DE1905176A1 - Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter Differentiallinearitaet der Umsetzung - Google Patents
Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter Differentiallinearitaet der UmsetzungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
-3. FEB. 1969
SIEMENS AKTIENGESELLSOHAET München 2, den
BGi1IIn und München Wittelsbacherplatz
ΡΛ 69/2082
Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter
Dix χ e^entiallinearität d er Umsetzung
Zusatz zu Patent ITr „ .. 0.. c ο o,.. t u»= (Anmeldung Akt „ Z :
P 15 12 506o 1)
Der Gegenstand des Hauptpatentes "betrifft ein Verfahren
zur Analog-Digital-Umsetzung mit zeitlinearer Umladung eines Analogwcrt-Speicherc in zwei Verfahrensschritten,
deren erster die Umladung mit größerer Geschwindigkeit und entsprechender Bewertung von die Uraladezeit auszählenden
Impulsen in einem Zähler und deren zweiter die RestUmladung mit kleinerer Geschwindigkeit und entsprechend
geringerer Bewertung der die Restumladungszeit au?jzühlenden
Impulse im gleichen Zähler umfaßt„
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet,
dax die Differentiallinearität der nach dem Verfahren des
Hauptpatentes vorgenommenen Umsetzung verbessert0 Unter
Diiiorentiallinearität wird die relative Differenz der
Kanalbreiten des Analog-Digital-Umsetzers verstanden.. Ist der Analog-Digital-Umsetzer Bestandteil eines Vielkanalirapulshühenanalysatorc,
dann ist für die Einordnung der einzelnen Impulshühen in den richtigen Kanal hauptsächl:'x-h
die Differentiallinearität maßgebende
Kino Verbesserung der Diff erentiallinearität bei einen)
oben näher bezeichneten Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung nach Patent Nr0 „ „ „, o»., „ «c ο „ * . c (Anmeldung
Akt „Ζ.: P 15 12 506., 1) wird, gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch erreicht, daß eine aus einer der Restutuladung
PA 9/515/15 009849/1587
23.'!. 1969 Ii/Kl s. /
BAD ORiQJNAL
dienenden Quelle- abgeleitete zeitlinearc Spannung vor
den errjtcn Vcrfaiirensncbritt der Analog-Spannu:^-- i::i
Speicher in ven der Anzahl der nacheinander UT:..:u:j.j'L^3iiCion
Analog-'./erte ges Louerteia Maße ale ZusaTsspanr."nr :.I.n:;ugeftigt
und gleichzeitig den Zähler eine er.xsproj^enü bowerxotc
Anzahl von ZÜhiiinpulscn aufgegeben \.iru
Auf diese v.'oiae ;;ird jeder der umsus cc send cn Am
mit einer anderen Ssolle des Digital-ila:ictabes verbuchen
und dadurch vorliegende differenzielle linearitätsfehlor
ausgemitxalt
Las Kaß der jeweils zu einem urazusetzenden Analog-V.'ert
hinzuzufügenden Zusatsspannung \;ird mit Hilfe einer üoor
einen Vorgloich des Zählorinhaltes mit dem Inhalt eines zusätzlichen., die jeweils abgelaufene Anzaiil der nacheinander
UHZusot send cn Anaiog-'./'erxo regiscric-rGnäen Zähler.,
gesteuerte ITachlauf steuerung bestimmt. Der zusätzliche
Zählor ist zweckmäßig von Hand vereinst ellbar und stellt
sich nach Erreichen dar voraingostellten Zahl selbsttätig
zurück
Nach dera Hauptpaxsr.t wird in einer zweckmäßigen V/eiterbildung
dos Verfahrens zur Analog-Digital-Urr..-; ätzung so
vorgegangen; da3 während des ersten Yariahrensschritxerj
der Analogwert-.Speicher vollständig entladen und bis zur.·;
Eintreffen des nächsten auf den liulldurchgang folgenden
Zähliispulses uiz z-ur Hoßspannung entgegengacetzter Polarität
aufgeladen '..'ird und daß in folgenden Yerfanrensschrit"
der Analog\;ert-Speicher wieder entladen wird, wobei während
des folgenu-an Yerfahrensschrittss die !Taktimpulse
in umgekehrter Richtung wie beim vorangegangenen Yerianri/.-.
schritt gezählt werden, Weiter werden beim Ilulldurchgang
der Speicherspannung Schalter vorbereitet; die vom nächsten Zählimpuls betätigt werden und die den jeweils betriebsbereiten
Eingang des Zählers sperren^ die ünderungnricrxtung
der Speichercpannung und die Geschwindigkeit der
ΓΑ 9/515/.5 0098A9/1587 /
,/- ·■"■■ BAD ORIGINAL
190517b
Änderung vane „!.alten und einen Zähleroingang rait entsprechend
niedrigere! "iiertigke-ii öffnen
r.oi tiller Ajicrdiiiuig ~ur ü)urehiühiunfi dc-rj Verfahren'; nach
dem Hauptpatei.. v;crden die jiinganf'^analogwerte einer
orden Klppctuij LVjjiUhrt, dl·.: den Analogwert-Speicher
uperrt unu die ihrerseits öina £r,.'cltc Kippstufe an si euer"
d..e eine cretc Jtr::r;quelle εη don Analog\^er1.-Speioher
- ::aj ■ ^" v:.d doj. Llui-aiig dür: Zäi.lcrc Kit uer nünere:. "./ε:" I^
ke_"o für die laliii^rul.ie irel ^χυϊ Die bereite £cnc.-inten Jo::al:er re^tehcn ihrGrneitc aus einer dritten Kipp-.::i;ii\
\;eljne vcn einen Diiiereii^versxUrkur voruereite:
und :::At den ZlI:.IImpulsen angp^tcuert \;ird i;nd \:eioho cie
■2\.'ciiü Kippci".;io curüjjictollt :;c'.iie auc einer visx-ten
Kippe :ui\r. öle von der dritten Kippcii;ie verbereitot unc
VLi. den ZLUiIIi^pul."cn angesteuert \:Ird und die aiiicl1;
c !i.e.: U^D-Gattera an decccn anceren Lingant: die Zä":iili.:pul.'i(
a:;iiegen. den Z;::.lc-reint^an{; :::It der niedrigeren V.'eriij;-
Ziere Aiu rüuui.r neun der:: Hauptpatent \:ird nur Yei'· o^ie/unc
der Diiierci.ilaliiuearitiit der Urrset zr-ur derart ^olterre-Vildet
. da.? der Ausgang der ercten Kipp~tuie mit der:. Eingang einer Var^^izeiuntTfctvi^ ü1;or einen Umschalter var-
den ODIK-Gattjr rrit dea Üll]i--Gattcr vcr des Zählc-reingai-L
Kit dar niedrigeren Visrtigkeit scvlo oinerr. Steiier2l:.<:5-*fc:
der der R es tür ladung dienenden Quelle verbunden ir:t u.-.o
der vcn einer Vergleichsschaltung für die Inhalte ceid&i-Zähler
derart gesteuert ist,- daß. ';etm der Inhalt des Zusatccählers
grU3er ist als der Inhalt des anderen Zähle::1=.
d_e nit dein ODIR-Gatter verbundene AusgangskleTntce des Uraschalters
an den Ausgang der ersten Kippstufe angeschlossen ist: und ;;enn der Inhalt des Zusatzsählers gleich oce;:
kleiner als der des anderen Zählers ist; die Ausgang-ikletr.tre
des Umschalters an eingang der Versögerungs'ituit
^ rt/c.c/,r 009849/1587
roit dem Ausgang der ersten Kippstufe verbunden 1st.
Zweckmäßig wird das ODER-Gatter vom Generator für die
Zählirapulsc getaktet»
An Hand zweier Piguren 1 und 2 , die ein bevorzugtes
Auüiührungsbeispiel einer Anordnung zur Ausübung des Verfahrens
nach der Erfindung bzw« einen EntladungsVorgang
als Diagramm darstellen, wird die Erfindung näher erläutert.
Im Blockschaltbild der Figur 1 lädt ein Meßv/ert I5 der
dem Eingang E des Analog-Digital-Umsetzers zugeführt wird, einen Analogwert-Speicher SP bis auf die Meßwertspitzenspannung
auf, Der Speicher SP behält diese ladung über eine bestimmte Zeit bei. Der Meßwert I v/ird ferner einem
Differentiationsgiied DF zugeführt, mit dem das Maximum
eines irapulsförmigen ließwertes I seitlich festgestellt
wird. Dieses Diffcrentiationsglied liefert einen Impuls, dessen Dauer konstant und etwas größer als das Intervall
zwischen zwei Zählimpulsen ist. Die Vorderflanke dieses Impulses fallt mit dem Maximum des Meßimpulses I zeitlieh
zusammen, Hit der Rückflanke wii'd eine Kippstufe ?^, die
immer vorbereitet ist, getriggert. Der Ausgang dieser Kippstufe F.J wird über ein ODER-Gatter GA an einen Singaiig
des Araalcgwcrt-Speichers SP angeschlossen,, über den
durch Zuführen eines Signale der Speicher SP für v/eitere Kei7iir.pul.jC I gesperrt werden kann, Das Vorschalten der
Differentiaticncctufe DF vor die Kippstufe F1 ist eine
bc.Tcndern zweckmäßige Anordnung. Jedoch kann auch auf das
iiiiferentintioncglicd DF verzichtet ucrden; insbesondere
dann, wenn nicht Irapiilshöhen. sondern konstante Meßspannungen
verschlüsselt werden. Mit dem Ausgangsimpuls der Kippstufe F. wird eine Kippstufe F2 vorbereitet» Vorteilhp.it
ist z./i.-chcn die beiden Kippstufen ein Verzögerungsglied VZ geschaltet. Der Ausgang der ersten Kippstufe F^
ict mit dem Eingang der Verzögorungsstufe VZ über einen
Umschalter V/S verbunden-. Der Umschalter 7IS v/ird von einer
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Verglcichcrschaltung VG gesteuert- an deren Eingangski eram en jeweils der. Gesamtinhalt eines Zählers % und
eines Zusatzzählerö ZZ anliegt„ Ist der Inhalt des Zählers
Z gleich oder größer dem Inhalt des Zählers ZZ,
darm wird die Kippstufe Fp nach Vorbereitung durch die
Rückilanko eines Taktimpulses, der von einem Taktgenerator TG geliefert v;ird7 getriggert»
Von nun an läuft der Meßvorgang synchron mit den Taktimpulsen ab· Die Kippstufe IV, schaltet eine Stromquelle
S.| an den Speicher SP3 so daß dieser mit einem konstanten
Strom entladen v;irdo Das Verzögerungsglied VZ sorgt dafür,
daß die Entladung erst dann einsetzt, wenn der Speicher durch die Kippstufe F., für weitere Meßimpulse gesperrt
ist«
Bis zum Beginn der Entladung wird die Ausgangsspannung
des Speichers SP durch einen Speicherkondensator festgehalten ο Nach dem Entladungsgesets eines Kondensators
bleibt das Verhältnis der Spamnmgsabnahme des Speichers
SP su den gespeicherten Spitzem/orten der Meßimpulse I während dieser Zeit konstante Aus demselben Grunde hat
auch die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes VZ keinen
Einfluß auf das Meßergobnis„
Mit dem Auftreten des Ausgangsimpixlses der Kippstufe F2
wird gleichzeitig die Stromquelle S^ an den Speicher SP
geschaltet und. das UND-Gatter G2 freigegeben, so daß die
Impulse aus dem Taktgenerator TG5 der eine sehr konstante
Taktfrequenz besitzt, über das UND-Gatter G2 auf den Eingang
V eines Zählers Z gelangen. Ira dargestellten Ausführungsbeispiel
hat der Zähler Z3 der ein sogenannter Vor-RückwärtszUhler
ist, zwei Zähleingängeo Impulse3 die über
den Eingang V zugeführt werden, werden ira Wähler aufsuMi);?
srt und Impulse, die über den Eingang R zugeführt v/erden,
werden von der ira Zähler stehenden Zahl subtrahiert.
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Die Takt impulse, die über den Eingang V zugeführt were! ei:
haften aber einen anderen Geuichtsfaktor als die über der.
Eingang R sugeführten.
Die Vorwärtszählung mit den höheren- Gowichtsfaktor, die
nach dem Umschalten der Kippstufe FP begonnen hat, wird
se lange fortgesetzt, bis die Ausgangsspannung dorj Speichers
SPj die durch, die Entladung seinen Speicherkondeiisators
rait dew konstant on Stron aus der Stromquelle S.j
linear abnircrot, einen negativen V/ert erreicht hat. Beim
Hullöurchgang der Spannung an Spoicherkonci ensat or v/ird
nämlich eine Kippstufe F~ vorbereitet, die durch die Rückflanke
des nächsten Taktimpulses nach der Vorbereitung
umgeschaltet wird, Hit dem Ausgangsimpuls dieser dritten
Kippstufe ?5 wird über ein OBER-Gattor G^ die zweite ICippstufe
?2 zurückgesetzt; so daß daß UlfB-Gatter GP gesperrt
v/ird und der Entladungsntrom des Speichers SP aua der
Stromquelle S^ abgeschaltet v;ird, Dieser Sntladungsvorgang
v/ird in Figur 2 für eine analoge Große A dargestellt.-Dabei entspricht den steilen Zweig der dick ausgezogenen
Speicherspannungskuxve B ein Entladestrora Pi aus der Quelle
S^ und dem flaLhen Zweig ein ladestrora i aus einer
Quelle S2= Danach ist die Zahl der eingezählten Impulse 5>
die, mit den Gewichtsfaktor multipliziert; im Zähler steht.
Diese Zahl ist jedoch, zu groß, in Wirklichkeit liegt sie zuischen 2 und 35 jeweils nit dem Gewichtsfaktor multipliziert,
Der Zählerstand muß daher noch durch Rückwärtszählen
erniedrigt werden, i;obei die Takt impulse mit geringeren
Gewichten belegt werden0
Nach dem Abschalten der Stromquelle S^ steht am Ausgang
des Speichers S? eine konstante negative Spannung» Diese Spannung ist ein Maß für eine Zahl, ura die der Inhalt deß
Zählers erniedrigt werden muß. Hierau ist ein zweiter Verfahrensschritt erforderlichο
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I-iit dorn Umschalten der dritten Kippstufe F, wird nicht
nur die zweite Kippstufe F2 zurückgesetzt, sondern auch
oinu vierte Kippctufc F^ vorbereitet. Hit der Rückflanke
des ersten Taktimpulses nach den Vorbereiten schaltet
die Kippstufe F. υπ, i;cdurch die Stromquelle S2 an den
.'Speicher geschaltet und über ein UKD-Gatter G* Taktinpul-
;jc an den Eingang Il des Zählers durchgosehaltet werden.
Zwischen den UND-Gatter G- und den Ausgang der Kippstufe-F.
liegt ein ODEH-G al tor G^ derart, daii nein Ausgang
wit den einen Eingang des UND-Gatters G- und mit den
oteuereiugang der Stromquelle S2 verbunden ist« Eine sweiie
Eingangskierarao des ODIR-Gattei'S G~ ist mit einer swei-"Len
Ausgcng.;klemroe den Umschalters V,'S verbunden. Außerdem
l.r: das ÜDEH-Gatter G« mit einer Einrichtung versehen, die
us gestattet; die Schaltwcisc des Gatters von den ZUhI-lr.r-ulsen
takten cu lassen« Die V/irkung des ODER-Gatterrj
G . nucairnen cit dem Umschalter V/S \;ird \iciter unten nä'aor
jriüutert-. Der Strom aus der Stromquelle S2 laut α ei»
iipoichcrkondcnsator in entgegcngesetster Richtung wie dor
oirc-n aus der Quelle S^ um und ist um den Gewichiciaktoi
"rlclncr als der Strom aus der Quelle S, . Uie Strötno aur.
den beiden Strcrcquellcn S- und Sp v/ercen über einen
iiuiikatrr miteinander verglichen und die Differeiuj \.ird
.,o aucgerorolt; daß evtl Änderungen der beiden Strcnqu
ien dieselbe Tendenz auii/eincn imd ihr Verhiiitniw ::t et ο
gleich dem Gc'.iichtr-fr.ktcr bleibt-
Ibor dac UND-Gatter G- wird der Inhalt öoc Zähler: ai;_Ji
uie Takt impulse zurückgezahlt- Diese Rückv.'ärt.Tcähiuug
dauert zv lange, bl^ die Ausgangscpannung des Sp3l.-i.c1.>
SJ \.'iedor pc.-itiv ist Der iiulldurchgang äer £pai.uu:;£: '.Iro
mittels cincc laiilindikators IiL festgc-ί;tollt ■
Hit dem Iiulldurchgang der Spannung am Speici.erkcnaenrc·.'- y~
'..irc durch die Vcrcic-rilanke des vom liuiiindikatcr gulici'jrten
rcritiven Impulsen eine fünfte bi::ta"i:ile Kiprfjtii-10
Pfj gotriggert. die durch öic Ausgangsspanvar.p Ji j. "2:.·-
009849/1587
zügorungsßliedes vorbereitet ist und die mit der Vorderflankc
ihres Ausgangsirapulses die Kippstufen F1, F2, F,
und F- zurücksetzt, den Speicher entlädt, über das Gatter G. den Speicher für weitere Meßimpulse sperrt und
die Ausgabe des Heßergebnissen veranlaßt. Hit dem Rücksetzen der Kippstufe F. v/ird das UND-Gatter G^ für weitere
Zählirapulse gesperrt und die Stromquelle S2 abgeschaltet. Zweckmäßig ist zwischen die Kippstufe F5 und die
Kippstufen F- und F, ein ODER-Gaiter G-g geschaltet, dessen
anderer Eingang von der Verzögerungsstuic VZ bzw. der ersten Kippstufe F1 gespeist wird. In dem Ausführungs-™
boispicl steuert die Kippstufe F^- eine immer vorbereitete
monostabile Kippstufe HF an, die vom Ausgangsimpuls der
Kippstufe Fc getriggert v/ird und die Ausgabe des Zählergebnisses
und die löschung des Zählers bewirkt« Damit ist der Verschlüssolungsvorgang für einen Meßimpuls I beendet
und der Analog-Digital-Umsetzer für die Bearbeitung des nächsten Impulses vorbereitet.
Beim nächsten Heßimpuls muß zuerst die Kippstufe F53 die
den Analog-Digital-Umsetzer über das Gatter G. in seinem Sperrzustand hält, zurückgesetzt werden. Dies v/ird durch
den Eingangsimpuls I, der in einem Verstärker VS verstärkt
v/ird, über ein NOR-Gatter G5 erreicht. Die Kippstufe Fj- nuß zurückgesetzt werden, bevor der Meßimpuls
seinen Spitzenwert erreicht hat, damit nach dem Öffnen der Speicherctufc noch soviel Zeit zur Verfugung stent,
daß der Speicher noch auf den Spitzenwort des Meßimpulses aufgeladen werden kann=
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Vergloicherschaltuiig
VG des Umschalters IfS und des ODER-Gatters G7 näher
erläutert v/erdenc Die beiden Eingänge der Vergleicherschaltung
VG sind jeweils mit den Ausgängen der beiden Zähler Z und ZZ verbunden. Vor Beginn jeder Messung ist
der Zähler Z leer. Der Zähler ZZ kann von Hand oder durch eine Programmierung, die nicht näher dargestellt ist,
pA c/c15/,5 0 0 9849/1587 ,
rait einer Zahl voroingcstollt worden, derart, daß, wenn die in den Zähler aufgelaufene Zahl die voreingestellte
Zahl erreicht hat, sich der Zähler selbsttätig auf Hull stellt und den Zähl Vorgang v/iederholt. Der Eingang des
Zählers ZZ wird von den Analog-Digital-Unsotzcr zugeführten
Meßimpulsen über eine Verstärkerschaltung gesteuert,
Dazu dient die Verbindung vom Ausgang der Verstärkerschaltung VS zum Eingang des Verstärkers ZZo Vor Beginn
einer Messung sind beide Zählerinhaltc gleich. Das dabei auftretende Ausgangssignal der Vergleicherschaltung VG
schaltet den Umschalter US derart, daß das Ausgangssignal der ersten Kippstufe F1 am Eingang der Verzögerungsstufe
VZ liegt. Tritt nun ein Meßimpuls auf, so wird er im Zähler ZZ aufgenommen. Beide Zählerinhalte sind deshalb
ungleich, der Inhalt von ZZ überwiegt den Inhalt von Z. Die Vergleicherschaltung VG steuert den Umschalter um,
daß jetzt der Ausgang der ersten Kippstufe F1 mit dem
einen Eingang der ODIR-Sehaltung G« verbunden ist. Das
Ausgangssignal der ODER-Schaltung Qj öffnet das UND-Gatter
G, für die Zählimpulse, die nun den Eingang R des Zählers Z beaufschlagen. Gleichzeitig wird durch das Ausgangssignal
des ODER-Gatters G7 die Stromquelle S2 angesteuert,
die den Speicher SP zusätzlich zura dort gespeicherten Meßimpuls I mit einem Sägezahn so lange auflädt,
bis die beiden Zählerstände gleich gevjorden sind. In diesem Augenblick schaltet das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung
VG den Umschalter WS wieder ura5 so daß jetzt das Ausgangssignal der ersten Kippstufe F1 wieder
direkt der Verzogerungsschaltung VZ zugeführt wird und der normale Ablauf der Umsetzung mit dem ersten Verfah.-rensschritt
beginnt, (Figur 2, Intladungskurve 1) Beim nächsten auftretenden Meßimpuls \iird dem Speicher S? eine
Zusatzspannung hinzugefügt, die der Wertigkeit von zwei
Impulsen entspricht, die gleichzeitig auf die vorhin geschilderte Vieisc dem Rückwärts eingang des Zählers Z zugeführt
werden» (Entladungskurve 2 in Figur 2) Wird der
PA 9/515/15 009849/1587 Baöobm»,*, , ■■/.
190517t, - 10 -
Analog-Digital-Umsetzer als Bestandteil eines I-lehrkanalirapulshöhenanalysators
verwendet, so kann man die Voreinstellung des Zählers ZZ entsprechend einem Teil oder
der ganzen Kanalzahl wählen. V/enn z„ B0 der Zähler ZZ
auf die Zahl η voreingestellt wird, kann der Analog-Digital-Umsetzer zur Verarbeitung einer analogen Größe
A nach Figur 2 (n -r 1) verschiedene Entladungsvorgänge
durchführen» Diese Entladungsvorgänge laufen in einer Rei
henfolge hintereinander afc. Der gesarote Vorgang wiederholt sich nach (n + 1) Abläufen.
5 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
PA 9/515/15 009849/1587 ./
Claims (5)
- P^ a_ t e n_ t^ a^ η s p_ r, li_ c^ h_ e_Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit zeitlinearer Umladung eines Analogwert-Speichers in zwei Vurfahreni3schritten: deren erster die Umladung mit größerer Geschwindigkeit und entsprechender Bewertung von die Umladezcit auszählenden Impulsen in einem Zähler und deren zweiter die Restuiuladung mix kleinerer Geschwindigkeit und entsprechend geringerer Bewertung der die Restumladungszeit auszählenden Impulse im gleichen Zähler umfaßt; nach Patent Nr, .... w ........ .\ (Aktenzeichen: P 15 12 506.1) dadurch gekennzeichnet; daß zur Verbesserung der Differentiallinearität der Um-3G-Jzung. eine aus einer der Resturaladung dienenden Quelle (S2) abgeleitete zeitlineare Spannung vcr dera ersten Verfahrensschritt der Analog-Spannurig ins Speicher (SP) in von der Anzahl der nacheinander umzusetzenden Analogwerte (I) gesteuertem 1'aSe ein Zurätzspannung hinzugefügt und gleichzeitig dem Zählor (Z) eine entsprechend bewertete Anzahl von Zählimpulsen aufgegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet,. dai3 eine über einen Vergleich doc Zählerinhalts mit dem Inhalt eines zusätzliche«; die jeweils abgelaufene Anzahl der nacheinander umzusetzenden Analogwerte (I) registrierenden Zähler (r,S) gesteuerte nachlauf steuerung das Maß der jeweils zu einem umzusetzenden Analogwert (I) 'ainzv/.uiügenäen Zusatzspannung bestimmt·-'' w - 009849/15 87BAD OFUQiNAL
- 3. Vorfahren nach Anspruch 2, d a du r c h gekennzeichnet daß der zusätzliche Zähler (ZZ) voreinßtelitär ist und nach Erreichen der vorangestellten Zahl selbsttätig rückgestellt wird,
- 4» Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden; bei der Eingangs-Analogwertc einer ersten Kippstufe zugeführt ■werdenj die den Analogwort-Speiclior sperrt und die ,ihrerseits eine zweite Kippstufe ansteuert, die eine ernte Strcraqueile an den Anaiogwert-Speicher schaltet und den Eingang des Zählers mit einer höheren -Wertigkeit für die £aKtimpulse freigibt, sowie einer dritten Kippstufe, die ven einem Differenzverstärker vorbereitet und mit den Zählimpulsen angesteuert i/ird und welche die zweite Kippstufe zurückstellt; sowie einer vierten Kippstufe~, die von der dritten Kippstufe vorbereitet und von den Zähl·--, itüpulsen angesteuert wird und die mittels eines UHB-üatters an dessen anderen Eingang die Zähl irr/pulse anliegen-, den Zählereingang mit der niedrigeren Wertigkeit freigibt, dadurch g e k e η η - ζ. 3 i 3 h η e L; daß der Ausgang del' ersten Kippstufe 'F1) mit dera Eingang einer Verzögerung.:;stufe (VZ) übor einen Umschalter (l/S) verbunden ist, äüwUen andere Auugangs^leaiiie über ein iDit eineic zwei-T311 llii-.gang an) Ausgang der vierten Kippstufe (Ι-'Λ) liegenden ODER-Gatter (G«) lüit uetr; UND-Gatter (G7.) vur dem Zählereingang (H) tnit der niedrigeren V/ertigkvit sc\/ie eineo Stcuereingang der der Hestuiuladung dienenden wujj > . (52) verbunden ict; und der .von einer Vergleiicticcchaltung (VG) für die Inhalte beider Zahler (Z) und (ZZ) derart gesteuert ist, daf3; wenn der Inhalt dos ZusatEzähiers (ZZ) grüßer ist als eier Inhalt öoz anderen Zählers (Z)5 die mit dera üDFR-Gattcr (G«) verbundene Ausgangskleronie des Un;-' schalters HJS) an den Ausgang der ersten kippstufe (IfΪΛ9/515/-5 009849/1587 memmfi ■/■angesohlos-ycn ist, und v/cnn der Inhalt des Zusatzzähl ers (ZZ) gleich oder kleiner als der des ande~ ren Zählers (Z) ist, die Ausgangolclemmc dos Umschalters (V/S) am Eingang der Verzögcrungaatule (VZ) mit dem Ausgang der ersten Kippstufe (F-j) verbunden ist,
- 5. Anordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das CDER-Gatter (G^) von dem Generator (TG) xür die Zählimpuiso getaktet ist.PA 9/1515/15 009849/1587
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