DE188305C - - Google Patents
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- DE188305C DE188305C DENDAT188305D DE188305DA DE188305C DE 188305 C DE188305 C DE 188305C DE NDAT188305 D DENDAT188305 D DE NDAT188305D DE 188305D A DE188305D A DE 188305DA DE 188305 C DE188305 C DE 188305C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/14—Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
öei>
Qtivppc
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 188305 KLASSE 77d. GRUPPE
MORITZ FAUST in BERLIN, KARL STRAUSS in WIESBADEN und JOSEF WRATITSCH in WIEN.
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung mit mehreren durch gemeinsamen Antrieb,
aber doch unabhängig voneinander um die Wette bewegten Figuren oder sonstigen
Teilen. Die Figuren oder Teile werden von einem gemeinsamen Antriebe aus unabhängig
voneinander so weiter geführt, daß sich ihre Geschwindigkeit unter dem Einflüsse von Zufälligkeiten ändern kann, und sie sich ver-
schieden schnell weiter bewegen. Dies wird dadurch erreicht, daß mehrere der Anzahl der
beweglichen Figuren oder Teile entsprechende Reibungsgetriebe oder sonstige, durch Zufällig'keiten
zeitweilig aussetzende Bewegungsübertragungsmittel zur gemeinsamen
Antriebvorrichtung parallel geschaltet sind. Vom Antriebe aus kann ein Einfluß auf den
Wechsel und auf die Änderung der Fortbewegung der Figuren nicht ausgeübt werden; die
Änderungen sind vielmehr lediglich von Zufälligkeiten abhängig. Die Figuren können
von Hand, selbsttätig oder durch den Antrieb zurückbewegt werden, etwa nach einer durch
Zeit und Weg bemessenen Betriebsdauer, oder nachdem eine oder mehrere Figuren einen bestimmten
Weg zurückgelegt haben. Die Bewegungen der Figuren oder sonstigen Teile können verschiedener Art sein und in senkrechter,,
wagerechter oder schräger Richtung auf geraden oder gekrümmten Wegen erfolgen.
Durch die mehr oder weniger schnelle Fortalle Figuren von einer gleichzeitig in Bewegung
bewegung entsteht gewissermaßen ein Wettkampf unter den Figuren, der den Zuschauer
in Spannung hält und die Wettlust anregt, namentlich, wenn
Stelle aus sich
setzen. Die durch die Mannigfaltigkeit des Spieles naturgemäß erregte und wachgehaltene Schaulust macht den neuen Apparat z. B. auch als Reklameschaustück für die Aufstellung in Schaufenstern, Warenlagern usw. geeignet. Der Reiz und die Abwechselung kann dadurch gesteigert werden, daß auch die Glieder der Figuren für sich beweglich sind.
Stelle aus sich
setzen. Die durch die Mannigfaltigkeit des Spieles naturgemäß erregte und wachgehaltene Schaulust macht den neuen Apparat z. B. auch als Reklameschaustück für die Aufstellung in Schaufenstern, Warenlagern usw. geeignet. Der Reiz und die Abwechselung kann dadurch gesteigert werden, daß auch die Glieder der Figuren für sich beweglich sind.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes'
veranschaulicht.
Fig. ι lind 2 zeigen in Seitenansicht und im
Grundriß eine Ausführung mit. an Stangen emporkletternden Figuren, deren Rückbewegung
nach durch Zeit und Weg bestimmter Betriebsdauer durch ein Schaltgestänge veranlaßt
wird. Fig. 3 ist der Grundriß einer andern Ausführung des Antriebs mit Auslösung"
der Bewegungsumschaltung durch die Figuren selbst. Fig. 4 und 5 stellen in größerem
Maßstabe Längsschnitte durch zwei Ausführungsformen der Einrichtung zur Weiterbewegung
der Figuren dar. Fig. 6 und 7 veranschaulichen in Seiten- und Vorderansicht einen Antrieb zur Bewegung der Gliedmaßen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform,
deren Figuren selbsttätig von der Antrieb- j Vorrichtung abgelöst werden und Fig. 9 j
schließlich noch ein Ausführungsbeispiel.
Das Spiel der Fig. 1 hat mehrere an Stangen kletternde Figuren. Die Stangen bestehen
zweckmäßig aus Röhren 1, an denen die kletternden Figuren 2 durch Drehen einer
Schraubenfeder 3 auf- und abbewegt werden. Die in den Säulen drehbar gelagerten Federn 3
erhalten ihren Antrieb nicht zwangläufig, sondern durch Reibungsgetriebe 4, 4', die zur
Antriebwelle 6 parallel geschaltet sind und, gemäß Fig. 1, im Innern des Gehäuses 5 angeordnet
sind. Die Reibräder 4 stützen sich unter ihrem und dem Gewichte der Federn gegen die Reibräder 4' der Antriebwelle 6.
Die Säulen 1 können (Fig. 5) auf dem Deckel des Gehäuses 5 in Ringmuffen 7 befestigt und
oben durch eine Leiste 8 verbunden sein.
Zweckmäßig sind die Schraubenfedern 3 oben mit einem Endstück 9 versehen, das mit einem
Kugellager 10 gegen die Deckplatte 8 anliegt. Die unteren Enden der Federn 3 tragen die
Tragbolzen 11 für die Reibräder 4. ■
Die Figuren 2 können an den Federn beliebig geführt sein. Nach Fig. 4 ist angenommen,
daß sie mit Stiften 12 durch einen Schlitz 13 der Säulen 1 hindurchgreifen und
auf den Windungen der Feder 3 liegen, so daß sie bei deren Drehung in dem einen oder andern
Sinne auf- oder abbewegt werden. Durch einen die Säule 1 umfassenden Bügel 14 wird
jede Figur in der Säule gehalten.
Die Verbindung der Figur 2 mit der Antriebfeder 3 kann auch gemäß Fig. 5 durch
die Schraubenwindungen umfassende Ösen 17 erfolgen. Die freien Enden der ösen 17 sind
zweckmäßig durch das Innere der Figur 2 nach außen geführt und mit Gewinde 18 versehen,
um durch Anziehen einer Mutter 19 ein mehr oder weniger starkes Anpressen der
Figur 2 gegen die Säule 1 herbeizuführen.
Die Einrichtung zur Bewegung der Figurenglieder kann, gemäß Fig. 6, in einer
Schnurrolle 45 bestehen, die auf einer Kurbelwelle 46 im Rumpfe der Figur 2 gelagert ist.
Um die Rolle 45 ist eine Schnur 47 geschlungen, die zwischen den Schraubenwindungen 3
hindurchtritt und oben und unten in der Säule ι befestigt ist. Die Kurbelkröpfungen
der Welle 46 sind mit Stangen 48,49 versehen, die an die Gliedmaßen angelenkt sind,
so daß diese während des Fortschreitens in Bewegung gesetzt werden und etwa Kletterbewegungen
ausführen.
Die verschiebbaren Reibräder 4' der Welle 6 werden durch Federn 20 nachgiebig gegen die
Reibräder 4 gedrückt. Die Stützringe 21 für diese Federn' können auf der Welle 6 fest oder
zur Regelung der Federspannung auch verstellbar sein. Durch die Nachgiebigkeit des
Reibungsgetriebes ergibt sich trotz der gemeinsamen Antriebvorrichtung ein wechselnder
Antrieb und somit eine ungleichmäßige. Geschwindigkeitsübertragung, weil die Widerstände
beim Betriebe der ganzen Vorrichtung wechseln und Zufälligkeiten unterworfen sind.
Das Zurückführen der Figuren kann gemäß Fig. 2 durch eine Schaltspindel 22 und die
Mutter 25 geregelt werden, wobei die Spindel durch die Räderübersetzung 23 von der
Welle 6 aus gedreht wird. Das Gestänge 24 dient zum Verschieben, der Antriebriemen
und ist für beide Endlagen mit Anschlägen 26, 27 versehen. Sobald die Mutter 25 nach
bestimmter Betriebsdauer gegen einen der Anschläge 26, 27 stößt, wird die Riemenrückerstange
24 verschoben, so daß, wenn von der Riemenwalze 28 aus der Antrieb der Welle 6 durch den Riemen 29 und die feste
Riemenscheibe 30 in der einen Richtung erfolgt war, der Riemen 29 auf die lose Scheibe
31 verschoben und der gekreuzte Riemen 32, der bisher lose lief, auf eine zweite feste
Scheibe 33 gerückt wird, die nunmehr den Antrieb der Welle 6 in umgekehrter Richtung
bewirkt.
Die Umschaltung könnte ferner so eingerichtet sein, daß bis zur Umschaltung nur eine
Figur an das Ziel kommt, oder die Vorrichtung kann, nachdem eine Figur das Ziel erreicht
hat, einige Leerbewegungen machen, damit die andern Figuren nachkommen können.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist angenommen, daß, nachdem eine oder mehrere
Figuren das Ziel erreicht haben, z. B. eine elektrische Umschaltvorrichtung umgestellt
wird, die die Umkehr des Antriebelektromotors 34 bewirkt. In gleicher Weise kann
die Umschaltung erfolgen, wenn eine oder alle Figuren in die Anfangslage zurückgelangt
sind.
Während bei den bisher dargestellten Beispielen die Figuren nach Erreichen des Ziels
durch die Schraubenfedern in gleichartiger Weise wieder zurückgeführt werden, werden
bei der Ausführung nach Fig. 8 die Figuren 2, nachdem eine von ihnen das Endziel erreicht
hat, selbsttätig von ihrem Antriebe gelöst, so no daß sie unter ihrem Eigengewicht niederfallen
können. Im Gegensatze zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen erfolgt hier
die Weiterbewegung der Figuren durch Vermittlung einer im Innern der Säule 1 gelagerten
Spindel 48', die oben durch eine Kegelradübersetzung 49' eine Welle 50 dreht.
Auf dieser ist eine Schnurrolle 51 verschiebbar, die zur Aufwicklung der Antriebschnur
52 für die Figur 2 dient. Die Schnur 52 ist zweckmäßig über Rollen 53 geführt.
Auf der Welle 50 sitzt eine Scheibe 54 fest,
in die bei eingeschalteter Rolle 51 ein an dieser
sitzender Kupplungsstift 55 eingreifen kann. Das Ein- und Ausrücken der Kupplung und
damit das Verbinden und Abschalten der Figur 2 von der Antriebspindel 48' wird
durch ein Auslösegestänge 56 bewirkt, das im Innern der Säule 1 längsverschiebbar geführt
und am oberen Ende mit dem Arme 57 eines zweiarmigen Hebels im Eingriffe ist, dessen
zweiter Arm 58 mit einer Gabel 59 einen Mitnehmerstift 60 an der verschiebbaren Rolle 51
umfaßt. Der zweiarmige Hebel 57,58 schwingt um eine durchgehende Welle 61, an der auch
gleiche Auslösehebel für die Nachbarfiguren drehbar angebracht sind.
Wenn eine Figur 2 das Ziel erreicht hat, stößt sie mit einem Anschlagstifte 62 gegen
einen Anschlag 63 der Stange 56 und bewegt diese in Richtung des Pfeils aufwärts. Dadurch
wird der Hebel 57, 58 um die Welle 61 gedreht und die Schnurrolle 51 durch die
Gabel 59 in Pfeilrichtung auf der Welle 50 verschoben. Durch diese Verschiebung erfolgt
die Lösung der Kupplung 54, 55, so daß die Figur 2 unter ihrem Eigengewichte nach
unten fallen und die Schnur 52 sich von der Rolle 51 abwickeln kann. Bei dieser Abwärtsbewegung
stößt die Figur schließlich gegen einen unteren Anschlag 64 der Stange 56 und schiebt sie nach unten zurück, dreht dadurch
den Hebel 57, 58 in seine Anfangslage zurück und stellt die Verkupplung zwischen dem Getriebe
54, 55 und der Schnurrolle 51 wieder her.
In dem Beispiele der Fig. 8 sind alle Kupplungsteile und Auslösehebel am oberen Ende
der Antriebspindel mit einem Gehäuse 65 umgeben, das bis zur Längsleiste 8 reicht. Um
die Endstellungen des Auslösegestänges 56 zu sichern, ist an diesem ein federnder Sperrarm
66 befestigt, der in Sperröffnungen 67 der am Gehäuse 65 sitzenden Rast 68 einschnappen
kann.
Die Stifte 62 sowie die Anschläge 63,64 sind vorteilhaft gabelförmig zu beiden Seiten
der Auslösestange 56 angeordnet. Auch in diesem Falle können die Figuren 2 mit Einrichtungen
zur Bewegung der Gliedmaßen verbunden sein.
Während bei der bisher beschriebenen Ausführung das die. Zufälligkeiten in der Weiterbewegung
der Figuren zulassende Mittel in einem Reibungsgetriebe besteht, das auch zugleich
für den Antrieb der Schraubenfeder 3 oder der Spindel 48' dient, kann'eine solche
Vorrichtung auch an andrer Stelle angeordnet sein, beispielsweise an der Stelle, wo die Figur
mit der 'treibenden Säule, Spindel oder dergl. verbunden ist. Hierfür bietet Fig. 9 ein Beispiel.
Dort sind die Säulen 69 drehbar zwischen dem Gehäuse 5 und der Deckplatte 8 angeordnet.
Sie können in diesem Falle durch Zahnräder 72 statt der Reibräder 4 angetrieben werden. Zur Bewegung der Figur 2
ist die Säule 69 mit flachen Schraubennuten 70 versehen, an denen die Figur 2 mit einem
Bügel 71 oder einem Ringe geführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die
Weiterbewegung der Figuren infolge von Zufälligkeiten ungleichmäßig, weil der Eingriff
zwischen den Nuten 70 und dem Bügel-.71 nur
lose und nachgiebig ist.
Die Erfindung kann in den Einzelheiten verschiedenartig ausgeführt sein. An Stelle
der Schraubenfedern können Schraubenspindein angewendet werden, namentlich dann,
wenn die Weiterbewegung der Figuren in gerader Bahn erfolgt. An Stelle von Röhren
oder Hülsen können Stäbe oder Stangen verwendet werden. Um bei Verwendung von
Schraubenfedern Schwankungen in der Röhre oder dergl. zu vermeiden, können sie an einer
Stange geführt sein, die sich mitdreht. Zur Vermeidung von Geräusch kann die die Feder
aufnehmende Hohlsäule mit Stoff oder dergl. ausgekleidet sein, wodurch auch die Zufälligkeiten
in den Änderungen des Bewegungswiderstandes gesteigert werden. Die Anpressung der Reibräder kann beliebig durch
Gewichts- oder Federwirkung erfolgen. Die Verbindung der Figuren mit den Windungen
der Federn ist beliebig fest oder abnehmbar. Die Figuren können einzelne oder alle Gliedmaßen,
auch den Kopf bewegen. An Stelle von Kletterfiguren können selbstverständlich andre Figuren oder Teile vorgesehen sein, die
schwimmen, laufen oder sonst welche Bewegungen ausführen. Dabei kann der Verlauf
des Weges, den die Figuren oder Teile nehmen, ganz beliebig, auch gebogen sein oder
in in sich selbst zurücklaufenden Kurven bestehen.
Claims (4)
- Patent-AnSprüche:i. Spiel mit mehreren durch gemeinsamen Antrieb bewegten Figuren oder Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, der Anzahl der beweglichen Figuren oder Teile entsprechende, infolge v.on Zufälligkeiten zeitweilig aussetzende. Bewegungsübertragungsmittel, z. B. Reibungsgetriebe, deren reibende Teile (4, 4') federnd (20) gegeneinander liegen, zur gemeinsamen Antriebvorrichtung in soleher Wreise parallel geschaltet sind, daß die Figuren oder Teile (2), deren unmittelbare Förderung in bekannter Weise durch an die Bewegungsübertragungsmittel (4) angeschlossene Schraubendrähte (3) und zwischen deren Windungen ragende Stifte (12) oder dergl. erfolgen kann, trotz desgemeinsamen Antriebs infolge von durch Zufälligkeiten sich ändernden Bewegungswiderständen verschieden schnell weiter gelangen, wobei gegebenenfalls die Zurückführung aller Figuren nach einer bestimmten, nach Zeit oder Weg bemessenen Betriebsdauer oder nachdem eine oder mehrere Figuren einen bestimmten Weg zurückgelegt haben, erfolgt.
- 2. Spiel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Umschaltgetriebe (24 bis 33), das nach einer bestimmten Betriebsdauer, und zwar entweder nach einer bestimmten Umdrehungszahl eines der Getriebeglieder (22, 23) oder nach Erreichung einer bestimmten Stellung einer Figur selbsttätig umgestellt wird, und durch Betriebsumkehrung die Rückbewegung der Figuren oder Teile veranlaßt.
- 3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Figuren oder Teile zwecks selbsttätiger Rückbewegung nach bestimmter Zeit oder nach Zurücklegung· eines bestimmten Weges durch eine Ausrückvorrichtung (SS bis 62) von der Antriebvorrichtung (54) abgelöst werden.
' - 4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Schraubendrahts (3) eine mit den Enden festliegende Schnur (47) angeordnet ist, die mit einer Schlinge durch die Windungen des Drahts und die Schlitzführung hindurchgeführt und über eine an der Figur angeordnete Rolle (45) so geleitet ist, daß durch die Drehung des Schraubendrahts außer der Fortbewegung der Figur noch besondere Bewegungen der Figur und ihrer Glieder bewirkt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=451932
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