DE189528C - - Google Patents
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- DE189528C DE189528C DENDAT189528D DE189528DA DE189528C DE 189528 C DE189528 C DE 189528C DE NDAT189528 D DENDAT189528 D DE NDAT189528D DE 189528D A DE189528D A DE 189528DA DE 189528 C DE189528 C DE 189528C
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- Germany
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- heels
- footstool
- feet
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- support
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/02—Footstools; Foot-rests; Leg-rests
- A47C16/025—Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fußbank, welche im wesentlichen aus zwei
rechtwinklig zueinander stehenden Tafeln aus Flechtwerk oder dergl. gebildet ist," wobei die
Tafeln als Auflager für die Füße und für die Unterschenkel dienen.
Von den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art unterscheidet sich die vorliegende vorzugsweise
dadurch, daß die das Auflager für
ίο die Beine bildende Tafel an den Stellen, wo
die Fersen liegen, rinnenförmig ausgebuchtet ist, so daß die Fersen freiliegen und von
jedem Druck verschont bleiben.
Die Bank wird durch die Zeichnung in den Fig. ι bis 3 näher veranschaulicht, und
zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die neue Fußbank. Die
Fig. 3 stellt die Fußbank in der Gebrauchslage dar.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die neue Fußbank aus zwei an sich bekannten
verschieden langen und mäßig breiten, rechtwinklig zueinander stehenden Tafeln α und b,
welche aus Holz oder aus einem beliebigen Flechtwerk gebildet sein können. Von diesen
Tafeln dient die längere α als Auflager für die Unterschenkel, während die senkrecht zu
ihr stehende Tafel b den Fußsohlen als Auflage dienen soll. An letzterer sind zwei
Füße c und d, die gleichfalls senkrecht zur Tafel α stehen, als Stützen für die Bank angeordnet.
Damit nun die Fersen freiliegen, ist die Fußbank an der Stelle, wo die Fersen liegen, mit einer der Fersenform entsprechenden,
quer verlaufenden Rinne e versehen, in die die Fersen ohne aufzuliegen hineinragen
und daher keinen Druck erleiden. Derartige Fußbänke bilden einen praktischen und billigen
Schemel für Fußleidende und gewähren außerdem noch den Vorteil, daß sie leicht weggeschafft und demnach überall verwendet
werden können. Die neue Fußbank kann aus jedem beliebigen Material, wie Holz,
Rohr-, Weiden- oder Drahtgeflecht bestehen und mit Polsterung versehen sein.
Zum Gebrauch wird die Fußbank in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unter die Unterschenkel
geschoben, wobei sie sich deren schräger Lage anpaßt, ohne daß ein Umkippen der Bank eintreten kann, da in der
einen Drehrichtung die Fußsohlen, in der anderen die Unterschenkel des die Bank Benutzenden
den nötigen Widerstand dagegen leisten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fußbank aus Holz, Rohr-, Draht- oder Weidengeflecht, welche aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden, verschieden langen Tafeln gebildet ist, von denen die kürzere mit Füßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager für die Unterschenkel dienende längere Tafel (a) an der Stelle, wo die Fersen liegen, mit einer der Fersenform entsprechenden, quer verlaufenden Rinne versehen ist, so daß die Fersen jederzeit freiliegen und keinen Druck erleiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189528C true DE189528C (de) |
Family
ID=453064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT189528D Active DE189528C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189528C (de) |
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0
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