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DE1852126U - Zentrifuge fuer obst und gemuese. - Google Patents

Zentrifuge fuer obst und gemuese.

Info

Publication number
DE1852126U
DE1852126U DE1962G0025618 DEG0025618U DE1852126U DE 1852126 U DE1852126 U DE 1852126U DE 1962G0025618 DE1962G0025618 DE 1962G0025618 DE G0025618 U DEG0025618 U DE G0025618U DE 1852126 U DE1852126 U DE 1852126U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
guide vanes
pomace
centrifuge
centrifuge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962G0025618
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gimelli and Co AG
Original Assignee
Gimelli and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gimelli and Co AG filed Critical Gimelli and Co AG
Publication of DE1852126U publication Critical patent/DE1852126U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Zentrifuge für Obst und Gemüse.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Zentrifuge für Obst und Gemüse. Solche Zentrifugen werden heute im Haushalt zur Herstellung von Obst-und Gemüsesäften oft verwendet. Die bekannten Zentrifugen enthalten ein Schleudersieb, dessen Boden als Raffel ausgebildet ist oder eine Raffel enthält, und meist einen Einfüllstutzen, durch den hindurch das zu zerkleinernde Gut der Raffel zugeschoben werden kann. Das zerkleinerte Gut wird dann zentrifugiert, die Flüssigkeit tritt durch die Siebwandung hindurch, während der Trester, der im Sieb zurückbleibt, diesem nach Beendigung des Zentrifugierens entnommen werden kann, wenn nicht eine Tresterentfernvorrichtung vorhanden ist, mit welcher sich der Trester kontinuierlich oder periodisch entfernen lässt. Eine solche Zentrifuge ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tresterentfernvorrichtung einen Träger mit mindestens einer zur Schleudersiebachse'schiefen, pflugförmigen Zeitschaufel mit wenigstens angenähert schraubenlinienförmiger Arbeitskante aufweist und dass die Tresterentfernvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der Trester in dem sich drehenden Schleudersieb gleichzeitig auf der ganzen Höhe der Siebwandung nach oben gefördert werden kann.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Neuerung und zwar : Fig. 1 einen Teil eines Vertikalschnittes durch ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel, während Fig. 3 ein Detail einer weiteren Ausführungsform zeigt, Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 5 die dazugehörige Draufsicht, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, und Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Zentrifuge enthält in ihrem Unterteil, 31 einen Motor, von welchem in der Zeichnung nur die Welle 32 und die mit ihm festverbundene Schwungscheibe 30 sichtbar sind. Auf dem Unterteil 31 steht ein im wesentlichen viereckiger Oberteil 34, der durch einen Deckel''35 abgeschlossen ist. Oberteil und Unterteil sind durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise durch Kniehebel oder durch einen Bügel miteinander lösbar verbunden. Das untere Wandungsende-des Oberteiles 34 ist nach innen eingezogen und nach oben abgebogen, so dass es eine Saftrinne 36 bildet, die mit Müssen 37 auf dem Unterteil (31) steht, und die eine Öffnung-38 aufweist, welche in einen Ausguss 39 mündet. Auf der Motrwelle 32 sind mittels einer Mutter 4o das als Schleuderkorb dienende Sieb und die in einer Vertiefung dieses Siebes liegende Raffelscheibe 42 festgehalten. Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Sieb ist genau zylindrisch ; es weist eine achsparallele, mit Löchern versehene Wand und einen ebenen Boden und an der Oberseite einen zum Boden parallelen Rand, sowie eine durch Bolzen 56 mit dem Rand verbundene Ringscheibe 55 auf. Der Deckel 35 besitzt ein bis in die unmittelbare Nähe der Raffelscheibe 42 reichendes Einfüllrohr 43, in welchem ein Stössel 44 steckt, der dazu dient, die auszupressenden Früchte und Gemüse auf die Raffelscheibe 42 zu drücken, damit sie dort zerkleinert werden. Im Deckel ist des weitern die Welle 45 drehbar gelagert. Diese Welle liegt vorzugsweise parallel zur Motorwelle 32 ; sie kann aber auch schief dazu liegen, unabhängig davon, ob der Schleuderkorb die in der Zeichnung dargestellte zylindirsche oder eine andere z. B. konische Form hat. Diese Welle 45 dient als Träger von drei zur Schleudersiebachse schiefen, pflugförmigen Leitschaufeln 46, 47 und 48. Diese weisen je eine wenigstens angenähert schraubenlinienförmige Arbeitskante 46a, 47a resp. 48a auf. Der Abstand der Arbeitskante von der Drehachse ist bei diesen Schaufeln überall gleich groß und entspricht dem Abstand zwischen der Welle 45 und dem Schleudersieb 41, wobei die Leitschaufeln das Sieb natürlich nicht berühren dürfen, wozu ein Spiel von o, 5 mm genügt.
  • Wie man aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ersehen kann, sind die Leitschaufeln 46,47 und 48 an der Welle 45 versetzt angeordnet und zwar so, daß, wenn die Welle 45 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, zuerst die unterste leitschaufel 46, dann die mittlere Zeitschaufel 47 und zuletzt die oberste Leitschaufel 48 in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung gelangt und von ihr den Trester ablösen kann. Wie man des weitern sieht, überlappen sich die Arbeitsbereiche der drei Leitschaufeln. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die drei Leitschaufeln genau untereinander anzubringen. Zum Drehen der Welle 45 dient der Handgriff 50.
  • Die Welle wird in die gezeichnete Lage durch eine Feder 45 festgehalten, die den mit der Welle verbundenen'Stift 52 an den am Deckel 35 befestigten Anschlagstift 49 drückt.
  • Beim Drehen des Handgriffes 50 im Ge-genuhrzeigersinn wird also die Feder 51 weiter gespannt, die beim Loslassen die Welle 45 wieder in die Ausgangslage zurückstellt. Natürlich könnte der Drehmechanismus auch anders ausgestaltet sein : Man könnte etwa die Welle 45 axialverschiebbar lagern und für den Stift 52 eine schraubenförmige Führung vorsehen, so dass sich die Welle 45 durch einfaches Hinunterdrücken drehen läßt.
  • Die Herstellung eines Obst-oder Gemüsesaftes erfolgt mit der dargestellten Zentrifuge im wesentlichen gleich wie mit den bekannten Zentrifugen : Die Früchte oder Gemüse werden durch das Einfüllrohr 43 eingefüllt und mit dem Stössel 44 auf die Raffelscheibe 42 gestossen, während sich der Motor und damit das Schleudersieb 41 und die Raffelscheibe 42 gemäss dem Pfeil 53 im Uhrzeigersinn drehen. Das eingebrachte Gut wird dadurch auf der Raffelscheibe zerkleinert und von dort
    gegen dz an des Schleudersiebes 41 geschleudert. Dort
    wird es durch die rasche Rotation auszentrifugtert und
    bleibt als Rückstand oder Trester sitzen.
  • Wenn diese Schicht nun eine gewisse Dicke erreicht hat, wird die Welle 45 entweder mittels des Handgriffes 50 oder durch die vorstehend beschriebene Spiralführung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Arbeitskanten 46a, 47a und 48a, der Leitschaufeln 46,47 resp. 48 sukzessive in die nächste Nähe der Siebwandung gebracht werden. Die Leitschaufeln lösen den Trester und leiten ihn nach oben gegen die Ringscheibe 53, so dass er die Zentrifuge durchdie Auswurföffnung 54 im Deckel 35 verlassen und in ein darunter aufgestelltes Gefäss fallen kann. Sobald eine äussere Einwirkung auf die Welle 45 aufhört, wird sie durch die Feder 51 in die Ausgangslage zurückgestellt. Der Saft gelangt durch die Öffnungen des Schleudersiebes 41 in die Sairinne 36 und läuft von dort durch die Öffnung 38 und den Ausguss 39 in ein darunter aufgestelltes Gefäss.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Leitschaufeln 46, 47 und 48 genaue Schraubenform oder auch irgend eine andere davon mehr oder weniger abweichende Form haben können, so können sie z. B. fast eben sein oder sie können eine leicht gebogene Aussenkante aufweisen.
  • . Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der Leitschaufeln ist in der Figur 3 dargestellt. Auch hier werden zweckmäßigerweise zwei bis vier, vorzugsweise drei Leitschaufeln untereinander angeordnet, deren Länge jedoch grösser als der Abstand zwischen der Welle 45 und der Wandung des Siebkorbes 41 ist. Diese Leitschaufeln 57 sind so ausgebildet, dass die Projektion ihrer Arbeitskanten 57a dieselbe Krümmung aufweist wie das Schleudersieb.
  • Bei der Verwendung solcher Leitschaufeln 57 muss im Deckel oder sonstwo natürlich ein weiterer Anschlag für den Stift 52 angebracht sein, damit die Welle 45 nur soweit gedreht werden kann, dass die-Flügel bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwamdung gelangen, also etwa soweit, dass ein Spiel von ca. 0,5 mm besteht. Auch bei dieser Ausgestaltung der Leitschaufeln ist es möglich, die Welle axialverschiebbar zu lagern. Während bei der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Leitschaufeln bei jeder Stellung der Welle 45 jede Zeitschaufel den Trester nur von einer bestimmten Stelle des Schleudersiebes 41 löst, kann mit den Leitschaufeln nach der Fig. 3 der Trester von der ganzen WandunggLeichzeitig losgelöst werden. Bei der Verwendung von Leitschaufeln nach der Fig. 3 ist es#also zweckmässig, einen Schnäpper vorzusehen, der die Welle in der Arbeitsstellung der Flügel festhält, damit je nach Wunsch der Tresterauch kontinuierlich ausgeworfen we-rden kann.
  • Eine etwas einfachere Konstruktion kann man erhalten, wenn man die mit den Leitschaufeln 57 versehene Welle 45 mit den festen Teilen der Zentrifuge, also z. B. mit dem Deckel 35 starr verbindet. Natürlich müssen die Leitschaufeln dann so eingestellt sein, dass ihre Arbeitskanten 57a in unmittelbarer Nachbarschaft des Schleudersiebes liegen, sßo von ihm einen Abstand von nur ca. 0,5 mm aufweisen. Bei dieser Konstruktion, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird dann der Trester kontinuierlich der Siebwandung entlang nach oben geschafft und von dort durch die Auswurföffnung 54 weggeschleudert.
  • Das vierte, in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch, daß der Träger für die Leitschaufeln nicht als volle Welle, sondern als Hohlwelle ausgebildet ist und dass das Schleudersieb nicht genau zylindrisch sondern leicht konische Form aufweist. Auch hier ist der Motor in einem Unterteil untergebracht, der mit 61 bezeichnet ist. Auf der Motorwelle 62 sitzt die Schwungscheibe 63. Auf dem Abschlussdeckel 64 des Unterteiles steht die Schale 65 des Oberteils, der durch den Deckel 66 abgeschlossen wird. Die beiden Bestandteile 65 und 66 des Oberteiles werden durch zwei Bügel 67 auf dem Unterteil 61 festgehalten. Hier ist der Boden der Schale 65 an seinem äusseren Rand vertieft, wodurch eine Saftrinne 68 gebildet wird, die in den Ausguss 69 mündet. Auf der Motorwelle 62, die durch eine Bohrung in die Schale 65 hineinreicht, sind mittels einer Mutter 7o das Schleudersieb 71 sowie die Raffelscheibe 72 festgehalten, wozu die Welle zweckmäßigerweise eine vierkantige Stelle und diese beiden Teile entsprechende viereckige Löcher aufweisen. Der Deckel 66 enthält eine Führungshülse 73 für das mit einem Handgriff 75 versehene, drehbare Rohr 74, das als Träger für die drei genau untereinander liegenden pflugförmigen Leitschaufeln 76, 77 und 78 dient, die zur Achse des Schleudersiebes schief stehen und je eine Arbeitskante 76Ja, 77a bzw. 78a aufweisen, deren Projektion dieselbe Krümmung aufweist, wie das Schleudersieb, so dass sie sich auf ihrer ganzen Länge in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung bringen lassen, um bei sich drehendem Sieb den Trester gleichzeitig auf der ganzen Höhe der Siebwan-
    dung nach oben zu fördern. Der Deckel 66 weist einen
    Auswurfstutzen 79 auf, in den hinein der Trester ge-
    schleudert wird, wenn sich das Schleudersieb dreht und sich die Leitschaufeln 76,77 und 78 in der in der Fig. 5 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung befinden. Die Führungshülse 73 enthält zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Schnäpper, damit der im Schlitz 73a der Hülse geführte Handgriff 75 in den beiden Endstellungen festgehalten werden kann.
  • In der einen Endstellung nehmen die Leitschaufeln die in der Fig. 5 mit ausgezogenen Linin dargestellte Lage ein, in welcher sie den Trester nach oben fördern, so dass er in die Auswurföffnung 79 geschleudert wird, währest sie in der anderen Endstellung des Handgriffes die in derselben Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellte lage einnehmen und dort die Tresteransammlung im Schleudersieb nicht beeinflussen. Der hohle Träger 74 dient des weiteren als Einfüllrohr für das zu zerklein rinde Gut, welches mit einem Stössel 80 gegen die Raffelscheibe 72 gedrückt werden kann. Da im übrigen die Arbeitsweise dieser Zentrifuge gleich ist wie die Arbeitweise der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Zentrifuge,
    erübrigt sich eine nochmalige Beschreibung der Wirkungswei-
    se.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Zentrifuge für Obst und Gemüse mit einem Schleudersieb und einer'Tresterentfernvorrichtung, dadurchgekennzeichnet, daß die Tresterentfernvorrichtung einen Träger mit mindestens einer zur Schleudersiebachse schiefen, pflugförmigen Leitschaufel mit wenigstens angenähert schraubenlinienförmiger Arbeitskante aufweist und dass die Tresterentfernvorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Trester in dem sich drehenden Schleudersieb gleichzeitig auf der ganzen Höhe der Siebwandung nach oben förderbar ist.
    2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger drehbar gelagert ist, und dass die Leitschaufel so ausgebildet ist, bzw. die Leitschaufein so ausgebildet sind, dass sie durch Drehen des Trägers in unmittelbarer Nähe der Seitenwandung bring-und von dieser entfernbar sind.
    3. Zentrifuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger axial verschiebbar ist.
    4 Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mehrere Leitschaufeln trägt, die untereinanderliegen.
    5. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln am Träger gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    6. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der schraubenförmigen Arbeitskanten der Leitschaufeln dieselbe Krümmung aufweist wie das Schleudersieb. e 7. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der Träger mit mindestens drei Leitschaufeln versehen und mit den feststehenden Teilen der Zentrifuge derart starr verbunden ist, dass eine kontinuierliche Tresterförderung gewährleistet ist.
    8. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger hohl und als Einfüllrohr ausgebildet ist.
DE1962G0025618 1961-03-27 1962-03-24 Zentrifuge fuer obst und gemuese. Expired DE1852126U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH359061A CH385440A (de) 1961-03-27 1961-03-27 Zentrifuge für Obst und Gemüse

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Publication Number Publication Date
DE1852126U true DE1852126U (de) 1962-05-24

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DE1962G0025618 Expired DE1852126U (de) 1961-03-27 1962-03-24 Zentrifuge fuer obst und gemuese.

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US5733238A (en) * 1995-10-24 1998-03-31 Carr Separations, Inc. Scraping assembly having angularly offset scraper blades for removing solids from an imperforate bowl centrifuge

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CH385440A (de) 1964-12-15

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