DE1888110U - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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- DE1888110U DE1888110U DENDAT1888110D DE1888110DU DE1888110U DE 1888110 U DE1888110 U DE 1888110U DE NDAT1888110 D DENDAT1888110 D DE NDAT1888110D DE 1888110D U DE1888110D U DE 1888110DU DE 1888110 U DE1888110 U DE 1888110U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- ballpoint pen
- tip
- conical
- stick
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- Pens And Brushes (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
•Α. 797 660-11: VlM
A. W. Faber - Oasteil, Stein bei lürnberg
Kugelschreiber
Die Neuerung betrifft eine Kugelschreiberausführung, welche
einen besonders günstigen Halt während des- Schreibvorganges ermöglicht.
Die bekannten Kugelschreiber sind in der Regel im Außenschaft so gestaltet, daß etwa von der Mitte, oder mindestens
vom vorderen Drittel ab, eine schlanke Verjüngung des Halterschaftes erkennbar ist. Da es sich beim Kugelschreiber
um ein Schreibgerät handelt, das einen verhältnismäßig großen Schreibdruck verlangt, muß der Schaft solcher Kugelschreiber
daher besonders fest gehalten werden, um ein Abgleiten der Hand in Richtung zur Schreibspitze zu verhindern.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen
Kugelschreiber zu schaffen, der diesen lachteil nicht aufweist.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Schaft so kegelig ausgeführt wird, daß er an dem schreibspitzenseitigen Ende
die dickste Stelle aufweist, und dadurch der Haltedruck und die Reibung zwischen dem Schaft und den !Fingern selbsttätig
verstärkt wird. Besonders günstige Verhältnisse können zusätzlich noch dadurch erreicht werden, daß das.
verdickte Ende des Schaftes eine Riffelung oder Aufrauhung
aufweist.
— 2 —
Bei dieser neuartigen Ausführungsform wird außerdem der
Schwerpunkt des Kugelschreibers so weit wie möglieh nach
vorn zur Schreibspitze verlegt, wodurch eine besonders günstige Handlage erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Heuerung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und anschließend näher erläutert.
Es zeigt:
Ig. 1 einen langen Schaftkugelschreiber gemäß der
Heuerung in Ansicht,
Heuerung in Ansicht,
Pig. 2 den Yorderteil des Gegenstandes der Pig. 1 im
Längsschnitt,
Pig. 3 einen Druckkugelschreiber gemäß der leuerung in Ansicht und
Pig. 4 den Vorderteil des Gegenstandes der Pig. 3 im
Längsschnitt.
Der Schaftkugelschreiber gemäß Pig. 1 besteht aus dem kegeligen Schaft 1, der am vorderen, schreibseitigen Ende
eine !Riffelung 1 aufweist, dem verhältnismäßig kurzen, konischen Spitzenteil 2 und der in diesem Spitzenteil
eingesetzten Kugelschreiber-Steckmine 3·
- 3
Das konische Spitzenteil 2 trägt gemäß Pig. 2 einen zylindrischen Ansatz 21, der im langen, konischen Halteschaft
1 reibungsschlüssig eingesetzt ist. Die Spitze 3' der Kugelschreibermine ist in üblicher
Weise mit einer Rille zum besseren Herausziehen aus dem Schaft versehen.
Der Druckkugelschreiber gemäß Fig. 3 besteht aus dem
konischen Schaft 4 mit der Riffelung 4*» der konischen
Spitze 5 mit einer Spitzenhülse 5">
der Druckkugelschreibermine
6 und einer in der Zeichnung nicht dargestellten, im Innern des Schaftes befindlichen Druckmechanik mit dem
aus dem Schaft 4 herausragenden Druckknopf 8. Der Schaft 4 trägt vorteilhafterweise einen Halteklipp
Die Spitze 5 ist hierbei mittels Gewindeansatζ 5' im
Schaft 4 eingeschraubt, wobei innerhalb der Spitze gleichzeitig
die Lagerung für die Rückstellfeder 7 vorgesehen ist. Die Kugelschreiberspitze 6' ist in üblicher Weise
ausgebildet.
Aus den beiden Figuren 1 und 2 ist die kegelige Form des Halteschaftes (1 bzw. 4) mit der Riffelung oder Aufrauhung (I1 bzw. 4') gut erkennbar.
Gleichzeitig ist die günstige Schwerpunktswirkung aus diesen beiden Figuren voll ersichtlich.
4 -
_ Λ —
Me Zeichnung stellt nur Ausführungsbeispiele dar, d. h.,
daß ähnliche G-estaltungsformen des Sciiaftes, welche die
gleiche Wirkiang erzielen, wie z. B. konkaT gesehweifte,
am spitzenseitigen Inde Terdickte Kugelschreiber im
Schutzbegehren inbegriffen sind.
Schutzbegehren inbegriffen sind.
— 5 —
Claims (3)
1.) Stiel- oder DrucMrugeIsehreiber, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1,4) so kegelig gestaltet ist, daß er an dem schreibspitzenseitigen Ende die dickste Stelle
aufweist und damit dem Benutzer einen besonders guten Halt ermöglicht.
2.) Stiel- oder Druckkugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verjüngung des kegeligen Schaftes (1,4) etwa 1,5° beträgt und das verdickte
Ende des Schaftes (1,4) eine Riffelung oder Aufrauhung (lf, 4') aufweist.
3.) Stiel- oder Druckkugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (2,5) in den Schaft (1,4) einsteckbar (21) oder einschraubbar
(51) angeordnet ist. ■
Die Anmelderini A. ¥. PABER - GASTELZ.
SteiB-\bei Nürnberg
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1888110U true DE1888110U (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=1117871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1888110D Expired DE1888110U (de) | Kugelschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1888110U (de) |
-
0
- DE DENDAT1888110D patent/DE1888110U/de not_active Expired
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