DE1871041U - Vorrichtung zum verhindern der ruecksaugung von fluessigkeiten in rohrleitungen. - Google Patents
Vorrichtung zum verhindern der ruecksaugung von fluessigkeiten in rohrleitungen.Info
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Description
Torrichtung zum Verhindern der Rücksaugung Ton flüssigkeiten in Rohrleitungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der
Rücksaugung von Flüssigkeiten in Rohrleitungen, insbesondere von Leitungswasser, mit einer sich an eine Zylinderinnenfläche
anlegenden Topfmembran, z. B. aus Gummi, die mit ihrem Boden an einem käfigartigen Trägerteil befestigt ist,
dessen Wandung die der Randzone der Membran gegenüberstehende Zylinderinnenfläche bildet, welche im wesentlichen den
gleichen Durchmesser wie der unverformte Membranrand hat.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt, und zwar handelt es sich dabei um ein Rückschlagventil, bei dem der
die Membran umgebende Käfig einen der Strömung entgegengerichteten kegelförmigen Boden aufweist. Die Membran ist
mittels einer Schraube mit dem Käfig verbunden; die Schraube durchsetzt dessen Boden, wobei die Schraubenspitze mit der
Kegelfläche des Käfigs fluchtet. Das Gehäuse des bekannten
241-28.2.63
Rückschlagventils besteht aus einem in der Mitte ausgebauchten
kurzen Sohrstüek, das beiderseits mit einem Innengewinde zur Aufnahme der benachbarten Bohrenden versehen ist. Der
die Membran umgebende Käfig weist ein Außengewinde des gleichen Durchmessers wie das Gewinde der benachbarten Rohrenden
auf und ist in das Gehäuse bis zu einem Anschlag eingeschraubt, Die bekannte Vorrichtung, insbesondere deren Käfig, ist sehr
materialaufwendig und bewirkt eine starke Ablenkung des strömenden Mediums aus seiner normalen Bahn in der Eohrleitung
beim Passieren des Ventils.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich unter
geringem Aufwand herstellen läßt und dem strömenden Medium besonders wenig Widerstand entgegensetzt, d. h. einen mögliehst
niedrigen Druckabfall hervorruft. Die Lösung geschieht nach der !Teuerung dadurch, daß der ürägerteil für die kegelförmige
Membran nach Art eines G-lockenstuhls ausgebildet ist,
d. h. aus zwei oder mehr, vorzugsweise vier, sich von dem zylindrischen
£eil schräg einwärts nach oben erstreckenden und dort miteinander verbundenen Stützen von verhältnismäßig
schmalem Querschnitt besteht, zwischen denen die kegelförmige Membran mit der Öffnung nach unten hängt. Auf diese Weise
wird dem Fachmann ein Rüeksaugeverhinderer an die Hand gegeben, dessen Käfig den lichten Querschnitt der Rohrleitung nur
geringfügig in Anspruch nimmt und bei dem das strömende Me-
dium seine Fließrichtung praktisch vollständig beibehalten
kann, während es die Vorrichtung passiert, wobei aber trotzdem ausreichende Öffnungskräfte auf die Membran ausgeübt
werden.
lach einer Ausführungsform der Neuerung ist der zylindrische Käfigteil zum Einschieben in ein Rohrinneres außen glatt
und so lang, daß die Vorrichtung im Bohr einen festen Sitz hat. Dies bedeutet mit anderen Worten die räumlich in Erscheinung
tretende Maßnahme, daß der Zylinderteil eine axiale Einsehieblänge erhält, die ein Wackeln im Eohr ausschließt,
obwohl kein Gewinde vorgesehen ist.
Uach einer weiteren Ausführungsform der leuerung kann der
zylindrische Käfigteil eine solche axiale Länge aufweisen, daß zwischen der schrägen Oberfläche der kegelförmigen Membran
und der achsparallelen Zylinderinnenfläehe ein im Querschnitt keilförmiger Kaum verbleibt, der etwa ein Viertel bis ein
Drittel der axialen länge der Membran ausmacht. Dadurch läßt sich die Membran besonders leicht öffnen, d. h. die vorgesehene
Strömungsrichtung wird schon bei geringstem Druck freigegeben.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches
in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen:
. 1 die Vorrichtung im ganzen, eingesetzt in das
Ende einer abgebrochen dargestellten Rohrleitung,
Abb. 2 eine Ansieht des Käfigteils des Rücksaugeverhinderers
von oben,
Abb. 3 eine nach der linie III - III der Abb. 2 geschnittene Ansicht des Käfigteils,
Abb. 4 einen axialen Längsschnitt durch die Membran,
Abb. 5 eine Seitenansicht des Befestigungsgliedes für die Membran.
Der Rücksaugeverhinderer ist aus drei Seilen zusammengesetzt, die sieh aus den Abb. 3-5 ergeben, nämlich aus dem Käfigteil,
der Membran und dem Befestigungsglied, womit die Membran im Käfigteil gehalten wird.
Der Käfigteil, dessen Einzelheiten insbesondere aus Abb. 2 und 3 hervorgehen, weist einen zylindrischen Unterteil 1 und
einen glockenstuhlartigen Oberteil 2 auf. Der Unterteil 1 entspricht mit seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser
der Rohrleitung, in die die Torrichtung eingesetzt werden soll, und bildet eine längliche Führung, die den Sitz im
Innern der Rohrleitung gewährleistet, wie es sich aus Abb. 1 ergibt, wo ein Rohrabschnitt 3 mit Sewindeflansch 4 dargestellt
ist. An seinem Unterende weist der zylindrische !eil 1
einen Radialflansch 5 auf, der zum Festhalten der Yorriehtung
im Rohr in Längsrichtung dient. Die glatte Innenfläche dea Teils 1 Mldet die Anlage für den Lippenrand der Membran,
Der glockenstuhlartige Oberteil 2 des Käfigs besteht aus vier dünnen Stützen 6, die sieh vom oberen Rand des Teils 1
unter leichter Einwärtsneigung erheben und deren Spitzen durch eine Kopf- oder Befestigungsplatte 7 miteinander
verbunden sind. In der Mitte der Platte 7 befindet sich ein Loch 8 für die Befestigung der Membran. Der lichte Querschnitt
des zylindrischen Teils 1 wird durch die Stützen 6 nur unwesentlich beeinträchtigt.
In Abb. 4 ist die Membran 9 dargestellt. Sie hat eine spitzwinklig
kegelige Gestalt und eine entsprechend den Abmessungen der Kopfplatte 7 abgebrochene Spitze, in deren Zentrum
sich ein Loch 10 befindet. Der untere Rand 11 der Membran 9 ist zylindrisch ausgebildet und von innen nach außen
zugeschärft, so daß er lippenartig an der Innenfläche des zylindrischen Teils 1 des Käfigs anliegen kann. Die Membran
9 ist aus einem leicht nachgiebigen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Gummi oder Gummiersatzstoff, und sie hat
sowohl durch ihre Gestalt als auch durch die Werkstoffwahl
die Eigenschaft, leicht "zusammenbrechen" zu können.
Das in ATdTd. 5 dargestellte Befestigungsglied setzt sich aus
zwei Seilen zusammen, nämlieh aus dem Stiftteil 12 und aus
dem mutterartigen feil 13. Der Stiftteil 12 "besteht aus
einem Stift mit scheibenförmigem Kopf, wobei der Stift in seinem Durehmesser den löchern 10 und 8 entspricht, während
der Durchmesser des scheibenförmigen Kopfes dem oberen Innendurchmesser der Membran 9 angeglichen ist. Der Mutterteil
ist nach Art eines Hütchens kegelig ausgebildet und weist innen eine Bohrung zum Aufnehmen der Stiftspitze auf. Die
Mantelfläche des Mutterteils geht in den entsprechend gleichgerichteten Rand der Platte 7 über.
Der Käfigteil und das Befestigungsglied sind vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
In zusammengesetzter Form ergibt sich die "Vorrichtung aus
Abb. 1. Dort ist zu erkennen wie die Membran 9 in das Innere des Käfigs eingesetzt ist und wie der Stift 12 von innen
durch die löcher 10 und 8 hindurchgesteckt und sein nach oben herausstehendes Ende mittels des Hütchens 13 festgehalten
ist. Die Befestigung des Hütchens am Stiftende erfolgt durch thermoplastische Verschmelzung, so daß ein Trennen der
Teile der Torrichtung ohne Zerstören nicht möglich ist.
Im Betrieb strömt das Medium, beispielsweise Wasser, in Richtung des Pfeiles H durch das Rohr 3· Die Strömungsfäden
werden dabei durch das Hütehen 13 geringfügig zerteilt und
treten zwischen den Stützen 6 in das Innere des Käfigs ein, wo sie auf die Mantelfläche der Membran 9 treffen. Insbesondere
im unteren Abschnitt der Membran 9 wirkt der Flüssigkeitsdruck in dem Zwickel zwischen Zylinderteil 1 und
Membran 9 auf ein Zusammenbrechen, d. h. Öffnen der Membran hin, so daß sich ein freier Durchfluß ergibt. !Eritt ein
Rückstrom entgegen dem Pfeil 14 auf, so wird dadurch der
Lippenrand 11 der Membran an die Innenfläche des Teils 1 gepreßt und eine, wie die Erfahrung gezeigt hat, sichere
Absehließung der Rohrleitung in der Gegenrichtung erzielt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Sehutzansprüchen offenbarten Merkmale
des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der !Teuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Eücksaugung von Flüssigkeiten
in Rohrleitungen, insbesondere von Leitungswasser, mit einer sich an eine Zylinderinnenfläche anlegenden
Topfmembran, z. B. aus Gummi, die mit ihrem Boden an
einem käfigartigen Trägerteil befestigt ist, dessen Wandung die der Randzone der Membran gegenüberstehende Zylinderinnenfläche
bildet, welche im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der unverformte Membranrand
hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (1, 2) für die kegelförmige Membran (9) nach Art eines Gloekenstuhls
ausgebildet ist, d. h. aus zwei oder mehr, vorzugsweise vier, sich von dem zylindrischen Teil (1)
schräg einwärts nach oben erstreckenden und dort miteinander verbundenen Stützen (6) von verhältnismäßig schmalem
Querschnitt besteht, zwischen denen die kegelförmige Membran mit der Öffnung nach unten hängt.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (6) an ihrer Oberseite zwischen sich eine Befestigungsplatte (7) tragen, deren Durchmesser dem
Durchmesser der abgeflachten Membranspitze entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Käfigteil (1) zum Einschieben in ein Rohrinneres außen glatt und so lang ist, daß die Vorrichtung
im Rohr (3) einen festen Sitz hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2 oder 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Käfigteil (1) eine solche axiale Länge aufweist, daß zwischen der
schrägen Oberfläche der kegelförmigen Membran (9) und der achsparallelen Zylinderinnenfläche ein im Querschnitt
keilförmiger Raum verbleibt, der etwa ein Viertel bis ein Drittel der axialen Länge der Membran ausmacht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 - 4} dadurch gekennzeichnet,
daß der zylinderförmige Käfigteil (1) an seiner Unterseite mit einem Radialflansch (5) zum Einsetzen in
eine Rohrleitung (3) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 - 5> dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (9) an ihrer Spitze durch einen von innen her in sie eingesetzten Stift (12) an
der Verbindungsstelle der Stützen (6) befestigt ist, indem der Stift die Verbindungsstelle axial durchdringt
und durch einen von außen aufgesetzten Mutterteil (13)
gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stift (12) und Mutterteil (15) aus thermoplastischem
Kunststoff "bestehen und der Mutterteil durch thermoplastische Verschmelzung an dem Stift befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil (13) strömungsgünstig gestaltet,
beispielsweise kegelförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungsplatte (7) und Mutterteil (13) im zusammengesetzten Zustand eine zusammenhängende Kegelform
ergeben, die in den Membrankegelmantel absatzlos übergeht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0023475 DE1871041U (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Vorrichtung zum verhindern der ruecksaugung von fluessigkeiten in rohrleitungen. |
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BE643445A BE643445A (de) | 1963-02-28 | 1964-02-06 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1871041U true DE1871041U (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=33141032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963F0023475 Expired DE1871041U (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Vorrichtung zum verhindern der ruecksaugung von fluessigkeiten in rohrleitungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1871041U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500139B1 (de) * | 1965-10-15 | 1970-09-03 | Lucas Industries Ltd | Rueckschlagventil,insbesondere Herzklappenventil |
-
1963
- 1963-02-28 DE DE1963F0023475 patent/DE1871041U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1500139B1 (de) * | 1965-10-15 | 1970-09-03 | Lucas Industries Ltd | Rueckschlagventil,insbesondere Herzklappenventil |
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