DE1853898U - Leichtplakat. - Google Patents
Leichtplakat.Info
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- DE1853898U DE1853898U DEG25672U DEG0025672U DE1853898U DE 1853898 U DE1853898 U DE 1853898U DE G25672 U DEG25672 U DE G25672U DE G0025672 U DEG0025672 U DE G0025672U DE 1853898 U DE1853898 U DE 1853898U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
- A63C2203/42—Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards
Landscapes
- Cartons (AREA)
Description
- L e i c h t p 1 a k a t Die Neuerung betrifft ein Leichtplakat, wie es zum Aufstellen oder-hängen in Verkaufsräumen gedacht ist.
- Die bisher bekannten Leichtplakate haben den wesentlichen Übelstand, daß sie verhältnismäßig dünn erscheinen und daß man ihnen demzufolge gleich ansieht, daß es sich um Leichtplakate handelt, und nicht um Plakate, die auf dickem Karton den Druckträger tragen.
- Diese übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß der Druckträger als einstückige, schmale Faltschachtel ausgebildet ist, bei der die zwei Schmalseiten Einstecklaschen tragen, während die Längsseiten mit der rückwand verbunden sind, wobei die vier gleich hohen Seitenflächen Trapezform aufweisen, so daß die als Druckträger dienende Vorderfläche in beiden Richtungen kleiner ist als die Rückwandebene.
- Dadurch ist zunächst erzielt, daß das Plakat verhältnismäßig billig hergestellt werden kann, andererseits aber bei Aufstellung desselben der Eindruck erweckt wird, daß es sich um ein festes, stabiles Plakat aus Vollpappe handelt.
- Das Plakat weist abgeschrägte Kanten auf, wodurch die Tiefenwirkung und die Stabilität des Plakates größer erscheinen.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Plakat raumsparend, nämlich flachliegend versandtwerden kann. Der Aufsteller kann das Plakat selbst zusammenstecken.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 das Plakat in Vorderansicht in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Plakat in Rückansicht ebenfalls perspektivisch dargestellt,
Fig. 3 den Zuschnitt des faltschachtelartigen Druckträgers. ( Neuerungsgemäß ist das Leichtplakat derart ausgebildet, daß der Druckträger 1 als Faltschachtel ausgebildet ist, wobei - Die Trapezform dieser Seitenflächen ist so gebildet, daß die als Druckträger dienende Vorderfläche 1 in beiden Richtungen kleiner ist, als die Rückwandebene. Die trapezförmigen Schmalseitenflächen 3 und 4 weisen rechts und links als gleichschenklige, spitzwinklige Dreieck ausgebildete Laschen 15 auf, deren Winkel dem Winkel des Trapezes entspricht. Diese Laschen 13 werden beim Zusammenfalten des Plakates unter die Seitenflächen 10 bzw. 11 der Längsseiten geschoben, so daß eine einwandfreie geschlossene schräge Ecke entsteht.
- Das Plakat hat also nach Zusammenfalten die Form eines ungleichseitigen abgeschnittenen Pyramidenstumpfes. Dadurch wirkt es im ganzen beim Aufstellen plastischer und auch stabiler.
- Die Rückwand 14 ist zweigeteilt ausgebildet, und zwar weist die eine Hälfte 14a die Schlitze 7 auf zum Einstecken von Zungen 15, die an der anderen Hälfte 14b der Rückwand angeordnet sind. Die Zungen 15, die sich fluchtend gegenüberliegen, sind an einer Übergriffslasche 16 angeordnet, die einen einwandfreien Halt der Rückwand gewährt. Die Rückwandhälfte 14b trägt auch mit ihr aus einem Material bestehend die Aufstellstütze 9, die laschenartig angeformt ist und in einer Faltlinie 17 abgebogen werden kann. Eine an sich bekannte Gegenstütze 18 sichert ihre Lage in der Aufstellposition. Im unteren Teil des Plakates ist aus der Ebene der Lasche 9 herausgeformt eine Ausstanzung in Form einer Zunge 8 vorhanden, die in einen entsprechenden Schlitz 7 auf der die Schlitze tragenden Rückwandhälfte 14a einsteckbar ist. Durch diese Einsteckverbindung ist eine einwandfreie Verbindung der beiden Rückwandhälften gewährleistet, die ihrerseits durch ihr gegenseitiges Ineinanderstecken auf die Einstecklaschen 4 und 5 der Schmalseiten halten. Ferner besteht noch die Möglichkeit, daß die Rückwandhälfte 14b eine aufklappbare Zunge 19 in ihrem oberen Teil aufweist, die als Aufhängeöse 20 dient.
- Um dem neuerungsgemäßen Leichtplakat eine gute Stabilität zu geben, besteht die Möglichkeit, in die als Druckträger ausgebildete Faltschachtel ein oder mehrere Stücke Hohlzellenpappe od. dgl. einzulegen.
- Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. der Verschluß der Rückenfläche auch auf andere Art und Weise gebildet werden.
Claims (8)
- S c h u t z a n s p r ü c h e
============================= bei der die zwei Schmalseiten Einstecklaschen (5, 6) tra- gen, während die Längsseiten mit der Rückwand verbunden - 2 Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Schmalseitenflächen bzw. die trapezförmigen Längsseitenflächen (10,11) rechts und links als gleichschenklige, spitzwinklige Dreiecke ausgebildete Laschen (13) tragen, deren Winkel dem Winkel der Trapezform der Seitenflächen (3, 4, 10, 11) entspricht.
- 3. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckträger ausgebildete Faltschachtel ein oder mehrere Stücke Hohlzellenpappe od. dgl. umschließt.
- 4. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand geteilt ausgebildet ist, wobei die eine
Hälfte (14a) Schlitze (7) trägt, in die Zungen (15 bzw. 8) CD - 5. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der einen Hälfte (14b) der Rückwand eine Übergriffslasche (16) angeordnet ist, die an ihrem Ende sich fluchtend gegenüberliegende Zungen (15) aufweist.
- 6. Leichtplakat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Übergriffslasche (16) eine als Aufstellstütze abbiegbare Lasche (9) angeordnet ist, gegen die eine Arretierzunge (18) klappbar ist,
- 7. Leichtplakat nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material der Aufstellstütze (9) eine Zunge (8) ausgestanzt ist, die in einen entsprechenden Schlitz der anderen Hälfte (14a) der Rückwand einsteckbar ist.
- 8. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) in ihrem oberen Teil eine Ausstanzung (19) trägt, die als Aufhängeöse (20) dient.
Leichtplakat, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Grundform als ungleichseitiger, abgeschnittener Pyrami- denstumpferscheint.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG25672U DE1853898U (de) | 1962-03-31 | 1962-03-31 | Leichtplakat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG25672U DE1853898U (de) | 1962-03-31 | 1962-03-31 | Leichtplakat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1853898U true DE1853898U (de) | 1962-06-20 |
Family
ID=33002706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG25672U Expired DE1853898U (de) | 1962-03-31 | 1962-03-31 | Leichtplakat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1853898U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235127B (de) * | 1962-10-19 | 1967-02-23 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Rahmen fuer Photos od. dgl. |
-
1962
- 1962-03-31 DE DEG25672U patent/DE1853898U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235127B (de) * | 1962-10-19 | 1967-02-23 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Rahmen fuer Photos od. dgl. |
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