DE536286C - Gluehlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem Fassungsgehaeuse - Google Patents
Gluehlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem FassungsgehaeuseInfo
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- DE536286C DE536286C DER75576D DER0075576D DE536286C DE 536286 C DE536286 C DE 536286C DE R75576 D DER75576 D DE R75576D DE R0075576 D DER0075576 D DE R0075576D DE 536286 C DE536286 C DE 536286C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9651—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for screw type coupling devices
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampenfassung aus Isolierstoff mit einem einteiligen
Gehäuse, in welchem ein Traggewinde für die Glühbirne vorgesehen ist. Es ist bereits
bekannt, das Fassungsgehäuse einschließlich Kappe und Mantel aus einem Stück herzustellen, doch bereitet bei derartigen
Ausführungen das Einbringen und Befestigen des Fassungssteines Schwierigkeiten,
ίο insbesondere dann, wenn zwecks Erzielung
eines vollkommenen, bereits während des Einsetzens der Glühbirne wirksamen Berührungsschutzes aitch noch ein hoher Schutzkragen
mit dem Fassungsgehäuse aus einem Stück
t5 hergestellt wird, das gesamte Gehäuse also
eine verhältnismäßig große Länge aufweist. Bei einer bekannten Glühlampenfassung aus
Isolierstoff ist einer der Fassungskontakte fest am Gehäuse angebracht, und statt eines
eigentlichen Fassungssteines wird ein den zweiten Kontakt tragendes Klemmstück verwendet,
welches die Stromzuleitungsdrähte festklemmt, und zwar zwischen Klemmstück und Fassungsgehäuse. Wenn auch bei dieser
as vorbekannten Ausführung nur eine einzige
Schraube zum Zusammenhalten der ganzen Glühlampenfassung und zum Anschluß der
Drähte verwendet ist, so ist doch der Anschluß sehr erschwert; er gelingt nur unter
Verwendung eines Sonderwerkzeuges. Die Stromzuführungsdrähte sind nicht zuverlässig
und vor allen Dingen gegen Zug völlig ungesichert befestigt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird der Fassungsstein durch den an ihm
drehbar gelagerten Gewindekorb in das mit einem entsprechenden Innengewinde versehene
Fassungsgehäuse eingeschraubt. Um hierbei den Fassungsstein gegen Verdrehung zu
sichern, greift dieser mit einem Haltevorsprung in eine Längsnut des Fassungsgehäuses
, ein. Die drehbare Anordnung des Gewindekorbes am Fassungsstein verteuert die Herstellung,
sie erschwert die Stromüberleitung von den Anschlußkontakten auf den Gewindekorb,
und ferner ist es bei dieser vorbekannten Ausführung notwendig, noch· einen
besonderen, einen Teil für sich bildenden Schutzkragen vorzusehen, welcher, um den
Verbandsvorschriften zu genügen, durch weitere Hilfsmittel gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert werden muß.
Die Schwierigkeiten der Einbringung und ' Befestigung des Fassungssteines bei einteiligen
Glühlampenfassungen werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Fassungsstein
durch die an sich bekannten Führungsnuten vom Beginne seines Einsetzens in das Fassungsgehäuse an in einer solchen Stellung
gehalten wird, daß in der Gebrauchslage des Fassungssteines die an diesem vorgesehenen
Haltemittel mit den am Fassungsgehäuse angebrachten Gegenteilen zur Deckung ge- '·-«·
langen. Der Fassungsstein trägt dabei im Gegensatze zu den vorerwähnten bekannten
Ausführungen in der sonst üblichen Weise
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Schmidmeier in Schn>et\ingen, Baden.
die Fassungskontakte in fester Verbindung und wird ohne Drehung irgendwelcher Teile
axial in das Fassungsgehäuse eingeschoben. Bei der vorerwähnten bekannten Ausführung
mit einem drehbar am Fassungsstein befestigten Gewindekorb kommt dieser mit dem an der Innenwandung des Fassungsmantels
vorgesehenen Haltegewinde sofort beim ersten Einsetzen des Fassungssteines bzw. Gewindekorbes
in Eingriff, so daß die Fassungsteile ineinandergefügt werden können. Beim Gegenstande der Erfindung handelt es sich
jedoch darum, die Befestigungsmutter für den Fassungsstein erst dann zur Deckung zu
bringen, wenn die einzelnen Teile bereits ihre endgültige Gebrauchslage erreicht haben, der
Fassungsstein also nur schwer noch vonHand oder mittels Werkzeugs durch Drehen o. dgl.
in eine andere Lage gebracht werden kann. ao Wenn jedoch nach der Erfindung der Fassungsstein
vom Beginne des Einsetzens an durch Führungsnuten im Gehäuse in der richtigen Stellung gehalten wird, so gelangen
dann später die Befestigungsteile ohne weiteres Zutun miteinander zur Deckung, so daß
die Halteschräubchen ohne Schwierigkeit eingesetzt werden können.
Obwohl an sich kleine Nuten und entsprechende Ansätze am Fassungsstein hinreichen,
ist es zweckmäßig, dem Fassungsstein selbst sowie dem zu seiner Aufnahme und Führung
dienenden Hohlraum des Fassungsgehäuses eine rechteckige oder kreuzförmige Querschnittsform
zu geben, weil dann einerseits eine vollkommene sichere Lagerung und Führung
des Steines gewährleistet ist und andererseits zwischen den Führungsnuten hinreichend
breite Vorsprünge am Fassungsmantel verbleiben, die das Traggewinde für die Glühlampe aufnehmen.
Eine sehr einfache und besonders den Einbau des Fassungssteines erleichternde Ausführung
besteht darin, daß der oder die Außenkontakte oder ein Teil derselben mit Ausbrechungen o. dgl. versehen sind, welche
in Ausnehmungen des Gehäusemantels eingreifen und dadurch den Stein in seiner Gebrauchslage
sichern. Bei "-dieser Anordnung wird die Eigenelastizität oder die Federung
der Außenkontakte zur Befestigung des Steines ausgenutzt, so daß es besonderer Haltemittel
für den Fassungsstein nicht bedarf. Der Fassüngsstein, an welchem außerhalb der Fassung die Zuleitungsdrähte angeschlossen
werden, braucht dann lediglich bis zum Einschnappen der Außenkontakte in die Aussparungen
des Gehäusemantels eingeschoben zu werden.
Die Zeichnung läßt eine Reihe von Ausführungsmöglichkeiten erkennen, in Abb. 1
bis s sind im Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen dargestellt. Abb. 6 zeigt eine
Ansicht der Ausführung nach Abb. 1 von
unten, Abb. 7 die gleiche Ansicht der Ausführung nach Abb. 4.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind der Fassungsboden a, der eigentliche Fassungsmantel b und der Schutzring c, welcher die
metallenen Teile der Lampe abdeckt, zu einem einteiligen Gehäuse vereinigt. Der Mantel b
enthält das Traggewinde d für die Glühlampe. Der Mittelkontakt e der Fassung ist
in üblicher Weise ausgebildet; der Außenlcontakt/ wird durch den U-förmigen Bügel gebildet,
dessen aufwärts gerichtete Flansche mit Einschnitten g versehen sind, so daß
federnde, nach innen gerichtete Lappen h entstehen, auf welche sich der Lampensockel
aufsetzt. Die Ausbildung der neben dem Traggewinde d vorgesehenen Außenkontäkte
spielt aber im übrigen keine Rolle für die Erfindung; als Außenkontakt kann auch ein
einzelner schmaler, hakenförmiger Teil (Abb. 2) in Frage kommen oder auch ein geschlossener
Kontaktring, ferner auch z. B. eine Blechhülse mit umgebördeltem Rand, eine Spiralfeder o. dgl.'
Der Fassungsmantel besitzt innen über seine ganze Länge zwei (Abb. 1 bis 3, 5, 6)
oder mehrere (Abb. 4, 7) Ausnehmungen w, so_ daß das Traggewinde .J an einigen Stellen
unterbrochen ist und keinen geschlossenen Ring darstellt. Der Hohlraum zur Aufnahme
und Führung des Fassungssteines i besitzt demnach rechteckige oder kreuzförmige Querschnittsform,
entsprechend ist auch der Fassungsstein i bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 bis 3 sowie Abb. 5 und 6 annähernd
rechteckig, bei der Glühlampenfassung nach Abb. 4 und 7 kreuzförmig. ,Die
zwischen den Ausnehmungen w verbleibenden Vorsprünge j nehmen das Traggewinde d auf.
Die Befestigung des Fassungssteines im Gehäuse kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Zweckmäßig werden der oder die Außenkontakte aus federndem Stoff hergestellt, so
daß die Kontaktbügel f das Bestreben haben, sich nach außen aufzubiegen, wobei sie sich
fest an die Innenwand des Fassungsgehäuses anpressen. Bei der Ausführungsform nach
Abb. 2 besitzen die Federn / Ausbuchtungen k o. dgl., die sich in der Gebrauchslage des
Steines i in Ausnehmungen m des Fassungsmantels b einlegen. Da jeder Stoff mehr oder
weniger elastisch ist, läßt .sich diese Art der Sicherung des Steines gegen Herausfallen
auch bei nicht aus federndem Stoff hergestellten Außenkontakten anwenden.
Abb. 3 läßt eine abgeänderte Befestigungsart des Steines i erkennen. Hier sind kleine
Schräubchen η in der Längsrichtung der Fassung angeordnet, welche den Fassungsstein i
durchsetzen, in die Fassungskappe eingeschraubt werden und hierdurch den Stein
fest gegen den Fassungsboden pressen.
Das Zusammensetzen und.Anschließen der Leitungsdrähte geschieht folgendermaßen:
Die Zuleitungsdrahte werden in üblicher
Weise unter Vermittlung von Klemmschrauben o. dgl. am Fassungsstein befestigt, zu
welchem Zwecke der Stein aus der Fassung
ίο herausgestoßen oder gezogen wird. Beim Wiedereinsetzen des Steines nimmt dieser infolge
der Führungsnuten w und der gleichartigen Gestaltung des Fassungssteines und
des Hohlraumes des Fassungsgehäuses von vornherein diejenige Stellung ein, die notwendig
ist, um die Haltemittel der Fassung miteinander zum Eingriff bringen zu können. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 wird
der Fassungsstein i lediglich in den Füh-
ao rungsnuten w axial verschoben, bis die Ausbuchtungen k der Kontaktbügel / in die Ausnehmungen
W des Fassungsmantels b einschnappen. Bei der Ausführungsform nach
Abb. 3 wird in gleicher Weise der Fassungssteint von vornherein in seiner richtigen Lage
in das Fassungsgehäuse hineingeschoben, durch die Anordnung der Führungsnuten und
die entsprechende Ausbildung des Fassungssteines kommen sofort die Befestigungs-
schräubchen η mit den Haltegewinden in der Fassungskappe α zur Deckung, so daß das
Einschrauben der Halteschräubchen η ohne Schwierigkeit vor sich gehen kann.
Der Fassungsstein i . besitzt bei den Ausführungsformen nach Abb. 3 und 5 auf seiner
rückwärtigen Seite einen Ansatz 0, welcher bei der Glühlampenfassung nach Abb. 5 lediglich
als Trennwand für die eingeführten Leitungen dient, für die infolge der Aufhängung
der Fassung vermittels des Bügels p eine Zugentlastung nicht erforderlich ist. Bei der
Ausführung nach Abb. 3 ist der Ansatz 0 an seinem oberen Ende konisch gestaltet, und im
Innern des Fassungsbodens α sind entsprechende konische Flächen q vorgesehen; zwischen
dem Konus und den Flächen q, die zweckmäßig geriffelt.sind, wird die Leitung r
festgeklemmt und dadurch die Zugentlastung herbeigeführt.
Die Ausführungsformen lassen erkennen, daß die Art der Aufhängung und Verwendung
der Fassung für die Erfindung belanglos ist. Abb. 3 zeigt eine Hängefassung. Die
Fassung nach Abb. 4 ist mit einer Art der Lochpfeifeneinführung ausgestalteten Kappe s
versehen, wie sie z. B. als Kellerfassungen verwendet werden. Die Fassung nach Abb. 5
ist mit Durchbrechungen t versehen, um einen Aufhängebügel p einhaken zu können. Die
Glühlampenfassungen können schließlich an einer oder mehreren Stellen mit Außengewinde
u versehen werden, um je nach Bedarf zusätzliche Teile befestigen zu können. Für
Fassungen nach Art der Ausführungen nach Abb. ι. bis 3 kommen Gewinde besonders an
dem oberen Ende in Frage, um Kaschierungen, Schalenhalter o. dgl. anzuschließen. Bei
den Glühlampenfassungen nach Abb. 4 und S ist noch ein weiteres Außengewinde vorgesehen,
um z. B. einen Lampenschirm ν befestigen zu können.
Claims (3)
1. Glühlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem Fassungsgehäuse, in welchem
Traggewinde für die Glühlampe und Nuten zur Führung des Fassungssteines vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fassungsstein (i) durch die Führungsnuten (w) vom Beginne des Einsetzens
in das Gehäuse (a, b, c) an in einer solchen Stellung gehalten ist, daß in
der Gebrauchslage des Fassungssteines
(i) die an diesem vorgesehenen Haltemittel (f, n) mit den am Fassungsgehäuse
(a, b, c) angebrachten Gegenteilen zur Deckung gelangen.
2. Glühlampenfassung'nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnähme und Führung des Fassungssteines
(i) dienende Hohlraum des Fassungsgehäüses (a, b, c) rechteckige oder kreuzförmige
Querschnittsform besitzt.
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Außenkontakte (/) oder ein Teil derselben mit Ausbuchtungen (k) o. dgl. versehen
sind, welche in Ausnehmungen (m)
des Gehäusemantels (b) eingreifen und den Stein (i) in seinei Gebrauchslage
sichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER75576D DE536286C (de) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Gluehlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem Fassungsgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER75576D DE536286C (de) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Gluehlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem Fassungsgehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536286C true DE536286C (de) | 1931-10-21 |
Family
ID=7415112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER75576D Expired DE536286C (de) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Gluehlampenfassung aus Isolierstoff mit einteiligem Fassungsgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536286C (de) |
-
1928
- 1928-09-02 DE DER75576D patent/DE536286C/de not_active Expired
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