DE1829592U - Vorrichtung zum verlegen von folien auf pflanzenbeete. - Google Patents
Vorrichtung zum verlegen von folien auf pflanzenbeete.Info
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Description
- Ernst P u t f a r k e n Hohenhorn über Bergedorf 1 Vorrichtung zum Verlegen von Folien auf Pflanzenbeete
------------------------------------------------------ - Mit transparenten Folien, die die gesamten Pflanzen abdecken, lassen sich treibhausähnliche Effekte erzielen. Mit Hilfe von Aluminiumfolien können die Sonnenstrahlen reflektiert und der Boden im Hochsommer kälter gehalten werden. Besondere Folien mit Pigmenteinschlüssen ermöglichen es, schädliche rote oder infrarote Strahlen zurückzuhalten und nur die dem Wachstum günstigen grünen, blauen und ultravialetten Strahlen hindurchzulassen.
- Das Verlegen solcher Folien auf Pflanzenbeete und insbesondere das Befestigen der Folienränder auf dem Erdboden geschieht bisher in Handarbeit und ist dadurch äußerst mühsam und zeitraubend. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung, mit der es möglich ist, die Folien maschinell auf den Pflanzenbeeten auszubreiten.
- Die mustergemäße Vorrichtung besteht aus einem Fahrzeugrahmen mit einer Lagerung zum Einhängen einer Folienrolle, zwei in Fahrtrichtung vor der Folienrolle in der Nähe der Folienränder parallel zueinander angeordneten Scheibenwalzen zum Erzeugen von parallelen Rillen und zwei in Fahrtrichtung hinter der Fclienrolle mit etwa gleichem Abstand parallel zueinander angeordneten Andrückwalzen, die die in die Längerillen eingreifenden Folienränder durch Schließen der Längsrillen festsetzen. Der Fahrzeugrahmen, der vorzugsweise mit einer üblichen Dreipunktaufhängung eines Treckers verbindbar ist, kann die Scheibenwalzen als Laufräder verwenden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind am Fahrzeugrahmen zwei parallel zueinander ausgerichtete, etwa in Folienbreite auseinanderliegende Längsholme angelenkt, an denen die Lager zum Einhängen der Falienrollenachse und die Andrückwalzen befestigt sind. Diese Längsholme können mit Pritschen versehen sein, auf denen zwei Arbeiter Platz nehmen können, um das Einlegen der Folienränder in die Längsrillen zu korrigieren und gleichzeitig die Andrückwalzen zu belasten. Für ein ordnungsgemäßes Einlegen der Folienränder in den Erdboden dienen vorzugsweise an den Längsholmen befestigte Führungsscharen oder - rollen, die die Ränder der im wesentlichen flach abgezogenen Folie etwa rechtwinklig nach unten umlenken und in die Längsrillen hineinführen.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Neuerung ist darauf gerichtet, die Folie beim Verlegen sogleich mit Pflanzöffnungen zu versehen. Hierzu kann hinter der Folienrolle eine mit auf ihrem Umfang angeordneten Messern versehene Walze vorgesehen sein, die in die Folie, bevor diese den Boden berührt, kreuz-oder sternförmige Schlitze einschneidet. Damit die Messerwalze nicht den Erdboden berühren und verschmutzen kann, wird erfindungsgemäß die Folienbahn unmittelbar hinter der Messerwalze von unten durch eine Führungsrolle abgestützt.
- Um die mustergemäße Vorrichtung an verschiedene Folienbreitem anzupassen, sind sämtliche Walzen und Rollen vorzugsweise in Querrichtung verstellbar ausgebildet.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, die ein bevazugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt.
- Fig. 1 zeigt die mustergemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht während des Verlegens einer Kunststoff-Folie, wobei jedoch einzelne Teile aufgebrochen dargestellt oder fortgelassen wurden.
- Fig. 2 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 in einer Draufsicht.
- Fig. 3 erläutert die Arbeitsweise der Andrückwalzen.
- Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Vorrichtung zum Verlegen der Folien aus einem Fahrzeugrahmen 1, der von miteinander verschweißten Rohren gebildet wird und in üblicher Weise mithilfe einer Dreipunktaufhängung an einem Trecker 2 anlenkbar ist. Das Hauptelement des Fahrzeugrahmens 1 ist das sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Tragrohr 3, auf dem mit Hilfe von drehbaren und axial verschiebbaren Muffen 4 zwei Längsholme 5 verschwenkbar gelagert sind. Das Haupttragrohr 3 ist mit einem Querträger 6, unteren Streben 7, oberen Streben 8 und vier vertikalen Tragrohren 9 zu einem kastenförmigen Fahrzeugrahmen verbunden, an dem sich die drei Anlenkpunkte für die Dreipunktaufhängung des Treckers befinden und welcher auch zur Lagerung von Reservefolienrollen 10 dient.
- Auf dem Querträger 6, der ebenfalls als Rohr ausgebildet sein kann, sind an den beiden Enden mit Hilfe von Rohrmuffen 11 Schwenkarme 12 gelagert, die an ihrem freien Ende eine Gabel 13 für eine Scheiben-oder Rillenwalze 14 tragen. Diese Scheibenwalzen 14 dienen dem Fahrzeugrahmen gleichzeitig als Laufräder.
- Die Schwenkarme 12 werden von oben mit einem Blattfederpaket 15 beaufschlagt, welches in eine Führung der Schwenkarme 12 eingreift und in der Mitte an dem starren Fahrzeugrahmen 1 befestigt ist. Auf diese Weise können die Scheibenwalzen möglichen Widerständen, wie Steinen, federnd ausweichen.
- Die mit dem Haupttragrohr 3 schwenkbar verbundenen Längsholme 5 sind an ihrem hinteren Ende mit Pritschen 17 versehen, auf denen zwei Arbeiter Platz nehmen können, um das Arbeiten der Folienverlegevorrichtung zu überwachen oder gegebenenfalls auch durch manuellen Eingriff zu korrigieren. Die schwenkbaren Längsholme 5 stützen sich auf dem Erdboden mit Hilfe von Andrückwalzen 18 ab, welche mit einer Gabel 19 an den Längsholmen 5 befestigt sind. Der Abstand zwischen den beiden Andrückwalzen 18 ist etwas größer als der Abstand der beiden Scheibenwalzen 14, so daß bei ordnungsgemäßem Betrieb die Andrückwalzen 18, die, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, etwas schräg angestellt sind und nach unten konvergieren, die von den Scheibenwalzen 14 geöffneten Bodenrillen wieder zudrücken können.
- Zwischen den Andrückwalzen 18 und dem Haupttragrohr 3 ist an den Längsholmen 5 eine Halterung 20 angebracht, die vorzugsweise hakenförmig ausgebildet ist und das Einlegen einer durch die Folienrolle 22 hindurchgesteckten Achse 21 ermöglicht. Die von der Rolle 22 ablaufende Folie F wird mit einer Führungswalze 23 abgestützt, die etwa mit 10 cm Bodenabstand hinter der Rolle 22 angeordnet ist. Die Führungswalze 23 ist drehbar an einem Bügel 24 gelagert, der starr mit den Längs-
holmen bzw. den Rohrmuffen 4 verbunden ist. Unmittelbar hinter der Führungswalze 23, die die Folie F lediglich in ihrem Mittelteil von unten abstützt, be- - Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird die Folie F gleich bei ihrem Verlegen mit Pflanzöffnungen versehen.
- Die sonst auf manuellem Wege in die Folie anzubringenden kreuz-oder sternförmigen Schnitte erzeugen Messerwalzen 26, die von einem Schwenkarm 27 getragen werden, welche mit Rohrmuffen 28 drehbar auf dem Haupttragrohr 3 gelagert sind. Je nach dem gewünschten Pflanzenabstand haben die Messerwalzen 26 unterschiedliche Durchmesser oder sind mit einer unterschiedlichen Anzahl von Messern 29 versehen. Im dargestellten Beispiel besteht jedes einzelne Messer aus vier dreieckförmigen Klingen, die kreuzförmig zusammengestellt sind und in eine gemeinsame Spitze auslaufen. Wie die Fig.. 1 erkennen läßt, stützt sich die Messerwalze 26 auf der Folienbahn F zwischen der Rolle 22 und der Führungswalze 23 ab, so daß die Messer 29 keinesfalls mit dem Erdboden in Berührung kommen und verschmutzen können.
- Die Messerwalzen 26 haben keinen eigenen Antrieb, sondern drehen sich durch Reibung an der Folienbahn und durch das Eingreifen der Messer 29.
- In ähnlicher Weise wie die beiden Messerwalzen 26 ist am Haupttragrohr 3 mit Hilfe einer Rohrmuffe 30 und eines Schwenkarmes 31 eine Stachelwalze 32 gelagert, die sich ebenfalls frei drehen kann und die Folienbahn F in ihrer Mitte perforiert. Diese Perforationen P sind groß genug, um das Regenwasser hindurchzulassen, aber andererseits auch wieder so klein, daß sich in den einzelnen Lochern praktisch kein Unkraut bilden kann.
- Die mustergemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt : Die Aufteilung des Feldes in Einzelbeete entspricht im wesentlichen dem Radabstand des Treckers 2, der jeweils zwischen seinen Rädern ein Beet einschließt. Die Breite der zu verlegenden Folie ist vorzugsweise dem Radabstand des Treckers angepaßt. Nachdem eine Folienrolle 22 mit einer Achse 21 in die Lagerung 20 eingehängt ist, wird die Folie F, nachdem ihr Ende anfänglich festgelegt worden ist, kontinuierlich während der Fahrt des Treckers über das Feld abgezogen. Während dieser Fahrt über das Feld schneiden die Scheibenwalzen 14 hinter den Hinterrädern 16 des Treckers 2 zwei parallele Rillen in den Erdboden, deren Abstand etwas geringer als die Folienbreite ist. Zur Anpassung an verschieden breite Folien sind die Scheibenwalzen 14 in Querrichtung verstellbar. Auch kann die Befestigung der Gabel 13 an dem Schwenkarm 12 so ausgebildet sein, daß sich die Scheibenwalze gegenüber ihrer Spur verdrehen läßt, um eine exakte Ausrichtung der zu erzeugenden Furchen zu erreichen.
- Während des Abziehens der Folie F von der Rolle 22 erzeugen die Messerwalzen 26 in der Folie mit regelmäßigem Abstand Pflanzenlöcher L, genauso wie die Stachelwalze 32 fortgesetzt eine regelmäßige Perforation P der Folie F vornimmt. Um den Pflanzreihenabstand zu verändern, lassen sich die Rohrmuffen 28 gegenüber dem Haupttragrohr 3 verschieben.
- Die Einstellung der Rohrmuffen 28 gegenüber dem Haupttragrohr 3 kann in üblicher Weise mit Querbohrungen und Splinten erfolgen.
- Wenn der in Längsrichtung der FolieFgemessene Pflanzabstand und/oder die Größe der Pflanzöffnung geändert werden soll, lassen sich die Messerwalzen 26 austauschen, die in einfacher Weise frei drehbar auf den Schwenkarmen 27 gelagert und mit Splinten gesichert sind.
- Hinter der unteren Führungswalze 23 läuft der Rand der Folie P auf beiden Seiten in die Führungsscharen 25 hinein, in denen die Folienränder im wesentlichen rechtwinklig nach unten umgelenkt und in die von den Scheibenwalzen 14 erzeugten Rillen hineingeleitet werden.
- Unmittelbar hinter den Führungsscharen 25 sind Andrückwalzen 18 angeordnet, die, wie schematisch in der Fig. 3 in zwei verschiedenen Phasen dargestellt, die von den Scheibenwalzen 14 erzeugten Rillen wieder zudrücken, nachdem die Ränder der Folie F durch die Führungsscharen in den Boden hineingelegt worden sind.
- Genauso wie die Scheibenwalzen 14 lassen sich auch die Längsholme 5 mit Hilfe ihrer Rohrmuffen 4 auf dem Haupttragrohr 3 verschieben und in einer bestimmten Einstellung, beispielsweise mit Splinten, sichern. Durch die Verstellung
der Längsholme 5 werden gleichzeitig die Andrückwalzen und die Führungsscharen entsprechend eingestellt. - Je nach der Bodenbeschaffenheit können die Längsholme 5 mehr oder weniger stark belastet werden, damit die Andrückwalzen 18 die Folienränder auch festsetzen. Im allgemeinen wird jedoch das Gewicht eines auf der Pritsche 17 liegenden Arbeiters ausreichen.
Claims (1)
-
Ernst P u arten Hohenhorn über Bergedorf 1 S c h u t z a n s prü c tl e ----------------------------- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (18) an den Längsholmen (5) befestigt sind, um durch das Gewicht der Arbeiter/gegebenenfalls auch d der Folienrolle belastet zu werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) ein Haupttragrohr (3) aufweist, an welchem die Längsholme (5) mit längsverschieblichen Muffen (4,28,30) schwenkbar eingelagert sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) mit einer üblichen Dreipunktaufhängung eines Treckers (2) verbindbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerung (20) zum'Einhängen der Folienrolle (22) uhd den Andrückwalzen (18) mit den Längsholmen (5) verbundene, an sich bekannte Führungsscharen oder - rollen (25) angebracht sind, die die Ränder der im wesentlichen flach abgezogenen Folie (F) etwa rechtwinklig nach unten umlenken und in die Längsrillen hineinführen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (18) etwas außerhalb der Spur der Scheibenwalzen (14) gegenüber der Vertikalen schräg angestellt sind und gegeneinander nach unten hin konvergieren.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte, hinter der Folienrolle (22) angeordnete Messerwalze (26) zum Einschneiden der Pflanzenöffnungen (L » mit einem Arm (27) schwenkbar am Haupttragrohr (3) gelagert und mit Schneideorganen versehen ist, deren Messer (29) von kreuz-oder sternförmig angeordneten Messersegmenten gebildet werden, die eine gemeinsame Messerspitze aufweisen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Messerwalze (26) eine fest mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbundene, den mittleren Teil der Folie (F) von unten abstützende Führungsrolle (23) vorgesehen ist, die es verhindert, daß die Folie (F) im Bereich der Messerwalze (26) den Boden berührt.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Haupttragrohr (3) mit einem Schwenkarm (31) eine Stachelwalze (32) gelagert ist, die die von der Rolle (22) abgezogene Folienbahn (F) von oben beaufschlagt und mit Perforationen (P) zum Durchtritt des Regens versieht.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer- (26) und Stachelwalzen (32) in Querrichtung gegenüber dem Fahrzeugrahmen (1) verstellbar sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben- (14) und Andrückwalzen (18) zur Anpassung an verschiedene Folienbreiten in Querrichtung verstellbar sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen (14) in vertikaler Richtung schwenkbar am Fahrzeugrahmen (1) angelenkt und vorzugsweise durch Blattfederpakete (15) abgestützt sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (1) einen Vorratsbehälter oder ein Vorratsfach zur Aufnahme von Reservefolienrollen (10) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1829592U true DE1829592U (de) | 1961-04-13 |
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ID=32976194
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DEP14450U Expired DE1829592U (de) | 1959-02-19 | 1959-02-19 | Vorrichtung zum verlegen von folien auf pflanzenbeete. |
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DE (1) | DE1829592U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163596B (de) * | 1961-07-03 | 1964-02-20 | Max Hermann Merkel | Abdeckfolie |
DE2450114A1 (de) * | 1973-10-24 | 1975-04-30 | Breveteam Sa | Verfahren zum abdecken von niedrigen pflanzenkulturen und kunststoffolie zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE9317150U1 (de) * | 1993-11-10 | 1994-01-27 | Hermeler, Leo, 48336 Sassenberg | Folien-Legegerät für Spargeldämme |
DE102012010938B3 (de) * | 2012-06-04 | 2013-10-10 | Wilhelm Ebrecht | Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen einer Folie |
-
1959
- 1959-02-19 DE DEP14450U patent/DE1829592U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012010938B3 (de) * | 2012-06-04 | 2013-10-10 | Wilhelm Ebrecht | Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen einer Folie |
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