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DE1864492U - Formatsaege. - Google Patents

Formatsaege.

Info

Publication number
DE1864492U
DE1864492U DEG21378U DEG0021378U DE1864492U DE 1864492 U DE1864492 U DE 1864492U DE G21378 U DEG21378 U DE G21378U DE G0021378 U DEG0021378 U DE G0021378U DE 1864492 U DE1864492 U DE 1864492U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
transport
format
saw according
format saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG21378U
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG21378U priority Critical patent/DE1864492U/de
Publication of DE1864492U publication Critical patent/DE1864492U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

RA. 041633*19.1.GO
Horst " e r 1 a c h , Klmejien 23> Chmstrasse 11
t ε ä s e
Se2-^stand der Erfindung ist eins Pomatsäge für Platten nit si7ei stationären, verstellbaren Längsschnittsä^en und ·ζ-:-β± Querschnittsägen, bei welcher die Platten auf einem endlosen Transportmittel "bewegt "erden.
"'ormat sägen der genannten Art sind bereits bekannt. Als ^Transportmittel bedienen sie sich eines endlosen Zettenvorschubes.
Üs sind Laiiarten bel:annt geworden, bei vrelcheTß/ die 7orscliubeinrieLtiin^ ständig in betrieb bleibt, v;äl"irerid die Querl-reissä^en bei der i.usfiu^rung· ihres Schnittes in der gleichen Gesehwindigkeit und Sichtung nit dem Vorschub weitervianderii, während bei anderen Ausfuhrun^sformen die 'huerkreiss:'r;en an Traversen laufen, welche senkrecht nur Längsachse der ^ori;iats5:^e angeordnet sind. Eei diesen bauarten mrd die YorschubbeTreciun zur Ausführung der Querschnitte unterbrochen.
Bei beiden Bauarten ist es bekannt, die Bewegung des Vorschubes, bzw. der Querkreissäge durch Schaltorgane zu steuern, die durch die zu beschneidende Platte oder die Vorschubeinrichtung selbst betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Formatsägen der zweitgenannten Bauart, bei welcher die Vorschubbewegung zur Ausführung der Querschnitte unterbrochen wird.
Die Verbesserungen an derartigen Formatsägen ermöglichen eine vollautomatische Arbeitsweise solcher Formatsägen sowie den Ausschluss des Verschleisses der tragenden Latten des Kettenvorschubes. Ferner schlägt die Erfindung eine.--Anordnung von Absaugschlitzen unter den Querkreissägen vor und schafft eine Abwurfvorrichtung für Platten am Austrittsende der Formatsägen.. -._■--'
In der neuen'Formatsäge für; Platten mit zwei stationären, verstellbaren Längs schnitt sägen und zwei oder mehr im Abstand, auf die. Plattenlänge (n) voneinander verstellbaren in Schnittrichtung an üraversen beweglichen Querschnittsägen werden die. Platten von einem endlosen Transportmittel bewegt und die Bewegung und der Stillstand des Transportmittels durch Anlaufen von elektrischen SchaJtorganen.gesteuert. 13s ist charakteristisch für die erfindungsgemässe Format«· säge, dass die bis in Schnittstellung unter die Querkreissägen bewegte Platte einen. Schalter anläuft,-.der den Stillstand der Transporteinrichtung bewirkt und zunächst eine Zentriervorrichtung für die Platte in Tätigkeit setzt, welche aus wenigstens vier Backen besteht, die einen seitlichen Druck auf die Platte so ausüben, dass diese winkelrecht, bzw. achsparallel zu der Bergeeinrichtung ausgerichtet wird. Dann werden - gegebenenfalls in davon abhängiger Zeitschaltung - an sich bekannte
RA. 709 020*-?. 11.
Andruckrollen zur Fixierung der zentrierten Platte auf dem JBransportmittel betätigt, woraufhin die Querschnittsägenin Betrieb gesetzt werden, welche nach Tollzug des Schnittes über einen Kontakt die Zentriervorrichtung lösen und den Transport wieder in Bewegung setzen, der die durch federnde Rollen weiterhin angedrückte Platte nunmehr an den seitlich in bekannter Weise angeordneten Besäumsägen vorbeiführt» Durch diese Einrichtung und dieses "Vorgehen wird eine automatische Bearbeitung aufgelegter oder zugeführter Platten erreicht, die vor Ausführung der Schnitte parallel zur Längsachse der Formatsäge ausgerichtet werden und anschliessend dann festgespannt, geschnitten und weitertranportiert wer« den.
Die Backen der Zentriervorrichtung werden erfindungsgesmäss in einer Ausführungsform hydraulisch bzw. pneumatisch betätigt, wobei auf der einen Seite der Platte die gegen einen Anschlag laufenden Zentrierbacken eine Voreilung erhalten, so dass zunächst diese beiden Zentrierbacken eine Flucht schaffen, die parallel zur Längsachse der Formatsäge liegt» Die nacheilenden Zentrierbacken der anderen Plattenseite drücken dann die Platte von der noch vorhandenen Abweichung in diese Flucht. Die Voreilung' erreicht man zweckmässig dadurch, dass die Druckkolben deä? vorliegenden Zentrierbacken einen grosseren Durchmesser erhalten.
Die Erfindung schlägt bei dieser Ausführungsform ferner vor, über das gleiche hydraulische oder pneumatische Drucksystem die Andruckrollen -
sei es durch einen Zeitschalter oder durch einen bei Erreichen des. Zentrier« druckes wirksam werdenden im Zentriersystem eingebauten Druckschalter, der z.B. einen Zwei-Wege-Hahn betätigt> nach vollzogener Zentrierung
der" "Platte in Betrieb zu setzen. Die Backen der Zentriervorriclitung. können natürlich auch durch "bekannte Mittel, wie Schneckentriebe, Exzenter, Zahnstangen, Elektromagnete o. dgl. betätigt Tierden. Durch Wahl anderer als hydraulischer bzw. pneumatischer. Mittel sind sowohl die Funktion der Zentrierbacken, wie auch der automatische Verlauf des Zentrierens und der ansehliessenden Vorgänge in gleicher Weise realisierbar.
Als Auflage für die zu sehneidenden' Platten dient in bekannter1 Weise ein auf -Vorschubketten befestigter Lattenrost. Bei der erfindungsgemässen Formatsäge einer bestimmten Ausführungsfοrm sind die Transportketten nicht durch Latten verbunden, sondern tragen lediglich auf Winkellaschen elastische Polster und sind im Bereich der Querschnittsägen nach unten aus der Transportebene weggeführt, wobei unter den Schnittbahnen der Querschnittsägen Absaugschlitze angeordnet sein können. Will man auf die Querverbindung durch Latten nicht verzichten, so werden die Transportketten mindestens "an den einander zugekehrten Seiten mit Y/inkellaschen versehen, auf denen Rostlatten befestiget sind, die nicht in den Rollbereich
der Ketten eingreifen. Dadurch kann bei dieser Ausführungsform auch der
gesamte Transportrost aus der Transportebene nach unten weggeführt werden, so dass im Bereich- der Querschnittsäge freie Verstellmöglichkeiten für diese gegeben sind, ohne—dass^ der aus Holz bestehende .Transportrost infolge häufiger Sägeeinschnitte verbraucht wird und auszuwechseln ist. Es ist natürlich möglich} mehrere derartige Ket-ten über die Plattenbreite zu verteilen und ggf. die benachbarten unter diesen jeweils durch kürzere Lattenabschnitte zu/verbinden, wobei der Bollenbereich der Ketten frei gelassen wird. Bei den am Rande laufenden Transportketten kann die nach aussen weisende Kettenseite" ebenfalls, mit Winkellaschen versehen sein,
.■."■■ - .-■■■■-. : -/5 ,".
auf denen dann noch ein elastisches Polster von der Stärke der Latten angebracht ist. - .. ._ ■""""." . . .
. Muss aus irgendwelchen Gründen auf eine Tiefführung des Transportmittels im Bereich der Querschnittsägen verzichtet werden, so schlägt die Erfindung ferner vor, als Transportmittel einen "mit Ketten "betätigten. Host zu verwenden, dessen Lattenteilung in Abhängigkeit von den zu schneidenden Plattenlängen so bemessen ist, dass die Quersägeschnitte in Zwischenräume fallen, deren Stillstand unter den.Sägen dadurch bewirkt werden, dass der von der eingeführten Platte anzulaufende den Transportrost in Bewegung setzende Schalter dann durch die Plattenkante betätigt wird, wenn der Schnittbereich der herannahenden Platte mit einem Zwischenraum des Rostes in Übereinstimmung steht» Ein Stillstand des Transportrostes zur Aufnahme einer neuen Platte ist bei dieser Ausführungsform, z.B. infolge einer durch Schaltnocken an der Transportkette aufzuhebenden Vorrichtung, nur möglich, wenn sieh im entsprechenden Abstand von dem Ein-* sehalter der Transportbewegung ein Zwischenraum des Rostes befindet.
Um eine möglichst gleichmässige Zuführung des Plattengutes zur Formatsäge -zu erreichen, kann die erfindungsgemässe Formatsäge an der Beschickungsseite angetriebene Einzugswalzen aufweisen, deren Geschwindigkeit der des Transportmittels . der Format säge entspricht.
Für eine automatische gleichmässige Stapelung der fertigbesäumten Platten schlägt die Erfindung yor, die Formatsäge an ihrem Ende mit Abgabewalzen zu versehen, an welche sich in Höhe der Transportebene eine Auflagekonsole ansehliesst-.,4 welche das Plattengut auf einen 'höhengesteuerten Hebe
tisch abgibt. Die Hinterkante der Auflägekonsole bewirkt in diesem Fall die Fluchtung des zu stapelnden Plattengutes, das dann beispielsweise im.: Stapel mit .einem Laufwagen oder Gabelstapler" entfernt und eingelagert wird. ■■■"..."■■
In den "beiliegenden Zeichnungen sind einige Beispiele zur vorliegenden Erfindung dargestellt'« ■" - .
Es zeigen . " ■ . .■.-..
Pig· 1 den Querschnitt _ -■ .
Pig.- 2 die ausschnittsweise Draufsieht und
.Pig· 3 die schematische seitliche Gesamtansicht einer erfindungsgeraässen. Formatsäge mit Zentriervorrichtung
Pig. 4 und 5 den Querschnitt und die schematisehe Seitenansicht einer
anderen Ausführungsforni und -._"■' -
Pig. 6 die Seitenansicht der Abgabewalzen mit nachgeordneter Auflagekonsole. .-.".-■■".- Λ
Die erfindungsgemäs-se Formatsäge nach den Pig. 1 bis 3 transportiert die Platten 25 auf einem, an sich bekannten in Schnittrichtung laufenden Transportrost, dei* aus Latten 3 besteht, die auf- Winkellaschen 2 der transportierenden Eolleiiketten 1 befestigt sind. TJm eine Zerstörung der Latten durch Querschnitte der Querkr.eissägen 20 zu vermeiden, sind die Lattenabstände und Zwischenräume in Abhängigkeit von den zu erwartenden Plattenlängen ermittelt worden. Das heisst, dass die erforderlichen Längenvariationsmöglichkeiten durch' Verschiebung der Querkreissägen innerhalb der Zwischenräume gegeben sind... Um zu gewährleisten, dass der entsprechende Schnittbereich 25 a der-Platten auch.immer über einem . ·
-Ii
Zwischenraum des Lattenrostes liegt, ist der dieVorschubbewegung einschaltende elektrische Schalter 24 so angeordnet," dass der Torschub in Bewegung gesetzt wird, sobald die Schnittzone 25 a sich über einem Zwischenraum des Lattenrostes befindet. Um eine gleich-massige Zuführung der Platten zu bewirken", sind an der Beschickseite der Formatsäge in Pig. 3 Einzugswalzen angeordnet, die sich mit der Geschwindigkeit des Transportrostes bewegen. . .-·"■'
Fig.. 3 zeigt eine Platte 25 in der Stellung, welche sie bei Ausführung der Querschnitte einnimmt. Die Platte 25 hat durch Anlaufen des Schalters 24 a die YorSchubbewegung unterbrochen und gleichzeitig den .Zentriervorgang eingeschaltet. Durch den Schaltbefehl.. ist die Druckanlage 11 in Betrieb gesetzt worden, welche den Zylindern 6 über die Zuleitungen 7 das .".:: Druckmedium zuführt, welches die Kolben''5 verschiebt, die über ein Hebelgestange 4> 4'· ? die Zentrierbacken 10 zur- Zentrierung der Platte 25 bewegen. Die Zentriervorrichtungen auf einer Seite der Platte erhalten dadurch, eine Voreilung, dass entweder der Querschnitt der Zuleitungen 7 gegenüber denen der anderen Seite vergrössert ist, oder der Kolbenqtierschniti: kleiner ist als bei den Kolben, der anderen Seite. Zur Begrenzung der Bewegung der Klemmbacken 10 in der Zentrierflucht sind Einstellschrauben 9 angeordnet, welche eine Bewegung der Zentrierbacken nur solange zulassen, bis sie ihren Anschlag erreichen. Wird nach erfolgter.Zentrierung der Druck weggenommen, so bewirken die Rückholfedern 8 eine Rückkehr der Zentrierbacken und des Gestänges in die Ausgangslage. Die Zentrierbacken weisen gerundete Führungskanten auf.-. . :
Nach erfolgter Zentrierung werden die Andruckwalzen 17 in Betrieb gesetzt, welche sich, aus der gestrichelt gezeichneten!Lage nach unten bewegen. -
./8
Dies wird dadurch .erreicht-,, dass "nach erfolgter Zentrierung entweder über einen Zeitschalter oder einen Druckschalter -J(18Y~±n der Druckleitung/ 7 zum Zentrierzylinder der Hahn.19 in die gestrichelt gezeichnete Lage "bewegt wird, so dass das Druckmedium nunmehr über die Leitung 12 zum Zylinder 13 fliesst und einen Druck auf die Kolben I4 ausübt, welche über Gestänge 16 mit Winkelhebeln l6 a die Anspressung der Walzen I7 gegen die Platte 25 bewirken* Haben die Andruckwalzen.17 ihre unterste Stellung erreicht, so werden über den dadurch betätigten Schalter 24 b die Querkreissägen in Betrieb gesetzt, welche am Ende ihrer Schnittbewegung über nichtgezeichnete Schalter die.Zentriervorrichtung lösen und - ggf. in verriegelter Abhängigkeit von der Zufuhr einer "neuen Platte - · den Transportrost "wieder in Bewegung setzen, woraufhin sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Die längsbeschnittene Platte erhält beim Weitertransport die seitlichen B.esäumschnitte durch die Längsschnittsägen 21. In diesem Schnittbereieh wird die Platte durch gefederte (22) Andruckrollen gegen den Lattenrost gepresst. - ■ ..
In Fig. 4 ist der Querschnitt durch eine Klemmvorrichtung veranschaulicht, deren,Zentrierbacken durch Hebel 26 betätigt werden, welche an. der Eandzone einer Scheibe 27 gelagert sind und bei deren Drehung auf die Zentrierbacken 10 einen Druck erzeugen. Bei angedrückter Zentrierbacke betätigt der-Hebel 4 in diesem Beispiel einen Schalter 18', -der die Druckanlage 11 zur Betätigung der Andruckwalzen I7 in Betrieb setzt. Der. Transportrost besteht bei dieser Ausführungsform aus Latten.3'5 welche lediglich auf der inneren Winkellasche 2 der Transportke.tte 1 befestigt sind und nicht in den Sollenbereich eingreifen. Die äusseren Winkellaschen weisen elastischePolster J.'. l_.auf der Höhe der Latten 3 'auf. Die inneren Winkellaschen können statt der Latten.3' ebenfalls elastische
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Polster (gestrichelt) tragen. ■■ . - - -
In Fig. 5 ist schematisoh dargestellt, wie bei einer Formatsäge ein Rost gemäss Fig. 4 mit Hilfe von beispielweise Ritzeln 28 im Bereich der Querkreissägen 20 nach unten weggeführt ist. Dadurch ist eine : Beschädigung des Rostes völlig vermieden und zudem die Anordnung von Ansaugschlitzen 29 a. der Absaugung 29 möglich gemacht, durch welche das Sägemehl aus dem Querschnitt abgeführt wird. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da die Absaugung des -Sägemehls bisher teilweise erhebliche Schwierigkeiten bereitet, besonders wenn mit den Querkreissägen sowohl im Hin- als auch im Hergang ein Schnitt ausgeführt wird.
Fig. 6 stellt schematisch zwei im Abstand zueinander verstellbare Abga/bewalzen 23' dar, die am Ende der Formatsäge befestigt sind. Hinter diesen ist die Auflagekonsole 30 angeordnet, deren Hinterkante beim Abwurf der Platten 25 im Stapel die Flucht 31 ergibt. Die Ablage der Platten 25 erfolgt zweckmässig auf einen höhengesteuerten Hebetisch, dessen Hub etwa der Plattenstärke entspricht. Bei dieser Anordnung wird die Platte,- welche den Bereich der Abgabewalzen 23' verlassen hat und noch auf deaf*Auflagekonsole liegt, durch die nachfolgende Platte über die Hinterkante der Auflagekonsole 30 abgeworfen.
./10

Claims (8)

PA 658 569*16.iaE2 Schutzansprüche ....-■
1. Formatsäge für Präzisions-Längs- und Querschnitte an Werkstücken aller Art, vorzugsweise Span-, Isolier- und Kunststoff platten sowie Sperrhölzern, gekennzeichnet durch Transportmittel mit Latten o. dgl. (l bis 3)5 die sich im. bewegungslosen Zustand (d.h.* während der Schnitte der Querkreissägen (20)) ausserhalb der Schnittbereiche der Querkreissägen (20) befinden,
2. Formatsäge -nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens vier seitlich angeordnete horizontal bewegliche Zentrierbacken (lO) und zwei über dem Transportmittel (l bis 3) angeordnete vertikal bewegliche Andruckrollen (Walzen) (17)·
3. Formatsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein die Zentrierbacken und Andruckrollen gemeinsam betätigendes Drucksystem, bestehend aus ihnen zugeordneten Kolben/Zylindern (5/6, 13/14), Druckleitungen (7/12) und Druckanlage (ll).
4· Formatsäge- nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass den Zentrierbacken (lO) der einen Maschinenseite Druckkolben (5) grösseren Durchmessers zugeordnet sind.
5. Formatsäge nach den Ansprüchen 1 .bis 4> gekennzeichnet durch. ein über einen Druck- bzw.- Zeitschalter (18) betätigtes Tentil (19), das dem Druckmedium nach Erreichen des vollen Zentrierdruckes Zutritt zu den Druckorganen (12 bis Γ14) eier Andruckrollen gewährt.
6. Formatsäge nach den Ansprüchen 1 bis. 5» gekennzeichnet durch Federn (8, 1.5) zur Rückholung der vom Brück entlasteten Zentrierbacken (lO) der Andruckrollen (17)·
7«. Formatsäge nach den Ansprüchen 1 "bis 6, gekennzeichnet durch kombinierte Steuerorgane, wie elektrische Schaltelemente (18, 18a, 18', 24, 24a, 24b) und hydraulische bzw. pneumatische Mittel (4j 41* 6, 7 THId 11 bis 14)·
8. Formatsäge nach den Ansprüchen 1 bis J, gekennzeichnet durch Ketten (l), die auf Winkellaschen (2) elastische Polster (3M) tragen. . ■
9· Formatsäge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (l his 3) ini Bereich der Querschnittsägen (20) nach unten aus der Transportebene weggeführt ist, wobei zwischen den Schnittbahnen der Querschnittsägen (20) und dem Transportmittel Absaugschlitze (29a) angeordnet sein können.
10« -Formatsäge nach den Ansprüchen 1 bis 9j gekennzeichnet durch eine Plattenstapelvorrichtung, bestehend aus den Abgabewalzen (23) denen in Höhe der Transportebene eine Auflagekonsole (30) nachgeordnet ist. · . ;
DEG21378U 1960-01-19 1960-01-19 Formatsaege. Expired DE1864492U (de)

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