DE1877533U - Kuehlvitrine. - Google Patents
Kuehlvitrine.Info
- Publication number
- DE1877533U DE1877533U DEA20085U DEA0020085U DE1877533U DE 1877533 U DE1877533 U DE 1877533U DE A20085 U DEA20085 U DE A20085U DE A0020085 U DEA0020085 U DE A0020085U DE 1877533 U DE1877533 U DE 1877533U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- heat sink
- compartment
- end strip
- cold air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 33
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 1
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0469—Details, e.g. night covers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0404—Cases or cabinets of the closed type
- A47F3/0408—Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0404—Cases or cabinets of the closed type
- A47F3/0426—Details
- A47F3/043—Doors, covers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0443—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0482—Details common to both closed and open types
- A47F3/0486—Details common to both closed and open types for charging, displaying or discharging the articles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
Description
Patentanwalt Dr. D. liOuis
85 NÜRNBERG Grubelstrafie 23
Telefon 0911/58176 Telegramme; Burgpatent
63/6136 -10/P (B)
Amberger-Kühlanlagen Maschinenfabrik Gebrüder Schubert,
Amberg (Opf)
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kühlvitrine mit vorzugsweise mehreren übereinander liegenden Fächern, deren als
Lagerfläche für das Kühlgut dienender Boden an der Publikumsseite einesich über die Lagerfläche erhebende Abschlußleiste
o. dgl. aufweist, an welcher der von dem an der Rückwand der Vitrine angeordneten Kühlkörper (Verdampfer) kommende Kaltluftstrom
nach oben abgelenkt wird, undderen zur Publikumsseite
gelegene Öffnung durch eine bis an die Äbschlußleiste heranreichende
beispielsweise als Fallklappe ausgebildete Tür verschließbar ist.
Bei den bekannten Kühlvitrinen dieser Art erstreckt sich der
Kühlkörper von dem unteren Fach durchgehend bis zum oberen Fach.
Im Zuge des Kaltluftkreislaufes fällt die Kaltluft an der Rückwand
des Kühlmöbels nach unten und steigt an der Bedxenüngsfront
wieder nach oben. Vollzieht sich die Umwälzung der Kaltluft nur
aufgrund der natürlichen Dichteschwankungen im Kaltluftstrom, also ohne besondere Umwälzeinrichtung, dann ist ein Temperaturanstieg
vom untersten zum obersten Fach hin zu beobachten. Die Kühlung des in den oberen Fächern liegenden Gutes ist also geringer
als in den unteren Fächern, Um auch eine ausreichende Kühlung in den oberen Fächern zu erreichen, ist es deshalb erforderlich,
das Kälteaggregat mit einer entsprechend hohen Leistung auszulegen, was entsprechend hohe Betriebskosten für das Kühlmöbel
bedeutet.
Damit beim Hochsteigen der Kaltluft an der Bedienungsfront keine
Kaltluft aus dem Kühlmöbel austritt und keine Warmluft in den Kühlraum einfällt, ist die an der Bedienungsfront liegende Öffnung
der Fächer im allgemeinen durch eine Schiebe- oder Klappentür verschließbar. Es hat sich aber gezeigt, daß ein solcher Abschluß
der Fächer bei in Selbstbedienungsläden aufgestellten Kühlmöbeln verkaufspsychologisch ungünstig ist, da bei vielen Personen ein
Hemmnis gegen eine Bedienung der Abschlußtüren besteht. Man hat deshalb vielfach die Türen einfach fortgelassen und den mit
einem Ausfall an Kaltluft aus dem Kühlmöbel verbundenen Energieverlust
in Kauf genommen. Diese Alternative ist jedoch wirtschaftlich unbefriedigend und die Neuerung ist deshalb darauf gerichtet,
hier Abhilfe zu schaffen. Sie geht dabei zunächst von der
Erkenntnis aus, daß es vorteilhafter ist, wenn für jedes
Kühlfach ein besonderer Kühlkörper vorgesehen wird, so daß bei bis zur Rückwand des Möbels durchgezogenen Zwischenböden
die Umwälzung der Kaltluft jeweils nur innerhalb der einzelnen Fächer erfolgt. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen,
daß ohne Erhöhung der Kühlleistung in sämtlichen Fächern die gleiche Kühlung bzw. Temperatur erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung soll der für jedes einzelne Fach vorgesehene Kühlkörper so angeordnet sein, daß er
noch über die Oberkante der im allgemeinen verhältnismäßig niedrig (10 bis 15 cm) ausgebildeten Abschlußleiste an der
Publikumsseite jedes Faches herausragt, damit bei der Kühlung von beispielsweise mit Getränken gefüllten Flaschen auch noch der
über die Oberkante der Abschlußleiste herausragende Teil des Kühlgutes innerhalb des Kaltluftstromes zu liegen kommt. Da bei
einer solchen Anordnung der Kühlkörper auch der an der Abschlußleiste nach oben abgelenkte Kaltluftstrom noch über die Leistenoberkante
hinaus ansteigt, ist es zur Vermeidung eines Ausfalls von Kaltluft über die Leistenoberkante nach außen erforderlich,
eine bis zur Abschlußleiste heranreichende Tür zum Abschluß der Öffnung des Kühlfaches an der Publikumsseite vorzusehen. Bei der
Kühlung von über die Oberkante der Abschlußleiste hinausragendem Gut, z.B. Flaschen, lassen sich also die an und für sich aus verkauf
spsychologischen Gründen unerwünschten Türen nicht vermeiden.
Nun besitzt aber das Kühlgut vielfach eine so niedrige Höhe, daß es über die Oberkante der Abschlußleiste nicht herausragt,
so daß es an und für sich auch nicht erforderlich ist, den Kaltluftstrom in den oberhalb der Leistenoberkante gelegenen
Raum abzuleiten. Da aber bei dem neuerungsgemäßen Kühlmöbel
die in den einzelnen Fächern angeordneten Kühlkörper zum Zwecke einer wirksamen Kühlung von Flaschen und dergleichen über die
dafür
Leistenoberkante hinausragen, müssen besondere Vorkehrungen/getroffen werden, daß bei Kühlung von niedrigem Gut der Kaltluftstrom
spätestens an der Oberkante der Abschlußleiste zur Rückwand des Kühlmöbels hin abgeleitet wird, wodurch gleichzeitig die Voraussetzung
dafür geschaffen werden soll, daß in solchen Fällen die aus den genannten Gründen unerwünschte Abschlußtür an der Bedienungsseite
in Fortfall kommen kann. Zur Lösung des sich hieraus ergebenden Problems schlägt die Neuerung vor, daß die für jedes
Kühlfach vorgesehene Tür wahlweise von der Publikumsfront entfernbar und zur Rückwand hin derart verstellbar angeordnet ist, daß
sie nahe vor den Kühlkörper zu liegen kommt und den oberhalb der Abschlußleiste liegenden Teil des Kühlkörpers abschirmt. Bei dem
neuerungsgemäßen Kühlmöbel kann also die Tür zwei Funktionen erfüllen,
nämlich einmal - bei Kühlung von höherem Gut, z.B. Flaschen - als Sperre des Kühlfaches gegen einen Ausfall von Kaltluft
und einen Einfall von Warmluft und zum anderen - bei Kühlung von niedrigem Gut - als Leitfläche für den Kaltluftstrom, wobei
dieser zufolge der Anordnung der Tür unmittelbar vor dem Kühlkörper
an einem Ansteigen ffiber die Oberkante der Abschlußleiste gehindert und nach hinten abgeführt wird.In diesem Fall steigt
der Kaltluftstrom erst hinter der Tür (von der Publikumsseite her
gesehen) in dem zwischen dieser und dem Kühlkörper vorhandenen Raum nach oben und fällt dann zwischen Kühlkörper und Rückwand
nach unten auf die Lagerfläche des Kühlfaches.
Mit der Feuerung wird eine Kühlvitrine geschaffen, die bei verhältnismäßig
geringem Energieverbrauch eine hohe Kühlleistung erbringt, auch dann, wenn die Kühlfächer nach vorne offen sind,
obgleich der an der Rückwand jedes Faches vorgesehene Kühlkörper über die Oberkante der jeweils an der Publikumsfront für jedes
Kühlfach vorgesehenen Abschlußleiste herausragt. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Kühlvitrine besteht darin, daß auch
bei offener Benutzung der Kühlfächer zufolge eines Ausschlusses des Einfalls von (feuchtigkeitsbeladener) Warmluft die Vereisung
der Kühlkörper wesentlich verzögert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapiel der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht von einer Kühlvitrine nach der
Neuerung,
Figur 2 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf|in den beiden oberen Fächern der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine
Figur 2 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf|in den beiden oberen Fächern der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine
und
Figur 3 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf in dem untersten Fach der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine·*
Figur 3 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf in dem untersten Fach der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine·*
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Kühlvitrine ist durch die bis an die Rückwand 2 herangeführten Zwischenböden 3,4 in drei übereinander
liegende Fächer unterteilt. An der Publikumsseite der einzelnen Fächer ist als Abschlußleiste jeweils eine durchsichtige
Scheibe 5 aufrecht- und feststehend vorgesehen. In jedem einzelnen Fach ist an der Rückwand 2 ein Kühlkörper 6 derart befestigt,
daß er die Oberkante 5' der Abschlußscheiben 5 überragt.
Unmittelbar unterhalb der Decke jedes Kühlfaches sind an den Seitenwänden paarweise gegenüberliegend Zapfen 8,9·angeordnet,
an denen eine für jedes Kühlfach bestimmte Klappe 10 ausschwenkbar eingehängt werden kann. Die Zapfen 8,9 sind so angeordnet, daß die
Klappe 10 entweder das Kühlfach zur Publikums fr on tjhin abschließen
kann, so wie es bei dem untersten Fach der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine vorgesehen ist,oder im rückwärtigen Teil des Kühlfaches
frei hängend vor dem Kühlkörper 6 zu liegen kommt, wie es bei den oberen Kühlfächern der Vitrine nach Figur 1 der Fall ist. In der
letzterwähnten Stellung der Klappe ist das Kühlfach zur Publikumsseite hin offen.
Je nach Anordnung der Klappe 10 ist der in den Figuren 2, 3 gestrichelt
eingezeichnete Kaltluftkreislauf verschieden. Liegt die
Klappe 10 an der Publikumsfront, um das Kühlfach nach außen abzuschließen,
dann wird der über den Boden jedes Faches streichende
Kaltluftstrom an der Abschlußscheibe 5 nach oben abgelenkt und
steigt bis etwas oberhalb des Kühlkörpers 6 hoch, um dann zur Rückwand 2 hin abgeleitet zu werden-und dann zwischen der Rückwand
und dem Kühlkörper wieder auf den Boden des Kühlfaches zurückzufallen (vgl. Figur 2). Würde man die Klappe 10 einfach
weglassen, dann wäre der Kaltluftkreislauf gestört, weil ein Teil der Kaltluft über die Oberkante 5' der Abschlußscheibe 5
aus der Kühlvitrine herausfällt und von außen Warmluft in das Kühlfach einströmt. Um dies zu vermeiden, ist neuerungsgemäß
vorgesehen, daß die Klappe 10 bei zur Publikumsfront hin offenem
Kühlfach zur Rückwand 2 hin derart verstellbar angeordnet ist, daß sie nahe vor dem Kühlkörper 6 zu liegen kommt und diesen so
abschirmt, daß der an der Abschlußscheibe 5 hochsteigende Kaltluftstrom
noch unterhalb der Oberkante 51 nach hinten abgeleitet
wird, wo der Kaltluftstrom nach Vorbeistreichen an der Unterkante
der Klappe 10 zwischen dieser und dem Kühlkörper hochsteigt und dann ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Kaltluftkreislauf
über den Kühlkörper 6 streicht und zwischen diesem und der Rückwand 2 wieder auf den Boden des Kühlfaches zurückfällt (vgl.
Figur 3).
Soll ein Gut gekühlt werden, daß die Oberkante 5' der Abschlußscheibe
5 überragt, dann wird die in Figur 2 gezeigte Stellung der Klappe 10 gewählt, so daß das Gut vollständig innerhalb des Kaltluftkreislauf
es liegt. Weist das Kühlgut eine unterhalb der Oberkante 51 der Abschlußscheibe 5 liegende Höhe auf, dann kann, um
_ 8 „
das Kühlfach nach vorne offen zu gestalten, die Klappe 10 in die5
in Figur 3 wiedergegebene Stellung gebracht wer<Len, wobei auch
hier wieder das Kühlgut vollständig innerhalb des Kaltluftkreislaufes
liegt, wobei dieser zufolge der Leitwirkung der Klappe auf den Kaltluftstrom an einem Herausfallen aus dem Kühlfach gehindert
wird.
Ein besonderes Merkmal der Neuerung besteht noch darin, daß die
beiden Zapfen 8 bzw. die mit diesen gleichwertigen Aufhängemittel,
an denen die Klappe 10 in der Schließstellung eingehängt wird, so weit von der Vorderkante bzw. der Äbschlußleiste des darüber liegenden
Bodens nach hinten angeordnet sind, daß die Klappe IQ beim Einschieben
in den Raum zwischen deji Zapfen 8 und dem darüber liegenden
Boden 3,4 lediglich durch Anschlag an diesem bzw. der Äbschlußleiste zufolge einer geringen Äusschwenkung um die Zapfen 8 festgehalten
wird. Es errübrigen sich also aufwendigere Führungsleisten, wie sie bei bekannten Kühlvitrinen zum Einschieben der Klappen
unterhalb der Zwischenboden vorgesehen sind. Die neuerungsgemäße
Halterung für die eingeschobenen Klappen ist sehr viel einfacher und billiger. Sie läßt sich natürlich auch mit einer entsprechenden
Anordnung anderer Aufhängemittel als die im Äusführungsbeispiel
beschriebenen Zapfen 8 verwirklichen»
Die Neuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger
Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die
dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
Claims (3)
1. Kühlvitrine mit vorzugsweise mehreren übereinander liegenden Kühlfächern, deren als Lagerfläche für das Kühlgut dienender
Boden anjder Publikumsseite eine sich über die Lagerfläche
erhebende Abschlußleiste o. dgl. aufweist, an welcher der von dem an der Rückwand der Vitrine angeordneten Kühlkörper
(Verdampfer) kommende Kaltluftstrom nach oben abgelenkt wird, und deren zur Publikumsseite gelegene Öffnung durch eine
bis an die Abschlußleiste heranreichende Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes einzelne Fach ein
besonderer Kühlkörper (6) vorgesehen ist, der über die Oberkante (5T) der Abschlußleiste (5) hinausragt und daß
die Tür (10) wahlweise von der Publikumsfront entfernbar und
zur Rückwand (2) hin derart verstellbar angeordnet ist, daß sie nahe vor den Kühlkörper zu liegen kommt und den oberhalb
der Abschlußleiste liegenden Teil des Kühlkörpers abschirmt.
2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür als Fallklappe ausgebildet ist und an der Decke oder den Seitenwänden jedes Faches Mittel (8,9) zum
wahlweisen Ein- und Aushängen der Klappe in bzw. aus der Stellung an der Bedienungsfront oder unmittelbar vor dem
Kühlkörper vorgesehen sind.
10
3. Kühlvitrine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere
zapfenförmig ausgebildeten Mittel (8) zur Halterung der Mhschlußklappe 10 in der Sehließstellung von der Vorderkante bzw.
der Äbschlußleiste (5) des darüber liegenden Zwischenbodens (3,4) so weit nach hinten versetzt sind, daß beim Einschieben
der Klappe 10 in den Raum zwischen dean. Halterungsmitteln (8) und dem darüber liegenden Zwischenboden (3,4) die Klappe durch
Anschlag an dem Zwischenboden bzw. der Äbschlußleiste zufolge geringer Äussehwenkung um die Halterungsmittel (8) festgehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20085U DE1877533U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Kuehlvitrine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20085U DE1877533U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Kuehlvitrine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877533U true DE1877533U (de) | 1963-08-14 |
Family
ID=33137566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20085U Expired DE1877533U (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Kuehlvitrine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1877533U (de) |
-
1963
- 1963-06-06 DE DEA20085U patent/DE1877533U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19546984C2 (de) | Tiefkühl- und/oder Kühlschrank | |
DE3702644A1 (de) | Kuehlvitrine | |
DE1290684B (de) | Aus zwei in einer Ebene liegenden Abschnitten bestehende Tabletts, Schuesseln oder Teller | |
DE3234772C2 (de) | Kühlvitrine | |
DE4141470C2 (de) | Kühlgerät | |
DE1877533U (de) | Kuehlvitrine. | |
DE19728851A1 (de) | Kühl- und/oder Gefriergerät | |
DE2448896C2 (de) | Kühlmöbel | |
EP3740098B1 (de) | Eckschrankanordnung | |
DE8524577U1 (de) | Klimaregal für Verkaufszwecke | |
DE4233135A1 (de) | Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank | |
DE202009001871U1 (de) | Regal- oder Schrankwand | |
DE3045601C2 (de) | ||
DE3113571A1 (de) | Kuehlregal | |
DE7209689U (de) | Kühlmöbel | |
DE3405839A1 (de) | Verkaufstheke | |
DE8801090U1 (de) | Haushalts-Kühl- und/oder Gefrierschrank mit verdeckbarer Rückwand | |
DE331595C (de) | Eisschrank | |
DE8103541U1 (de) | Kuehlmoebel, insbesondere kuehl- oder gefrierschrank | |
DE10021611A1 (de) | Warenpräsentationsmöbel mit einer die Warenraumöffnung teilweise verschließenden Abdeckung | |
DE3140786A1 (de) | Lagerzelle fuer lebens- und genussmittel | |
DE3620948A1 (de) | Kuehlmoebel | |
DE102022207339A1 (de) | Kältegerät | |
DE1228637B (de) | Kuehl- bzw. Tiefkuehlmoebel | |
DE7934744U1 (de) | Schrank zur aufbewahrung von arzneien und von mitteln fuer die koerper- und schoenheitspflege |