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DE1866084U - Wandbrett oder wandkarte zur schaubilddarstellung. - Google Patents

Wandbrett oder wandkarte zur schaubilddarstellung.

Info

Publication number
DE1866084U
DE1866084U DEA16535U DEA0016535U DE1866084U DE 1866084 U DE1866084 U DE 1866084U DE A16535 U DEA16535 U DE A16535U DE A0016535 U DEA0016535 U DE A0016535U DE 1866084 U DE1866084 U DE 1866084U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
cords
board
frame
plugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA16535U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADAPTA CHARTS Ltd
Original Assignee
ADAPTA CHARTS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADAPTA CHARTS Ltd filed Critical ADAPTA CHARTS Ltd
Priority to DEA16535U priority Critical patent/DE1866084U/de
Publication of DE1866084U publication Critical patent/DE1866084U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

P.A.768100*30,11.62
PATENTANWALT Α1β 535/42n>m
DIPUING. K BLANK 2-2619
München 8 ADAPTA-GHARTS Ltd,
Trogexsfra^e 4/V ^ ^ 1gg2
it
Wandkarte , ingbeg_ondere_^£ür_Statistiken und Diagramme
Die vorliegende Erfindung betrifft Wandtafeln. Es gibt bereits derartige Tafeln, bei denen Schaulinien in Form von Schnüren Anwendung finden, an einem rechteckigen Rahmen angeordnet sind und quer über die Tafel gespannt sind. Jede Schnur ist dabei an der Tafel durch ein Endbefestigungsglied lagengesiehert, um Indikatoren aufneismen zu können, die entlang, der Schnur angeordnet in gewünschten Abständen mit der Tafel in Verbindung gebracht werden« Die Schaulinien stellen Zeitperioden dar, wobei von iachteil bei der bekannten Ausführung ist, daß,wenn die auf der Tafel kenntlich gemachte Zeitspanne vorüber ist, ein vollständiges und mühsames Auswechseln der gesamten Tafel nötig ist, um die Anwendung des Gerätes fortzusetzen.
Das Merkmal der Erfindung ist es nun, diese Saehteile zu beheben und die Tafel so zu gestalten, daß sie zur stetigen Darstellung von Zeitabläufen geeignet ist, ohne daß es nötig
wäre, neu.einzustellen, wenn die durch die Tafel.wiedergegebene Zeitspanne verstrichen ist.
Es sind zwar auch fandtafeln, die aus einzelnen Paneelen bestehen, bekannt, welche zwischen Ober- und Unterschienen gleiten können« Die Erfindung besteht aber aus einer Kombination mehrerer Merkmale, d.h. elastisch dehnbarer Schnüre, die unter gewisser Spannung stehen und die Tafel über eine bestimmte Strecke übergreifen, welche aus einer Anzahl selbständiger, aneinander stoßender Pelder unterteilt besteht, die gleitbar sind und unabhängig voneinander aus dem Eahmen herausnehmbar, wobei diagrammatische Phasen durch die Indikatoren angezeigt werden, welche mit einem Snd-Paneel der Tafel in Eingriff stehen, das nach Vollfüllen aus dem Eahmen entfernt und durch ein nächstes, nachgeschobenes ersetzt werden kann, während es selbst wieder an den Schluß der Paneel-Reihe in den Eahmen gesetzt wird, ohne daß dabei das Setzen der Indikatoren in die auf diese Weise verlagerten Paneele gestört würde* -
In der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung wird die Erfindung im Einzelnen erläutert«,
IPig. 1 zeigt eine Torderansicht der Wandtafel., S1Ig,' 2 und- 2a zeigen in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der linie II - II der Fig« 1,
Mg. 3 und 3a veranschaulichen ein Fragment der
Tafel, der Vorderansicht des rechten !Eafelendes der in Jig» 1 weggebrochen ist (weshalb, das wird später ersichtlich).
S£e dargestellte Wandkarte bildet eine selbständige Einheit, welche zur Benutzung lösbar an einer Wand aufgehängt werden kann. Die Wandkarte besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1, der an der Vorderseite offen, hinten aber durch eine Rückwand 2 (Mg, 2, 2a) abgeschlossen ist, Im lahmen 1 sind oben und unten Äbstandglieder 3 und 4 vorgesehen, welche eine an ihnen befestigte Zwischenwand 5 tragen, derart, daß ein Zwischenraum 6 zwischen ihr und der-Rückwand 2 entsteht. Ferner ist ein oberes Stöpselbrett 7 im Rahmen horizontal verlaufend vorgesehen, das vom oberen Äbstandglied 3 getragen wird. Ein vertikal angeordnetes Stöpselbrett 8 ist auch vorhanden (Fig. 1).
Die lagengesicherten Stöpselbretter 7 und 8 werden noch dureh ein weiteres Stöpselbrett ergänzt, das erfindungsgemäß senkrecht in einander ähnliche Bretter, Felder unterteilt ist, z.B., drei 9S 9a, 9b. Jedes dieser leider ist versetzbar montiert und zwar längs einer Hut 10 (Pig.2) horizontal am Boden des Rahmens 1 verschiebbar ausgebildet und hinter dem unteren Randstreifen des Stöpselbrettes 7 geführt (Mg. 2, 2a). Jedes Feld 9-, 9a> 9b weist einen ^nopf 11 auf, mit dessen Hilfe es aus der Hut 10 herausgehoben werden kann
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und sodann nach unten über den unteren horizontalen Hand des Rahmens 1 abgenommen werden kann.
In der Iahe des rechten Endes des Rahmens 1 befindet sich senkrecht angeordnet ein T-Träger 12, in dessen Steg Öffnungen zur Aufnahme der Enden elastischer Schnüre oder Seile 14 vorgesehen, sind. Diese JSnden sind verknotet, so daß sie nicht horizontal durch die Öffnungen gezogen werden können* Jedes Seil 14 verläuft vom Träger 12 aus durch den Raum 6 von rechts nach links und ist dann um eine vertikale Stange herumgelegt! ihr anderes Snde ist mit einem Sndstüpsel 15 ausgerüstet, der - solange bis die Sehnur 14 gebraucht wird in eine der Öffnungen im festen-Stöpselbrett 8 gesteckt wird (lig. 1)"..
Links vom Teil 8 ist innerhalb des Rahmens 1 eine Sichtkartei 16 angeordnet, die an sich bekannt ist, deren untere Ränder sich überlappen und die Bestimmung der betreffenden elastischen Schnüre oder ITußlinien erkennen lassen. Jede einzelne Karte enthält Informationen, in Bezug auf den betreffenden Auftrag» Unterhalb, der-Kartei 16 befinden sich eine Anzahl Fächer 17 zur Aufnahme der losen, verschieden gefärbten oder sonstwie markierten Stöpsel, deren Köpfe jeder mit einem Querschlitz versehen sind»
Das Stöpselbrett 7 besitzt Halter 18 für verschieden gefärbte oder gekennzeichnete Streifen 1-9? und ;jedes der PeMer 9, 9a,
— 5 -*
9b hat obere und untere, entfernbare Streifen 20, deren G-esamtverlauf einen in Intervallen von Stunden, lagen, Wochen-etc. unterteilten Zeitabschnitt darstellt, je nach dem Anwendungszweck der Schaubildtafel.·'
Der mithin beschriebene Gegenstand bildet eine fandkarte, mit deren Hilfe z.B. der Arbeitsverlauf verschiedener Aufträge, durch verschiedene Daten ergänzt, genau verfolgt werden kann., Jede elastische Schnur 14 stellt einen Auftrag oder Arbeit dar und kann über die Vorderseite des durch die . leider 9, 9a, 9b gebildeten Stöpselbrettes bis zur Grenze der für die Tollendung der betreffenden Arbeit' bestimmten Zeitmarke gespannt werden und dort mit seinem Endstöpsel 15 eingesteckt werden. Andere den Verlauf andeutende Stöpsel mit geschlitzten Iiöjfen können dann an geeigneten (zeitlich) früher liegenden Stellen über die Schnur verteilt und in ausgewählten entsprechenden Feldlöchern verankert werden.
"Unterstellt man nun, daß die Arbeitsphasen oder Stufen, wllche auf dem linken !Feld 9 dargestellt sind, erledigt sind und daher keine Stöpsel mehr in diesem IPeId eingesteckt sind, dann kann man es aus seiner. Verankerung mit dem Eahmen (1,10) lösen und nach unten ohne Störung der gespannten Schnüre oder ihrer Stöpsel oder Zeigermarken, die in eines der beiden anderen Felder 9a, 9b gesteckt sind, abnehmen. Diese zwei Felder können dann nach links gerückt werden, ebenfalls ohne Störung der Markierungspunkte und das abgenommene Feld 9 kann
rechts in den Rahmen 1 wieder eingesetzt werden, um die Feldzeit fortzusetzen, die Streifen 20 am Paneel 9 sind dann entsprechend abzuändern«
Wenn die Karte z.B. von einem Yerlag benutzt wird, so können die Streifen 18, Schilder 19, entsprechend bezeichnet werden "Setzdatum", Lektor-Datum","Ausgabe-Datum", "Abfertigungsdatum", die möglicherweise blau, rot, grün, weiß gekennzeichnet sind ι die festen Stöpsel 15 an den elastischen Schnüren sind weiß und entsprechend von der oberen Schnur aus. nach unten numeriert.
In den Kästchen 17 stehen blaue, rote und grüne,lose Stöpsel mit Schlitzköpfen zur Verfügung. Jede Eeihe von Streifen 20 ist markiert, um von links nach rechts zu lesen, zukünftige Daten darzustellen. 31Ur jede in Angriff zu nehmende Arbeit ist eine Schnur 14 vorgesehen und ihr weißer Endstöpsel 15 in das Loch der geteilten Stöpselbretter an der Stelle des Abfertigungsdatums am Datumsstreifen 20 zu stecken. Lose blaue, rote, grüne Stöpsel sind dann einzustecken und erfassen mit ihren geschlitzten Köpfen die gleiche Schnur oder llußlinie an dem bestimmten Setzdatum, Prüfdatum und Ausgabedatum, und geben damit eine sichtbare Kurve des erforderlichen Arbeitsverlaufes % ZoB0 nähere Angaben, Bestimmung und Sinzei-. heiten können aus der beigeordneten Kartei 16 entnommen werden«, -■■,. ' . - ■
Jede Anzahl von diagrammatischer Erfassung verschiedener Aufgaben kann, soweit es die Kapazität der Wandkarte gestattet, gleichzeitig erfaßt werden» Sobald die Zeit die Setzdaten für neue Aufträge über das PeId 9 hinausreicht, werden die losen Stöpsel für die. laufenden Arbeiten dafür entfernt* Das Feld 9 ist dann frei und kann versetzt werden? wie das weiter oben bereits beschrieben ist, worauf ohne Entfernung der Stöpsel· in den Feldern 9a, 9b diese nach links geschoben werden und das IPeId 9 rechts wieder eingesetzt wird, neben das Feld 9b. Die Streifen 20 auf Feld 9 werden dann durch andere ersetzt, die den Datumsverlauf des Feldes 9b fortsetzend angeben.
Das Bezugszeichen 14-a in !ig» 1 betrifft eine verstellbare Kennlinie, die das jeweilige aktuelle Kaienderdatum anzeigt* Ohne den Hahmen der Erfindung zu sprengen, sind natürlich Yariationen möglich. Z.B, anstelle gelochter Felder können Metall-, Holz- oder Plastik-Felder mit feinen, gewellten, mit Sicken oder Futen versehenen Yertiefungen in der Oberfläche Anwendung finden und am %de der elastischen Schnüre G-lieder anstelle der Stöpsel, die diirch Reibungssitz in den Flächen lagengesichert sind.
Anstelle der .eigenelastischen Schnüre können solche sehrau-benfederbelastete benutzt werden.-Die "Kartei 16 und/oder die Kästehen 17 können auch entfallen. Der Rahmen 1 könnte in
zwei oder mehr Abschnitte unterteilt- sein, die gelenkig zusammengesetzt sind, um ihn zusammenlegen zu können, damit er leichter zu transportieren ist»
Die Wandtafel kann statt -vertikal auch horizontal unterteilhar sein. Die Zeit würde dann als Ordinate am seitlichen Rand auftraten und die Schnüre in parallelen Reihen vertikal verlaufen? daneben müßten entfernbare Stöpsel oder entsprechende Mittel zum vorübergehenden Halten des oberen Feldes in seiner lage zum G-esamtrahmen vorhanden sein, wenn das unterste- jEPeld entfernt wird·
Ansprüche

Claims (4)

1, Wandbrett oder Wandkarte zur Schaubilddarstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wantkarte in eine Anzahl selbständiger Felder oder Bretter (9> .9a, 9b) unterteilt ist, die entfernbar horizontal in einem rechteckigen Rahmen (1) schlittengeführt (in einer lut 10) sind, der an einer Wand anbringbar ist* .. " - - .
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Siehtkartei (16) und/oder eine Anzahl Kästchen zugeordnet ist, die zur Aufnahme von Markierungsmitteln (Stöpseln 15 mit Schlitzköpfen) dienen.
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes versetzbare Feld (9> 9a, 9b) in einer Hut ("1O) im unteren G-li^ed des Rahmens (T) gleitbar sowie hinter einem festen Teil des Taorizontalen Stöpselbrettes (7) geführt ist, das sich längs der oberen Bahmenrandbreite erstreckt,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stöpselbristt (7,8,9) eine
- 10
Yielsahl roh im Abstand .voneinander angeordneten Löchern aufweist und mit einer Anzahl elastischer Schnüre, oder Seile (14) versehen ist, die in verschiedenen Ausmaßen parallel zueinander über die leider (9) gespannt werden können und an ihnen mittels Stöpseln (15) an den Schnüren (Schlitzköpfe) lösbar in den leidlöchern gehalten werden und an den freien Enden der gespannten Schnüre ebenfalls.
5» Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leldbretter aus Metall, Holz oder Plastik bestehend mit fein geprägter oder genuteter Oberfläche und mit G-liedern an den Enden der elastischen Schnüre (14) versehen sindj die mit dieser Oberfläche in EeibungsSchluß (Haftsitz) gebracht werden können*
. — ο
DEA16535U 1961-03-29 1961-03-29 Wandbrett oder wandkarte zur schaubilddarstellung. Expired DE1866084U (de)

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DE1866084U true DE1866084U (de) 1963-01-24

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