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DE1876007U - Gas-brenner- und regelarmatur. - Google Patents

Gas-brenner- und regelarmatur.

Info

Publication number
DE1876007U
DE1876007U DER25318U DER0025318U DE1876007U DE 1876007 U DE1876007 U DE 1876007U DE R25318 U DER25318 U DE R25318U DE R0025318 U DER0025318 U DE R0025318U DE 1876007 U DE1876007 U DE 1876007U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
pilot
container
pilot flame
solenoid valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER25318U
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Rohleder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER25318U priority Critical patent/DE1876007U/de
Publication of DE1876007U publication Critical patent/DE1876007U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00—Regulating fuel supply
    • F23N1/005—Regulating fuel supply using electrical or electromechanical means
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00—Pilot flame igniters
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2900/00—Special features of, or arrangements for fuel supplies
    • F23K2900/05001—Control or safety devices in gaseous or liquid fuel supply lines
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00—Ignition or checking
    • F23N2227/22—Pilot burners
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12—Fuel valves
    • F23N2235/14—Fuel valves electromagnetically operated
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N2235/20—Membrane valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Gas-Brenner- und Regelarmatur
Die Neuerung "betrifft eine Gas-Brenner- und Kegelarmatur bestehend aus einem Membrandruckregler, einem direkt wirkenden Magnetventil, sowie einem Haupt- und Zündbrenner, wobei die Zündflammenleitung zwischen Druckregler und Magnetventil abgezweigt ist. Üblicherweise ist bei solchen Armaturen noch zwischen Hegler und Magnetventil ein Zündsicherungsschalter eingefügt.
Bei einer solchen Anordnung, die den Vorteil hat, dass das Zündflammengas ebenfalls druckgeregelt ist, tritt beim Öffnen des Magnetventils zuweilen eine Störung dadurch auf, dass die Zündflamme in die Rohrleitung zurück gesaugt wird. Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu suchen, dass bei dem schlagartigen Öffnen des Magnetventils das zwischen diesem und dem Druckregler vorher stehende Gas zum Hauptbrenner stoßartig abströmt und der Druckregler zu träge reagiert, so dass kurzzeitig ein Unterdruck in der Leitung zwischen Regler und Magnetventil entsteht.
Offenbar könnte dieser momentane Unterdruck, der sich bis zur Zündflammendüse fortsetzt, in seiner Auswirkung durch eine verhältnismäßig lange und weite Zündflammenleitung, das heißt durch ein ausreichendes Zwischenvolumen abgefangen werden. Es hat sich aber gezeigt, dass die Zwischenschaltung von konstruktiv tragbaren Pufferräumen nicht genügt. Vielmehr setzt sich die Schwingung infolge ihrer Geschwindigkeit auch durch solche Pafferräume durch.
Es konnte nun nachgewiesen werden, dass solche Pufferräume nur dann die angestrebte Wirkung haben, wenn man in Strömungsrichtung vor diese eine Drossel setzt, dann drosselt die Bohrung den Unterdruckstoß ab und die Zünddüse wird stetig mit Gas versorgt. Im Dauerbetrieb bleibt der Druck vor der Zünddüse ausreichend hoch, wenn der Zustrom zum Pufferraum etwas größer als der Abstrom durch die Zündflammendüse ist.
Die Neuerung ist in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. Nach Abbildung 1 besteht die Gasarmatur aus einem Membrandruckregler (1), einer thermo-elektrisehen Zündsicherung (2), einem direkt wirkenden und momentan öffnenden Magnetventil (3),
Bl. 2
Μ Α ·
7 /
und einem Hauptschalter (4).
Vor der Zündsicherung ist die Zündgasleitung (5) mit der Zünddüse (6) zum Brenner (4) geführt. In die Zündgasleitung ist ein kleiner Zwischenbehälter (7) eingebaut. Dessen Inhalt beträgt etwa 1/1ooo des stündlichen Zündflammenverbrauchs. In dem Teil der Zündflammenleitung der zwischen Sicherung (2) und Behälter (7) liegt, ist eine Drossel (8) eingesetzt. Die Drossel hat eine um 1o bis 2o % größere Bohrung als die der Zündflammendüse.
In Abbildung 2 ist der Zwischenbehälter (7) mit 2 Verschraubungen (9a) und (9t>) dargestellt. Die Yerschraubungen ermöglichen, dass der Zwischenbehälter auch nachträglich in Armaturen verhältnismäßig leicht eingebaut werden kann, an denen ein Absaugen der Zündflamme auftritt. Die Verschraubungen sind gegeneinander versetzt, weil dann wegen dieser Verschiebungen der Ein- und Ausmündungen das Puffervolumen noch kleiner gehalten werden kann. In das Leitungszwischenstück (1o) zwischen Zündsicherung und Behälter ist die Drossel (8) mit fester Bohrung eingesetzt.

Claims (2)

P.A.B25 752*24.1Z62 Sehutzansprüche
1. Gas-Brenner- und Regelarmatur bestehend aus einem Membran-Druckregler, einem in kurzer Entfernung nachgeschaltetem direkt und momentan wirkenden Magnetventil, einem Haupt- und einem Zündgasbrenner, wobei die Zündgasleitung zwischen Druckregler und Magnetventil abgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zündflammenleitung (5) ein Behälter (7) z.B. von ca 1/1ooo des stündlichen Zündgasverbrauchs und in Strömungsrichtung gesehen vor dem Behälter (7) eine Drossel (8) eingesetzt ist, deren Durchgang vorzugsweise um ein Geringes größer als der der Zündflammendüse (6) ist.
2. Gas-Armatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das an dem Behälter (7) Ver schraubungen (9a) und (9"b) für d-ie Anschlüsse der Zündflammenteilleitungen (1o) angebracht und diese gegeneinander versetzt sind und in das Zuleitungsstück (1o) die Bremsdüse (8) eingesetzt ist.
DER25318U 1962-12-24 1962-12-24 Gas-brenner- und regelarmatur. Expired DE1876007U (de)

Priority Applications (1)

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DER25318U DE1876007U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Gas-brenner- und regelarmatur.

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DER25318U DE1876007U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Gas-brenner- und regelarmatur.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1876007U true DE1876007U (de) 1963-07-25

Family

ID=33148911

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DER25318U Expired DE1876007U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Gas-brenner- und regelarmatur.

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