DE1899977U - Vorrichtung zum anheben eines vorgefertigten gebaudes auf ein transportfahrzeug. - Google Patents
Vorrichtung zum anheben eines vorgefertigten gebaudes auf ein transportfahrzeug.Info
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description
Vorrichtung zum Anheben eines vorgefertigten
Gebäudes auf ein transportfahrzeug
Kleinere Gebäude fertigt man vielfach serienmäßig an
und bringt sie vorgefertigt und schlüsselfertig an den Aufstellungsortι dadurch können Maurer- und Betonarbeiten
an Ort und Stelle vermieden, oder wenigstens wesentlich eingespart -werden. Während an der
lertigungsstelle Hebezeuge gewöhnlich ausreichend zur Verfügung stehen, ist dies am Aufstellungsort
nicht immer der lall, lertigt man solche Gebäude, z. B. Garagen, Verkaufsstände, Wartehäuschen, Gehäuse
für elektrische Schaltstationen an, so muß gewöhnlich am Aufstellungsort ein genauer Platz eingehalten
werden. Dies erschwert das Anfahren und Aufstellen
solcher vorgefertigter Gebäude erheblich.
20
Gemäß der Erfindung läßt sich das Verfahren und platzgerechte Aufstellen solcher vorgefertigter Gebäude einfach,
sicher und schnell unter Verwendung eines liefladewagens durchführen, indem ein Hebegestell benutzt
wird, das auf dem Boden des Gebäudes verfahrbar ist und mit wenigstens drei; horizontal verfahrbaren Hub-"Isteinpeln
ausgerüstet isf,;M.e in senkrechte"
des Gebäudes in Eingriff gebracht werden können; dabei sind an der Stelle, an der man diese Stempel absenken
kann, Öffnungen im Boden des Gebäudes vorgesehen. Das Verfahren und Aufstellen des vorgefertigten
Gebäudes findet in der Weise statt, daß das fertige Gebäude mit dem eingefahrenen Hubgestell auf den
Tiefladewagen gehoben und so auf den Aufstellplatz 4fe verfahren wird. Hier wird jeder der Hubstempel mit
einer "Wand des G-ebäudes in kraftschlüssige Verbindung
gebracht und nun alle Hubstempel soweit abgesenkt, daß die ]?üße derselben auf den Brdboden zu stehen
kommen. Durch weiteres Ausfahren der Hubstempel wird nunmehr das Gebäude angehoben, und zwar in solchem
Maße, daß der Tiefladewagen darunter wegfahren kann.
Indem man alsdann die Hubstempel wieder entlastet,
wird das G-ebäude abgesenkt und kommt an seinen Platz
zu stehen. Die Hubstempel werden jetzt außer Eingriff mit den Wänden des Gebäudes gebracht und das Hubgestell
ausgefahren. Bs kann auf dem Tiefladewagen zurückgefahren werden.
Die Anzahl der an dem Hubgestell angeordneten Hubstempel hängt von der Form des Gebäudes ab. Es sind wenigstens
drei Hubstempel erforderlich. Bei rechteckiger Gestalt des Gebäudes können je ein Hubstempel in jede
der beiden längeren Seitenwände und ein Hubstempel in die Rückwand eingreifen. Die waagerechte Verstellbarkeit
der Hubstempel am Hubgestell erfolgt vorzugsweise mittels waagerechter hydraulischer Steilzylinder.
Gegenüber der Arbeitsstellung ist dadureh das Hubgestell schmäler und kann leichter verfahren und aus dem
— 3 —
Gebäude herausgezogen -werden.
Bei r eehteckigen Gebäuden können auch vier Hubstempel benutzt werden, die paarweise in die beiden längeren
Seitenwände eingreifen. Es muß immer darauf geachtet werden, daß die Hubstempel in ihrer Arbeitsstellung
außerhalb der Flucht des Tiefladewagens liegen.
Um ein genaues Aufstellen des vorgefertigten Gebäudes
zu ermöglichen, ist auf dem Tiefladewagen eine Platt-
s 10 form vorgesehen, die man gegenüber dem Fahrgestell in
beschränktem Umfange in der Längsrichtung und Querrich-
# tung verschieben, gegebenenfalls auiSh um einen kleinen
Winkel von beispielsweise 5 drehen kann. Dadurch ist man der Schwierigkeit enthoben, den Tiefladewagen mit
äußerster Genauigkeit an Ort und Stelle zu bringen.
Für den kraftsehlüssigen Eingriff zwischen den Hubstempeln
und den senkrechten Wänden des Gebäudes dienen vorzugsweise nach oben weisende Haken, die sieh
an den Zylinderkörpern der Hubstempel befinden und
die in musehelartige Yertiefungen der Wände oder vorkragende
starr befestigte oder ansehraubbare Ängriffsstücke
der Wände eingreifen. Mittels einer derartigen Anordnung ist es möglieh, die Hubstempel zunächst bis
an die Wände heranzubringen, wobei die Haken in die Öffnungen greifen und beim Ausfahren des Kolbens und
Anheben des Zylinders in die Angriffsstücke dringen.
Auf den anliegenden Zeichnungen ist eine Anordnung zum Verfahren und platzgerechten Aufstellen vorgefertigter
Gebäude gemäß der Erfindung in einem 1nsführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigt:
Mg. 1 eine Seitenansicht des auf dem Tieflader
stehenden Gebäudes mit der Zugmaschine,
fig* 2 eine Grundrißdarstellung,
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt entsprechend II-II
von lig. 1 mit der Ansicht eines vorderen Hub's
- - - .
IQ stempeis und des Hubgestells, und zwar im Trans-
. portzustand (ausgezogene Linien) und beim Ein-
und Ausfahren des Hubgestells (strichpunktierte Linie),
Fig. 4 die gleiche Ansieht in demjenigen Zeitpunkt,
in dem der Fuß des Hubstempeis auf das Monta
gefundament herabgelassen und das Gebäude gegenüber dem Tiefladewagen angehoben ist j
Mg. 5 stellt das Ausfahren des Hubgestells nach Aufstellen des Gebäudes dar.
10 ist der Tiefladewagen, 11 dessen vorderes Räder-
paar, 12 das gekröpfte Torderteil, 13 sind die beiden
hinteren Räderpaare5 14 ist die Zugmaschine. Mit 15 ist der Boden, mit 16 die Yorderwand, mit 17 die Rückwand
des Gebäudes, mit 18 sind die Seitenwände, mit 19
das Dach bezeichnet. 20 ist die Plattform^ die gegenüber
dem Chassis des Tiefladewagens quer- und längs-Yerschieblich und außerdem drehbar gelagert ist.
21 ist das Gestell der fahr- und Hebebühne, 22 ein .5 Yorderrad, 23 sind die beiden Hinterräder. An der
Fahrbühne befinden sich die waagerechten Stellzylinder 24, in denen Kolben gleiten^ an den Kolbenstangen
25 sind die Zylinderkörper 26 der Hubstempel
angeordnet. In den Zylinderkörpern bewegen sieh die Kolbenstangen 27» die am unteren Ende Miße 28 tragen.
Bei der dargestellten Anordnung sind insgesamt drei
Hubstempel vorhanden. Zwei Hubstempel greifen am vorderen
Ende in die beiden Seitenwände 18, eine dritter Hubstempel greift in die Rückwand 17 des G-ebäudes. In
den Wänden sind Aussparungen 2 9 vorgesehen, in welche die an den Zylindern 26 der Hubstempel vorgesehenen
Haken 30 greifen. An den Stellen, an denen die Hubstempel absenkbar sind, sind Bodenöffnungen 31 in dem
Gebäude vorgesehen.
Ist der Tiefladewagen mit dem darauf stehenden Gebäude und dem in dieses eingefahrene Hubj^gestell am Aufstellungsort
des Gebäudes angekommen und die exakte Einfluchtung mittels der verschiebbaren Plattform 20 geschehen,
so werden zunächst die Zylinderkörper 26 der Hubstempel in Eingriff gebracht. Statt dessen kann
auch bereits nach der Verladung im Herstellwerk das Hubgestell mit den Kolben der Hubstempel in die Bin-
griff s st ellung gebracht werden j dadurch ist ein fester
Halt für das Hubgestell während des iEransportes gegeben.
Die Kolbenstangen 27 werden durch die Öffnungen 31 abgesenkt,
bis die Füße 28 auf den Fundamentplatten 32
aufstehen. Bsim weiteren Ausfahren der Kolben 27 wird
das Gebäude noch um einige cm a-ngehoben - Stellung nach Fig. 4 - und nunmehr der tiefladewagen unter
dem Gebäude fortgezogen und in einigem Abstand davor abgestellt. Bas Gebäude wird jetzt durch Entspannen
des Druckmittels in den Zylinderkörpern 26 abgesenkt und in seine endgültige Stellung gebracht. Danach
werden die Kolben 27 ganz eingezogen, die Haken 30 außer Eingriff gebracht und durch Einziehen der KoI-ben
25 in die in fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht. Über die Rampe 33 - vgl. 3?ig. 5 kann
nunmehr das Hubgestell auf den liefladewagen 10
gezogen und mit diesem zurückgebracht werden.
Die hydraulischen Einrichtungen, wie Druckerzeuger, Druckmittelleitungen, Stellhebel sind zweckmäßig
> an der Zugmaschine angebracht. Ihre Darstellung auf der Zeichnung dürfte s ieh erübrigen, da es
sich dabei um bekannte Einrichtungen handelt.
Sehutzansprüehe _ 7 _
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anheben eines vorgefertigten, wenigstens
aus einem Boden und Seitenwänden bestehenden Gebäudes (G-aragen, Gehäuse für elektrische Schaltstationen)
auf ein !Transportfahrzeug von geringerer Breite und zum entsprechenden Absenken des Gebäudes am Aufstellungsort
mit innerhalb des Gebäudes vorgesehenen Hubstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines Tiefladewagens (10.) als Transportfahrzeug ein auf dem Gebäudeboden (15) verfahrbares Hubgestell
(21) mit wenigstens drei horizontal ausfahrbaren mit senkrechten Wänden (17, 18) des Gebäudes
in Eingriff zu bringenden Hubstempeln (26) vorgesehenist,, wobei sich an der Stelle der Absenkung der
Stempel (26, 27, 28) Öffnungen (31) im Boden (15) des Gebäudes befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen Ausfahrbarkeit der Hubstempel (26)
hydraulische waagerechte Stellzylinder (24) vorgesehen und an den Hubstempeln (26) nach oben weisende Haken
(30) angeordnet sind, die in muschelartige Vertiefungen (29) oder andersartige Angriffsstücke der. in Eingriff
zu bringenden Wände (17, 18) eingreifen.
3..Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufsetzen des Gebäudes auf dem Tiefladewagen (10) eine Plattform (20) vorgesehen ist, die
gegenüber dem Fahrgestell des Tiefladewagens (10) beschränkt
längs- und querversehiebllch und/oder drehbar angeordnet ist.
4. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine am hinteren Ende des iEief ladewag ens (10)
auflegbare Schrägrampe (33) zum Auffahren des Hebegestelle (21) auf den Tiefladewagen (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC035313 DE1899977U (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Vorrichtung zum anheben eines vorgefertigten gebaudes auf ein transportfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC035313 DE1899977U (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Vorrichtung zum anheben eines vorgefertigten gebaudes auf ein transportfahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1899977U true DE1899977U (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=33180573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC035313 Expired DE1899977U (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Vorrichtung zum anheben eines vorgefertigten gebaudes auf ein transportfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1899977U (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295801B (de) * | 1965-06-03 | 1969-05-22 | Freudlsperger Fritz | Transportable Fertiggarage |
DE1941940A1 (de) * | 1969-08-18 | 1971-03-11 | Bottenschein Karl | Hub- und Fahrwerk fuer grossvolumige,monolithische Kaesten |
DE2151725A1 (de) * | 1971-10-18 | 1973-04-26 | Handels & Warenfinanzierungs | Geraet zum auf- und abladen von bauwerkszellen auf bzw. von transportfahrzeugen |
DE2362641A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-06-20 | Rinter Technik Ag | Vorrichtung fuer den transport von raumgrossen stahlbetonfertigteilen, insbesondere von fertiggaragen |
DE2435369A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Freudlsperger Fritz | Vorrichtung zum heben und senken von kastenfoermigen bauteilen, insbesondere fertiggaragen |
DE1780711A1 (de) * | 1968-09-26 | 1976-06-24 | Schneider Vertriebs Ges Fuer F | Fahrzeug zum transport von stahlbetonraumzellen welche an einer stirnseite eine tueroeffnung aufweisen |
DE1784851C3 (de) | 1968-09-26 | 1977-10-27 | Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-Ag, 3000 Hannover | Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper |
-
1964
- 1964-02-04 DE DE1964SC035313 patent/DE1899977U/de not_active Expired
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