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DE1864307U - Halter fuer lampenschirme, glaeser od. dgl. - Google Patents

Halter fuer lampenschirme, glaeser od. dgl.

Info

Publication number
DE1864307U
DE1864307U DEG26827U DEG0026827U DE1864307U DE 1864307 U DE1864307 U DE 1864307U DE G26827 U DEG26827 U DE G26827U DE G0026827 U DEG0026827 U DE G0026827U DE 1864307 U DE1864307 U DE 1864307U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
cover
springs
umbrellas
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG26827U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM GEIGER GmbH
Original Assignee
WILHELM GEIGER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM GEIGER GmbH filed Critical WILHELM GEIGER GmbH
Priority to DEG26827U priority Critical patent/DE1864307U/de
Publication of DE1864307U publication Critical patent/DE1864307U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

RA. 683 785*26.ΐαΒ2 |
PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - wuppertal-barmen
09 Kennwort: Kaschierung - Passung - Halterung
Firma Wilhelm Geiger GmI)H1 Ltidenscheid (Westf.)
Halter für Lampenschirme, Gläser od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Schirme, Gläser od.dgl. von elektrischen Leuchten, bestehend aus einer oder mehreren Federn, einer Lampenfassung, sowie einer ortsfesten Ab— deckung (Kaschierung).
Bei einer bekannten Befestigung für Lampenschirme mit einer ortsfesten, von der Lampenfassung getragenen Kaschierung sind die Federn einem besonderen Sing zugeordnet, welcher mittels eines Bajonettverschlusses Biit der eigentlichen Lampenfassung verbunden bzw. von dieser getrennt wird. Eine solche Schirabefestigung ist nur da anzuwenden, wo Lampenschirme aufgenommen werden sollen, die eine große Öffnung aufweisen; sie muß mindestens so bemessen sein, daß man mit einer Hand in den Schirm hineinfassen kann. Handelt es sich dagegen um Lampenschirme mit einer engen Eingangsöffnung, dann ist xvohl das Aufstecken des Lampenschirmes möglich, weil dies von der Befestigungsseite der Federn her erfolgt. Beim Abziehen des Schirmes können jedoch Schwierigkeiten auftreten, da die Federn sich xirenigstens teilweise weiter aufbauchen können, wodurch ein Abziehen fraglich wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bekanntgeworden, die Federn in ihrem oberen Bereich verschiebbar, jedoch mit einer Endbegrenzung des freien Endes zu lagern, so daß die Lampenschirme auch abgezogen
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werden können, ohne daß in den Schirm seitost hineingegriffen zu werden braucht. Bei dieser Ausführung bedarf es jedoch einer speziellen Lampenfassung, an der mehrere Federn über den Umfang verteilt, in axialer Richtung verlaufend angenietet werden und die einen speziell ausgebildeten Deckel aufweist, welcher einen nach außen umgebördelten Rand besitzt, in welchem Führungen für die Federn ausgenommen werden müssen. Durch die angegebene, verhältnismäßig verwickelte Gestaltung der Lampenfassung wird die Herstellung und Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Schirme, Gläser od.dgl. von elektrischen Leuchten zu schaffen, welcher sich wohlfeil herstellen läßt und auf den Lampenschirme oder Lampengläser in einfacher Weise aufgeschoben oder wieder abgezogen werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Feder oder die Federn einen Haltebereich aufweisen, der zwischen der Decke der Fassung und der Abdeckung (Kaschierung) angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ΐνΐτα die Feder oder werden die Federn in ihrem Haltebereich zwischen der Decke der Fassung und der Abdeckung festgeklemmt. Die ortsfeste Lagerung der Abdeckung, die ja als Abstützung wirkt, kann dadurch erfolgen, daß ein aus der Decke der Lampenfassung ragender Stutzen mit einem Flansch versehen ist, welcher mit der Abdeckung derart zusammenwirkt, daß eine ungewollte Lagenveränderung der Abdeckung verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Stutzen ein Außengewinde trägt und die Festklemmung durch eine, auf dem Außengewinde
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ortsbewegliehe Mutter vorgenommen ist. Es ist auch möglich, daß die Feder oder die Federn an der Fassungsdeeke der Lampenfassung befestigt sind, was vorzugsweise durch Annieten geschehen kann. Bei einer solchen Ausführungsform der Passung ist der durch die Federarme gebildete Federkorb fest mit ihr bzw. mit ihrem Deckel verbunden.
Die Federn des erfindungsgemäßen Halters sind nach außen gekrümmt und weisen mit den Innenwandungen des aufgesetzten Schirmes zusammenwirkende Bereiche auf, wobei ihre freien Enden in Richtung auf die Fassungsöffnung weisen und gegebenenfalls auf der Mantelfläche der Fassung unmittelbar aufliegen. Der erfindungsgeinäß ausgebildete Halter läßt nicht nur ein einfaches An— bringen des Schirmes zu, sondern dieser kann bei Bedarf ohne weiteres wieder vom Halter entfernt werden. Mit besonderem Vorteil läßt sich der Halter bei flachen Kasohierungen verwenden.
Außer der Möglichkeit, die Federn mit der Decke der Fassung zu verbinden, können diese auch mit der Abdeckung eine Baueinheit bilden. Diese Baueinheit kann nach einer der bereits beschriebenen Weisen mit der Lampenfassung verbunden werden. So läßt sich die Baueinheit mit der Fassung vernieten oder aber auch mit dieser mittels eines Stutzens versehrauben.
Eine \yeitere Ausbildung der Abdeckung geht dahin, daß diese einen umlaufenden, sich auf der Außenfläche des Lampenschirmes abstützenden Sand auf\Teist. Die Höhe dieses Randes kann unterschiedlich gewählt werden. Insbesondere können den Federn des Halters wahlweise benutzbare und unterschiedlich gestaltete Ab-
deckungen zugeordnet werden. In Anpassung an die zu verwendenden Schirme, Gläser od.dgl. kann dann die Auswahl der Abdeckung erfolgen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine ünteransicht auf einer mit dem erfindungsgemäßen Halter versehene Leuchte bei entfernter Glühbirne, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Leuchte gemäß der Schnittlinie II - II der Fig. i.
Einer an sich bekannten Lampenfassung 10 ist ein Federkorb 11 zugeordnet. Dieser besitzt einen Haltebereich 12, welcher mit der Fassungsdeeke 13 der Lampenfassung 10 verbunden ist. Die Verbindung selbst ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Sie kann in bekannter Weise durch Verschweißen, Annieten, Anschrauben od.dgl. erfolgen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Befestigung an einem Einfülirungskörper für die Ansehlußleitung vorzunehmen. Hierzu muß der Haltebereich 12 einen Durchbruch aufweisen, welcher von einem Rohrende, einem Stutzen od. dgl. durchgriffen wird, die ihrerseits mit der Fassung 10 versehraubt werden. Die vom Haltebereieh 12 ausgehenden Arme bestehen aus einem federnden Material und sind derart gebogen, daß im Längsschnitt gesehen, ein etwa birnenförmiger Federkorb gebildet wird. Die freien Enden der federnden Arme lh liegen an der Mantelfläche der Lampenfassung an. Sie sind in ihrem äußersten Endbereich leicht nach außen abgebogen, so daß die An-
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lagefläche erhaben gewölbt ausgebildet ist. Solche Gestaltung erscheint zweckmäßig, um ein leichtes Gleiten der freien Enden auf der Lampenfassung 10 zu erzielen. Dieses ist vorteilhaft, wenn Lampenschirme 17 von der Passung 10 abgenommen oder aufgeschoben werden und sich die Pederenden durch die Abflachung der Federn verschieben. Außerdem paßt sich ein Federkorb leichter an in Größe und Form unterschiedliche Lampenschirme an, wenn sich die unteren Enden frei gleitend auf der Laiapenfassung 10 abstützen können.
Haltebereich 12 und Arm 14 der Federn können einstückig sein. Jedoch können gewunsciitenfalls der Haltebereich 12 und die Arme 14t auch aus einzelnen Teilen bestehen, welche in geeigneter ?/eise miteinander verbunden sind. Dem Haltebereich 12 des Federkorbs 11 ist in einer zentralen Anordnung eine mit einem umlaufenden Rand 15 versehene Abdeckung 16 zugeordnet. Federkorb 11 und Abdeckung l6 können miteinander verbunden sein. Als Verbindung kann jede der bereits vorstehend genannten Yerbindungsarten eingesetzt werden. Der Haltebereieh 12 liegt also zwischen der Decke 12 der Lampenfassung 10 und der Abdeckung 16. Die freien Enden der Arme 14 zeigen in Richtung auf die öffnung der Lampenfassung 10, in welche eine nicht dargestellte Glühbirne eingeschraubt
Der mit 17 bezeichnete Lampenschirm kann bei Verwendung eines beschriebenen Schirmhalters sehr leicht auf die Lampenfassung aufgesteckt oder aber von dieser abgezogen werden. Beim Aufstecken eines LampenSchirmes 1? wird dieser mit seiner oberen Öffnung gegen den Federkorb 11 im Bereich der freien Enden der Arme 14
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angesetzt. Durch den sanft ansteigenden Verlauf der Arme 14 in dem unteren Bereich werden diese durch den Druck der Wandung der Schirsaöffnung 18 in Richtung auf die Lampenfassung 10 zueinander genähert, und zwar soweit, "bis die lichte Weite der Öffnung 18 den Scheitelpunkt des durch die gekrümmten Arme 14 gebildeten Federkorbs 11 überwunden hat. Der Lampenschirm 17 gleitet dann üTber den Scheitelpunkt in äen sich verengenden Bereich des Federkorbs 11 und zwar solange, bis der Lampenschirm. gegen den unilaufenden Rand 15 der Abdeckung 16 zur Anlage kommt. Die sichere Halterung des Lampensciiirmes 17 wird durch diese Anlage am Rand 15 gex^ährleistet, denn die oberhalb des Scheitelpunktes liegenden Bereiche der federnden Arme 14 legen sich an die Innenwandungen des Schirmes 17 und drücken diesen gegen die als Anlage wirkenden Eandbereiche der ortsfesten Abdeckung 16. Beim Abziehen des Lampenschirmes 17 werden die federnden Arme 14 wieder einander genähert. Die gleichzeitig dabei auftretende Streckung des Federkorbes geht mühelos vor sich, weil die freien Armenden entlang der Mantelfläche der Lampenfassung gleiten können. Mach Passieren des Scheitels ist die Verbindung gelöst,-
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise der Federkorb aus einer von der Darstellung abweichenden Anzahl von Armen 14 gebildet werden. Es ist beispielsweise möglich, den Federkorb aus paarweise sich im Haltebereich überkreuzenden Armen zu bilden. Nach einem weiteren Vorschlag kann die Abdeckung aus einem Kreuzstück bestehen, wobei die freien Enden so gegen den Lampenschirm abge-
winkelt sind, daß diese die Abstützung des Schirmes übernehmen und somit den dargestellten umlaufenden Rand ersetzen.

Claims (8)

RÄ. 683 785*26. HL 62ή PATENTANWÄLTE f DIPL.-1NG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen 89 Ansprüche :
1. Halter für Schirme, Gläser od.dgl. von elektrischen Leuchten, bestellend aus einer oder mehreren Federn, einer Lampenfassung, sowie einer ortsfesten Abdeckung (Kaschierung), dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder die Federn (14) einen Haltebereicli auftveisen, der zwischen der Decke (13) der Fassung (lO) und der Abdeckung (l6) (Kaschierung) angeordnet ist.
2. Halter für Schirme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (14) in ihrem Ilaltebereich zwischen der Decke (13) der Passung (lO) und der Abdeckung (l6) festgeklemmt sind.
3. Halter für Schirme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (14) an der Fassungsdecke (13) befestigt, vorzugsweise angenietet sind.
4. Halter für Schirme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (l6) mit einem aus der Decke (13) der Fassung (lO) ragenden Stutzen befestigbar, vorzugsweise verschraubbar ist.
5. Halter für Schirme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) nach außen gekrümmte und mit den Innenwandungen des Schirmes (l?)
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zusammenwirkende Bereiche aufweisen und mit ihren freien Enden in Richtung auf die Passungsöffnung weisen.
6. Halter für Schirme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) und die Abdeckung (l6) eine Baueinheit bilden.
7. Halter für Schirme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (ΐβ) einen umlaufenden, sich auf der Außenfläche des Lampenschirmes (l?) abstützenden Rand aufweist.
8. Halter für Schirme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Federn (l2i) wahlweise benutzbare, unterschiedliche, insbesondere mit höhenmäßig verschiedenen Bändern (15) versehene Abdeckungen (l6) zugeordnet sind.
DEG26827U 1962-10-26 1962-10-26 Halter fuer lampenschirme, glaeser od. dgl. Expired DE1864307U (de)

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