DE1869457U - Magnetkreis mit schwenkbarem anker fuer schuetze oder aehnliche vorrichtungen. - Google Patents
Magnetkreis mit schwenkbarem anker fuer schuetze oder aehnliche vorrichtungen.Info
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Description
" 6509 ~ W/Ei
- . Cie* ELEÖTRQ«MEGÄIIQII1, Paris? Frankreich
Magnetkreis mit schwenkbarem Anker für Schütze oder ähnliche
..Torrichtungen* .
Die Meuerung betrifft magnetische Kreise der Bauart mit
schwenkbarem Anker, die zur Betätigung von -Schützen oder
anderen ähnlichen Torrichtungen "verwendet werden* Sie wird vornehmlich /bei Magnetkreisen der in der französischen .Patentschrift.
1 239. 41Φ "vom 17. Juli 1.959 beschriebenen Bauart angewendet,
ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt.
Es 1st bereits bekannt, allgemein bei den Magnetkreisen von
Schützen einen luftspalt von einigen Zehntel Millimeter anzubringen,
welcher dazu dient, das nach Abschalten des Irregerstromes lediglich infolge Remanenz, erfolgende Kleben
des beweglichen Ankers am feststehenden Teil des Magnetkreis
ses zu verhindern» Eine einfache lösung dieses Problems besteht darin, diesen Luftspalt zwischen. einer der !Flächen des
beweglichen Ankers und der entsprechenden .PoIflache des. unbeweglichen
Teiles des Mägnetkreises anzubringen, wobei diese einander
gegenüber stehenden Flächen beim Schliessen des Magnetkreises dann nicht mehr- aneinander anliegen;' jedoch
bringt das fortschreitende Einschlagen an der einen oder den
anderen Anlageflachen ebenso wie ..die im lalle von Magnet«
kreisen mit schwenkbarem inker erf olgende Abnutzung der Schwenkachse ziemlich, rasch diesen anfänglich vorhandenen
Luftspalt zum Verschwinden, Zur Abhilfe wurde bereits vorgeschlagen, auf einer der beiden erwähnten Flächen ein
unmagnetisches "Plättchen- anzubringen, dessen Stärke derjenigen des gewünschten Luftspaltes' entspricht; dieses Plättchen
ist aber wegen.seiner geringen Dicke schwierig zu befestigen
und hat- im Gebrauch nur eine mittelmässige Beständigkeit;
ein genaues Schleifen dieses Plättchens ist praktisch unmöglich, was zu Ungleichheiten in seiner Dickenabmessung und
dadurch zum Kippen des beweglichen Ankers und zu einem Brummen im Magnetkreis führt. '
Eine andere bereits bekannte Lösung der Aufgabe besteht in
der Unterbrechung des Magnetkreises an irgend einem, von den Polflächen verschiedenen Punkt seines Verlaufes, z.B» an
der Mitte des Magnetjoehes. Wenn auch diese Lösung die oben
erwähnten Unzuträglichkeiten tatsächlich unterdrückt, macht
sie dagegen den Aufbau des Magnetkreises verwickelter,- da sie
dazu zwingt, Verbindungswangen aus unmagnetischem Werkstoff
vorzusehen und die Zahl der Nieten zur Befestigung der Bleche
zu vervielfachen, was unvermeidlicherweise die magnetischen
Verluste erhöht. — . ■ " .
Fach der Erfindung kann nun ein gegen die Remanenz■wirkender
- ... ■ ■ ■■-./.
Luftspalt in einfacher und dauerhafter Art an dem einen
der beiden Schenkel, eines "Unförmigen. Magnetkreises und
gleichzeitig"ein freies Anlegen.des schwenkbaren Ankers
an den. anderen Schenkel des Magnetkreises erreicht" werden*. Die Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß ein verhältnismässig dickes. Plättchen aus unmagne ti schein
Werkstoff in einer hierfür auf der -der Schwenkachse, des - .
Ankers "benachbarten Änlageflache .des Ankers angebrachten Ein^
kerbung oder Ausnehmung angesetzt und durch Ilektroschweissung
oder auf irgend eine andere "Weise befestigt.wirdj wobei dieses Plättchen einen geringen. Vorsprung gegenüber dem übrigen
Teil der Anlagefläche des Ankers bildet, um so den erwünschten Luftspalt beim Sohliessen des Magnetkreises zu schaffen* G-e*-*
rade wegen seiner DickeJ; die "bis zu mehreren Millimetern be~
tragen kann^ ist das Plättchen zu genauem Schleifen gut geeignet j demzufolge ist es gemäß einem anderen vorteilhaften- .
Kennzeichen der Feuerung möglich, das Profil des-Plättchens
so zu gestalten, daß es bei Beendigung des Hubes ein leichtes.
Kippen des Ankers "verursacht., was zur Polge hat, daß das
Kleben des Ankers in seinem Schwenklager in. Gegenwirkung gegen diejenigen Forrichtungen aufgehoben wird, welche den Anker
dort normal erweis-e- angedrückt .halten; dies er ^ E-^nst·-*
griff ermöglicht ©s? ein unbehindertes Andrücken der anderen Anlagefläche-
des_ Ankers an. dem entsprechenden Schenkel, des
Magnetkreises selbst dann zu erzielenj wenn das Sohwenfcläger
■** sei es von Anfang an", sei es infolge Abnutzung ->
irgend einen Mangel hinsichtlieh der Parallelität aufweist-.
Weitere Einzelneiten und Vorteile der Neuerung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung- von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung. ". .-,
In der Zeichnung zeigen: . \ - .
Pig» 1a, 11h) und 1c schematisch eine Ansicht eines erflndungs~
gemäßen Magnetkreises,, und zwar in geöffnetem Zustand
bzw. in zwei beim Schliessen aufeinander folgenden
Phasen. - .. . :"■."" . . - ...
Hg* 2 eine .Stirnansicht des' schwenkbaren Ankers, welche eine
Ausführungsforffl: der Befestigung des unmagnetisehen
Plättchens zeigt, ..
Pig» 3 eine. Einzelheit der Fig» 1c im vergrösserten Maßstab,
Pig» 4 und 5 zwei weitere. Ausführungsformen,
Die allgemeine Bauart des in der Zeichnung dargestellten lameliierten Magnetkreises ist bereits in der französischen
Patentschrift 1 239 414 vom 17» ^uIi 1959 'beschrieben* Jedoch
sei betont, daß diese Bauart nur als Beispiel für die Möglichkeiten
zur Verwirklichung, der ,.!Teuerung gewählt ist und daß
; . .;■■■■■ ■'-.'-■ ■ ;■■■ "■ */,
in keiner Weise eine Beschränkung Hinsichtlich der Anwendung
bealDsichtigt ist,-Dieser Magnetkreis besteht ii we«
sentlichen aus einem unbeweglichen Teil oder.einem Magnetjoch i von allgemeiner U^Form und.aus, einem beweglichen Teil
.oder einem schwenkbaren. Anker 2, der zum Schliessen des
Magnetkreises dient, wenn, die (in der figur nicht, gezeigte)
Brregerspule an Spannung gelegt-wird.- Diese Spule S2.~fez.tj.
ebenso wie,..der übliche.Phasenversehiebungsring, auf -dem
kürzeren der beiden Schenkel des MagnetJoches, während der
andere Schenkel mittels irgend einer geeigneten Vorrichtung
mit einer ξίη der Figur nicht gezeigten) Metallplatte verbunden
ist, welche als Träger für die gesamte Magnetkreis« :
anordnung dient» Diese beiden Schenkel enden in den-PoIflachen
la bzw* Ib, welche in Ebenen geschliffen sind, die senkrecht
zur Ebene der Figur stehen und einander parallel sind« Der.
schwenkbare Anker 2 weist seinerseits, zwei Anlageflachen 2a .
bzw* 2b auf, welche den zugehörigen beiden Polflächen 1a bzw,
Ib des Magnetjoches. entsprechen, und weist ferner eine halbzylindrische.
Wölbung 2c auf, die seine Gelenkflache darstellt
und zu diesem Zwecke in eine mit der Trägerplatte fest
verbundene. Halb-Ijagerpfanne 3 eingreift, wo sie normaler«. '
weise durch, die Wirkung einer Feder angedrückt wird $ welche
in der Zeichnung nicht gezeigt ist und welche gleichzeitig
als Rückholfeder für d«n Anker dienen kann.
G-emäß der feuerung "i st auf der3 enigen AnIageflache 2b des
Ankers, die seiner Schwenkachse am nächsten liegt is eine:.
seitliche Ausnehmung 2d von einem oder mehreren Millimeter .Tiefe angebracht; diese Ausnehmung, welche zur Aufnahme des
Plattehens | aus mimagnetischem Werkstoff dient, wird vor«
zugsweise unmittelbar mittels des zum Ausstanzen der Bleche des Magnetkreises dienenden Werkzeugen erhalten«. Die-Befeä~
tigung von, Platt oh en 4 am Grund der Ausnehmung 2d kann ent«· weder
j und zwar vorzugsweise gemäß Eig« 2. mittels Schweiss-'
punkten oder mittels Hartlit oder achliesslich mittels irgend
eines anderen "bekannten Mittels erfolgen« Um den gewünschten
luftspalt beim Schliessen des Magnetkreises zu schaffen*, muß
das-Plättchen 4 eine Dicke aufweisen, welche die Efefe der Aus~
nehmung um einige Zehntel Millimeter übersteigt und so einen
geringen Torsprung gegenüber dem übrigen Teil, der Ankerfläche
2b. bestimmt s die demzufolge ihre Rolle als Anlagefläche_ nur
durch Vermittlung, von Plättchen 4 spielt^. Damit der so er*-*
-haltene Iiuftspalt trotz der wiederholten Schläge } denen das unmagnetische
Plättchen ausgesetzt ist, dauernd bestehen bleibt, muß.das Plättchen selbstverständlich aus Werkstoff von ausreichender Härte" hergestellt sein, z.*B* aus re-stfreiem Stahl*
Die ein wesentliches Kennzeichen der Heuerung darstellende
"Verwendung eines verhältnismässig dicken unmagnetischen
Plättchens, ,das nur einen Bruchteil der betreffenden-PoIflache
überdeckti bietet einen doppelten Vorteil gegenüber dön vor«·'
"bekannten lösungen . In erster Linie führt es zu. einer .. .
Verdichtung der Kraftlinien in dem nicht die Ausnehmung tragenden TeiL der Anlageflache .2bj· und. zwar so,, daß das
durch das Anschweissen "bzw. Anlöten des Plattchens 4 am
G-rund.der Ausnehmung 2d erzeugte örtliche Kurzschliessen
der Anker*~Bleche ohne merklichen-Einfluss auf die Yerluste
im Magnetkreis ist*. Andererseits weist das Plättchen gerade
wegen,seiner Dicke eine ausreichende mechanische Festigkeit
auf, um seine Bearbeitung mit großer. Genauigkeit zu er-,
möglichen.« . . : _.
latfh einem, weiteren Kennzeichen der .!feuerung wird diese
let.ztgena.nnte Eigenschaft "vorteilhaft ausgenutzt t . um mittels
des Plättchens 4 ein geringes Kippen des Ankers hervorzurufen, '
wenn dieser zur Beendigung des Schliesshubes.gelangt, wobei
dieses Kippen das Kleben seines Schwenfclagers aufhebt. Es ist
tatsächlich möglieh", . die Fläche des- unmagnetischen Plättchens
4 mittels, einer Formschleifscheibe so zu schleifen, daß. sein
Profil leiaht gewölbt -iat»; z«B» indem man dem Plättohea gemäß
Fig. 3 die form eines Teiles eines Zylinders 4a gibt,- der
einen hinlänglich großen Radius.hat und senkrecht zur
Zeichnungsebeme steht» Der Anker 2 berührt dann beim.Schliessen
des. Magnetkreises die. BjLflache Ib des Magnetjoches entlang
einer ITantellinie dieses Zylinder?g<Man braucht also nur die
Lage der Halb«IiagerpfBnne; 3,.welche das'Schwenfclager bildet,
in solcher Weise zu wählen^ daß der Schliessvorgang in zwei
aufeinander folgenden. Stufen vor sich geht; (a) von seiner
in Fig.. la gezeigten (iffnungsstellung ausgehend dreht sich
der Anker in Beinern Schnwenklager tie zu-dem Augenblick,
in welchem das unmagnetische Plättchen 4- an der Polfläche
Ib des Magnetjoches anliegt, während die andere Anlagefläohe
noch nicht zur Berührung mit der entsprechenden Polfläche
gelangt ist,, welche Stellung in Fig» Ib gezeigt ist ι (h)
jenseits dieser Zwischenstellung, führt der Anker eine
Kippbewegung aus,. indem er auf der Polfläche Ib abrollt, bis die Anlagefläche 2a zur Anlage an der Polfläche ta ge«
langt, wobei diese Kippbewegung zum Aufheben des Klebens
der -G-elenkf lache . 2c an der Halb-*Iiagerpf anne^ 3 führt, .und
zwar in. Gegenwirkung gegen; die elastischen Einrichtungen, welche die G-elenkfläche dort normalerweise angedrückt halten
(vgl· Pig· Ic}* Mittels dieses Kunstgriffes kann ein
"vollkommen unbehindertes" Anlegen der .Anlagefläche 2a des
Ankers an der entsprechenden Polfläche des MagnetJoches .
erzielt werden, wobei lediglich die Bedingung besteht, daß
die Ebene der-Anlagefläche keinen Mangel hinsichtlich der
Parallelitä zu den Mantellinien der zylindrischen lläche 4a
aufweist% diese Bedingung ist übrigens in der Praxis leicht
einzuhalten, wenn man dafür Sorge, trägt, daß die beiden in
Präge kommenden Flächen in ein und demselben Arbeitsgang geschliffen werden. Demzufolge wird es bedeutungslos^:. wenn4ie
Halb«-Eagerpfanne 5 selbst eine Unvollkommenheit in der Parallelität
bietet, weil doch ihre Wirkung'hach Schliessen de:g
MagnetkreiseS-aufhört* .."-."' ■ . ■
Es ist zu "bemerken $ daß das am Ende" des Schliessungshubeseintretende
geringfügige Kippen des Ankers zur Folge hat, daß die elastischen Mittel,; welche zum Andrücken des
Ankers gegen sein Gelenklager .vorgesehen sind und deren
Wirkung bis dahin von der Halb^-Lagerpf anne. 3 aufgenommen
wurde j nunmehr auf den Anker selbst zur. Wirkung kommen.
Hieraus ergibt sich das Auftreten eines kräftigen Eückhol«
.drehmomentes , das zusätzlich das Aufheben des Klebens des
schwenkbaren Ankers bei Unterbrechung der Spulenerregung erleichtert* :
Anstatt, daß die Anlägefläche 2a des schwenkbaren Ankers
gemäß den vorstehenden Darlegungen eben geschliffen wird, kann sie entsprechend der Zieichnung zweckmässig nach einem
zylindrisohen £rofil mit hinlänglich grossem Eadiuis geschliffen
werden* Die gleichzeitige Bearbeitung der beiden zylindrischen
flächen 2a und 4a bietet -keine besondere Schwierigkeit;,
ihre jeweiligen Ifantellinien sollen die gleichen strengen
Parallelitätsbedingungen erfüllen, wie sie vorstehend aufgezeigt
wurden» Diese Ausführungsformi beeinflussticht im■".
geringsten die - allgemeine Wirksamkeit des Hagnetkreises, da die Anlage des Ankers, an der EoIflache 1a des Joches le«
diglich längs, einer Zylindermantellinie und nicht an einer ,Ebene erfolgt. Wenn die.lage- -der Krümmungsachse, entsprechend
gewählt wird, kann man.ea so einrichten, daß die so bestimmte .Anlagelinie auf dem Teil Äer Fläche ta.liegt,; welcher, von
dem Phasenverschiebungsring umgeben ist; hierdurch-wird -. .
an dem. anderen Teil der Polfläche ein geringer Luftspalt geschaffen,, der die Verminderung des den Wechselstrom
«Hagnetkreisen eigentümlichen Brummens ."begünstigt.
Diese wahlweise Verbesserung bei den erfindung.sgemäßen
Hagnetkreisen geht übrigens aus den in der französischen "
Patentschrift 1 250 007 vom 2?.: lovember.1959 gegebenen- Lehren
hervor» " ■ . " .■ ". ■-."""■ ■ '. : ■-.■"■"
Es .versteht - sich von selbst, daß bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen verschiedene Ausführungsformen ange~.
wendet werden können? ohne vom Irfindungsbereich abzuweichen» Sc
könnte ζ»Β, das unmagnetische Plättchen nicht auf der An«
lagefläche des schwenkbaren Ankers, sondern auf der ent~
_sprechendenj; zu diesem Zweck in geeigneter Weise ausgeschnittenen PoIflache? des Magnet"jo_ches: angebracht werden, oder
aber es könnte gemäß Pig.-4 das Plättchen eben abgeschliffen
werden und sich gegen einen zweckentsprechend gewölbten Vorsprung der' genannten PoIflache anlegen. Weiterhin könnte man
gemäß. I1Ig. -5 das. Plattchen nicht in einer seitlichen Aus^
nehmung,, sondern in einer mittleren Einkerbung unterbringen*.
Sein Profil könnte auf gleiche Weise in einer von der Zylinder—
form oder sogar von einer Rotationsfläche abweichendes. Form
geschliffen werden, z;«B. .in Form, eines Prismas,, wobei dessen
Kante die Rolle der AnI age linie übernimmt, welche Hs dahin
den Mantellinien des Zylinders zukam» Die feuerung betrifft
als ein neuartiges- ind s.utr i eile s Erzeugnis sämtliche
-Magnetkreise für Schütze ebenso wie jede derartige Torrichtung*
bei welcher die Anwendung der beschriebenen Verbesserung möglich ist.
Schutzansprüehe ι -
Claims (1)
- H*// PI KV12 -Schutzansprüche:1* Magnetkreis mit schwenkbar em Anker für ScMt ze oder -ähnliche Torrichtungenj bei denen ein Luftspalt ah einer der Anlagjef lachen zwischen Anker und Magnet joch und gleich«-* zeitig ein freies Anliegen der. anderen Anlagefläche vor*- gesehen ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,' daß ein verhältnisjn&,ssig dickes Plättchen aus unmagnetischem Werkstoff in einer hierfür auf der.der Schwenkachse des Ankers "benachbarten-Anlagefläche des Ankers angebrachten Ein·-* kerbung oder Ausnehmung angesetzt und mittels Elektret schweissung oder auf andere Weise befestigt ist* ,wobiei dieaes Plättchen einen geringen Torsprung gegenüber dem übrigen Seil der Anlagefläche des Ankers bildet, um so den gewünschten Luftspalt beim. Schlie ssen des Magnetkreises zu schaffen, und daß dieses Plättchen so ausgestaltet ist, daß es bei Beendigung des Hubes ein geringfügiges Kippten des Ankers verursacht, wodurch unter-G-egenwirkung gegen die Torrichtungen, welche den Anker normalerweise angedrückt halten, das . Kleben des Ankers' in seinem .Schwenklager aufge~ hoben wird. .:2» Torrichtung nach Anspruch 1 f daudroh g e k e. η η ζ e i c h — η e t, daß die Fläche des unmagnetischen Plättchens nach . .-- einem gewölbten, vorzugsweise nach einem zylindrischen Pro« fil bearbeitet ist,- . : . :3* Vorrichtung nach. Anspruch 1. oder 2, dadurch g e k e η η « -.zeichnet, daß die andere Anlagefläche des Ankersebenfalls nach einem zylindriseheiii Profil "bearbeitet ist, . -wo:bei'die beiden Zylinder achsen einander parallel sind»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR886193A FR1325635A (fr) | 1962-01-29 | 1962-01-29 | Perfectionnement aux circuits magnétiques à armature pivotante pour contacteurs ou appareils analogues |
Publications (1)
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---|---|
DE1869457U true DE1869457U (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=8771425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962C0009927 Expired DE1869457U (de) | 1962-01-29 | 1962-11-22 | Magnetkreis mit schwenkbarem anker fuer schuetze oder aehnliche vorrichtungen. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1869457U (de) |
ES (1) | ES281368A1 (de) |
FR (1) | FR1325635A (de) |
GB (1) | GB1031794A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706400A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Brinkmann Ernst Ind Verwalt | Elektromagnet-bremse oder -kupplung |
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---|---|---|---|---|
US4586013A (en) * | 1984-10-01 | 1986-04-29 | Kelsey-Hayes Company | Proportional solenoid |
FR2822585B1 (fr) * | 2001-03-20 | 2003-08-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Actionneur electromagnetique de soupape de moteur a combustion interne |
CN103985602B (zh) * | 2014-05-30 | 2015-10-28 | 成都海沃斯电气技术有限公司 | 交流接触器e型铁芯 |
-
1962
- 1962-01-29 FR FR886193A patent/FR1325635A/fr not_active Expired
- 1962-10-08 ES ES281368A patent/ES281368A1/es not_active Expired
- 1962-11-22 DE DE1962C0009927 patent/DE1869457U/de not_active Expired
-
1963
- 1963-01-17 GB GB216963A patent/GB1031794A/en not_active Expired
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DE3706400A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Brinkmann Ernst Ind Verwalt | Elektromagnet-bremse oder -kupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1325635A (fr) | 1963-05-03 |
GB1031794A (en) | 1966-06-02 |
ES281368A1 (es) | 1963-02-01 |
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