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DE1877533U - Kuehlvitrine. - Google Patents

Kuehlvitrine.

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Publication number
DE1877533U
DE1877533U DEA20085U DEA0020085U DE1877533U DE 1877533 U DE1877533 U DE 1877533U DE A20085 U DEA20085 U DE A20085U DE A0020085 U DEA0020085 U DE A0020085U DE 1877533 U DE1877533 U DE 1877533U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
heat sink
compartment
end strip
cold air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA20085U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMBERGER KUEHLANLAGEN MASCHINE
Original Assignee
AMBERGER KUEHLANLAGEN MASCHINE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMBERGER KUEHLANLAGEN MASCHINE filed Critical AMBERGER KUEHLANLAGEN MASCHINE
Priority to DEA20085U priority Critical patent/DE1877533U/de
Publication of DE1877533U publication Critical patent/DE1877533U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Patentanwalt Dr. D. liOuis
85 NÜRNBERG Grubelstrafie 23
Telefon 0911/58176 Telegramme; Burgpatent
63/6136 -10/P (B)
Amberger-Kühlanlagen Maschinenfabrik Gebrüder Schubert,
Amberg (Opf)
Kühlvitrine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kühlvitrine mit vorzugsweise mehreren übereinander liegenden Fächern, deren als Lagerfläche für das Kühlgut dienender Boden an der Publikumsseite einesich über die Lagerfläche erhebende Abschlußleiste o. dgl. aufweist, an welcher der von dem an der Rückwand der Vitrine angeordneten Kühlkörper (Verdampfer) kommende Kaltluftstrom nach oben abgelenkt wird, undderen zur Publikumsseite gelegene Öffnung durch eine bis an die Äbschlußleiste heranreichende beispielsweise als Fallklappe ausgebildete Tür verschließbar ist.
Bei den bekannten Kühlvitrinen dieser Art erstreckt sich der Kühlkörper von dem unteren Fach durchgehend bis zum oberen Fach. Im Zuge des Kaltluftkreislaufes fällt die Kaltluft an der Rückwand des Kühlmöbels nach unten und steigt an der Bedxenüngsfront wieder nach oben. Vollzieht sich die Umwälzung der Kaltluft nur
aufgrund der natürlichen Dichteschwankungen im Kaltluftstrom, also ohne besondere Umwälzeinrichtung, dann ist ein Temperaturanstieg vom untersten zum obersten Fach hin zu beobachten. Die Kühlung des in den oberen Fächern liegenden Gutes ist also geringer als in den unteren Fächern, Um auch eine ausreichende Kühlung in den oberen Fächern zu erreichen, ist es deshalb erforderlich, das Kälteaggregat mit einer entsprechend hohen Leistung auszulegen, was entsprechend hohe Betriebskosten für das Kühlmöbel bedeutet.
Damit beim Hochsteigen der Kaltluft an der Bedienungsfront keine Kaltluft aus dem Kühlmöbel austritt und keine Warmluft in den Kühlraum einfällt, ist die an der Bedienungsfront liegende Öffnung der Fächer im allgemeinen durch eine Schiebe- oder Klappentür verschließbar. Es hat sich aber gezeigt, daß ein solcher Abschluß der Fächer bei in Selbstbedienungsläden aufgestellten Kühlmöbeln verkaufspsychologisch ungünstig ist, da bei vielen Personen ein Hemmnis gegen eine Bedienung der Abschlußtüren besteht. Man hat deshalb vielfach die Türen einfach fortgelassen und den mit einem Ausfall an Kaltluft aus dem Kühlmöbel verbundenen Energieverlust in Kauf genommen. Diese Alternative ist jedoch wirtschaftlich unbefriedigend und die Neuerung ist deshalb darauf gerichtet, hier Abhilfe zu schaffen. Sie geht dabei zunächst von der
Erkenntnis aus, daß es vorteilhafter ist, wenn für jedes Kühlfach ein besonderer Kühlkörper vorgesehen wird, so daß bei bis zur Rückwand des Möbels durchgezogenen Zwischenböden die Umwälzung der Kaltluft jeweils nur innerhalb der einzelnen Fächer erfolgt. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß ohne Erhöhung der Kühlleistung in sämtlichen Fächern die gleiche Kühlung bzw. Temperatur erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung soll der für jedes einzelne Fach vorgesehene Kühlkörper so angeordnet sein, daß er noch über die Oberkante der im allgemeinen verhältnismäßig niedrig (10 bis 15 cm) ausgebildeten Abschlußleiste an der Publikumsseite jedes Faches herausragt, damit bei der Kühlung von beispielsweise mit Getränken gefüllten Flaschen auch noch der über die Oberkante der Abschlußleiste herausragende Teil des Kühlgutes innerhalb des Kaltluftstromes zu liegen kommt. Da bei einer solchen Anordnung der Kühlkörper auch der an der Abschlußleiste nach oben abgelenkte Kaltluftstrom noch über die Leistenoberkante hinaus ansteigt, ist es zur Vermeidung eines Ausfalls von Kaltluft über die Leistenoberkante nach außen erforderlich, eine bis zur Abschlußleiste heranreichende Tür zum Abschluß der Öffnung des Kühlfaches an der Publikumsseite vorzusehen. Bei der Kühlung von über die Oberkante der Abschlußleiste hinausragendem Gut, z.B. Flaschen, lassen sich also die an und für sich aus verkauf spsychologischen Gründen unerwünschten Türen nicht vermeiden.
Nun besitzt aber das Kühlgut vielfach eine so niedrige Höhe, daß es über die Oberkante der Abschlußleiste nicht herausragt, so daß es an und für sich auch nicht erforderlich ist, den Kaltluftstrom in den oberhalb der Leistenoberkante gelegenen Raum abzuleiten. Da aber bei dem neuerungsgemäßen Kühlmöbel die in den einzelnen Fächern angeordneten Kühlkörper zum Zwecke einer wirksamen Kühlung von Flaschen und dergleichen über die
dafür
Leistenoberkante hinausragen, müssen besondere Vorkehrungen/getroffen werden, daß bei Kühlung von niedrigem Gut der Kaltluftstrom spätestens an der Oberkante der Abschlußleiste zur Rückwand des Kühlmöbels hin abgeleitet wird, wodurch gleichzeitig die Voraussetzung dafür geschaffen werden soll, daß in solchen Fällen die aus den genannten Gründen unerwünschte Abschlußtür an der Bedienungsseite in Fortfall kommen kann. Zur Lösung des sich hieraus ergebenden Problems schlägt die Neuerung vor, daß die für jedes Kühlfach vorgesehene Tür wahlweise von der Publikumsfront entfernbar und zur Rückwand hin derart verstellbar angeordnet ist, daß sie nahe vor den Kühlkörper zu liegen kommt und den oberhalb der Abschlußleiste liegenden Teil des Kühlkörpers abschirmt. Bei dem neuerungsgemäßen Kühlmöbel kann also die Tür zwei Funktionen erfüllen, nämlich einmal - bei Kühlung von höherem Gut, z.B. Flaschen - als Sperre des Kühlfaches gegen einen Ausfall von Kaltluft und einen Einfall von Warmluft und zum anderen - bei Kühlung von niedrigem Gut - als Leitfläche für den Kaltluftstrom, wobei dieser zufolge der Anordnung der Tür unmittelbar vor dem Kühlkörper an einem Ansteigen ffiber die Oberkante der Abschlußleiste gehindert und nach hinten abgeführt wird.In diesem Fall steigt
der Kaltluftstrom erst hinter der Tür (von der Publikumsseite her gesehen) in dem zwischen dieser und dem Kühlkörper vorhandenen Raum nach oben und fällt dann zwischen Kühlkörper und Rückwand nach unten auf die Lagerfläche des Kühlfaches.
Mit der Feuerung wird eine Kühlvitrine geschaffen, die bei verhältnismäßig geringem Energieverbrauch eine hohe Kühlleistung erbringt, auch dann, wenn die Kühlfächer nach vorne offen sind, obgleich der an der Rückwand jedes Faches vorgesehene Kühlkörper über die Oberkante der jeweils an der Publikumsfront für jedes Kühlfach vorgesehenen Abschlußleiste herausragt. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Kühlvitrine besteht darin, daß auch bei offener Benutzung der Kühlfächer zufolge eines Ausschlusses des Einfalls von (feuchtigkeitsbeladener) Warmluft die Vereisung der Kühlkörper wesentlich verzögert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht von einer Kühlvitrine nach der
Neuerung,
Figur 2 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf|in den beiden oberen Fächern der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine
und
Figur 3 in schematischer Darstellung den Kaltluftkreislauf in dem untersten Fach der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine·*
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Kühlvitrine ist durch die bis an die Rückwand 2 herangeführten Zwischenböden 3,4 in drei übereinander liegende Fächer unterteilt. An der Publikumsseite der einzelnen Fächer ist als Abschlußleiste jeweils eine durchsichtige Scheibe 5 aufrecht- und feststehend vorgesehen. In jedem einzelnen Fach ist an der Rückwand 2 ein Kühlkörper 6 derart befestigt, daß er die Oberkante 5' der Abschlußscheiben 5 überragt.
Unmittelbar unterhalb der Decke jedes Kühlfaches sind an den Seitenwänden paarweise gegenüberliegend Zapfen 8,9·angeordnet, an denen eine für jedes Kühlfach bestimmte Klappe 10 ausschwenkbar eingehängt werden kann. Die Zapfen 8,9 sind so angeordnet, daß die Klappe 10 entweder das Kühlfach zur Publikums fr on tjhin abschließen kann, so wie es bei dem untersten Fach der in Figur 1 gezeigten Kühlvitrine vorgesehen ist,oder im rückwärtigen Teil des Kühlfaches frei hängend vor dem Kühlkörper 6 zu liegen kommt, wie es bei den oberen Kühlfächern der Vitrine nach Figur 1 der Fall ist. In der letzterwähnten Stellung der Klappe ist das Kühlfach zur Publikumsseite hin offen.
Je nach Anordnung der Klappe 10 ist der in den Figuren 2, 3 gestrichelt eingezeichnete Kaltluftkreislauf verschieden. Liegt die Klappe 10 an der Publikumsfront, um das Kühlfach nach außen abzuschließen, dann wird der über den Boden jedes Faches streichende
Kaltluftstrom an der Abschlußscheibe 5 nach oben abgelenkt und steigt bis etwas oberhalb des Kühlkörpers 6 hoch, um dann zur Rückwand 2 hin abgeleitet zu werden-und dann zwischen der Rückwand und dem Kühlkörper wieder auf den Boden des Kühlfaches zurückzufallen (vgl. Figur 2). Würde man die Klappe 10 einfach weglassen, dann wäre der Kaltluftkreislauf gestört, weil ein Teil der Kaltluft über die Oberkante 5' der Abschlußscheibe 5 aus der Kühlvitrine herausfällt und von außen Warmluft in das Kühlfach einströmt. Um dies zu vermeiden, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Klappe 10 bei zur Publikumsfront hin offenem Kühlfach zur Rückwand 2 hin derart verstellbar angeordnet ist, daß sie nahe vor dem Kühlkörper 6 zu liegen kommt und diesen so abschirmt, daß der an der Abschlußscheibe 5 hochsteigende Kaltluftstrom noch unterhalb der Oberkante 51 nach hinten abgeleitet wird, wo der Kaltluftstrom nach Vorbeistreichen an der Unterkante der Klappe 10 zwischen dieser und dem Kühlkörper hochsteigt und dann ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Kaltluftkreislauf über den Kühlkörper 6 streicht und zwischen diesem und der Rückwand 2 wieder auf den Boden des Kühlfaches zurückfällt (vgl. Figur 3).
Soll ein Gut gekühlt werden, daß die Oberkante 5' der Abschlußscheibe 5 überragt, dann wird die in Figur 2 gezeigte Stellung der Klappe 10 gewählt, so daß das Gut vollständig innerhalb des Kaltluftkreislauf es liegt. Weist das Kühlgut eine unterhalb der Oberkante 51 der Abschlußscheibe 5 liegende Höhe auf, dann kann, um
_ 8 „
das Kühlfach nach vorne offen zu gestalten, die Klappe 10 in die5 in Figur 3 wiedergegebene Stellung gebracht wer<Len, wobei auch hier wieder das Kühlgut vollständig innerhalb des Kaltluftkreislaufes liegt, wobei dieser zufolge der Leitwirkung der Klappe auf den Kaltluftstrom an einem Herausfallen aus dem Kühlfach gehindert wird.
Ein besonderes Merkmal der Neuerung besteht noch darin, daß die beiden Zapfen 8 bzw. die mit diesen gleichwertigen Aufhängemittel, an denen die Klappe 10 in der Schließstellung eingehängt wird, so weit von der Vorderkante bzw. der Äbschlußleiste des darüber liegenden Bodens nach hinten angeordnet sind, daß die Klappe IQ beim Einschieben in den Raum zwischen deji Zapfen 8 und dem darüber liegenden Boden 3,4 lediglich durch Anschlag an diesem bzw. der Äbschlußleiste zufolge einer geringen Äusschwenkung um die Zapfen 8 festgehalten wird. Es errübrigen sich also aufwendigere Führungsleisten, wie sie bei bekannten Kühlvitrinen zum Einschieben der Klappen unterhalb der Zwischenboden vorgesehen sind. Die neuerungsgemäße Halterung für die eingeschobenen Klappen ist sehr viel einfacher und billiger. Sie läßt sich natürlich auch mit einer entsprechenden Anordnung anderer Aufhängemittel als die im Äusführungsbeispiel beschriebenen Zapfen 8 verwirklichen»
Die Neuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.

Claims (3)

RA. 366 835-8.6.63 Schutzansprüche:
1. Kühlvitrine mit vorzugsweise mehreren übereinander liegenden Kühlfächern, deren als Lagerfläche für das Kühlgut dienender Boden anjder Publikumsseite eine sich über die Lagerfläche erhebende Abschlußleiste o. dgl. aufweist, an welcher der von dem an der Rückwand der Vitrine angeordneten Kühlkörper (Verdampfer) kommende Kaltluftstrom nach oben abgelenkt wird, und deren zur Publikumsseite gelegene Öffnung durch eine bis an die Abschlußleiste heranreichende Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes einzelne Fach ein besonderer Kühlkörper (6) vorgesehen ist, der über die Oberkante (5T) der Abschlußleiste (5) hinausragt und daß die Tür (10) wahlweise von der Publikumsfront entfernbar und zur Rückwand (2) hin derart verstellbar angeordnet ist, daß sie nahe vor den Kühlkörper zu liegen kommt und den oberhalb der Abschlußleiste liegenden Teil des Kühlkörpers abschirmt.
2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Fallklappe ausgebildet ist und an der Decke oder den Seitenwänden jedes Faches Mittel (8,9) zum wahlweisen Ein- und Aushängen der Klappe in bzw. aus der Stellung an der Bedienungsfront oder unmittelbar vor dem Kühlkörper vorgesehen sind.
10
3. Kühlvitrine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere zapfenförmig ausgebildeten Mittel (8) zur Halterung der Mhschlußklappe 10 in der Sehließstellung von der Vorderkante bzw. der Äbschlußleiste (5) des darüber liegenden Zwischenbodens (3,4) so weit nach hinten versetzt sind, daß beim Einschieben der Klappe 10 in den Raum zwischen dean. Halterungsmitteln (8) und dem darüber liegenden Zwischenboden (3,4) die Klappe durch Anschlag an dem Zwischenboden bzw. der Äbschlußleiste zufolge geringer Äussehwenkung um die Halterungsmittel (8) festgehalten wird.
DEA20085U 1963-06-06 1963-06-06 Kuehlvitrine. Expired DE1877533U (de)

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