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DE1836481U - Kupplung zum anbau von bodenbearbeitungsgeraeten an einachsschlepper. - Google Patents

Kupplung zum anbau von bodenbearbeitungsgeraeten an einachsschlepper.

Info

Publication number
DE1836481U
DE1836481U DE1961F0020143 DEF0020143U DE1836481U DE 1836481 U DE1836481 U DE 1836481U DE 1961F0020143 DE1961F0020143 DE 1961F0020143 DE F0020143 U DEF0020143 U DE F0020143U DE 1836481 U DE1836481 U DE 1836481U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
carrier
coupling according
plow
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961F0020143
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Feist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961F0020143 priority Critical patent/DE1836481U/de
Publication of DE1836481U publication Critical patent/DE1836481U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Kupplung zum Anbau von Bodenbearbottungageräten
    w
    anEinacheschlopper
    Einachsschlepper stellen häufig das einzige Hilfsgerät eines Landwirts
    dar und müssen daher für möglichst alle Bodenarbeiten verwendbar sein.
    Dies erfordert eine sehr vielseitig verwendbare Kupplung für den Anbau
    der verschiedenen Bodenbearbeitungsgeräte an den Schlepper, eine Forderung, die kaum eine der vorhandenen Kupplungen erfüllt ; diese sind vielmehr immer nur auf die Verwendung ganz bestimmter Pflugtypen, beispielsweise auf Volldrehpflüge, auf Winkeldrehpflügeg auf Beetpflüge usw. abgestimmt, so daß man praktisch für jede Pflugtype eine komplette Kupplung haben müßte.
  • Außerdem sind von einer derartigen Kupplung eine ganze Reihe von Forderungen zu erfüllen, die sich aus dem praktischen Betrieb ergeben, bei den bekannten Anbaukupplungen aber durchaus nicht erfüllt sind. Beispielsweise läuft bei. Pflügen ein Rad in der Furche, das andere
    auf dem festen Boden. Infolgedessen steht die von den beiden Rädern
    getragene Achse$ die wiederum die Zugaohae trägt, zur Arbeitsebene
    schief. Da der Pflugkörper grundsätzlich senkrecht zur Arbeitsebene
    stehen soll. muß sich der den Pflugkörper tragende Grindel derart
    eeitlioh versohwenken und feststellen lassen daß die Sohraglage der
    Achse ausgeglichen wird und der Grindel wieder senkrecht steht.
    Wenn nun die Zugmaschine am Ende einer Furche gewendet wird, wo läuft
    das andere Rad in der furche, und der Grindel des bei diesem Wenden in Arbeitsstellung gebrachten Pflugkörper muß so eingestellt werden, daß er ebenfalls senkrecht steht. Die Achse und die beiden Grindel schließen bei jeder Furche einen bestimmtem Winkel miteinander ein, der im allgemeinen in beiden Richtungen gleich groß, aber entgegengesetzt
    gerichtet ist. für die hiersu erforderliche Verstellung sind an
    den bekannten Kupplungen durchweg Rasten angebracht, in die die
    Grindel nach jeder Wendung einrasten. Nun ist aber der richtige'
    Winkel für jede PflugMeit ein anderer. Der richtige Winkel
    Mngt da. von ab, wie tief M& pfUgen oder wie breit man den Erd-
    balken packen will. Auch muß der Winkel zwischen den beiden Pflug-
    grindeln und der Achse auch noch verschieden groB sein, wenn man hang-
    abwärts oder hangaafwarte pflügt. Im jBinzelfall bestimmen aohon 1-2 cm
    in der seitliohen Einstellung da. Pfluea, an der Pflugapitae gemeasen,
    ob der Mug sauber arbeitet oder nicht ; der betreffende Weg ist
    ; ;.
    an derjenigen Stelle vopniob die Raeteinriohtungen befinden, 9 nu-
    turceait noch stiel kleiner.
    Daraus verwachsen zwei Anforderungen an die Yeratll-und Ra<t-
    einriohtuMt ei$ tm& einorseittt etufenlos aain, und die Veretelluan
    derbeiden PflUe einen Volldroh-oder Winkeldrehpfluges müssen
    unabhängigvoneinander.. in.
    Bei läfflr « Pflugfurohen ko » t es auch vorl daß der Pflug mwh-
    einander8ohwere und leichtere Jodenab8ohnitte durchsohneidet und
    dabeiunterschiedlich arbeitet, Zu muß daher die Vorstellung leicht
    absulndern. ein.
    An Ende jed » r Yurohe nrunen bei Dreh-und Winkelpflügen die Pflug-
    körper um die Achse d » r Kupplung verdreht wordon « Daraus folgtg
    da. diente Drehen und das Festhalten d » t Pfluges in der geänderten
    Stellung ! <5gliohat sohnell, mahelo « und zuverlässig vor sioh gehen
    mus"
    Anfg&be der Erfindung ist die Schaffung einer im Aufbau und in der
    Herstellung möglichst einfachen und d=it billigonl aber besondere
    betriebssicheren Kupplung zum Anbau ron Bodenbearbeitungegeriten
    an einen Aohesohlepper, die sämtliche vorstehend aufgezählten
    Forderungenan eine. olche Kupplung erfüllt.
    Bei der ortinwg « ßen Kupplw iat auf einem in Längsriohtung
    verlaufenden, am vorderen Ende mit einem Kopf zur Befestigung am
    Schlepper versehenen inneren Träger ein äußerer Träger um seine
    Längsachse verdrehbar gelagert, der am hinteren Ende zwei um ! 8o
    en
    zueinander ver. etzte IlemahalterunglPür einen aus zwei Beetpflügen
    bestehenden Volldrehpflue trägt und mittels einer willkürlich lös-
    baren, von selbst einrastenden Rasteinrichtung mit mindestens zwei
    einzeln übernahezu 36o0 atufenlos einstellbaren Rasten in jeder
    beliebigenDrehstellung einrastbar iat.
    Um den Wünschen derjenigen Benutzer, die trotz der unbestreitbaren
    Vorteile eines Volldrehpflugea aus der Gewohnheit heraus lieber
    einen Winkeldrehpflug benutzen Buchten, entgegenzukoamen ; kann an
    dem äußeren Halter eine zusätzliche, in Umfangsrichtung mittig zwi-
    sehen den beiden Klommhalterungen liegende dritte Klemmhalterung zur
    Bildung eines aus <wei Beetpflügen zmeHaaengeseten Winkeldrehatugea
    angebracht werden. In dieses Falle kann man aus den beiden Beetpflügen,
    die man selbstverständliah auch einzeln benutzen kann, wahlweise einen
    Volldrehpflug oder einen Winkeldrehpflug bilden.
    JLußerdem ist es zwaokolgigt am äußeren Träger je eine Klemmhalterung
    für einen Toreohäler für jede der Baupt-Ilemmhalterungen vorzusehen,
    damit vor jede. Ptluckrper, gleichgültig ob nun mit BeetpJhtg,
    Volldrehpfluc oder Winkeldrehpflug gearbeitet wird, ein Vorschäler,
    ein Sech oder ein Stützrad angebracht werden kann.
    Um die Bodenbearbeitumawerkzeuge in der Höhe in einfacher Weise
    verstellen zu können, kann der innere Träger mit dem Befestigung-
    kopf um *in* horizontale Querachse schwenkbar und in beliebiger
    SohwenkateHung feNtateHbar verbunden sein.
    Die konstruktive JLaj9führuns erfolgt vorzugsweise in der Form, daß
    an einem der beiden Träger ein Kreiwbogen-Segaent befestigt wird,
    auf dem mehrere Rantklötzo mittels Klenmachrauben stufenlos einstell-
    bar sind. Mit dieeen Raxtklötzen arbeitet eine an dem anderen
    Träger befestigte gabelförmige Rasteinrichtung mit einem Lösehebel zusammen, die durch eine Feder in Raststellung gedrückt wird, mittels des Lösehebels aber entgegen der Wirkung der Feder zweck. Umschaltung des Pflugs gelöst werden kann.
    Durch die erfindungagemäße Ausgestaltung der Kupplung werden sämtliche
    gestellten Anforderungen erfüllt* Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Rasten ist eine beliebig genaus Seiteneinstellung jedes Pflugkörpers gewährleistet, und zwar mit wesentlich größerer Genauigkein$ als dies mit stufenweise arbeitenden Rasten der Fall wäre.
  • Durch die Einzeleinstellung jeder einzelnen Raste ist dafür gesorgt, daß jeder der verwendeten Pflugkörper in diese genaue Seiteneinstellung gebracht werden kann, ohne daß die Wechselstellungen nun genau um 90° oder 180° zueinander versetzt liegen müssen, da dies aus den weiter oben geschilderten Gründen in vielen Betriebsfällen
    richtiger ist als eine starre Zuordnung der einzelnen Rasten mit
    9o° oder 18o° Uzfangsversetzung.
    Selbstverstäadlioh können an dem äußeren, um seine Ungaaohee ver-
    drehbaren Träger auch noch weitere Halterungen, beiepielaweiae
    Kle=halterungeng fUr andere Arbeitswerkzeuge wie a. B, Kultivatoreng
    sowie für ein Stützrad vorgesehen werden, um damit die Vielseitigkeit
    der Kupplung nooozu erhöhen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführufflbeispiel der Erfindung bei-
    spielsweis « dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der in Fig. 1 eingetragenen Linie III - III, Fig. 4 eine Hinteransicht entsprechend der in Fig. 1 eingetragenen Linie IV - IV.
    Die Kupplung veist einem rorderen Kopf zur Befestigung Mt Schlepper
    aufg d « avon Ausführumg, Form und Größe der Art der am Schlepper sorge
    .. henen Gegenkupplung ang. at ist. Der im dargestellten Beispiel
    Jßile. testehende
    aus einer sylindischmstehondo Kopf ist mit 1 be-
    zeichnet Er ist über ein Zwischenstück 2 an einem Flacheisen 3 an-
    geschweißt, das seinerseits an seinem unteren Ende ein U-Eisen 4
    trägt. Auf die beiden Oberkanten der beiden Schenkel dieses U-
    fila ist ein Stück Flacheisen 5 aufgeschweißt, in dem eine Gewinde-
    spindel 6 mit daran befestigter Handkurbel 1 drehbar, aber axial
    nicht verschiebbar gelagert ist. In dem O » ofil 4 ist um einen
    Querbolzen 8 schwenkbar ein als innerer Träger dienendes xylindri-
    nahen Rohr 9 gelagert, an das zur besseren Führung in des zwischen
    den Schenkeln den. profils 4 liegenden Bereich beiderseits Flach-
    eisen lo beanr. 11 angesohweißt sind. a eine Querbohrung in den bei-
    den nach vom über das vordere Ende des Rohres 9 hinausstehenden
    Teilen der naoheiasen 10 und 11 sind miteinander fluchtende Quer-
    bohrungen 12 vorgesehen, in die eine zylindrische Hohlttuffe 13 eiDe-
    schoben ist. Diese Xuffe weist eine mittige radiale Gewindeboh-
    rung auf, in die die gewindespindel 6 eingeschraubt ist. Auf diese
    Weise kann durch Verdrehung der Handkurbel 7 die Sohwenkstellung
    des inneren tragers 9 gegenüber dem Kopf 1 verändert werden.
    Durch eine Distomzhülee 14 in Längsrichtung festgelegt, ist auf dea
    rohrfraig ausgebildeten inneren Träger 9 ein aus zwei Winkeleisen
    zueaNtatengeBohweißtee Vierkantrohr 15 als un8erer Träger um seine
    Längsachat verdrehbar gelagert. Am hinteren Ende des inneren Trägers
    9 ist ein lingsverlautend.. Flacheisen 16 befestigt, an da. beider-
    seiteaufreohtetehende Flaoheisen 17 mittels einer Quereohraube 18 befestigt
    sind. Durch die Flacheisen 17 wird der aveite Anschlag für die Halterung
    des äußeren Trägvra 15 auf dim inneren Träger 9 gebildet.
    in dem äußeren Träger 15 ist eine Klommhalterung für einen Voll-
    drehpflug befestigt in Form eines an eine Seite den Vierkantrohre
    angeschraubten Flaoheisens 19 mit einer einseitigen A. neohlagleiste 20
    sowie mit einer inneren Klemmschraube 21 mit Klemmbügel 22, die in eine an der Platte 19 befestigte Gewindemuffe 22 eingeschraubt ist, sowie mit zwei seitlichen Klemmschrauben 23 und 24, für die auf der Rückseite der Platte 19 Gegenmuttern 25 vorgesehen sind. Die Grindel für die beiden als Volldrehpflug zu verwendenden Beetpflüge werden zunächst in einem Stück hergestellt, sodann mit einer Durohgangabohrung für die mittlere Klemmschraube 21 versehen und quer, durch die Mitte diesew Durchgangsbohrung verlaufend, in zwei Teile getrennt.
  • Da eine reine Kleambefestigung für die Übertragung der sehr erheblichen auftretenden Kräfte nicht ausreicht, kann sich infolge dieser Konstruktion der Grindel des jeweils in Betrieb befindlichen Pfluges entweder an der Gewindemuffe 22 oder an der seitlichen Anschlagleiste 20 abstützen. Für die beiden seitlichen Klemmschrauben 23 und 24, die ein seitliches Auswandern der Grindel verhindern, sind selbstverständlich ausreichend bemessene Durchgangsbohmngen in den beiden Grindeln vorgesehen. Zusätzlich zu disen beiden für Beetpflüge oder für einen Volldrehpflug verwandbaren Klemmhalterung ist noch eine weitere Klemmhalterung vorgesehen, die zusammen mit der ersten Klemmhalterung 19 zur Bildung eines Winkeldrehpfluges verwendet werden kann. In
    ähnlicherWeiset wie ea bereite geschildert wurde besteht diese
    Klemmhalterung aus einem an dem äußeren Träger 15 angeaohweiSten
    Flacheisen 26, einer inneren Klexasc raube 27 Xit Kletabilpl 28
    und einer äußeren Klemmschraube 29. Auch hier ist an der Hinter-
    kante der Platte 26 eine Anschlagleiste 3o vorgesehen.
    Die Platte 26 liegt unter einem Winkel von 900 <u der Platte 19
    der ersten Klemmhalterung.
    Zusätzlich hierzu sind an die Außenseite da. äußeren Halters 15
    drei Kletmhal*erungen 31, 32 umd 33 durch Anschweiien befestigt,
    die dazu dienen, für jeden Pflugkörper der an den Ha-Hferungen 19 bzw. 26 befestigt wird, einen Vorschäler an der Kupplung zu befestigen. Außerdem können in diesen Klemmhalterungen Träger für andere Arbeitswerkzeuge, beispielsweise für mehrscharige Kultiva-
    toren befestigt werden. Eine weitere Klemmhalterung 34 dient
    zur Befestigung irgendwelcher Arbeitswerkzeuge mit schräg verlaufen-
    demGrindel.
    In dem durch die beiden yiacheisenstüoke 17 gebildeten Lagerbock
    ist ein Raaten-Lö. ehebel 35 um einen Querbolzen 36 schwenkbar ge-
    lagert. An diesem Hebel 35 ist eine gabelförmige Raste 37 befestigt,
    die durch eine über einen Bolzen 38 wirkende Druokfeder 39t die sich
    beide in einer an eines der Flacheisen 17 befestigten Führung be-
    finden, in Raststellung gedrückt wird. Anstelle dessen kann natürlich auch jede andere beliebige Federart vorgesehen werden. Die gabelförmige Rasteinrichtung 37 arbeitet mit durch Klemmschrauben 40 stufenlon an einem Kreisbogensegment 41 verstellbaren Rastklötzen 42 euaaamen, die unabhängig voneinander über fast 360° an den Kreisbogen-Segmant 41 verstellt werden können. Das Kreisbogensegment 41 ist über Zwieohenplatten 43, die hinter der Hinterkante der Winkel-
    drehpflug-iejßmplatte 26 bzw. deren hinterer Leiste 3o liegen, an
    äußeren Träger 15 befestigt. Wie Fig. 2 zeigte sind die beiden Gabelsinken der rasteinrichtung 37 außen abgeschrägt, so daß sie ohne Betätigung des Lösehandgriffs 35 einrasten können. Zum Wenden eines Dreh oder Winkelpfluges ist es lediglich erforder-
    lichte die Rasteinrichtung 37 mittels des Lösehebels 35 nach hinten zu ziehen
    und den Pflng in die gewünschte Neueinstellung zu verschwenken, wo er wiederum selbsttätig einrastet. Die Einstellung der gewünschten Pflugetellung erfolgt überaus genau durch entsprechende Verstellung der Rastklötze 42 auf dem Kreisringsektor 41 und erneutes Anziehen der Klemmschrauben 40.

Claims (3)

  1. <sC/ir Pa t 9 a t ans
    1.Kupplung zum Anbau von Bodenbearbeitungegeräten an Einaohn- schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in Längsrichtung verlaufenden, am vorderen Ende mit einem Kopf (1) zur BefeetigS Am Schlepper versehenen inneren Träger (9) ein äußerer Träger (15)
    um seine Lifflachse verdrehbar gelagert ist, der am hinteren Ende 0 en zwei um 18o zueinander versetzte Klemmhalterung/ (19, 21, 23, 24)
    für einen aus zwei Beetpflügen bestehenden Volldrehpflug trägt und mittels einer willkürlich lösbaren, von selbst einrastenden Rast- einrichtung (37) mit mindestens zwei einzeln über nahezu 360 stau-
    fenlos einstellbaren Rasten (42) in jeder beliebigen Drehstellung einrastbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, in Umfangsrichtung mittig zwischen den beiden Klemmhalterungen (19t 21, 23, 24) für den Volldrehpflug liegende dritte Klemahalterung (26, 27, 29) zur Bildung eine. aus zwei Beetpflügen aunamenge- setztenWinkeldrehpflugs.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch je eine am äußeren Träger (15) befestigte Klemmhalterung (332, 33) für einen Vorschäler, ein Sech oder ein Stützrad für jede Haupt-Klemmhalterung. 4. KuPP1ung naoh einem der Ans, 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kenn-
    zeichnet, daß der innere Träger (9) mit dem Befestigungekopf (1) zwecks Höhenverstellung der Arbeitswerkzeuge um eine hotisontale Querachse (8) schwenkbar und in beliebiger Schwenkstellung feststell- bar verbunden ist.
    5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei Raetklötze (42), die auf einee an eines der Träger, vorzugeweiae dem äußeren Träger (15), befestigten Kreisbogen-Segment (41) mittels Klemmachraueen (40) stufenloa einstellbar sind, and eine
    am anderen Träger, vorzugeweise am inneren Träger (9), befestigte gabelförmige Rasteinrichtung (37) mit Lösehebel (35), die durch eine Feder (39) in Raststellung gedrückt wird.
DE1961F0020143 1961-04-18 1961-04-18 Kupplung zum anbau von bodenbearbeitungsgeraeten an einachsschlepper. Expired DE1836481U (de)

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