DE1903812A1 - Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem TextilgutInfo
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- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description
VEPA AG . V 317
Basel/Schweiz
Parkweg 35 23-1-1969
"Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut, insbesondere Geweben, die aus
mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsaggregaten besteht, mit wenigstens einem Waschaggregat und einem
Trocknungsaggregat.
Es ist bekannt, Gewebe, nachdem es vom Webstuhl kommt, auf Ilaspelkufen oder Rollenkufen-Waschmaschinen zu behandeln,
um Avivage, öle und Wachse zu entfernen. Im allgemeinen wird die gewaschene Ware getrocknet und dann gesengt. Bei
Baumwollgeweben und Baumwoll-Mischgeweben folgt eine Entschlichtung
und Merzerisation. Anschließend folgt ein Bleichprozess oder bei dunklen Farben direkt das Färben.
Außer der Reinigung soll die Vorbehandlung auch ein Entspannen der Gewebe bewirken. Dieses Entspannen der Ware
wird bei der derzeitigen Vorbehandlung nur mangelhaft erreicht.
Zum Trocknen der Gewebe und Wirkwaren sind Spannrahmen, Kurzschleifentrockner, Hotflus und Trommeltrockner bekannt.
Auch die Fixierbehandlung bei Textilbahnen aus Synthese-Fasern wird auf derartigen Aggregaten durchgeführt. Es hat
sich gezeigt, daß die günstigsten Fixierwerte mit Siebwalzen'
Fixierern erreicht werden. Allerdings neigt die lange Kante bei nicht entspannten Geweben auf Siebwalzen-Fixierern zur
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Fältchenbildung. Ein Entspannen der Textilbahn sollte somit
unbedingt vor dem Fixierprozess erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Behandlung von
bahnförmigem Textilgut zu verbessern.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß ein gutes Entspannen der bahnförmigem Textilgüter, eine gute Reinigungswirkung und eine
schonende Behandlung erreicht werden können, wenn sowohl die Wasch- als auch die Trocknungsaggregate behandlungsmitteldurchlässige
Walzen, vorzugsweise Siebwalzen besitzen, auf denen das Textilgut durch die einzelnen Behandlungsmedien geführt
wird. Es wird deshalb vorgeschlagen, derartige Aggregate bei der Vorbehandlung einzusetzen.
Als Vorrichtung, insbesondere zur Vorbehandlung des Textilgutes wird die Kombination folgender Einzelaggregate vorgeschlagen:
a) Ein an sich bekannter Gewebe- und/oder Wirkwareneinlauf,
gegebenenfalls für mehrbahnigen Betrieb,
b) mehrere Waschbäder mit behandlungsmitteldurchlässigen Walzen und nachgeschalteten Pressen und/oder Absaugeinrichtungen,
c) einen Trockner mit vorzugsweise mehreren behandlungsmitteldurchlässigen
Walzen, insbesondere unter Saugzug stehenden Siebwalzen,
d) gegebenenfalls eine Wickel- und/oder Abtafeleinrichtung,
e) einen gemeinsamen Antrieb und/oder Steuereinrichtung zum spannungsarmen oder spannungslosen Transport des Textilgutes
durch die Vorrichtung.
Um eine konstante vorgeschriebene Breite zu erhalten bzw. die
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Warenbahnen in der Breite zu recken, wird vorgeschlagen, den Trockner mit einer Spanneinrichtung zu kombinieren, die den
Walzen des Trockners vorgeschaltet und/oder zugeordnet ist. Es kann somit ein Trockner verwendet werden, bei dem die Spanneinrichtung
unmittelbar vor den Siebwalzen leigt, es kann jedoch auch ein Trockner verwendet werden, bei dem die Spannketten um
eine oder mehrere Siebtrommeln geführt sind.
Eine besonders wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung ergibt
sich, wenn den Aggregaten zur Vorbehandlung des Textilgutes eine Anlage zur kontinuierlichen Veredlung, z. B. Bleichen und/ W
oder Färben, nachgeschaltet ist. Die Anlage zur kontinuierlichen Veredlung des Textilgutes kann dabei aus folgenden Aggregaten
bestehen:
a) Einem Wareneinlauf für Gewebe und/oder Wirkwaren, der gegebenenfalls
für mehrbahnigen Betrieb geeignet ist,
b) einem Auftraggerät, z. B. Foulard,
c) einem Vortrocknungs- bzw. Trocknungsaggregat, z. B. einem
Trocknungsschacht und/oder eine Hotflue,
d) einem Fixieraggregat t. B. einer Siebtrommelfixieranlage,
e) gegebenenfalls einer Wickel- und/oder Abtafelvorrichtung,
f) einem gemeinsamen Antrieb und/oder eine Steuereinrichtung
zum spannungsarmen Transport des Textilgutes durch die Vorrichtung.
Auch hier kann das Fixieraggregat wiederum mit einer Spanneinrichtung
kombiniert sein.
Der Veredlungsanlage kann ferner noch eine Anlage zur kontinu-
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ierlichen Nachbehandlung des Textilgute's nachgeschaltet werden. Diese Anlage sollte wiederum einen Wareneinlaß entsprechend der
vorgenannten Art besitzen,
mehrere Waschbäder mit behandlungsmitteldurchlässigen Walzen und nachgeschalteten Pressen und/oder Absaugeinrichtung,
einem Trockner mit vorzugsweise mehreren behandlungsmitteldurchlässigen
Walzen, insbesondere unter Saugzug stehenden Siebwalzen, gegebenenfalls eine Wickel- und/oder Abtafeleinrichtung,
sowie einen gemeinsamen Antrieb und/oder Steuereinrichtung zum spannungsarmen bzw. spannungslosen Transport des Textilgutes
durch die Vorrichtung.
Auch dem hier vorgesehenen Trockner kann ein Spannfeld zugeordnet werden.
Die vorgenannten Einzelvorrichtungen für die Vorbehandlung, Veredlung
und Nachbehandlung sind so aufgebaut, daß sie jeweils für sich getrennt befahrbar sind oder auch gemeinsam im Kontinue-Betrieb.
Der Abstand zwischen den einzelnen Behandlungsvorrichtungen soll so groß sein, daß diese auch gleichzeitig getrennt arbeiten können.
Auch ist es zweckmäßig, die Steuerung dieser Aggregate so auszulegen, daß eine getrennte und eine gemeinsame Arbeitsweise ermöglicht
ist.
Günstig ist es auch, wenn dazwischen ein Warenspeicher vorgesehen ist.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt:
Ein bahnförmiges Textilgut 1, das abgetafelt oder wie gezeigt, auf
einem Dockenbock 2 vorgelegt ist, wird über einen Wareneinlauf 3 mit WarenbahnfUhrern 4, Siebwalzen-Waschbädern 5 zugeführt. Die
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Siebwalzen werden dabei von der Waschflüssigkeit von außen nach innen durchflossen. Jedem Siebwalzen-Waschbad 5 ist eine Presse
nachgeschaltet. Anschließend folgt ein Siebwalzentrockner 7 mit unter Saugzug stehenden Siebwalzen 8, über die das Textilgut 1
wechselseitig geführt wird. Die nicht vom Material bedeckte Seite ist bekannterweise durch Abdeckbleche 9 vom Saugzug abgeschirmt.
Nach der Trocknung kann die Ware mittels einer Wickeleinrichtung 1o erneut abgedockt werden oder direkt dem Einlauf 3
der nachfolgenden Veredlungsanlage zugeführt werden.
Die Veredlungsanlage besitzt einen Foulard 11, einen Vortrockenschacht
12, der mit Infrarotstäben 13, sowie Gebläsen 14 versehen ist. Das Textilgut 1 wird somit im Vortrockenschacht 12,
sowie durch Strahlungswärme als auch durch umgewälzte Luft getrocknet. Zum Aufheizen der umgewälzten Luft sind Heizregister
vorgesehen. Über einen Pendelwalzenkompensator 16 wird anschließend das Textilgut 1 einer Fixieranlage 17 zugeführt mit unter Saugzug
stehenden Siebwalzen 8. Der Aufbau der Fixieranlage entspricht im wesentlichen dem Trockner 7. Die Fixieranlage wie auch der Trockner
kann mit erhitzter Luft, überhitztem Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch
als Behandlungsmedium gefahren werden. Die Fixieranlage besitzt am Auslauf eine weitere unter Saugzug stehende Siebwalze
18 zur Kühlung des Textilgutes, sowie eine Abtafeleinrichtung 19 mit Pendelarmableger 2o. Ferner ist auch hinter dieser Anlage eine
Wickeleinrichtung 1o vorgesehen. Das Textilgut 1 kann abgetafelt oder aufgewickelt oder direkt zum Einlauf einer weiteren Behandlungsanlage
zur Nachbehandlung geführt werden.
Die Nachbehandlungsanlage ist dabei ähnlich aufgebaut wie die Vorbehandlungsanlage
mit Siebwalzen-Waschbädern 5 und einem Siebwalzentrockner 7. Das nunmehr gewaschene und getrocknete Textilgut
kann nach dem Trockner 7 mittels einer Wickeleinrichtung 1o aufgedockt
oder mittels einer Abtafeleinrichtung 19 zu Stapeln gefaltet, abgelegt werden. Es ist auch möglich, die Nachbehandlungsanlage
wegzulassen und die Nachbehandlung auf der Vorbehandlungsanlage durchzuführen.
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Nach der Vorbehandlung und der Veredlung ist jeweils der Einlauf der nachfolgenden Anlage gestrichelt angedeutet, um zu veranschaulichen,
daß die aus Platzgründen untereinander gezeichneten Anlagen in Wirklichkeit hintereinander zur Aufstellung gelangen.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut, insbesondere
Geweben, die aus mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsaggregaten besteht mit wenigstens einem Waschaggregat
und einem Trocknungsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wasch-, als auch die Trocknungsaggregate, die
bei der Vorbehandlung verwendet werden, behandlungsmitteldurchlässige Walzen, vorzugsweise Siebwalzen besitzen, zum
Führen des Gutes durch die einzelnen Behandlungsmedien.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Vorbehandlung des Textilgutes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Aggregate:
a) Einem Gewebe- und/oder Wirkwaren-Einlauf, gegebenenfalls für
mehrbahnigen Betrieb,
b) mehreren Waschbädern mit behandlungsmitteldurchlässigen Walzen und nachgeschalteten Pressen und/oder Absaugeinrichtungen,
c) einem Trockner mit vorzugsweise mehreren behandlungsmitteldurchlässigen
Walzen, insbesondere unter Saugzug stehenden Siebwalzen,
d) gegebenenfalls einer Wickel- und/oder Abtafeleinrichtung,
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e) einem gemeinsamen Antrieb und/oder Steuereinrichtung zum
spannungsarmen bzw. spannungslosen Transport des Textilgutes
durch die Vorrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner mit einer Spanneinrichtung kombiniert ist, die den
Walzen des Trockners vorgeschaltet und/oder zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Aggregaten zur Vorbehandlung des Textilgutes eine Anlage zur kontinuierlichen Veredlung des Textilgutes z. B.
eine Bleich- und/oder Färbeanlage nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage zur kontinuierlichen Veredlung des Textilgutes aus folgenden
Einzelaggregaten kombiniert ist:
a) Einem Gewebe- und/oder Wirkwaren-Einlauf, gegebenenfalls für
mehrbahnigen Betrieb,
b) einem Auftraggerät, z. B. einem Foulard,
c) einem Vortrocknungs- bzw. Trocknungsaggregat, z. B. ein Trocknungsschacht
und/oder eine Hotflue,
d) einem Fixieraggregat, z. B. einer Siebwalzen-Fixieranlage,
e) gegebenenfalls einer Wickel- und oder Abtafeleinrichtung,
f) einem gemeinsamen Antrieb und/oder Steuereinrichtung zum spannungsarmen Transport des Textilgutes durch die Vorrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fixieraggregat eine Spanneinrichtung vorgeschaltet und/ oder zugeordnet
ist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Aggregaten zur Veredlung des Textilgutes eine Anlage zur kontinuierlichen Nachbehandlung nachgeschaltet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage
zur kontinuierlichen Nachbehandlung annähernd die gleichen Aggregate wie die Anlage zur kontinuierlichen Vorbehandlung
besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der vorherig-en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aggregate für die Vorbehandlung, für die Veredlung und für die Nachbehandlung jeweils in einem solchen Abstand
hintereinander angeordnet und so gesteuert sind, daß wahlweise ein gemeinsamer Kontinue-Betrieb oder eine gleichzeitige getrennte
Fahrweise der Einzelanlagen möglich ist.
1o. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Teilvorrichtungen zur Behandlung, Vorbehandlung und Veredlung jeweils ein Warenspeicher z. B. eine
Mulde oder ein Walzenkompensator, vorgesehen ist.
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Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903812 DE1903812B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Vorrichtung mit Siebtrommeln zum kontinuierlichen Behandeln von Geweben, Wirk- oder Strickwaren |
GB248470A GB1293241A (en) | 1969-01-25 | 1970-01-19 | Process and device for the treatment of textile material lengths |
FR7002382A FR2029094A1 (de) | 1969-01-25 | 1970-01-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903812 DE1903812B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Vorrichtung mit Siebtrommeln zum kontinuierlichen Behandeln von Geweben, Wirk- oder Strickwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903812A1 true DE1903812A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1903812B2 DE1903812B2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5723424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903812 Ceased DE1903812B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Vorrichtung mit Siebtrommeln zum kontinuierlichen Behandeln von Geweben, Wirk- oder Strickwaren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903812B2 (de) |
FR (1) | FR2029094A1 (de) |
GB (1) | GB1293241A (de) |
-
1969
- 1969-01-25 DE DE19691903812 patent/DE1903812B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-01-19 GB GB248470A patent/GB1293241A/en not_active Expired
- 1970-01-22 FR FR7002382A patent/FR2029094A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1903812B2 (de) | 1979-11-29 |
GB1293241A (en) | 1972-10-18 |
FR2029094A1 (de) | 1970-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |