DE185104C - - Google Patents
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- DE185104C DE185104C DENDAT185104D DE185104DA DE185104C DE 185104 C DE185104 C DE 185104C DE NDAT185104 D DENDAT185104 D DE NDAT185104D DE 185104D A DE185104D A DE 185104DA DE 185104 C DE185104 C DE 185104C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/18—Bell-and-hopper arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 18«. GRUPPE
DAVID BAKER in PHILADELPHIA.
des Gichtgutes.
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Hochöfen, bei welcher neben
einfacher Bauart und geringen Anschaffungskosten der Vorteil geboten ist, daß Betriebsstörungen
so gut wie ausgeschlossen sind.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kommt besonders für die
bekannten Beschickungseinrichtungen bei Hochöfen mit Trichterglockengicht in Betracht.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin,
daß eine Verteilerglocke vermöge ihrer besonderen Ausbildung beim Öffnen des Trichters
eine Entladung nach einer Seite veranlaßt, und daß sie mittels geeigneter Vorrichtungen
so um eine senkrechte Achse gedreht wird oder schwingt, daß eine stetige Veränderung
der Entladestelle stattfindet und eine ganz gleichmäßige Verteilung des Gichtgutes im Ofen erreicht wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem Doppelglockengichtverschluß
dargestellt, bei welchem der Hauptfülltrichter an seinem unteren Ende durch eine Hauptverteilerglocke verschlossen
ist und oben einen zweiten Fülltrichter trägt, dessen untere Öffnung durch eine Hilfsglocke, die als Verteiler wirkt,
ihren Abschluß erhält. Die Glocken sind so angeordnet, daß sie abwechselnd öffnen, wo-
bei die eine als Gichtabschluß dient, während die andere geöffnet ist. Der Erfindungsgegenstand kann aber auch, wie leicht einzu
sehen ist, für nur mit einer Glocke ausgestattete öfen Verwendung finden, wenn nur
die Gichtgase durch andere geeignete Mittel am Entweichen verhindert werden.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Gicht eines mit der neuen Vorrichtung ausgerüsteten
Hochofens.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Gichtaufsatzes, in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gesehen.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1 und 2, der die Einrichtung
zeigt, die die Drehbeweguug der Hilfs- oder Verteilerglocke um eine senkrechte Achse
bewirkt.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung nach der
Linie b-b.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Verteilerglocke,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch diese nach Linie d-d.
Fig. 7 endlich ist eine schaubildliche Darstellung der Verteilerglocke.
In den Zeichnungen bedeutet 1 den oberen Teil eines Hochofens, in dessen Inneres der
'Hauptfülltrichter 2 hereinragt. Dieser Hauptfülltrichter ist unten durch die Hauptglocke 3
abgeschlossen, die, je nachdem, ob sie gesenkt oder gehoben wird, den Trichter öffnet
oder schließt. Die Glocke 3 ist wie üblich mit geneigten Seitenflächen versehen, die das
auf die Glocke fallende Gut nach außen streuen. Die Glocke ist an dem unteren
Ende einer senkrechten Stange 4 aufgehängt, die mit ihrem oberen Ende an einen Gegengewichtshebel
5 angreift, der sich um eine auf dem Ofenaufsatz 7 gelagerte Welle dreht.
Die Bewegung dieses Hebels erfolgt von einem, den Kolben 9 umgebenden Zylinder 8
aus mittels der Stange ga. Druckwasser dient
dazu, den Kolben zu heben, wobei die Glocke gesenkt wird, worauf das Gegengewicht nach
Abstellen der Preßleitung .und Öffnen der
Ausströmung das Heben der Glocke besorgt.
Die obere öffnung des Haupttrichters wird
durch eine mit mittlerer öffnung versehene Platte IO abgeschlossen, auf der ein Füllzylinder
11 mit nach oben anschließendem Fülltrichter 12 befestigt ist. Eine wie die
Hauptglocke zwecks richtiger Verteilung mit abfallender Seitenfläche versehene Verteilerglocke
bildet den Abschluß des Zylinders 11 nach unten, indessen ist eine weiter unten
näher beschriebene Einrichtung getroffen, die nur einem Teil der abfallenden Kegelfläche
eine Verteilung des Gutes erlaubt. Diese Verteilerglocke ist an dem unteren Ende
eines die Stange 4 lose in sich aufnehmenden Rohres 14 befestigt, dessen oberes Ende in
einem mittels der Glieder 16 an dem einen Ende eines Gegengewichtshebels 17 befestigten
Drehring gelagert ist. Der Hebel 17 ist bei 18 um einen im Ofenaufsatz gelagerten
Bolzen drehbar und mittels der Stange 19 mit dem im Zylinder 21 arbeitenden KoI-ben
20 verbunden. Druckwasser besorgt auch hier das Heben des Kolbens nnd damit das Senken der Glocke, während der Schluß
des Trichters, also das Anheben der Glocke nach Abstellen der Druckleitung und Öffnen
der Ausströmung durch das Gegengewicht bewirkt wird. ■
Die die Glocken bewegende Vorrichtung kann übrigens auch eine andere Ausführungsform erhalten und ist hier in der beschriebe-
nen Weise nur als Beispiel angeführt.
Das Wesentliche der Erfindung besteht nun in der Ausbildung der Verteilerglocke 13,
die darin besteht, daß in der Schließstellung das Gut nur auf einer Seite in dem Füllzylinder
angesammelt und beim Öffnen der Glocke der Satz auch nur auf dieser einen Seite nach unten fällt und ferner darin, daß
sich die Glocke nach dem Senken mittels
. einer besonderen Vorrichtung um eine senkrechte Achse dreht, zum Zweck, ein Ansammeln
des Gutes zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Teilen des Füllzylinders und
eine dementsprechende Beschickung des Ofens zu erwirken.
Zu diesem Behufe ist auf der Verteilerglocke eine senkrechte Fläche oder Wand 13"
angebracht, die gegen die Zylinderwandung dicht abschließt und oben nach außen umgebogen
ist, wodurch eine geneigte Fläche 13* geschaffen ist, deren Ränder sich ebenfalls
an die innere Wandfläche des Füllzylinders anlegen. Diese Fläche wird mittels einer
von der Kegelfläche senkrecht nach oben gezogenen Platte oder eines Zwischenbleches 13er
unterstützt, deren obere Kante wie die Fläche 13* nach oben und außen ansteigt und mit
der unteren Fläche der Platte 13* verbunden ist.
Die seitlichen Kanten der Platte 13^ und
die äußere Kante des Zwischenbleches I3C bilden ihrer Wirkung nach gleichzeitig Führungsrippen,
die die Glocke während ihrer Bewegungen stets mitten im Zylinder halten und sie an seitlichem Ausweichen verhindern.
Die Kanten der Wand 13" und diejenige des
Stegbleches 13' reichen nicht bis zur unteren
Peripherie des Glockenrandes, es bleibt vielmehr eine reine Kegelstumpffläche 22 frei, ·
die sich beim Anheben der Glocke an den unteren Rand des Füllzylinders legt und so
einen Gichtgasverschluß bildet. Aus dem Vorstehenden geht aber hervor, daß nur ein
Teil der geneigten Fläche der Glocke innerhalb des Zylinders eine Verteilung vornimmt,
"während in den übrigen von der senkrechten Wand und dem geneigten Schild einerseits
und von der Zylinderinnenwand andererseits begrenzten Teil kein Gut gelangen kann.
Es ist also eine Aufnahmekammer oder -mulde von halbkreisförmigem Querschnitt auf der. einen Seite des Zylinders gebildet, in
welche das Gut gelenkt wird, wo es sich auf der verteilenden Fläche sammelt.
Es ist selbstverständlich, daß die senkrechte Wand I3a, anstatt diametral durch den Zylinder
geführt zu sein, auch eine Winkelfläche bilden kann, wie in Fig. 5 mit punktierten
Linien angedeutet, wodurch der Querschnitt der. Sammlermulde vergrößert wird.
Das Drehen der Glocke um eine senkrechte Achse, wodurch die Stellung der
Sammlermulde oder mit anderen Worten: die Lage der Stelle, an der der Satz in die
Hauptglocke hinein entladen wird, ihre Änderung erfährt, wird beim Heben der Glocke
in die Schließstellung selbsttätig bewirkt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu diesem Zwecke vorteilhaft zu verwendende Einrichtung
in größerem Maßstabe dargestellt. Hier ist das Rohr, an welchem die Verteilerglocke
befestigt ist, nahe seinem oberen Ende mit einander gegenüberstehenden schraubenförmig
gewundenen Rippen oder Flügeln 23 versehen, die lose in radialen Nuten oder Schlitzen eines wagerecht angeordneten Sperrrades
gleiten können. Das Sperrad hat eine mittlere Bohrung, durch die das Rohr lose
hindurchgesteckt ist, und ist in den Wänden des über dem oberen Fülltrichter angeordneten
Gehäuses 25 drehbar gelagert, wobei eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke
26, die in den Zahnkranz des Sperr-, rades 24 eingreift, die Drehung des Rades
nur nach einer Richtung hin gestattet. Wird nun die rohrförmige Stange in der einen
Richtung durch das Rad hindurchbewegt, so wird letzteres in Drehung versetzt, während
bei Bewegung der Rohrstange in der anderen Richtung die Sperrklinke 26 das Sperrad an
einer der ersten entgegengesetzten.Drehung hindert. Nunmehr muß sich das Rohr vermöge
der Rippen verdrehen, welche Bewegung sich der Glocke mitteilt, die sich um
dieselbe senkrechte Achse dreht.
Die Anordnung ist dabei so getroffen und der Gang der schraubenförmig gewundenen
Rippen sowie die Anordnung der mit der Feder versehenen Sperrklinke sind so gewählt,
daß das Sperrad nur bei abwärts gerichteter Bewegung der Rohrstange, also beim Öffnen
der Glocke in Umdrehung versetzt und demgemäß die Glocke nur beim Aufwärtsgang der Rohrstange gedreht wird.
Vorteilhaft wird die Steigung der schraubenartig gewundenen Rippen so gewählt, daß
die Glocke während der Schließbewegung um i8o° gedreht wird, indessen kann natürlich
in Rücksicht auf verschiedene Bedingungen auch ein anderes Steigungsverhältnis angenommen
werden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nun die folgende.
Nachdem der Satz durch irgendwelche Mittel, z. B. mittels des Kippwagens 30 in
dem oberen Aufnahmetrichter eingebracht ist, wird das Gichtgut.' mittels der geneigten
Fläche 13* auf die freie Fläche der Glocke 13
gelenkt und in dem durch die Zylinderwand einerseits und die Wand 13" andererseits gebildeten
Sammelraum auf der einen Zylinderseite aufgespeichert.
Wird nun die Druckleitung zum Zylinder 21 geöffnet, so senkt sich die Glocke 13 und der
Inhalt des Zylinders fällt an der einen Seite auf die Hauptglocke. Während der abwärts
gerichteten Bewegung der Glocke 13 gleitet ihre Rohrstange durch die mittlere Bohrung
des Sperrades, und die schraubenförmigen-Rippen veranlassen das Sperrad zu einer
Drehung, wobei die Klinke über die Radzähne schleift. Wird dann der Druck abgestellt
und die Ausströmungsöffnung des Zylinders geöffnet, so sinkt der Kolben vermöge des am Hebel 17 befindlichen Gewichtes
und die Glocke wird sich wieder an den Sitz anlegen.1 Da nunmehr das Sperrad durch die
Klinke an einer Drehung verhindert ist, so muß sich beim Durchgang der Rippen durch
das Sperrad die Stange und somit auch die Glocke drehen, wobei also der Sammlerraum
seine Stellung ändert. Hierauf wird eine zweite Kippladung in den Aufnahmetrichter
eingebracht, die sich nun an einer gegen die .Stelle der ' ersten Beschickung verdrehten
Stelle des Füllzylinders ansammelt.
Der Zylinder 21 wird wieder unter Druck gesetzt, besorgt das Senken der Glocke 13
und damit die Aufgabe des Gutes in den Haupttrichter. Dieses Aufgeben .wird so
lange fortgesetzt, bis ein vollständiger Satz mittels der neuen Einrichtung in den Haupttrichter
eingebracht und über seine Fläche verteilt ist.
Nunmehr wird Zylinder 8 unter Druck gesetzt, worauf der Satz aus dem Haupttrichter
in den Ofen hineingelangt, und zwar werden die Gichten in derselben Reihenfolge,
in der sie durch das schrittweise Arbeiten der Glocke 13 in den Haupttrichter eingebracht
waren, im Hochofen verteilt.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung liegen — wie nach dem vorhergesagten leicht einzusehen
— hauptsächlich in der überaus einfachen Bauart, ferner darin, daß nur wenige
arbeitende Teile vorhanden sind und endlich darin, daß Betriebsstörungen so gut wie ausgeschlossen
sind. Der Vorteil, der durch das schrittweise Arbeiten der Verteilerglocke gewonnen
wird, ist ebenfalls leicht zu erfassen. Der Satz wird nämlich in bestimmten Zwischenräumen
rund auf den Umfang der Hauptglocke aufgebracht, dadurch eine ebene
und gleichmäßige Verteilung des Gichtgutes erreicht und ein Überschießen der Gichten
sowie die damit verbundenen Unzuträglichkeiten auf das Wirksamste vermieden.
Claims (3)
1. Vorrichtung an Gichtverschlüssen für Hochöfen o. dgl. zum gleichmäßigen
Verteilen des Gichtgui es, dadurch gekennzeichnet, daß das Gichtgut auf miteinander
unmittelbar zusammenhängende Stellen einer Hauptglocke mittels einer
das. im Füllzylinder befindliche Gichtgut nur nach einer Seite abgebenden, während
ihres Wiederanhebens selbsttätig schrittweise gedrehten Verteilerglocke gebracht
wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß senkrecht auf dem eigentlichen Glockenrumpf der Verteilerglocke eine ebene oder gebrochene Wand angeordnet
und in gewisser Höhe an sie anschließend eine schräge Leitfläche vorgesehen ist, die
mit ihren Rändern an der Wand des sie umgebenden Füllzylinders anliegt, wodurch eine Kammer gebildet wird, die ihre Lage
zur Hauptglocke schrittweise entsprechend der selbsttätig erfolgenden Drehung der
Verteilerglocke verändert.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die-die Tragstange (4) für die Hauptglocke in sich aufnehmende
hohle Tragstange (14) für die Verteilerglocke (13) mit schraubenförmig gewundenen
Rippen (23) in der Nut eines über sie gesteckten, wagerechten Sperrrades (24) gleitet, welches beim Senken
der Glocke (13) durch die schraubenförmig
gewundenen Rippen gedreht, beim Heben der Glocke aber mittels einer Sperrklinke (26) festgehalten wird und so
eine Drehung der Stange (14) und der Verteilerglocke (13) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
. gedruckt in DEr. reichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE185104C true DE185104C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE185104C (de) |
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