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DE1905371C - Einrichtung zur Saftgewinnung aus Fruch ten oder Gemüsen - Google Patents

Einrichtung zur Saftgewinnung aus Fruch ten oder Gemüsen

Info

Publication number
DE1905371C
DE1905371C DE1905371C DE 1905371 C DE1905371 C DE 1905371C DE 1905371 C DE1905371 C DE 1905371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
plates
basket
elastic
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Max Mannedorf Wunderlin (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Turmix AG
Original Assignee
Turmix AG
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Saft- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegewlnnung aua Früchten und Gemüsen, mit einer löst, daß die Raffelvorrichtung und die Motorwelle über eine elastische Kupplung von einem Motor je mit einem Kupplungsteil fest verbunden sind und angetriebenen, exzentrisch vor der Ausmündung daß durch die elastisch«) Mitnahmeverbindung in eines EinfUllstutzens drehbaren Raffelvorrichtung, s Form von mehreren zwischen den Kupplungsteilen welche mit einem Siebkorb in fester Verbindung angeordneten elastischen Gliedern das mit der Raffelsteht, vorrichtung verbundene Kupplungsteil aus seiner
Bei bekannten Einrichtungen der genannten zum Motorwellen-Kupplungsteil koaxialen Lage be-
Gattung rotiert die als Raffelscheibe ausgebildete wegbar ist,
Raffelvorrichtung mit einem geringen konstanten Ab- to Diese Einrichtung besitzt den Vorteil, keinerlei
stand vor der Ausmündung des EinfUllstutzens. Die einem Verschleiß unterworfene Teile aufzuweisen,
durch den letzteren der Einrichtung zugeführten Ferner wird hierbei eine aufgetretene Unwucht durch
Früchte- oder GemUsetelle werden durch die Raffel- vermindertes Zuführen von Saftgut ausgeglichen, was
vorrichtung zerkleinert und durch die Zentrifugal- bei der erwähnten bekannten Einrichtung nicht mög-
kraft auf die Innenseite der zylindermantelförmigen 15 Hch ist, wo die Saftgutmenge gleichbleibend einge-
Siebkornwandung geschleudert, wobei durch die führt wird und eine Unwucht nur durch Verlagerung
Zentrifugalkraft der Saft von den festen Bestand- der sie verursachenden ungleichmäßigen Verteilung
teilen des zu entsaftenden Gutes getrennt wird. Da aufgehoben werden kann. Da praktisch keine
das zu entsaftende Gut im allgemeinen diskontinuier- Vibrationen auftreten, bleibt das Gerät auch bei
lieh zugeführt wird, ergibt sich oft eine stark ungleich- 30 längerem Betrieb, ohne daß es von Hand gehalten
mäßige Verteilung der festen Früchte- und Gemüse- wird, auf seinen Füßen stehen,
bestandteile am inneren Umfang des Siebkorbes und In der Zeichnung sind zwei Ausflihrungsbeispiele
infolge der hohen Drehzahl eine dementsprechend der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher
starke Unwucht. Die letztere hat unweigerlich be- beschrieben werden Es zeigt
trächtliche Vibrationen der Einrichtung zur Folge, as Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin-
so daß der Saftgewinnungsvorgang meist unter- dungsgemäßen Einrichtung, teilweise im Längsschnitt
brachen werden und der Siebkorb entleert werden und teilweise in Seitenansicht, und
muß, bevor dieser den zulässigen Füllgrad erreicht F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in zu
hat. F i g. 1 analoger Darstellung.
Um einer auftretenden Unwucht entgegenzuwirken, 30 Die Einrichtung zur Saftgewinnung gemäß F i g. 1
ist bereits vorgeschlagen worden, die Raffelscheibe weist ein mit Füßen 10 versehenes zylinderförmiges
mit dem angetriebenen Siebkorb nicht fest zu ver- Gehäuse 11 auf, in welchem ein in der Zeichnung
binden, sondern durch einen Reibungsschluß derart nicht sichtbarer Elektromotor eingebaut ist. Auf das
anzutreiben, daß die Raffelscheibe bei Auftreten einer Gehäuse 11 ist eine Saftsammeischale 12 aufgesetzt,
Unwucht ihre Stellung relativ zum Siebkorb ver- 35 die mit einem Deckel 13 abgeschlossen ist, welcher
ändern kann, damit sich eine durch Ansammlung von einen Einfüllstutzen 14 aufweist. Die Saftsammel-
zerkleinertem Gut verursachte Unwucht nicht aus- schule i2, welche eine Sammelrinne 15 und eine
wirken kann. Dieser Reibungsantrieb ist bei der schnabelförmige Ausflußrinne 16 aufweist, sowie der
bekannten Saftzentrifuge durch eine den SiebVorb Deckel 13 sind mit in tier Zeichnung nicht darge-
auf der Nabe festhaltende Klcnmmt-· unfi eine über 40 stellten Halteorganen bezüglich des Gehäuses 11
cj;-<·? üb-rjresrhobene f... ■ isioifhülse meicht, die fixierbar.
unter der Wirkung einer zwischen der Hülse und Das eine Ende 17 der in der Achse des Gehäuses
einer mit der Klemmutter fest verbundenen Kappe H liegenden Welle 18 des Elektromotors ragt aus
angeordneten Druckfeder die Raffelscheibe dem Sieb- einer zentralen oberen Öffnung 19 im Gehäuse 11
korbboden reibschlüssig anpreßt. Der mit diesem 45 gegen die Saftsammeischale 12, welche eine untere,
Reibungsantrieb notwendigerweise verbundene vom inneren Rand 20 der Sammelrinne 15 begrenzte
Schlupf ist von der Charakteristik der Druckfeder kreisförmige öffnung 21 aufweist. Auf das mit einem
abhängig, von der also verschiedene austauschbar Profil versehene Ende 17 der Motorwelle 18 ist die
vorhanden sein müssten, um diesen Schlupf an die Nabe 22 eines kreisscheibenförmigen Tellers 23 fest
unterschiedlichen Reibungswerte bei Verarbeitung 50 aufgepreßt, welcher auf seiner gegen den Motor ge-
sehr verschiedener Produkte in der Saftzentrifuge an- richteten Seite radial verlaufende Flügelrippen 24 zur
passen zu können. Lüftung des Motors aufweist sowie mit einer nach
Ein solcher Reibungsantrieb ist natürlich nach- oben abstehenden Umfangsrandpartie 25 mit U-förteilig mit einem Verschleiß verbunden. Um über- migem, nach unten offenen Querschnitt versehen ist. mäßigen Schlupf zu verhindern, mußte daher bei der 55 Auf seiner Oberseite ist der Teller 23 mit radial verbekannten Saftzentrifuge auch noch eine Maßnahme laufenden Verstärkungsrippen 26 versahen, und die zur Verringerung der Reibung zwischen Raffelscheibe Oberseite der Nabe 22 weist eine halbkugelförmige und der sie niederdrückenden Hülse getroffen werden, Gelenkpfanne 27 auf. In der letzteren ist das ebenwas durch Anordnen von geneigten Nockenflächen falls halbkugelförmige Ends eines zentralen, nach an der Hülse geschieht, die gegen einen Stift anlaufen, 60 unten gerichteten Zentriervorsprunges 28 eines zweiwas zum stärkeren Niederdrücken der Hülse gegen ten Tellers 29 gelagert, welcher unmittelbar oberhalb die Raffelscheibe führt. des ersten Tellers 23 angeordnet ist. Die Länge des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach unten gerichteten Zentriervorsprunges 28 ist
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, dabei derart gewählt, daß bei parallel zueinander
bei der ein Unwuchtausgleich auf direktem Weg 65 Hegenden Tellerebenen der obere Teller 29 von der
herbeigeführt wird, ohne daß einem starken Ver- Umfangsrandpartie 25 des unteren Tellers 23 einen
schleiß unterworfene Bauteile verwendet werden geringen Abstand aufweist. Zur Übertragung der
·""»■">" Drehbewegung des unteren Tellers 23 auf den oberen
Teller 29 sind mehrere vom letzteren nach unten 14 eingefüllte Saftgut infolge der verhUltnismUßig abstehende Mitnehmerstifte 30 vorhanden, welche großen Massenträgheit, zu welcher auch der aufge-Öffnungen31 in der Umfangerandpartle 25 des setzte Stöpsel und insbesondere dlo den letzteren unteren Tellers 23 durchstoßen Der Durchmesser der aufpressende Hand beitragen, der rauchen Auf· und öffnungen 31 ist so groß gewählt, daß Schwenkbe- 3 Abbewegung der Raffelfläche nicht zu folgen vormag, wegungen des oberen Tellers 29 gegenüber dem wird von demjenigen Sektor der Raffelscheibe, welunteren Teller 23 möglich sind, ohne daß die Mit- eher der Unwucht am nächsten ist, weniger Saftgut nehmerstifte 30 an den Wandungen der Öffnungen 31 geraffelt als vom diametral gegenüberliegenden streifer·. Die beiden in dem durch die Gelenkpfanne Raffelscheibensektor. Da ferner die Ausmündung 38 27 und den Zentriervorsprung 28 gebildeten Kugel- to des Einfüllstutzen 14 und der Schwerpunkt des gelenk aufeinander abgestützten Teller 23, 29 sind Siebkorbes — vom Kugelgelenk 27,28 aus gesehen — durch Schrtubendruckfedern 32, die von unten auf auf der gleichen axialen Seite liegen, wird auf diese jeden Mitnehmerstift 30 gesteckt sind und durch je Weise ein automatischer Unwuchtausgleich bzw. eine eine an dessen unterem Ende befestigte Anschlag- Reduktion der Unwucht auf ein tolerierbares Maß scheibe 33 in vorgespanntem Zustand gehalten wer- 15 herbeigeführt, und die eingangs erwähnten unerden, zu einer elastisch winkelbeweglichen Kupplung wünschten Vibrationen werden vermieden,
vereinigt, deren maximaler Schwen'-.winkel durch den Das in Fig. 2 dargestellte AusfUhrungsbeispiel geringen Abstand zwischen der Umfangsrandpartie unterscheidet sich vom oben beschriebenen nur in 25 des unteren Tellers 23 und der Unterseite des der Ausbildung der elastischen Kupplung, der Form oberen Tellers 29 begtenzt ist. An Stelle der Schrau- ao des Siebkorbes, der Raffelvorrichtung und der Ausbendruckfedern 32, welche bestrebt sind, die Rota- mUndung des EinfUllstutzens sowie in der Wirkungstionsachse der Reaffelvorrichtung in axiale Überein- weise. Es werden daher nur die vom ersten Ausstimmung mit der Motorwelle 18 zu bringen, können führungsbeispiel abweichenden Einzelheiten erläutert, auch elastische Gummihohlkörper od. dgl. eingesetzt Die Einrichtung gemäß F i g. 2 weist einen drehfest sein. 25 auf das randrierte Ende 17 der Motorwelle 18 auf-
Die Oberseite des Tellers 29 weist im Zentrum gesetzten unteren Teller 40 auf, auf welchem ein einen senkrecht nach oben abstehenden Gewinde- oberer Teller 41 aufliegt. Die Berührungsfläche der bolzen 34 auf, auf welchen eine Mutter 35 aufge- beiden Teller 40,41 ist kreisringförmig und durch schraubt ist, mit der ein Siebkorb 36 und eine auf die Stirnfläche einer nach unten gerichteten kondessen Boden aufgelegte ebene Raffelscheibe 37 30 zentrischen Rippe 42 des oberen Tellers 41 gegeben, gegen die ebene Oberseite des Tellers 29 gepreßt welche auf der ebenen Umfangsrandpartie des unteren werden. Damit die Raffelscheibe 37 auch bei extrem Tellers 40 aufliegt. Die beiden Teller 40,41 sind gegenüber dem unteren Teller 23 schräg stehendem durch einen gummielastischen Zentrierkörper 43 mit-Siebkorb 36 nicht an der AusmUndung 38 des exzen- einander verbunden, welcher drehfest in entsprechentrisch bezüglich der Raffelscheibe 37 angeordneten 35 den Ausnehmungen der einander in einem Abstand Einfüllstulzens 14 streift, weist die Ausmündung 38 gegenüberliegenden Zentrumspartien der beiden einen entsprechenden Abstand von der Raffelscheibe Teller 40,41 befestigt ist. Der untere Teller 40 weist 37 auf. eine von seiner Oberwitf ,;b\u hürde kerjzentrische
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie- Rippe 44 auf, deren Außendurchmesser eiwa3 g· · benen Einrichtung ist wie folgt: 40 ringer ist als der Inn^rur : '.hsr.esser der vom oberen
Da« -,v entsaftende Gut wird durch den Einfüll- Teller 41 nach unten anstehenden konzentrischen stutzea 14 eingefüllt und mittels eines in der Rippe 42. Die beiden sich b^ü!?rende<i !eile. 4(1, ·-'·* Zeichnung nichi dargestellten Stöpsels leicht gegen Rad somit entgegen der elnsiVhi.p Wiring, 1^;3 die rotierende Raffelscheibe 37 gepreßt, weiche das Zentrierkörpers 43 in beliebiger radialer Richtung um zu entsaftende Gut zerkleinert. Das letztere wird 45 eine geringe Strecke gegeneinander verschiebbar. Die durch die Zentrifugalkraft an die perforierte Wandung Verschiebungsstiecke ist dabei durch die halbe des Siebkorbes 36 geschleudert, wobei der Saft durch Differenz der Durchmesser der als Anschlagflächen die Perforationslöcher an die zylindrische Wand der wirkenden zylindrischen Außen- bzw. Innenflächen Saftsammelschale 12 geschleudert und in der Sammel- der konzentrischen Rippen 44 und 42 des unteren 40 rinne Ii5 gesammelt wird. Die festen Bestandteile des 50 bzw. oberen Tellers 41 gegeben. Auf den oberen zu entsaftenden Gutes werden im Innern des Sieb- Teller 41 sind auf analoge Weise wie beim ersten korbes an dessen Wandung zurückgehalten. Ausführungsbeispiel ein Siehkorb 45 und eine Raffel-
Tritt infolge einer Fabrikationsungenauigkeit oder scheibe 46 aufgesetzt, wobei die der Ausmündung 47 infolge einer ungleichmäßigen Verteilung des zer- des Einfüllstutzens 14 entlangbewegbare Partie der kleinerten Saftgutes eine Unwucht am Siebkorb auf, 55 Raffelscheibe 46 die Form eines Kreiskegelstumpfso übt diese infolge des vom Kugelgelenk 27,28 in mantels aufweist, dessen größerer Durchmesser nach axialer Richtung distanzierten Schwerpunktes des oben gerichtet ist. Der Abstand des Randes der Aus-Siebkorbes ein Kippmoment auf den mit dem oberer mündung 47 des Einfüllstutzens 14 von der nach Teller verbundenen Siebkorb 36 aus. Der Siebkorb 36 innen gerichteten Raffelfläche der Raffelscheibe 46 neigt sich infolge der elastischen Kupplung auf die- 60 ist derart bemessen, daß bei extremer gegenseitiger jenige Seite, auf welcher die Unwucht vorhanden ist, Verschiebung der beiden Teller 40, 41 die Raffel- und die Raffelscheibe 37 macht diese Neigung mit. scheibe 46 nicht am Einfüllstutzen streift.
Die rotierende 'Raffelscheibe 37 weist somit in dem- Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Einrich-
jenigen Sektor ihrer Raffelfläche, welcher der Sieb- tung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich wie folgt von korbunwucht am nächsten ist, den größten Abstand 65 derjenigen gemäß F i g. 1: Tritt eine Siebkorbunwucht von der Ausmündung 38 des Einfüllstutzens 14 auf, auf, so wirkt auf die obere Endpartie des gummi- und im diametral gegenüberliegenden Sektor den elastischen Zentrierkörpers 43 eine radiale Schubrelativ geringsten Abstand. Da das im Einfüllstutzen kraft in Richtung der resultierenden Zentrifugalkraft.
Dadurch wird der obere Teller 41 in der entsprechenden radialen Richtung gegenüber dem unteren Teller verschoben. Diese Parallelverschiebung hat zur Folge, daß derjenige Sektor der rotierenden Raffelscheibe, der der Siebkorbunwucht am nächsten liegt, S einen größeren Abstand von der Ausmündung 47 des Einfüllstutzens 14 aufweist als der diametral gegenüberliegende Sektor, wodurch auf analoge Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ein Ausgleich bzw. eine Reduktion der Unwucht zustande kommt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ,1. Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen, mit einer über eine elastische Kupplung von einem Motor angetriebenen, exzentrisch vor der Ausmündung eines Einfüllstutzens drehbaren Raffelvorrichtung, welche mit einem Siebkorb in fester Verbindung steht, ao dadurch gekennzeichnet, daß die Raffelvorrichtung (37; 46) und die Motorwelle (18) je mit einem Kupplungsteil (23, 29; 40,41) fest verbunden sind und daß durch die elastische Mitnahmeverbindung in Form von mehreren »5 zwischen den Kupplungsteilen angeordneten elastischen Gliedern (32; 43) das mit der Raffelvorrichtung (37; 46) verbundene Kupplungsteil (29; 41) aus seiner zum Motorwellen-Kupplungsteil (23; 40) koaxialen Lage bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (23,29) in einem axialen Abstand vom Schwerpunkt des Siebkorbes (36) ein aus einer Gelenkpfanne (27) und aus einem Vorsprung (28) bestehendes zentrierendes Gelenk aufweisen und daß der Schwerpunkt des Siebkorbes (36) und die Ausmündung (38) des Einfüllstutzens (14) vom zentrierenden Gelenk (27, 28) aus gesehen auf der gleichen axialen Seite liegen.
  3. 3. Einrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile zwei in axialer Richtung benachbarte Teller (23, 29) sind, von denen der eine Teller (29) den im anderen Teller (23) allseitig schwenkbar gelagerten Zentriervorsprung (28) aufweist, und daß die Mitnahmeverbindung zwischen den Tellern (23, 29) von einem in den anderen Teller hineinragende Mitnehmerstifte (30) und diese umschließende Federn (32) aufweist, welche je an beiden Tellern (23, 29) angreifen und auf diese gegeneinander gerichtete Kräfte ausüben (F i g. 1).
  4. 4. Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile zwei sich berührende, in beliebiger radialer Richtung gegeneinander verschiebbare Teller (40, 41) sind, die mit je einer konzentrischen Anschlagfläche (42, 44) zur Begrenzung des Verschiebungsweges versehen sind, und welche Teller (40,41) untei der Wirkung mindestens eines elastischen Zentrierkörpers (43) stehen, der bestrebt ist, dk Achsen der Teller (40, 41) zur Übereinstimmung zu bringen, und daß der eine Teller (41) die mi einer kegelstumpfmantelförmigen, nach innen ge richteten Raffelfläche versehene Raffelvorrich tung (46) und den mit der letzteren verbundener Siebkorb (45) trägt und der andere Teller (40 drehfest mit der Motorwelle (18) verbunden is (Fig. 2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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