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DE187446C - - Google Patents

Info

Publication number
DE187446C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
gas
burner head
tube
incandescent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT187446D
Other languages
English (en)
Publication of DE187446C publication Critical patent/DE187446C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/30Inverted burners, e.g. for illumination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 187446^ KLASSE 4g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. März 1906 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 6. März 1905 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf Gasglühlichtbrenner, bei denen der Glühkörper Schalenform hat oder zu einem in sich geschlossenen Ring von halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und durch einen Brennerkopf mit ringförmiger Gasaustrittsöffnung beheitzt wird. Nach der Erfindung besteht der Brennerkopf aus zwei übereinanderliegenden, zwischen sich eine Kammer bildenden Platten, deren Ränder die ringförmige Gasaustrittsöffnung bilden, an der die den Glühkörper beheizende Flamme erzeugt wird.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Brenners nach der Erfindung dargestellt, wobei angeben
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch einen an ein aufrecht stehendes Mischrohr angeschlossenen Brennerkopf mit Glühkörper,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der' Fig. 1,
Fig. 3 und 4 senkrechte Schnitte durch den Brennerkopf mit Glühkörper bei verschiedenartiger Verbindung der Kopfteile mit dem Mischrohr,
Fig. S einen Schnitt durch eine weiter abgeänderte Brennerform, v
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht der Fig. 5, aus welcher die Einrichtung zum Zuführen des Gases in das Brennerrohr von unten ersichtlich ist.
Fig. 8, 9 und 10 sind abgeänderte Ausführungsformen des Brenners im Schnitt,
Fig. 11 und 12 Schnittdärstellungen abgeänderter Brennerausführungsformen und
Fig. 13 und 14 im Querschnitt zwei weitere Ausführungsformen des Brennerkopfes und Glühkörpers. .
Bei dem Brenner nach Fig. 1 und 2 .·■ hat der Brennerkopfteil a die Gestalt eines hohlen Gehäuses in Form einer gewölbten Scheibe, einer Glocke oder eines Pilzes, das an seinem oberen Teil teilweise kugelförmig gestaltet ist. Das unten an dieses Gehäuse sich anschließende und in dasselbe mündende Rohr b ist trompetenartig erweitert und bildet den unteren Teil oder den Boden bl des Brennerkopfes. Dieser Boden endigt in geeignetem Abstande von dem Rande des Aufsatzes a, so daß zwischen den Teilen α und b1 ein ringförmiger Spalt c verbleibt, der die abwärts gerichtete Gasaustrittsöffnung des Brennerkopfes bildet. Der Querschnitt des Glühkörpers ist so gewählt, daß er sich der Form der ringförmigen Flamme anpaßt. Dieser Strumpf d. hat hier die Gestalt eines schalen-
artigen Ringes, welcher um den Rohrteil b liegt. Letzterer ist durch ein Loch im Glühstrumpf hindurchgeführt, dessen äußerer Rand an einem Tragring e befestigt ist. Dieser Ring wird vom Brennerkopfteil α durch Zapfen f in der üblichen Weise gehalten, die in Einschnitten der Ansätze g der Haube a gelagert werden. Der Ring e ist in einem geeigneten Abstand von der Haubenwandung a
ίο aufgehängt, so daß die aus dem Glühkörperinnern aufsteigenden Verbrennungsgase zwischen Ring und Haubenwandung nach oben abströmen können. In der Haube der Glocke a befindet sich eine durchbrochene Kappe /?, die die Mündung des Zuführungsrohres b abdeckt. In diese Kappe kann nötigenfalls ein Streuoder Verteilungskegel i eingesetzt sein, um eine gleichmäßige Verteilung des Gasluftgemisches zu erzielen. Die Kappe h kann zum Verbinden der Teile α und b des Brennerkopfes vermittels einer Schraube j dienen; der Kopf des Brenners ist auf dem oberen Ende einer gewöhnlichen, mit dem üblichen rohrförmigen Fortsatz / versehenen Gas- und Luftmischkammer k aufgesetzt.
Bei dem Betriebe des Brenners strömt das aus der Mischkammer k austretende Gas- und Luftgemisch in dem Rohr b nach oben und tritt durch die Ringöffnung c in den· ringförmigen, schalenartig gestalteten Glühkörper d, wobei die Flamme in Form eines Ringes die Glühkörperwandung trifft und an dieser sich ausbreitet; die Verbrennungsgase strömen teils durch den Raum zwischen dem Ring e und dem Brennerkopfteil a ab, teils steigen sie an der Außenseite des Glühkörpers auf.
Soll der beschriebene Brennerkopf an ein abwärts gerichtetes Mischrohr angeschlossen werden, so bleibt die Anordnung hinsichtlich des scheibenartigen Brennerkopfteiles und des Glühstrumpfes in der Hauptsache dieselbe, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die einen Invertbrenner darstellt. In dieser Figur sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, nur sind die durchbrochene Kappe h und der Streukegel i, wie solche gewöhnlich in Brennern zur Verwendung gelangen, umgekehrt angeordnet, und der obere Teil des Brenners ist in üblicher Weise mit einem Reflektor 0 versehen, der um das Mischrohr / angeordnet ist. Das unten offene Ende des Rohres b ist durch einen Stöpsel ρ verschlossen, der durch eine nach unten geführte Spindel r als Halter oder Lager für eine Galerie dienen kann, auf welche eine Glocke s von geeigneter Gestalt aufgesetzt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Invertbrenners. Hier wird das Gas von oben her durch ein Rohr t in den Brennerkopfteil α eingeführt; das Gas wird durch letzteren hindurch mittels eines Rohransatzes i1 weitergeleitet, der an oder in der Nähe der Eintrittsstelle des unteren Mischrohres b endigt. Auf das untere Ende des Rohres i1 ist eine geeignete, nach oben gerichtete Düse u aufgesetzt, die aus einer Haube gebildet ist. Dieselbe ist ein wenig größer als das Ende des Rohres t1, so daß bei w die Düsenöffnungen am oberen Rande der Haube eingebohrt werden können. Aus diesen Öffnungen w strömt das Gas in das Mischrohr b, hierbei durch die untere Mündung des letzteren Luft ansaugend. Diese Zuführung des Gases zum Mischrohr ist bei Gasglühlichtbrennern bekannt. Das Gasluftgemisch wird wiederum durch die Ringdüse c im Brennerkopf in den Glühkörper geführt.
Die Glocke kann in geeigneter Weise am Brenner aufgehängt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird die Glocke durch einen Ring χ gehalten. Bei einer an ihrem unteren Teil vollständig geschlossenen Glocke kann es sich in manchen Fällen empfehlen, eine zylinderförmige Kappey einzusetzen, an deren Innenwand die nach oben strömenden Abgase abgeleitet werden, während die äußere Verbrennungsluft durch den Raum zwischen der Außenwandung der Kappe und der Glocke in diese angesaugt wird.
Der Brennerkopf α kann aus Porzellan oder einer anderen geeigneten feuerbeständigen Masse bestehen.
Die Ausführung des Brenners nach Fig. 5 ist ähnlich der Anordnung nach Fig. 4, es ist aber der untere Teil des Rohres b um ein großes Stück nach unten fortgesetzt, so daß das Rohr erst in größerer Entfernung vom Brenner oder außerhalb der Glocke oder des Lampenschirmes \ ausmündet.
Wenn erwünscht, kann diese Glocke oder der Schirm \ am unteren Ende des Rohres b Auflagerung finden. Der die Glocke tragende Rohrteil b'2 kann durch eine Mutter Z befestigt sein, die mit der Düse u verschraubt ist. Nach dem Losschrauben der Mutter können die Glocke sowie der untere Teil b2 des Rohres b abgenommen und ein neuer Strumpf eingesetzt werden.
Nach einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Abänderung können die sämtlichen nach abwärts geführten Rohre b und b'2 aus einem Stück bestehen. Es kann auch, wenn erwünscht, das Rohr b'2 durch einen Bajonettverschluß oder durch ineinandergreifende Haken und Ösen befestigt werden. Bei der Brennerausführung nach Fig. 5 wird die gesamte Luftmenge außerhalb der Glocke in das Mischrohr angesaugt.
Die Brenner nach Fig. 4 und 5 lassen sich leicht an einem aufrecht stehenden Brenner
anbringen, wozu es sich nur nötig macht, das obere Ende des Rohres t durch einen geeigneten Stopfen abzuschließen und eine Düse u von solcher abgeänderter Einrichtung anzubringen, daß sie an ein gewöhnliches Gaszuleitungsrohr angeschlossen werden kann, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Im Bedarf sf alle kann auch das Rohr b2 in verschiedene gleichgerichtete Längskanäle geteilt werden, welche eine Gruppe von Rohren bilden, die den aus den darunter liegenden
. feinen Röhrchen austretenden Gasströmen entsprechen, wie in Fig..5 punktiert und in Fig. 6 im Schnitt angedeutet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform (Fig. 11) besteht der Brenner aus einem mittleren Rohr 2, das, mit dem einen Ende bei 3 eingeschraubt, in der Mitte mit Löchern 4 versehen ist. Um dieses Rohr sind zwei Aufsätze a, b1 aus Talk oder feuerfestem Ton übereinanderliegend aufgeschoben; die Aufsätze sind durch eine gelochte Muffe 7 voneinander getrennt gehalten. Diese Muffe umschließt die Löcher in dem Rohr 2, so daß das Gas aus letzterem in den Brennerkopf strömen kann. Aus dem letzteren tritt das Gas durch den ringförmigen Spalt c zwischen den Aufsätzen α und b1 aus. Diese aus Talk oder dergl. bestehenden Aufsätze a und bl sind durch Metallschilder oder Platten 9, 10 überdeckt, die auf den Enden des Rohres 2 aufgeschraubt sind. Das obere Schild ist mit Pfannen 11 zum Einhängen des Glühkörpers versehen. Ein auf jedes Ende des Rohres 2 passender Stopfen 12 ermöglicht, daß ein Brenner der beschriebenen Art an eine Gas- oder Luftzuleitung 13, gleichviel, ob oben oder unten angeschlossen werden kann, so daß ein nach unten oder nach oben gerichteter Brenner gebildet wird. Der Stopfen wird mit demjenigen Ende verschraubt, das von der Gaszuleitung abgeschlossen werden soll; wenn eine Nebenflammenleitung nötig ist, so kann diese dadurch geschaffen werden, daß ein Rohr durch das Rohr 2 hindurch und in den Stopfen 12 eingeführt wird, der dann mit einem geeigneten Kanal zu versehen ist. Letzterer führt nach einem Rohr für den Zündfiammenbrenner, das in geeigneter Weise zum Hauptbrenner angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt eine der Ausführung nach Fig. 11 ähnliche Anordnung, bei welcher die Aufsätze aus feuerfestem Ton in Wegfall gekommen sind. Hier isty der Brennerkopf aus zwei auf das Rohr 2 aufzuschraubenden Aufsätzen α und bl gebildet, und um die Löcher 4 in dem Rohr 2 ist eine mehrfach durchbrochene Metallhülse 19 geschoben, die auch in anderer geeigneter Weise angebracht sein kann.
Obgleich der. Glühkörper in den Figuren schalenartig gestaltet ist, kann er in seiner Form abgeändert werden. Beispielsweise kann der Glühkörper die aus Fig. 8 und 9 ersichtliche Gestalt erhalten und an beiden Rändern auf einem einzigen Ring Lagerung finden. Dieser Ring ist dann rund um die ringförmige Spaltöffnung c durch geeignete Augen oder Ansätze am Brennerkopf befestigt.
Die Öffnung, aus welcher die Flamme austritt, braucht nicht in sich geschlossen zu sein, sondern sie kann aus einer Anzahl Öffnungen oder Löchern bestehen; sie kann auch aus einer Gruppe von in den Glühstrumpf mündenden rohrförmigen Ansätzen bestehen. In gleicher Weise kann der Brennerkopf in manchen Fällen an der Austrittsstelle der Flamme zu einem Ring ausgebildet sein, wobei dann die Zuleitung zu ersterem aus einem mittleren Zuleitungsrohr oder aus einer mittleren Mischkammer erfolgt.
Die vorherbeschriebene Erfindung ermöglicht, Glühkörper zu verwenden, die eine hohe Leuchtkraft ergeben. Bei Glühkörpern, bei denen es wünschenswert erscheint, die Flamme schräg statt senkrecht austreten zu lassen, richtet sich die Schrägstellung nach dem Zwecke und dem vorhandenen Druck. So zeigt beispielsweise die Anordnung nach Fig. 10 einen Glühkörper, der im Querschnitt zu einer langgestreckten Kurve ausgebildet ist und sich von der ringförmigen Spaltöffnung c weg nach außen erstreckt. Der Strumpf schließt sich hier der Form der nach außen gerichteten Gasflamme an, die aus genannter Öffnung austritt. .
Die Fig. 13 und 14 zeigen einen Glühkörper, der aus einem rohrförmigen Ring besteht. Dieser Ring ist nach Art eines Luftreifens um einen naben- oder radartigen Halter rund um den Rand eines mittleren Brennerkopfes angeordnet, wobei dann genannter Halter den Brennerkopf bildet. In den Figuren ist der Glühkörper d auf einem aus zwei Teilen 21, 22 gebildeten Ring befestigt; diese Teile sind durch Arme 23 miteinander verbunden und das Ganze ist so angeordnet, daß der eine Teil 21 den äußeren Rand des Glühstrumpfes und der Teil 22 den inneren Rand des Glühstrumpfes trägt. Das Ganze wird auf die Augen g am Brennerkopf α genau wie bei den Anordnungen nach den anderen Figuren aufgesetzt, wobei der Ring 22 unterhalb des Brennerkopfes liegen kann. Wie ersichtlich, kann der Brenner an die Gasleitung von unten oder von oben her angeschlossen werden. Bei der Ausführung nach Fig. 14 ist der Glühstrumpf von ähnlicher Gestalt. Der Brenner-
kopf ist aber im Verhältnis zur Gaszuleitung von kleineren Abmessungen.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Gasglühlichtbrenner mit ringförmiger Gasaustrittsöffnung im Brennerkopf und schalenförmig«!! oder ringförmigem Glühkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
ίο ■ der ringförmige Austrittsspalt (c) des Brennerkopfes zwischen einem die Brennerrohrmündung überdachenden Aufsatz (a) ■ und der erweiterten Mündung des Brennerrohres (b) oder aus einem gleichen Aufsatz (a) und dem Außenrand einer Einsatzscheibe (bl) in der Brennerrohrmündung gebildet ist.
2. Ausführungsform des Gasglühlichtbrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufsatz (a) und der Mündung des Brennerrohres oder Einsatzes (b1) ein durch-. brochener Zylinder (h) in den Brennerkopf eingesetzt ist.
3. Ausführungsform des Gasglühlichtbrenners nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß der Rand des Aufsatzes (a) und der Rand der trompetenförmig erweiterten Brennerrohrmündung (b'1) oder der Einsatzscheibe (b1) so gebogen sind, daß die an der ringförmigen Austrittsöffnung (c) erzeugte Flamme nach außen und nach abwärts gerichtet ist und sich der Innenfläche des benutzten schalenförmigen Glühkörpers anpaßt (Fig. 10).
4. Ausführungsform des Gasglühlichtbrenners nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Brennerkopf bildenden Teile (a, bl) mittels eines den Brennerkopf durchsetzenden Rohres (2) miteinander verbunden sind, welches an dem einen oder anderen Ende an das Gaszuleitungsrohr angeschlossen werden kann und innerhalb des Brennerkopfes mit Austrittsöffnungen (4) zur Zuführung des Gasluftgemisches in den erweiterten Brennerkopf versehen. ist.
5. Ausführungsform des Gasglühlichtbrenners nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf aus zwei scheibenförmigen Teilen (a, b{) aus feuerfestem Material besteht, welche außen durch Metallschutzplatten (9, 10), die auf das durch den Brennerkopf geführte Gaszuleitungsrohr (2) aufgeschraubt sind,' zusammengehalten werden, wobei die eine (9) dieser Schutzplatten als Halter für den Glühstrumpf dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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