DE1841944U

DE1841944U - Kastenfoermiger einlochbesatzstein fuer winderhitzerbesatz.

Info

Publication number: DE1841944U
Application number: DE1961B0045589
Authority: DE
Original assignee: Buchtal GmbH
Current assignee: Buchtal GmbH
Priority date: 1961-06-21
Filing date: 1961-06-21
Publication date: 1961-11-23

Description

'gSinder'itzertesatzç

Winderhitzerbesatz

Die Neuerung bezieht sich auf einen jesatz für Winderhitzer

und richtet sich insbesondere auf inlochbesatzsteine mit

quadratischem und rechteckigem Kanalquerschnitt.

Dei der älteren Ausführungsform eines solchen Winderhitzerbesatzes erfolgt die Verlegung derart, daß die einzelnen Kästchen zu durchlaufenden Säulen ohne gegenseitige Verbindung der Kästchen oder Säulen übereinandergesetzt werden. Die Erfahrung hat gezcigt, daß insbesondere in den oberen 10 bis 12 Metern

des Besatzes sich die einzelnen Säulen bei hoch beanspruchten

Winderhitzern verdrehen, den Cowpergang stören und daher be-

reits nach kurzer Zeit größere Reparaturen nit entsprechender

btillegung der Anlage erforderlich sind.

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Um diesem Rückstand vorzubeugen, wurden bereits Einlochbesatzstei ne vorgeschlagen, bei denen die oberen Stofflichen des Kästchens vier Ansätze und die unteren Stoßflächen

vier entsprechende Aussparungen aufweisen.

CD

Bei der einen dieser bekannten Ausführungsform erstrecken sich die Aussparungen im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse eines Einlochbesatzsteines in einer senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Ebene, während bei der anderen Ausführungeform die Ansätze bw. Aussparungen in Richtung der das Loch des Besatzsteines begrenzenden Wandung auf der oberen bzw. unteren Stoßfläche angeordnet sind.

Mit beiden Konstruktionen ist es möglich, die einzelnen Steine so zu setzen, daß die einzelnen Lagen gegeneinander versperrt sind, so daß sich eine wesentlich höhere Festigkeit des gesamten Besatzes ergibt.
Durch die Neuerung soll ein Stein geschaffen werden, der

den Nachteil der bisherigen Steine, daß es eine Ober-und

CD

Unterseite, d. h. eine Seite mit Erhebungen und eine andere Seite mit Vertiefungen gibt, nicht aufweist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung beim Aufbau des Besatzes.

Der neuerungsgemäße Einlochstein ist dadurch gekennzeich-

net, da er auf diametral gegen'Lberliej. cnc. en Lereichen der

oberen bzw. unteren StoJ. fläche eine von der Stoßfläche

hervorstehende Fec-er bzw. eine in die Jtootliche zurackge-

setzte Nut aufweist. i. iit diesen tein ist ebenfalls eine

Lsgerung im Verband und eine gewisse'uervetriegelung mög-

, Z- IZD c : )

lich, zu der noch u. ie beraits er'.. Flinte Vereinfachung beim

Aufbau des Besatzes infoire des Fehlens einer ausgeprägten

Ober-und Unterseite kornriit.

Die Zeichnung zeigt in

ID Z-D

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen neuerungsgerßen Besatz-

stein ;

Fig. 2 einen schnitt in wesentlichen längs der Linie 11-11

der Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen ;

Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus dem neuerungsgemäen

Einlochstein hergestellten Besatz ; und

li, >

Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie IV-IV.

Aus den Zeichnungen erkennt r :. an, daß die obere Stoßfläche

bei 1 und 2 Erhöhungen aufweist, denen auf dem nächsten

ü Z-, 1-ehen.'-er >tein

Stein die Vertiefungen 5 bzw. 4 gegenüberstehen. Der otein

, i Li 4

wird, wie in Fig. 3 ersichtlich, zu ; j. Besatzaufbau verwendet,

wobei durch entsprechendes Versetzen der Steine eine Verrieg

lun,zwischen den Federn 1 und 2 und den jeweiligen Nuten 3

und 4 möglich ist.

Durch das Fehlen einer ausgeprägten Ober-und Unterseite,

wie bei den bekannten Besatzsteinen, ergibt sich gegen-

ZD

über diesen ein technischer Fortschritt.

i

chutzansprüche :

Claims

Schutzansprüche : 1. Kastenförmiger Einlochbesatzs'cein mit im wesentlichen quadratischem Durchflußkanal für H. eßener&toren und hoch- ofenwinderhitzer und inricntungen zur wechselseitigen Versperrun der Steine auf der oberen bzw. unteren dtoß- Versperrun,- fläche, dadurch gekennzeichnet, da die Einrichtungen zur D 1. D gegenseitigen Versperrung aus auf den Stofflichen mitein- ander abwechselnden gegenüberliegenden, ein Viertel der Jtok che einnehmenden Seuerarticen und nutarti en Br- höhungen bzw. Vertiefungen bestehen. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der S ubor. an von der Feder zur i7ut über eine abgeschrägte Flächeerfolgt.