DE1901902U - Schelle zum befestigen und einspanen von rohren, elektrischen kabeln u. dgl. zylindrischen koerpern. - Google Patents
Schelle zum befestigen und einspanen von rohren, elektrischen kabeln u. dgl. zylindrischen koerpern.Info
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Description
Societe d'Usinage de Tubes pour I'Electricity, Pont-a-llousBon,
Sue Saint-Martin 15 (Frankreich)
"Schelle zum Befestigen und Einspannen von Rohren, elektrischen Eatein und dgl. zylindrischen Körpern"
Französische Priorität vom 6. August 1963 aus der französischen
Patentanmeldung Hr. 943 857
Die Neuerung "betrifft eine Schelle zum Befestigen und
Einspannen von Rohren, elektrischen Zabeln und dgl» zylindrischen Körpern.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige
Schelle dieser Art zu schaffen, in der das betreffende Hohr
oder elektrische Kabel eingeklemmt ist, das auf einem beliebigem
Träger in einem gewissen Abstand zu ihm montiert werden soll. Diese Aufgabe ist gemäss dem hier gemachten Vorschlag
vor allem dadurch gelöst, dass die Schelle aus zwei V-förmigen mit ihren Vertiefungen unter Bildung eines Lagers für den zu
befestigenden Körper nebeneinanderliegenden Teilen besteht.,
von denen das eine den in seiner Mitte an der tragenden Fläche durch eine Schraube befestigbaren Sockel bildet und beide Teile
an ihren sich einander zug eYf and ten linden mit von Befestigungs-
PSOP. 3278
stiften durchsetzten miteinander in Flucht befindlichen Bohrungen
ausgestattet sind, Vorzugsweise bestehen hierbei die Schäfte der Befestigungsstifte jeweils aus zwei elastischen,
gewöhnlich durch einen axialen Schlitz zueinander in Abstand stehenden Schenkeln, die in ihrem unteren Bereich auf ihren
halbkreisförmigen Flächen derart gezahnt sind, dass die Stifte
in die seitlichen Bohrungen der beiden Schellenteile unter Gegeneinanderdrücken ihrer Schenkel einführbar und nach Durchtritt
derselben verriegelt sind, indem die Schenkel dann wieder ihre gespreizte Stellung einnehmen und die betreffenden,
zwei aufeinanderfolgende Zähne trennenden Kerben der Stiftversahnung
in die Ränder der Socke!bohrungen eingerastet sind.
Zweckmässig sind hierbei sowohl die beiden Schellenteile als Eiuch deren Befestigungsstifte aus einem elastischen Kunststoff
gefertigt,
'Jemi die beiden Teile der so ausgebildeten Schelle unter
Umfassung des zu befestigenden Körpers in ihrer mittig gebildeten
parallelepipedischen Vertiefung nebeneinandergesetzt sind, führt man die Befestigungsstifte, deren Schaftschenkel
ziwor gegeneinander-gedrückt werden, in die seitlichen, in Flucht aueinanderstehenden Bohrungen der beiden Schellenteile
ein» Sobald die Schaftschenkel mit ihrem gezahnten Bereich
durch die Bohrungen genügend hindurchgetreten sind, nehmen sie ihre ursprüngliche gespreizte Stellung ein, so dass dadurch
die Stifte in den zylindrischen Bohrungen des Schellensockels verriegelt werden, wobei die Wandungen dieser Bohrungen zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Zähnen jedes SchaftsehenkeIs einrasten«
In tier Zeichnung ist eine Schelle der mit der Neuerung vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform
schematisch -veranschaulicht. Pig. 1 zeigt hierbei
schcvu/bildlieh eine solche Schelle nach ihrem Zusammenbau
unter Einspannung eines zu befestigenden Rohrs« Pig. 2 stellt
eine teilweise weggekrochene Seitenansicht des Aufbaues der Mg. 1 dar. Pig. 3 ist eine Draufsicht auf die Schelle der
Mg. 1 und 2, Fig. 4 "bringt eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht
des Sockels der Schelle der Fig. 3. Pig. 5 lässt in einem seitlichen Schnitt gemäss I-I der Pig. 4 den Sockel
der Schelle erkennen· Pig» β ist ein seitlicher Schnitt gemäss
II-II der Pig. 3. Pig. 7 gibt in Draufsicht den Deckel der
Schelle der Pig, 1 und 2 wieder. Pig. 8 ist eine Seitenansicht des Deckels der Pig. 7. Pig. 9 ist ein seitlicher Schnitt
gemäss III-III der Mg. 8. Pig. 10 ist ein seitlicher Schnitt
gemäss IV-IY der Pig. 7. Pig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Befesti.gungsstifts der Schelle gemäss Pig. 1 und 2. Pig. 12
ist ein Schnitt längs V-Y der Pig. 11. Pig. 13 ist eine Unterpjasicht
des Befestigungsstifts der Pig. 11. Pig. 14 vera.nsch.au-Iient
schliesslich den Befestigungsstift der Pig. 11 in seiner
Anordnung in dem Deckel und dein Sockel der Schelle genass den
Mg. 1 und
d 2.
Aus den Pig. 1 und 2 lässt sich erkennen, wie das Rohr 1 eingepresst in die hier vorgeschlagene zusammengesetzte Schelle
- 4 „
gelii-lteii v,rird, die Torzugsweise au.s einem rostfreien Kunststoff
"besteht, der gegenüber chemischen Mitteln eine gute
Uiderstäiiclsfähigkeit und an den Enden der Schelle ausreichende
Elastizität aufweist, um ein gutes Einspannen von
Hohren oder Kabeln innerhalb eines gewissen Durchmesserbereickes
zu gewährleisten. Zur Vereinfachung der Beschreibung
einer solchen Schelle soll nachstehend nur von der Befestigung eines Rohr die Rede sein, obwohl selbstverständlich diese
Schelle euch zur Befestigung und Montage geglichen sonstigen
langgestreckten zylindrischen Körpers dienen kann«
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Schelle 2 besitzt einen
S ο ehe 1 3, der auroli eine nicht dargestellte Schraube an einer
beliebigen tragenden Fläche befestigt in seinem V-förmigen mittleren 6±±z ein Rohr 1 aufnehmen Ιεε,ηη. Der Sockel 3 und de.s
Rohr 1 sind mit einem Deckel 4 übergriffen, der ebenfalls in
seinem mittleren Bereich eine V-förmige Vertiefung aufweist, die zu.sa.onen mit der V-förmigen Vertiefung des Sockels 3 für
das Rohr 1 ein Lager bildet. Um das Rohr einzufassen, ist der jJeckel 4 Eiit dem Sockel 3 mittels zweier Befestigungsstifte
zusammengesetzt, die jeweils in die in !Flucht zueinander befindlichen
Bohrungen eingesetzt sind, die in den seitlichen Lascheη der beiden mit ihren vertieften Teilen nebeneinandergesetzten
Schellenteilen eingebracht sind. Diese Bef esti.snmgsstifte
v/erden nachstehend im einzelnen noch beschrieben.
'Jie die Fi^-. 1 bis 6 es erkennen lassen, besitzt der
Sockel 3 einen mittleren zylindrischen Bereich 6 und seitliche, einander gleiche Laschen 7, die symmetrisch gegenüber der Mittel-
■~ 5 -
achse des Sockels" angeordnet sind. Der gesamte Teil ist durch
zvrei Flügel oder Rippen verstärkt: und versteift, die symmetrisch
zu "beiden Seiten der Längsachse des Teils angeordnet ■.
sind und jeweils eine. V-förmige- Verbindung der einseitigen
Ränder der Laschen 7 bilden. Der mittlere Teil 6 des Sockels 3
ist mit einer mit.Innengewinde versehenen mittleren Bohrung 9
ausgestattet, die dazu dient, ihn mittels einer nicht dargestellten
Schraube an derjenigen Fläche zu "befestigen an der
man das Rohr 1 zu montieren wünscht. Jede Lasche 7 des Sockels der Schelle 2 ist mit einer koniseh-wrandigen Öffnung 10 versehen,
die nach unten durch eine zylindrische Öffnung 11 verlängert ist. Die innere Fläche der Laschen_7 muss aus den noch
später angegebenen G-ründen genau eben sein. - .
Der den Deekel 4 bildende und in den Fig. 1, 2 und 7 bis
dargestellte Teil der Schelle 2 ist ebenfalls ein V-förmiger
Körper, dessen Vertiefung' im zusammengebauten Zustand der Schelle
(vergleiche Fig. 1 und 2) dem V-förmigen Sitz des Sockels 3 zugewandt
ist. Der Deckel. 4 ist mit den Laschen 7 des Sockels 3
entsprechenden seitliehen^Laschen 12 ausgestattet, die von
zylindrischen Bohrungen.13 durchbrochen sind, die sich mit den
Bohrungen 10 und 11 des Sockels in Flucht befinden, wenn die Schelle zusammengebaut ist. Der V-förmige Bereich des Deckels
ist durch eine axiale mittlere Hippe 14 verstärkt und versteift,
während die Laschen 12 eine gewisse Elastizität beibehalten.
_.. -' :^Der Zusammenbau "der Sche'lle' erfolgt mittels zweier einander gleicher Befestigungsstifte 5, wie diese in Fig. 1, 2 und
— 6 ■<-
11 "bis 14 dargestellt sind. Jeder Befestigungsstift 5. ist mit
einem Kopf 15 ausgerüstet, - dessen Durchmesser offensichtlich,
grosser als derjenige der Deckerbohrung 13 ist, auf deren Randbereich der Kopf 15 sich im zusammengebauten Zustand der Schelle abstützt. Der Schaft des Befestigungsstifts 5 besitzt zwei
einander gleiche elastische Schenkel 16., die gewöhnlich durch
einen Schlitz 19 trapezförmigen Profils axial voneinander getrennt
sind, der an dem Kopf 15 seinen Ausgang nimmt und sich zum Ende des Stiftschaftes hin erweitert« Jeder dieser beiden
Stiftschaftsehenkel'16 besitzt einen oberen glatten Bereich 17
halbkreisscheibenförmigen Querschnitts, dessen Verlängerung 18
nach unten hin in- !Form von Sägezähnen, verzahnt ist, die auf
ihrer Basis, durch kurze Abschnitte halbkreisförmigen Querschnitts
voneinander getrennt sind. Die Höhe dieser halbkreisförmigen
Abschnitte ist grosser als die der zylindrischen Bohrungen 11 des Schellensockels, um den Eingriff des Stiftes 5 mit. ihm nicht
zu behindern, wie noch später erläutert wird.
Wenn man nun das Rohr 1 an einer beliebigen Oberfläche zu befestigen wünscht, so macht man auf ihr mittels einer Schraube
den Sockel 3 der Schelle 2 fest. Darauf legt man in den V-förmigen Sitz dieses Soekels das Rohr 1 ein und fügt den
Schellendeckel 4 derart hinzu, dass das Sohr-1. innerhalb des
V-förmigen Sitzes von Sockel und Deckel der Schelle eingefasst
ist. Darauf führt, man in jede der zylindrischen Bohrungen 13
des Schellendeckels 4 den Schaft 16 des betreffenden Befestigungsstifts"
5' ein, nachdem man zuvor die beiden Schenkel 16-desselben
zusamme ng· e drückt' "hi/fc,' ünf sie unter Verkleinerung oder
■Λ 7
gar Aufhebung des Schlitzes 19 einander zu nähern. Darauf
.iüb.-fc man auf den somit zusammengedrückten Schaft des Befestigungsstiftes
5 einen Druck nach unten aus und der glatte obere Bereden 17 dieses Schafts fügt sich in die Bohrung 13 des
Deckels 4 ein, während der gezahnte Bereich 18 durch die konische Aussparung 10 des Sockels 3 in diesen eindringt und
darauf in die sie verlängernde hüllenlose Bohrung 11 einsetzt. In dieser Lage des Befestigungsstifts 5, in der der Kopf 15
desselben sich auf der oberen Fläche der· Lasche 12 des Deckels
abstützt, lässt man die Schaftschenkel 16 des Befestigungsstifts
los, so dass diese auf G-rund ihrer Eigenelastizität sich voneinander
entfernen und den Schlitz 19 wiederherstellen. Indem so die Schaftschenkel 16 des Befestigungsstifts ihre ursprüngliche gewöhnliche Lage wieder eingenommen haben, drücken sie.
gegen die Wand der zylindrischen Bohrung 11 des Sockels 3, so
dass sie in dieser Lage verklemmt sind (vergleiche Pig. 2 und
14)} während die zylindrische Wand dieser Bohrung den halbkreisförmigen
zylindrischen Flächen gegenüberliegt, die zwei aufeinanderfolgende
Zähne der Schenkel 16 trennen, und die oberen und unteren Ränder der zylindrischen Wandung der Bohrung 11 zwischen
der Schräge eines Zahns bzw. der oberen ebenen Fläche des nächstfolgend unteren Zahnes liegen, die sich gegen die untere.
Fläche der Lasche J des Sockels 3 abstützt, die wie bereits gesägt
genau eben sein muss*
Selbstverständlich bestehen.für den Eingriff oder vielmehr
die Terriegelung" der Zährte de'r Schenkel 16 des Befestigungsstifts 15 mit den Rändern der zylindrischen Bohrungen 11 des
-· 8 ■»■
Sockels 3 folgende Beziehungen:
1. Der auf den Schenkeln 16 zwei aufeinanderfolgende Zähne
trennende zylindrische Bereich muss eine Höhe haften, die diejenige der zylindrischen Bohrung 11 des Sockels 3 überschreitet.
2. Die Länge des glatten Bereichs 17 des Stiftschaftes 16 muss
grosser als die Höhe der zylindrischen Bohrung 13 des
Deckels 4 sein.
3* Der Durchmesser des die Scheitel der Zähne der Schenkelftereiche
18 des Befe.stigungsstifts 15 umschliessenden Kreises
muss im zusammengedrückten Zustand dieser Schaftschenkel etwa gleich-demjenigen der zylindrischen Bohrung 13 des
Deckels 4 "bzw. der zylindrischen Bohrung 11 des Sockel 3 sein (siehe Fig. 14).-Es ist leicht ersichtlich, dass für
eine Toe stimmte Länge der gezahnten Bereiche 18 der Schaft—
schenkel.16 die Befestigungsstifte 15 ein wirksames Einklemmen der Rohre oder/Kaloel mit einem entsprechenden Durchmess erbereieh gestatten» Die Demontage der Schelle erfolgt
durch erneutes: Innähern der Schenkel 16 des Befestigungsstifts 5 und durch Heraustreiben desselben, während seine
Schenkel zusammengedrückt gehalten werden.
Claims (2)
1. Schelle zum Befestigen und Einspannen von Rohren, elektrischen
Kabeln und dgl, zylindrischen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass sie. aus zwei V-förmigen, mit ihren Vertiefungen
unter Bildung eines Lagers für den zu. befestigenden
Körper nebeneinanderliegenden Teilen (3, 4) besteht,
Ton denen "das eine den in seiner Mitte an der tragenden
Fläche durch eine Schraube befestigbaren Sockel (3) bildet
und beide Teile an ihren sich einander zugewandten Enden (7)
mit γόη Befestigungsstiften (5) durchsetzten, miteinander
in Flucht befindliehen Bohrungen-(1O5 11, 13) ausgestattet
sind. ...
2. Schelle: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schäfte der Befestigungsstifte (5) jeweils aus zwei elastischen, geYTOhnlich durch einen axialen Schlitz (19) zueinander
in Abstand stehenden Schenkeln (1.6) bestehen, die in ihrem unteren Bereich (18) auf ihren halbkreisförmigen Flächen,
derart gezahnt sind,, dass die Stifte (5) in die seitlichen Bohrungen"(10, 11, 13) der beiden Schellenteile (3, 4)
unter Gr.egeneinanderdrücken ihrer Sehenkel (16) einführbar
und nach Durchtritt derselben verriegelt sind, indem die
Schenkel dann wieder ihre gespreizte Stellring einnehmen und
die betreffenden, zwei aufeinanderfolgende Zähne trennenden
Kerben der Stiftverzahnung in die Ränder der Sockelbohrungen
(10, 11) eingerastet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1901902U (de) |
FR (1) | FR1372603A (de) |
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CA2123020A1 (en) * | 1993-05-19 | 1994-11-20 | Michael Anthony Umney | Multi-point tube camp |
ITAN20070005U1 (it) * | 2007-02-19 | 2008-08-20 | Andrea Diotallevi | Attacco rapido per staffe che sorreggono elementi tubolari |
GB201516237D0 (en) | 2015-09-14 | 2015-10-28 | Ellis Patents Holdings Ltd | A clamp |
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1963
- 1963-08-06 FR FR943857A patent/FR1372603A/fr not_active Expired
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1964
- 1964-07-31 DE DE1964S0049583 patent/DE1901902U/de not_active Expired
Also Published As
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FR1372603A (fr) | 1964-09-18 |
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