DE185506C - - Google Patents
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- DE185506C DE185506C DENDAT185506D DE185506DA DE185506C DE 185506 C DE185506 C DE 185506C DE NDAT185506 D DENDAT185506 D DE NDAT185506D DE 185506D A DE185506D A DE 185506DA DE 185506 C DE185506 C DE 185506C
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- DE
- Germany
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- ore
- hearth
- passage opening
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- stove
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories or equipment, e.g. dust-collectors, specially adapted for hearth-type furnaces
- F27B3/18—Arrangements of devices for charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/02—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
- F27B3/04—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 185506 KLASSE 40 a. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Rösten von Erzen, der sich sowohl für
fein gemahlene trockene Erze als auch für alle Arten von Erzschlamm eignet und in
dem das Erz während des Röstvorganges ständig oder schrittweise durch eine Reihe
von übereinander angeordneten Herdräum'en hindurchgeführt wird. Die Erfindung bezweckt
die Vermeidung des Übelstandes, daß
ίο das feingemahlene Erz durch Luft- oder Gasströfne durch die Gaszüge nach den Gasaustrittsöffnungen
getragen wird. Gleichzeitig bezweckt die Erfindung die selbsttätige Reinigung der Gaszüge, die sonst durch Anhaften
der Erzteile verstopft oder wenigstens verengt werden, wodurch die Leistung des Ofens vermindert und schädliche zerstörende
Gase zum Schaden der Arbeiter, der Gebäude und der Armaturen aus den Seitentüren des
Ofens herausgetrieben werden.
Zu den angegebenen Zwecken ist gemäß der Erfindung die Verbindungsöffnung für
die Gase zwischen den verschiedenen Herdräumen des Ofens nicht an das Ende eines
jeden Herdes, sondern in einer gewissen Entfernung davon verlegt, während das Erz
selbst von dem vorderen Ende nach dem hinteren Ende beispielsweise durch Rührarme
befördert wird, die zur Reinigung der Gaszüge mit besonderen Einrichtungen ausgestattet
sein können. Das Erz wird am äußersten Ende eines jeden Herdraumes auf die darunter befindliche befördert und fällt
somit an einer Stelle herab, die abseits von dem Weg der Gase liegt. Das herabfallende
Erz kann also durch Gasströmungen nicht mitgerissen werden und dadurch teilweise verloren gehen. ,
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Längsschnitt
dargestellt.
Das Erz wird durch einen Trichter α aufgegeben,
aus dem es dem vorderen Ende des obersten Herdes b mit Hilfe einer Förderschnecke
c zugeführt wird. Es gelangt dabei in die Bahn des ersten einer Reihe von
sich drehenden Rühr- oder Förderarmen d. Durch diese Arme wird das Erz schrittweise
über den obersten Herd vorwärts bewegt, bis es die Öffnung e erreicht, die die Durchtrittsöffnung
für die Feuer- und Röstgase bildet. Diese Öffnung liegt in einiger Entfernung
vor dem' hinteren Ende des Herdes, so daß also der letzte Teil des Herdes von
Gasströmungen, die nach dem Kamin f gehen, vollständig befreit ist.
Das Erz wird dem in der Bewegungsrichtung des Röstgutes hinteren Ende des Herdes
durch den Rührarm d1 zugeführt, der über der Gasdurchtrittsöffnung kreist und mit einem
Schaber rf2 versehen ist, durch den .die Öffnung
e von anhaftenden Ansätzen selbsttätig ·: frei gehalten wird.
Das Erz fällt von dem hinteren Ende des Herdes des über eine geneigte Fläche bekannter
Art g, zu der der Zutritt durch einen Schieber g1 oder einen Deckel abgeschnitten
werden kann, der sich von der Außenseite des Ofens öffnen und schließen läßt. Auf
dem zweiten Herd wird das Erz wiederum durch Arme d in derselben Weise wie auf
dem obersten Herd nach dem vorderen Ende
befördert, wo ebenfalls wieder in einiger Entfernung vom Ende die Öffnung e und
der Arm d1 mit dem Schaber d2 angeordnet
sind. Das Erz fällt an diesem Ende ebenfalls wieder über eine schräge Fläche g auf
den dritten Herd, der in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zugleich der unterste ist.
Die sonstige Einrichtung des Ofens, wie
sie sich aus der Zeichnung ergibt, ist bekannt.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Aus mehreren übereinander angeordneten Herden bestehender Röstofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen , durch die die Feuergase von einem Herd in den darüber befindlichen übertreten, in einiger Entfernung vor dem Ende jedes Herdes, während die Durchtrittsöffnungen für das Röstgut weiter am Ende jedes Herdes angeordnet sind, so daß das Röstgut an einer Stelle auf den darunter befindlichen Herd fallen kann, wo keine Gasströmung vorhanden ist.
- 2. Mechanischer Röstofen mit Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über der.Gasdurchtrittsöffnung sich drehende Arm mit einem Schaber zur Reinhaltung der Gasdurchtrittsöffnung versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE185506C true DE185506C (de) |
Family
ID=449335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT185506D Active DE185506C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE185506C (de) |
-
0
- DE DENDAT185506D patent/DE185506C/de active Active
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