DE1855135U

DE1855135U - DEVICE FOR OVERLOADING LARGE CONTAINERS IN COMBINED RAIL AND TRUCK TRANSPORT.

Info

Publication number: DE1855135U
Application number: DE1961P0018713
Authority: DE
Inventors: Alexander Pohl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1961-08-22
Filing date: 1961-08-22
Publication date: 1962-07-19

Description

GEBRAUCHSMUSTER-ANMELDUNG.PATTERN REGISTRATION.

Gerät zum Überladen von-Grossbebältern im kombinierten BahnAastwagen-Transport. Device for overloading large containers in combined rail and truck transport.

Wie in Presse und Fachliteratur laufend zum Ausdruck kommt, (vergl. die Literatur-Referenzen am Fuss von Seite 4) intensivieren sich die Bestrebungen um eine sinnvole Arbeitsteilung zwischen Lastkraftwagen und Eisenbahn für komplette Einheitsladungen im sogenannten HAUS-HAUS-Verkehr. Hierbei soll dem Lkw die Aufgabe zufallen, den unmittelbarer Kontakt mit der Versand-und der Empfaangsstelle zu übernehmen, während der Eisenbahn die überbrückung grösserer Entfernungen vorbehalten sein soll. Diesem Ziel des sogenannten kombinierten Verkehrs dient insbesondere die von der Bundesregierung ins Leben gerufene Studiengesellschaft für den kombinierten Verkehr, e. V. in Frankfurt/M. As is continuously expressed in the press and specialist literature (cf. the literature references at the foot of page 4) the efforts intensify a meaningful division of labor between trucks and railways for complete Unit loads in so-called HOUSE-HOUSE traffic. Here the truck is supposed to do the job fall to take over the direct contact with the dispatch and the receiving point, while the railroad is said to be reserved for bridging greater distances. This aim of the so-called combined transport serves in particular that of the Federal government established study society for combined transport, e. V. in Frankfurt / M.

Es entwickelten sich in dieser Richtung zwei Transportarten, und zwar erstens der nach den USA-Erfahrungen nun auch in Europa ubernommene B'IGGY BACK SERVICE, hier als"BUCKEPACK'" Dienst bekannt und zweitens der CONTAINER SERVICE, hier der sogenannteGrossbehälter-Dienst. In beiden Fällen wird das vom Versender entweder in den kastenartigen Lastwagenaufbau oder in den dem Versender meist auf einem Lkw stehend vorgefahrene Grossbehälter 'W verladene Gut unterwegs nicht umgeladen ; es wird vielmehr - unterwegs unberührt-so wie es vom Versender eingeladen t. worden ist, vor die T « x des Empfängers bezw. an dessen Lade- rampevorgefahren. Two modes of transport developed in this direction, First of all, after the USA experience, now also in B'IGGY BACK SERVICE taken over from Europe, here as "BUCKEPACK '" Service known and secondly the CONTAINER SERVICE, here the one so-called large container service. In both cases, the sender will either send it to the box-like truck body or in the consignor Large containers, mostly standing on a truck 'W loaded goods not reloaded en route; rather it will - untouched en route - just as it was invited by the sender t. has been, in front of the recipient's T «x. at its loading ramp advance.

Beim HUCKEPACK-Dienst wird der ganze Lastkraftwagen, also auch das Fahrgestell nach erfolgter Beladung bei der nächsten geeigneten Bahnstation auf Eisenbahnwaggons gestellt.With the HUCKEPACK service, the entire truck, including that After loading, the chassis at the next suitable train station Railway wagons placed.

Das Auf-und. Abrollen zum und vom Waggon über eine Eopframpe bedeutet für den Lkw auf eigenen Rädern kein Problem.The up and. Means rolling to and from the wagon over a boom ramp no problem for the truck on its own wheels.

Dennoch konnte sich das Huckepack-System in Europa nicht recht durchsetzen und hauptsächlich deshalb, weil ein normaler Lkw, wenn er auf einen normalen Waggon gestellt wird, eine zu hohe lichte Höhe beansprucht. Man ist daher dazu übergegangen, entweder normale Lkw's auf sogenannte Niederflurwagen zu stellen, oder Spezial-Lkw-Konstruktionen nach dem Käsbohrersystem zu bauen.Nevertheless, the piggyback system could not really establish itself in Europe and mainly because a normal truck when it is on a normal wagon is placed, a headroom that is too high is claimed. One has therefore gone over to either to put normal trucks on so-called low-floor wagons, or special truck constructions to be built according to the Käsbohrer system.

Andererseits hat sich aber auch das GROSSBEH@LTER-SYSTEM im kombinierten Btrasaen/chienenverkehr hautpaächlich wegen der Bchiwerigkeit der uberladens vom Lkw auf den Bahnwaggon (oder umgekehrt) nicht recht durchsetzen können. On the other hand, the GROSSBEH @ LTER SYSTEM in the combined btrasaen / rail traffic, very few because of the weight of the overloading from the truck to the Rail wagon (or vice versa) cannot really enforce.

Es sind in der Technik des Überladens der Gr@ssbehälter verschiedene Systeme bekannt, z.B. das sogenannte p.a.-System (porteur amenageur) bei welchem der Behälter auf einem Rollbock ruhend auf das Wechsolfahrzeug übersetzt wird und auf besonderen Behälttragwaggons befestigt wird. Dieses System ist jedoch für Grossbehälter (12 bis 17 ohm) bisher so gut wie nicht angewendet worden. Für derartige Grossbehälter, die teilweise bis zu Möbelwagenformat vor- kommen, ist in jüngster Zeit das WORTHMANN-System erprobt worden bei welchem an bestimmten Knotenpunkten die Dberladung vermittels eines dritten besonders maschinell ausgestatteten Lastkraftwagens erfolgt. Es werden dabei teleskopartig ausziehbaren Zugstangen sowie ein Seilzug- mechanismusangewendet. Im amerikanischen FLEIVAN-System aind unter der BODENPLATTE des-Grossbehalters (12 bis 15 m Länge) sowie anf dem speziell dafür konstruierten Bahn- waggona besondere drehscheibenartig wirkende Apparaturen eingebaut. Dabei wird der BEHALter erst mit hydraulischen Hebeorganenangehoben, und im rechten Winkel zum Wechsel- fahrzeug gebracht, auf diesem in die drehscheibenartig wir- kende Apparatur gesenkt und in die Längsrichtung des Trag- wagens gedreht sowie sodann befestigt. Schliesslich hat die güj2L Waggonfabrik BATRGEBER in Einehen eine sogenann- tes Robber-System entworfen welches mittels hydraulischer Hubs den Behälter hebt und'Stück für Stück allmählich ruckw- artig auf das Wechselfahrzeug übersetzt. . ALle diese bisher bekannt gewordenen Systeme bedürfen mehr oder weniger komplizierter Apparaturen und Bedienungstechnik sie können nur dort angewandt werden, wo diese techni- schen Ausrüstungen verfügbar sind. Das Behälteraystem an sich ist dem 'Huckepack-System über- legen, da ersteres diestandige Mitführung des sonst tot auf Nisenbahnstrecken zirkulierenden Lkw-Fahrgestells entbehrlich macht. Beim Huckepack-System ist lediglich das Überladen durch das Aufrollen auf eigenen Radern über Kopframpen von Vorteil. Eieraus folgerte dass die Ideal- Lösung darin zu suchen ist, das'Überladen eines Grossbehl ters vom STRASSen- auf das Schienenfahrzeug oder umgekehrt so einfach und billig und zuverlässig wie nur möglich zu gestalten.Various systems are known in the art of overloading the grass containers, for example the so-called pa system (porteur amenageur) in which the container is transferred to the changing vehicle while resting on a trestle and is attached to special container wagons. However, this system has so far hardly been used for large containers (12 to 17 ohms). For such Large containers, some of which are up to furniture van format the WORTHMANN system has recently been tried and tested at which at certain nodes the Overloading by means of a third particularly machine equipped truck takes place. It will be there telescopic pull rods as well as a cable pull mechanism applied. In the American FLEIVAN system aind under the BASE PLATE of the large container (12 to 15 m Length) as well as the specially designed waggona installed special turntable-like apparatus. The BEHALter is only equipped with hydraulic Lifted up, and at right angles to the brought the vehicle, on this in the turntable-like lowering equipment and moving it in the longitudinal direction of the car rotated and then attached. Finally has the güj2L Waggonfabrik BATRGEBER in Einehen a so-called tes Robber system designed which by means of hydraulic Lifts the container and gradually jerks it back piece by piece. translated nicely on the swap vehicle. . All of these previously known systems require more or less complicated equipment and operating technology, they can only be used where this technical equipment is available. The container system itself is superfluous to the 'piggyback' system. because the former is the constant transport of the otherwise dead makes truck chassis circulating on railway lines unnecessary. With the piggyback system, only overloading by rolling up your own wheels over head ramps is an advantage. Eieraus concluded that the ideal The solution to be sought in this is the overloading of a large volume from the ROAD to the rail vehicle or vice versa as simply, cheaply and reliably as possible.

Es ist das Objekt der vorliegenden Erfindung, das hier mit ein tatsächlich höchsteinfaches, überall leicht einsetzbares und defektsicheres notfalls von einem einzigen Mann bedienbares Gerät zur Durchführung der Überladeaktion vonBehältern grössten Formats gegoten wird. Beschreibung. Es wird auf beiliegende 3 Zeichnungen (auf B e s chr Qib 2Blatt) Bezug genommen. Figur 1 stellt das Gesamtbild des Uberladevorganges in perspektivischer. Sicht dar « Figur II zeigt das eigentliche Rollbahngerät im'uerschnit- und Figur III dasselbe als Ausschnitt in SEitenansicht. Bezugzeiohen : ! ist der Lastkraftwagen. 2 die Lkw-Räder ; der Gros'sbehälter, 4 der Bahnwaggon bezw. dessen Plattfor3 der Gehäusekasten der RO ! lbahn, 6 die aussenseitlich bei 5 angebrachte Sperrschiene zur Verhinderung eines Abgleitens'des Behälters von der Rollbahn, 7 ist das aus mehreren U-Eisen-Einheiten bestehende Fussgestell auf dem 5 ruht.ist die Höhenverstellschraube welches gestattete denBOLzenjS, auf dem des Rollbahn-Gehäusekasten ruht im Spielraum eines vertikalen Schlitzes innerhalb des Gestells 7 in bestimmbare Höhe zu befestigen. Dadurch wird eine in Richtung des angestrebten Wechselfahrzeuges sich senkende, die Gleitaktion begünstigende schiefe Ebene geschaffen. 2 sind die Rollen, auf den der Grossbehälter abwärts gleitet, 10 die Rotgussbuchse innerhalb welcher die Achse der Rolle rotiert, 11 die Rollenaohse, die in den des S'Bitenwänden des Gehäusekastens ruht, 1 ein Fahrgestell 4%-Pabrgestell gegenÜberbeanspruchung der Feder schützender Untersatz 12 der Bolzender nach Höhe einstellbar den Gehäusekasten im Fussgestell 7 trägtf li die fftossverbindung Qer einzel- nender Länge nach &eh fortsetzend zusammensteckbaren Gehusekasten-Einheiten, 15 sind Schmiernippel und 16 hydraulische Hgberdie zur vorübergehenden Aufbockung des Grossbehälters an den Längsseitenmitten ansetzbar, dienen. llrb a it s--Vo rgano-- Arbeits-Vorgang : Der Grossbehälter wird durch Ansetzen von je einem hydraulischen Heber an den Mitten der Längsseiten vorübergehend etwa 30 cm hoch aufgebockt.It is the object of the present invention that here with an actually extremely simple, easily deployable and fault-proof device, if necessary operated by a single man, for carrying out the overloading action of containers of the largest format. Description. It is shown on the 3 accompanying drawings (on B es chr Qib 2 sheet). Figure 1 shows the overall picture of the loading process in perspective. View « Figure II shows the actual runway device in an 'uerschnit- and FIG. III the same as a detail in a side view. References:! is the truck. 2 the truck wheels; the Gros's container, 4 respectively the railway wagon. its platform3 the housing box of the RO! lbahn, 6 on the outside at 5 attached locking rail to prevent the container from sliding off the runway, 7 is the pedestal consisting of several U-iron units on the 5th rests. is the height adjustment screw which is allowed denBOLzenjS on which the runway housing box rests to attach in the clearance of a vertical slot within the frame 7 in a determinable height. This creates an inclined plane that lowers in the direction of the desired interchangeable vehicle and promotes the sliding action. 2 are the rollers on which the large container slides downwards, 10 the gunmetal bushing inside which the axis of the roller rotates, 11 the roller axle, which is in the of The side walls of the housing box rests, 1 a chassis 4% prepackage Base protecting the spring against overstressing 12 the height of the bolt transmitter can be adjusted to the housing box in the base 7, the foot connection Qer single- The length can be plugged together continuously Housing box units, 15 are grease nipples and 16 hydraulic levers for the temporary jacking of the Large container can be attached to the middle of the long sides. llrb a it s - Vo rgano-- Work process: The large container is made by attaching A hydraulic jack is temporarily jacked up about 30 cm high in the middle of each of the long sides.

Sodann werden die vorzugsweise aus drei Längen a etwa 1. 75 meter bestehenden Gehäusekästen an den Enden zu einer Gesamteinheit von etwa 5.25 meter zusammengesteckt ; durch die Teilung der Gesamtrollbahn in drei auseinandernehmbare Einheiten werden die Teile leichter hebbar. Diese volle als Rollbahn dienende Gesamteinheit der Gehäusekasten wird auf die Fussgestelle 7 aufgesetzt, wobei durch Höheneinstellung der die quer durch diese Fussgestelle laufenden und die Gehäusekasten tragenden Bolzen 12 mittels der Befestigungsschraube 8, eine, sich im Richtung des Wechselfahrzeuges senkende, schiefe Ebene der Rollbahn schaffen, die das Abwärtsgleiten erleichtert. Diese Gesamtanlage wird nun an jeder Schmalseite des Behälters derart unter die Behälterkante geschoben, dass die gegen Seitwärtsabglei@ ten des Behälters sichernde Schutzschiene 6 an jeder Seite ausserhalb der Senkrechten der Schmalseitenwände liegt.Then the three lengths a are preferably about 1.75 meters existing housing boxes at the ends to a total unit of about 5.25 meters plugged together; by dividing the entire runway into three detachable ones Units, the parts are easier to lift. This full unit serving as a taxiway the housing box is placed on the pedestals 7, with the height adjustment the one running across these pedestals and carrying the housing box Bolt 12 by means of the fastening screw 8, one, in the direction of the interchangeable vehicle Create a lowering, inclined plane of the runway that makes it easier to slide downwards. This overall system is now on each narrow side of the container in such a way under the The edge of the container is pushed so that it prevents the container from sliding sideways Protective rail 6 on each side outside the vertical of the narrow side walls lies.

Nunmehr wird der Grossbehälter durch Betätigung der hydrauli schen, zur Aufbockung an den Längsseitenmitten angesetzte Heber gesenkt, bis die Schmalseiten auf den Rollbahnen aufsitzen. Jetzt kann der Grossbehälter mit Handdruck, dank der schiefen Ebene, abwärts in Richtung des Wechselfahrzeuges gerollt werden. Dort angel@nagt, wird der Behälter erneut durch Ansetzen der hydraulischen Heber an den Längsseiten-Mitten vorübergehend aufgebockt, damit die unter den Schmalseitenkanten ruhenden beiden Vollbahnanlagen weggezogen wergen, woraufhin der Behälter in seine endgültig Lage auf dem @echselfahrzeug abgesenkt und daselbst zum Weitertransport verzurrt werden kann. Die zum Überladen verwendeten Gerätschaften können nach Wunsch in oder am Behälter verstaut oder für andere Verwendungsfälle weggezogen-wer. den.' Now the large container is lowered by actuating the hydraulic rule, for jacking up on the middle of the long sides, lowered until the narrow sides sit on the runways. Now the large container can be rolled downwards in the direction of the interchangeable vehicle with hand pressure thanks to the inclined plane. Once caught there, the container is again temporarily jacked up by placing the hydraulic jacks on the middle of the long sides so that the two main railway systems resting under the narrow side edges are pulled away, whereupon the container is lowered into its final position on the interchangeable vehicle and lashed there for further transport can be. The equipment used for overloading can be stowed in or on the container or pulled away for other uses. the.'

Claims

Protection-A-ns. Uriiehe1) EQUIPMENT FOR UBEBLiDEN-VOE GROSgBEHLTJR IN COMBINED RAILWAY / LEF TRANSPORT, characterized in that in elongated, open-topped housing boxes of lesser height and width, uniform rollers are arranged parallel in the transverse direction of the housing boxes, with one of their preferably lined shafts resting in a horizontal line along the length of the housing -side wall of the housing coast protrudes a height above the roller height. Several such housing boxes can be connected to one another as a continuation of their length. 2) GERT ZUIJ OVERLADEN GN GROSSBEB & LTERN IN EOMBINIERTEN as defined under protection claim 1, characterized in that, instead of the parallel roller bearings, suitable ball bearings are installed, which protrude horizontally in the same height in the housing box and over a long side of the housing boxes. 3) GBRT ZUM ÜberLADEN'VON GROSSBEHLLTEE m SDMBINIERTENBABB / LEN-TRANSPORT as defined under claim 1) or 2), characterized in that the housing boxes, which are put together to form a continuous runway unit, rest on racks, which lead to a certain height adjustment of the longitudinal position of the housing boxes and preferably by screwing down bolts which run from <pMi to the length of the housing and which can be fixed within a vertical slot of the, for example, misshapen frame in a determinable manner.

1.75 meter existing housing boxes put together at the ends to form a total unit of about 5.25 meters; By dividing the entire roller track into three detachable units, the parts can be lifted more easily. This complete unit of the housing boxes serving as a runway is placed on the pedestals 7, whereby the vertical position of the traverses through these pedestals! tt and the housing boxes supporting bolts 12, by means of the @ fastening screw 8, one in the direction of the change create vehicle lowering, inclined plane of the taxiway,

which makes it easier to slide down. This overall system @ is now pushed under the edge of the container on each narrow side of the container in such a way that the protective rail 6 securing the container against sideways sliding off is on each side lies outside the vertical of the narrow side walls * Et) Now the large container is activated by actuating the hydraulj see, for jacking up on the middle of the long sides at) Lifter lowered until the narrow sides on the runways sit up. Now the large container can be pressed by hand) N) thanks to the inclined plane, downwards in the direction of the be rolled in a vehicle. Anchored there, the container again by attaching the hydraulic jack to the Long side kitten temporarily jacked up with it Both taxiway systems resting under the narrow side edges! moved away whereupon the container ir-its for good Position lowered on the swap vehicle and there for Further transport can be lashed. The to be loaded equipment used can be placed in or on the stowed away or pulled away for other uses the.