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DE1828396U - Kettbaumantrieb. - Google Patents

Kettbaumantrieb.

Info

Publication number
DE1828396U
DE1828396U DE1960D0021460 DED0021460U DE1828396U DE 1828396 U DE1828396 U DE 1828396U DE 1960D0021460 DE1960D0021460 DE 1960D0021460 DE D0021460 U DED0021460 U DE D0021460U DE 1828396 U DE1828396 U DE 1828396U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
warp beam
arm
warp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960D0021460
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denco A G
Original Assignee
Denco A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denco A G filed Critical Denco A G
Publication of DE1828396U publication Critical patent/DE1828396U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Denco AG Z'u g (Schweiz) Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kettbaumantrieb an eine. m, Webstuhl.
    Es sind schon Kettbaumantriebe bekannt, bei welohM er Kett-
    baum in Abhängigkeit von der Spannung der Kette verdreht wird. Die bekannten Kettbaumantriebe, die zum Teil auch mit schrittweiser Verdrehung des Kettbaumes arbeiten,, weisen aber den Nachteil auf'ass sie nicht in der Lage aind ein Gewebe mit durchwegs gleicher Dichte zu erzeugen, was insbesondere nach dem Färben sichtbar wird : indem die Farbtönung sich mit
    derDichte verändert.
    K e t t bau man tri e b
    Kettbaumantrieb
    Daneben haben sie auch den Nachteil, dass sie dem Schwing-
    oderStreichbaumnichteingenügendraschesundstarkesAus-
    schwingen gestatten ;, um die Kettfäden vor Beschädigungen
    (Verstreo&ung) su bewahren wenn der Schütze im Fach anhält
    und durch die Weblade in Richtung des Warenbaumes verschoben'
    !
    wird.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Kettbaumantrieb
    zu schaffen, bei welchem dievorerwähntenNachteilevermieden
    werden. Dr erfindungsgemässe Kettbaumantrieb für einen Web-
    stnhl mit einem Schwingbsum, der auf einem beweglichen
    !
    Support gelagert ist und Mittel vorsieht pm denselben in
    einer Richtung zu verschieben, in welcherdieSpannung der
    Kettfäden ansteigt, kennzeichnet sich dadurch dass eine :
    kontinuierlich arbeitende. stufenlos einstellbare Antriebsvor-
    !
    richtung für den Kettbama vorgesehen is'und Mittel die auf
    eine.-Belegung des Sohwingbaumes. infolge Veränderung der Kett-
    fadenspammg ansprechen und die Einstellung der Antriebs-
    vorrichtung sur Veränderung der Drehzahl des Kettbamaes steu--
    erill.
    Inder Zeichnung sind mehrere Ausfhrungsbeispiele des erfin-
    dungsgemässen Se'btbauman'briebes dargestellte Es seinen :
    Fig. 1 eins Seitenansicht des Kettbaumantriebes
    Fig. 2 eiiieii Teil des im
    Fig. 3 den Kettbaumantrieb nach Fig. l in einer anderen Lage der Keile, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Kettbaumantriebes in Seitenansicht,
    Fig. 5 den Kettbamaantrieb nach Fig. 4 in Hinteransicht,
    Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Kettbaumantriebes im Fig. 7 eine schematische Darstellung des stufenlosen Getriebes für den Kettbaumantrieb, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Kettbaumantriebes im Aufriß, Fig. 9 eine Hinteransicht des Kettbaumsntriebes teilweise im Schnitte
    Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie 10-10 in Fig. 8.
    Beidem in Fig. l dargestellten ettbautaantrieb sind. die
    leiten des ebstuliles von denen nur eine gezeigt ist mit 10
    bezeichnet. Die Seitenplatte 10 wpist einen Bügel 11 auf der
    inLagerfürdenZapfen12 einess Eettbaumes bildete Der
    Lagerzapfen am gegenüberliegenden Ende des Kettbaes ist in
    Weise gelagert. Der Kettbaum ist in bekannter
    Weise an aei, beiden Enden mit einem Zahnkrans 14 versehen,
    An den Seitenplatten 10 sind Bügel 15 befestigt, die Lagerstellen für die Enden einer Welle 18 bilden. Jede Welle trägt einen Arm 19, in welchem das eine Ende der Welle 20 eines Schwingbaumes abgestützt ist. Die eine Welle 18 ist mit einem Arm 22 versehen der eine Rolle 23 trägt, wobei die letztere
    miteiner Nockenscheibe 24 susammenwirkt die auf der Nocken-
    welle 25 des Webstuhles befestigt ist. Die Nockenscheibe 24
    ist auf der Nockenwelle 25 so befestigte dass im Zeitpunkt
    des Einschiessens die Rolle 23 sich in ihrer obersten Lage
    befindet und sich der Schwingbaum 21 gleicherweise in seiner
    bezüglich der Arme l ? höchsten Lage befindet.
    bes h d hs ge o
    Die Seitenplatte 10 ist mit einem Paar von Bügeln 26 und 27 versehen ; in welchen eine Stange 28 starr befestigt ist, obei auf dieser letzteren drei getrennte Rohrstüce angeordnet sind. Auf dem Rohr 29, das dem Bügel 26 benachbart ist, ist ein Schneckenrad 30 befestigte das von einer Schnecke 31 auf einer in der Seitenplatte gelagerten Welle 32 angetrieben wird. Die Welle 32 trägt ein Zahnrad, das geber weitere Zahnräder 33 und 34 mit einer Nockenwelle 35 in Antriebsverbindung steht. Dem Schneckenrad 30 benachbarte trägt das
    Rohr 29 einen Satz von Antriebs8cheiben9 bestehend aus einer
    Kegelscheibe36diemitdemRohrstarrverbunden ist md
    einer ähnlichen Scheibe 37, die mit dem Rohr in Drehverb1ndg
    stehle aber auf demselben achsial verschiebbar ist Die Sohei-
    be 56 besitst eine Nabe die in ein Gehäuse 38 eingreift,
    wobei dieses Gehäuse auf dem Aussenring eines Kugellagers,
    dasauf dem Rohr 29 aufgeaetst is-tp abgestützt wird «
    Das mittlere Rohrstück 40 greift mit seinem einen-Ende eben-
    falls in den Innenring äea Kugellagers 39 ei-HL"Das Kugellager
    39 tr gt seinerseits mit seinem über das ehänse 38 überste-
    38 ü7oerate-
    mi « seinem über das C
    TeilSeil ein S-ehäuse 41, das eine Nabe einer Kagelseheibe
    42umgibt. Dio Kegelscheibe 42 ist wiedeiaa auf dem Rohrstüeis
    ukid das und das letztere träg' eine mit demselben
    drehbar Terbundene Segelseheibe 3. Das dritte Rohrstüc. k 44 ?
    das dem Bügl 27 benachbart ist, lässt sieh mit dem Rohrstück
    40 über eine schematisch mit 4- -<a bezeichnete Knppinng ver-
    binden un<ä trägt eine Schnecke 45 ? <ie ein Schneckenrad 46
    antreibt. Das Schneckenrad 46 sitst auf der ettbaumwelle 47
    welche ein Ritsel 48 tragtv das mit dem Zahnkranz 14 auf dem
    benachbartenEndedes Kettbums 13 im Eingriff steht. D@. a
    Rohr44 trägt sudem ein Handrad 49 ? welches dann betätigt
    die
    G 3 rq ? 5','S G 7 tarve XJe
    HN die K3ttfac'.'3R ansspannen. Die Seitenplatte 10 it ober-
    hs, le der Stag 28 mit Bügeln 50a r. . d 50b versehen die Lager
    für eine drebara elle 51 aufweisen. Dem Bügel 50a. benachbart,
    ist auf der 7&lle Tersehiebbar eine Segelscheibe 52 aaeord-
    Satz von
    dem derselbe gegenüber sins Eit der elle star ? verbndens
    Kegelscäelb 53 aagsordst ist. Bin entsprechender Sa-ts von
    eg'elscheiben54y55i t dem Lager 50b benachb rt auf der
    Welle angeordnet. Die Ssheibenpaare 36e 37 M 42 43 sind
    mitden Seäsienpaaren 52 53 und 54p 55 auf der Welle 51
    übe Keilriese 56 by. 57 verbnde
    5. ? s} L i tb ; hn t i b, 3v-çf c5W3 gR
    der E'9sken ? ; 3lle 53 eiae Vex-rehmig dr Scheiben 35 ? 37 i&
    einem bepti'tsn VehältniSo Dia Drehsahl der Sciben 529
    53is'S durs. das Verhältnis der Abstände swischen den SehibeB.
    er beiden Pacre gegeben. Durci ?. die Seheiben 52p 53 ird die
    Welle 52. a. nß, s'iebe-a und damit das Scheibenpaar 54 ? 55 ? wel-
    ohes E-it dem Sseibenpaar 4 43'Rnd damit mit des R hrstüek
    40 iji DrehTerindRg st ht. D rch die rehung des R hrstüekes
    40 wid da Rohstüc 44 a6 das Schneckenrad 45 angetrieben
    welches letstere &'ie ettbaBelle 47 antreibt. Dio Drehsahl
    der ettbuells sntspricht dorn Ucbersetsungsvehltnis der
    B ; st ;. i s e~. 3 i. 5 , t t F, tl 1f eS-S 5 3s 5 5 4 Y--5 ;,
    'f'M@j f'5 v"f i ; 5-,,,,,.. r, 5 52a5"S f ; 5 i3$ 1 ? 1"r {? ç g i b Af
    das
    61 trä :' Drh eie OeffsRg ds Kopfstückes erstreckt-sich
    ff tv t 23. ;. = f-jo > 6 Sl, 5ez-3 2jgtmf-j SfrS
    eingsoi" ?. r. e'& ist. Bs Aixillp. ger 62 wirt sa. i'6 der Scheibe 52
    susar : s7'. 3. t R S hcib T. pa. r 59 35 benachbart trägt die Stango
    53-ßisn si-G-n i. r-E 63 sdt eino..'a itr Eopfs t ; das
    inähnlicher eise ein Asiallager 65 enthält wob-si dieses
    mit der Scheibe 54 susammenwirkt. Eine auf der Spange 59
    angeordnete Faüer 66 wirk auf den Arm 60 ein und stufst
    52v 53 7D3 beei :-7 ! ft
    dia Schaiben 529
    des s'i-. sche.'T. dsi Scheiben 52 53 eintritt Der A. 63 bewirkt
    dabi.. 5.'i. s ". eqhende Verkleinerung des Absades slsehen
    denSeäeibes. 54 : 55. Wenn sieh die Scheiben 52p 53 einander
    Bei dc-"s
    wa. hye ;'iäes er sich swischen den Scheiben 36 37 s einen
    en'esprochnde Betrag nach einwärts bewegt. Dadurch'treiben
    dis ScheieR 36., 37 ie Scheiben 52y 53 mit entsprechend
    redigierter Deäsahl an. Bei entsprechender Verkleinerung des
    bstaRd'cs swisshs. den Scheiben 52 ; 53 nimmt der Abstand
    7
    siw . * ' *j7S'. '3 '-< '''''ST' pi ; ! <c3@'mi sT'. gif*'' ) s iss p ! Sc@
    . 42a 4S J-s' ;.'.. . 5. . Umfang hin beg'. Dsmej. itspreche. s. d werden
    di'B SGio. ; :. 2 ;, 45 ai entsprechend leierer Drshsahl aae-
    iu3. Si a ie Feder 6$ iHsy die Tendens 6i-3 St&nge
    59'ia oii ?. sr i8 Dhsahl dss etass reduzierenden Rieh"
    t ?. ng su ocibon. Die Slangs 3 trägt einen mi sinem
    Lanlh Y ssben-Lenken 6 a de :' :" über einen Stif'ü 67 sit
    eis'. ?.' ;-N 5C p. n ci lle 16 in Terbindna. g'st<3h'&.. Der rm 68
    is'6 üb r ioc : üi''Mls sines Stif'&es 69 a. a. einer Stange 70
    ß-R. gohloBS' : . ; di it eine : a Kolben in einem, ylinde 71 T@F-
    bunden ist « Mit dem Kolben 71 ist eine an eine Druckluft-
    quelle (nicht dargestellt) angeschlossene Druckleitung 72
    verbunden. Die auf den Kolben wirkende Druckluft hat die
    Tendenz,denselben nach aussen zu verschieben und dadurch
    überden Arm 68 die Welle 16 im Uhrzeigersinn su verdrehen.
    DieseDrehbewegungderWellebewirkteineAufwärtsbewegung
    desSchwingbaumes 219 damit eine Vergrösserung der Spannung
    der Kettfäden.
    Anf dem Arm 68 ist ein Zahnkranz 73 befestigt, dessen Zähne
    mit einer Mehrzahl von Klinken 74 zusammenwirken, die bei
    75 schwenkbar auf dem Bügel 15 und mittels Bolzen 76 an
    einem Arm 77 befestigt sind. Der Arm 77 steht mit dm Arm
    22 in gelenkiger Verbindung. Ueber die Bolzen 76 sind Federn
    78 geschoben, die die Klinken 74 nach aufwärts gegen das
    untereEnde des Armes 77 bewegen.
    Die Nockenseheibe 24 ist auf der Nockenwelle 25 so befestigt ?
    daas im Zeitpunkt, in welchem die Weblade einen eingeschosse-
    ner SChu. $S åEeæt
    erfasst, Jerselbe zei-ne in Fig. 1 darogestellte
    Lageei. nniN'at in welche die Achsdistanz zwischen der Rolle
    23 und der Welle 25 am grössten ist tnd in welcher sich der
    Arm22 in seiner obersten Lage befindet. Die Well<i 18 sind
    demzufolge in Gegenuhrseigerrichtung gedreht worden nd ha. ben
    die Arme 19 so verschwsplrt, dass der Scbwingbaum im ßinne
    einer Anspannung der Kettfäden W angehoben wurde. Bei der
    Bewegung des Armes 22 in seine oberste Lage bewirkt er eine
    i
    Aufwärtsbewegung der Klinken 74 ? wobei nach Eingriff derselben
    mit den Zähnen des Zahnkranses 73 eine Versehwenktmg des
    !
    Armes 68 in G@genuhrseigerrichtag verhindert wird. Somit
    wird also der Schingbaum in diesem Zeitpunkt an einem Nach-
    lasse. a der
    ;
    Wenn der Schütse im Fach aufgehalten wird bzw. nicht in den
    Schütsenkaste. n zurückkehrt ; wird der Webstuhl durch eine
    entsprechende Abstellvorrichtung stillgesetst. Bevor jedoch
    das Stillsetzen erfolgt,kommtdasWebblatt mit dem Schützen
    in Berührung und verursacht eine stärkere Spanasng in den
    Kettfäden. Es ist deshalb erwünschte dass in diesem Moment
    die Kettfäden rasch freigegeben bsw. entspannt werden können
    so dass dieselben nicht zerreissen.
    e
    - W, 7 ; :""-rrtt"'"b't'rn']'"
    gleichen Lage wie d æe 4 i ge st
    dasssich die Nockenscheibe 24 in der Lage befindete in
    welcher d r ebstuhl zum Stillstand gebracht wird wenn der
    Schütze im Fach verbleibt. Die Vergrosaerung der Spannung
    derKettfädenvordemStillsetzendesWebstuhles hat eine
    Abwärtsbewegung des Sshwingbaumes sur Folge wobei sich die
    Abwärtsbeweßug des Schwingbatunes zur Folge, wobei sich die
    Arme 17 und der Arm 68 in ßegenuhrseigersinn Tersohwonkt
    haben. Dsr Ära 63 kann sich unabhängig von der Einstellung
    des Uebersetzungsgtriebes beegen und zwar infolge des im
    Langloch beweglichen Stiftes 67. Im Moment, in welchem die Bewegung des Armes aussetzt, befinden sich die Klinken 74 in deren unteren Lage, so dass der Zahnkrans 73 freigegeben ist. Die Stellung der Klinken 74 ist durch die Nockenscheibe 24 bestimmt, deren grösster Radius nunmehr in angenähert ßorisontaler Richtung liegty statt dass er sichp wie in Fig. be senkrecht nach aufwärts erstreckt. Der Kettbaumantrieb gemäss Fig. 1-3, welcher zwei stufenlos veränderbare Getriebeeinheiten aufweist ;, gestattet die Drehzahlen der Antriebs-und Abtriebswellen in einem grpssen
    'Bereich zu verändern. Ein mit diesem Kettbaumantrieb ausge-
    rüsteter Webstuhl kann deshalb ohne Veränderung des Ueber-
    setzunsverhältnisses im Schneckengetriebe 45 ? 46 verwendet
    werden wpbei auch die Herstellung von Geweben mit beträoht-
    licherVeränderung der Schüsse pro Langeneinheit möglich ist.
    Bei der in Fig. 4 und dargestelltenAusführungsform ist
    mit 110 ein Rahmen bsw. eine Seitenplatte bezeichnete in
    welcher die Kettbaumwelle 111 drehbar gelagert ist. Die
    Kettbaumwelle trägt auf ihrem mittleren Teil 112 den eigent-
    lichen Kettbaum 113 ? auf welchem die Kettfäden 11. 4- fgewickelt
    w
    D>-e Ke «'u-, fädeii 1--rönnen sich in Teil 116 z. B. zivizohen
    zwei Antriebswalzen 115 hindurchbewegen.
    Anf den Seitenplatten 110 sind Zahnstangen 117 angebracht,
    mit welchen Zahnräder 118, die auf einer Welle 119 befestigt
    sind, im Eingriff stehen. Auf der Welle 119 ist überdies
    der durch die Waise 120 gebildete Schwingbaum drehbar gelagerte
    d
    Auf einer Achse 122, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
    mit der Achse der Welle 111 susammenfällt ist ein Arm 121
    schwenkbar gelagert. Der Arm 121 erstreckt sich mit seinem
    oberen Ende in die Nachbarschaft der Zahnstange 117 und be-
    sitzt einen durch zwei ßabelteile gebildeten Schlitz 123
    der sich in Längsrichtung des Ares erstreckt und aas freie
    Ende der Welle 119 verschiebbar aufnimmt. Die Rolle 120 steht
    somit ß ! it dem Arm 121 in Verbindung, so dass eine Bewegung
    dieser Rolle entlang der Zahnstange eine Verschwenkung des
    Armes 121 um dessen Lagerzapfen 122 mit sich bringt.. Ein
    Seilsug 124 ist Mit seinem einen Ende am Arm 121 befestigte
    wobeisichderselbenber eia. e Seilrolle 125 erstreckt und
    ein Gewicht 126 trägt. Durch das Gewicht wird der Arm in
    Richtung gegen das linksseitige Ende (Fig. l) cer Zahnstange
    gezogen wodurch über den SchwingbaumdieKettfäden unter
    Spannung'gehalten, werden.
    Mit 127 ist eine Welle bezeichnete die in einem der Drehge-
    sehwindigkeit der Walzen 115 entsprec-bendexi Ver-
    hältniSy s. B. durch den Webatuhlantrieb angetrieben wird.
    Ein Kegelrad 128, das auf der Welle 127 sitzt9 steht mit
    . einem Kegelrad 129 auf einer Welle 130 in Verbindung, die
    sichparallel zur Welle 111 erstreckt. Mit 131 ist ein
    stufenlosesRiemengetriebe bezeichnet ? das zwei auf der
    Welle 130 sitzende Kegelssheiben 132 133 aufweist Während-
    dem die Kegelscheibe 132 auf der Welle 131 starr befestigt
    a alseZ 2 a We 31 eæt
    istlässt sich die Kegelscheibe 133 auf derselben Achse
    antreiben, wobei dieselbe jedoch durch eine Spannvorriohtung
    134 gegen die Scheibe 132 gedrückt wird.
    Auf der Welle 111 sitzt ein Kettenrad 135s das. über eine
    Kette 136 mit einem Kettenrad 137 auf der Abtriebswlle 138
    einesReduktionsgetriebes 139 in Verbindung steht. Das Redu-
    ziergetriebe-trägt auf seiner Antriebswelle 140 ein Scheiben-
    paar 41, bestehend aus den Kegelscheiben 142 nnd 143 von
    denen die letztere achsial verschiebbar ist. und mittels
    einer Spanvorichtng 144 ggen die Scheibe 142 gedrückt
    ir. Auf eineia Support 145 ist ein Lager-1-6 befestigte in
    welches der Drshsapfen eines sweiarmigen Hebels 147 gelagert
    ist.Auf desi einen Arm des Hbels d. h. auf dem Arm 148g sind
    zweiRiemenscheiben 150 und 1519 e miteinander in Drehver-
    bindung stshe, gelagert. Ein Riemen 152 verbindet das Schei-
    benpaar 131 it der Riemenscheibe 150 ? währenddem ein Riemen
    153 das Scheijenpaar 11 mit der Riemenscheibe 151 Tsrindet.
    Der andere Arm 154 des zweiarmigen Hebels 147 steht mit
    einem Lenker 155 in Verbindung dessen anderes Ende bei 156
    am Hebel 121 angelenkt ist<. Wenn sich der Webstuhl im Betrieb
    MZZeZ » n, Z@'ZUa, 3OZ M ZMZn d. t6Z z i@ ? ll5 a Z. Zg Glt^ie AZC
    befindet so werden die Zylinder 115 angetrieben und die
    Welle127erhälteinedementsprechendeDrehsahl.DieVer-
    hältnisse sind dabei so gewählte dass der Kettbaum 113 eine
    Winkelgeschwindigkeit erhält, welche eine gleichbleibende
    Spannung der Kettfäden gewährleistet. Beim Abwickeln der
    .
    Kettfädeii vom Kottbaum verringert sich der effektive Durch-
    messer mit der aterialabnahme. Da der Kettbaum von der Welle
    i
    127 her mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit angetrie-
    ben wird, besteht die Tendenz, dass die Spannung im Teil 116
    der Kettfäden steigt. Gleichzeitig wandert der Punkt, in
    welchemsich die Settfäden 114 als Tangente vom Umfang des
    Kettbaumes113 abwickeln, allmählich nach rechts. Infolge
    dieser beiden Einflüsse wächst die horizontale Komponente
    welche auf den Schwingbam ausgeübt wird so dase $ine Kraft
    derEinwirkung des Gewichtes 126 entgegenwirkt und der
    Schwingbaus dementsprechend entlang der Zahnstange 117 noh
    rechtsbewegt wird. Uaber den Lenker 155 wird dabei der
    zweiarmige Eebel 147 iN Uhrseigersinn verdrehte wobei diese
    Beiwegti ;-i-g eiia der Distanz zwischen dem Zapfen
    149 141 tuid eizie der
    Scheibe7.-
    Naslassens der Riemenspannnng wird dabei die Spannvorrichtung
    i7j-re"clab,-.-1 die Sppzikivorrichttwg
    134 die Kegelscheibe 133 gegen die Kegelscheibe 132 bewegen
    und dabei den Riemen radial nach aussen drängen ;, so dass der
    wirksame DnrchmesBer am Scheibenpaar 131 zunimmto Entsprechend
    wirdder wirksame Durchmesser des Scheibenpaares 141 abnehmen,
    indes der Riemen 153 stärker swischen die Kegelscheiben 142,
    143hineingesogen wird. Dadurch niENmt die Drehzahl des
    Zapfens 149 su und gleichzeitig auch diejenige der Welle
    140infolge der Veränderung der UebersetzungsverhE. ltnisse.
    Nit der Bewegung des Schwingbaumes 120 nach rechts. nimmt
    somit die Drehzahl der Welle 111 allmählich su. Die Zunahme
    der Geschwindigkeit gleicht dabei den Einfluss des abnehmen-
    den effektiven Durchmessers des Kettbaumes aus so daas sich
    im Teil 116 der Kette immer die gleiche Spannung einstellt.
    Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
    eines Kettbatunantriebes unterscheidet sich von demjenigen
    nach Pig. 4 und 5 praktisch lediglich durch Verwendung eines
    anderen sittenlosen Getriebes.. Die mit dem Webstuhla. ntrieb
    inVerbindung stehende Welle 227 trägt ein Kettenrad 228
    das über eine Kette 244 mit einem Kettenrad 24-3 in Verbindung
    stehle welches auf die Antriebswelle 242 eines Red'nlctionsge-
    triebes 241 aufgesetst ist. Das Reduktionsgetriebe ist an
    eii stufenlcs33 Riemengetriebe 229 angeschlossen bzw. am
    Seääuse 230 desselben montierte wobei die Antriebswelle 231
    desRiemengetriebes mit der nicht dargestellten Antriebswelle
    des Rei'. s-s'äi-iebes i. IrIrnngsTebiMimg st-'J. Auf
    goF
    3 :' ? eins. silrl'e. :-i 20 sit eifern Scheibenps. a. r 237. 233
    ii ?, iybi. teht ?'"jTSIses auf eine lls 255
    sits's..
    'I''i ; 3 ojh'- ? i" : 3n 34 n.'Yd 28 sind dehsi-r und uRVchlbba
    E'i do ; '3 ;....'j- ; 3c'. o ; d3 Wollen 231 und 235 erbaep während-
    ds dl ? Sh in 23'und 237 af di sen Wellen Toehiobbar'
    sind iid it ensibi in DrehTerbindng s'ehes... . f &ie
    Scheibe 23$ it ine D'u. el : feder 239 ? ie sieh a. m entgegen-
    gssststsn. E. : :.. e cui einer Schulter der Wella s-bstüs't nnd
    sar sc, ss dio Seheibe 233 gegai die Scheibe 27 gedrängt
    wi. Die Scheibe 24 ist von eineN darauf gelagoen Ring
    S' 9 gf ht ; d r üb r ein3 Säbel 2 3 2'ait ein r Eätignags-
    stang 2 ? i ? e : : ;'i.. ; id'nn ; g s'jeht.
    ta BP Wv P-0 ~ 7. ;. ta ; +'i v~i fi rCg $ 7 ; w] 3 t ; O
    l
    227
    dsoll edopet'befestig' das sich über eine Rolle
    250' ;. yl. 3 :'-'". 5''..'l..-" : : e, '2 252-. : :'. Hobl 221 abst. tT De
    sbcl 221 i'bei 222 schwenkbar auf eir. es'1 Sppot 51 gcl-
    %'r-* A o'; i fi 4 57 tt ; f} t-. t ss v j ;,', . S i w iJ Tr7 b i t t S 7g t 11
    . t . 'f. ' :. 3"tCb'2, s3s.''. yi-r' Sch' ! 7- ! *i- ?' '. '' ''M 20
    D . U..'... ; -ic'''." :' :" ? ll 25 deaSB ! 'äg- ' :.-l'3b3S i" Nit eim
    E S' :. ; h.. r. 5' ;' ;'"N ; ' 5S nd der'6'j. :)'-3 255 bestehenden Redu-
    tio.-.- ;. i" ; ;. o 2 i .'/&rieb. : bi. T. gy dessen. ibtFiebs'-lle
    257-eir
    nad ela. ä'te. yad S60mit dsy Antriebswelle 211'la Hettba-ea
    i. n Ter in5 s'oh «
    T)' !'" : "''*''"', :' : ;' :- : !' ;"" !'*-j.'."" ?-''*','&* ;.'- nnß r'f*' ft*'''H.'2, ' : n 7 3, !'
    anglich'. ? i'. ;.' i'Bi. 3 e2. ° Ansführssfors naeli ?''-, ? nd 59
    3 <'' ! : : ''t' 7,3p''j ! T' ! S3''T. f'''-'ii'' !'f * C iSS '' 3'-SaS
    "'i''*'} * ? c ; ' - n @S'5T3 ? *S"'-'''''''. L TSOSSSS A3 H@'6*C''
    baos 3 eai's $iner klinere Usfangsgeschwigei des-
    selbst, ei. 3. 3 ;. ?. a. ch rechts gerichtete Ura. ft af den &3hingbas
    assübt ird der eich deme sprashend sf der h stange
    f Lk S ;, r B 4 L 5 C ? SQ L 07 (0-N L~ ; w ; Wr f af3s ?,.) X P £i dA
    Hbel 221 id das Federpsket 251 ie Stange 27 aeh einwärts
    v mfs r7-r ? ? i ; R ; fos3 d : feæe æ. iRvO-7n 2sV « ; @ 22t fanfosC2rEs C"mJ fR ; wheL>re e
    23 c.. 5*i !. o'<t 0'3' *'*''Assn. 2-0 ti ? 3. y6 , s,'b'@* s'N. &x. s ? B. pc msT,
    gedrüol :'".., so dss er af einen Ssserea. Durchen r aflä ft
    &? &0 f' ? c3. yG 3 Sich 8 ?'°ß*@'P'' ;, c !.'3. Q. 8 SSO. e. '3B8@&SDS'.'i*'
    r dip. 3' : : hoi' ;. a 238 ro 6 Schä'ibQ 237 entgegen der Wilmg
    &s ? edr 25 -a'Tert.-Dai fho sich die DrLa. . l der
    d r,, rÅ< r ; fl 2 2C r it7 ; 7e<wnw , ¢ ? t77A">'L ; ez". r27Ja 2 7S ; U Wt
    de. n ct$oo. Infolgedessen vsrgrSger si-. die umfsngs-
    asch ? ;'idi. ? ds tKnes i. entsprechendem I' ; , ss0y as
    s cicn M ?, chlsc3 : : i jr Ee'tspaasr. s. g ud damit sr Rücfühm
    dos Hebels S21 ee.'T. die sprülohs Le nnte der Ynm
    2', L7
    2 9'7
    24
    fidtese bo 2'e, i. 13 : 0, c-"t"2.
    ZA c-,
    254
    Ke'5tb. 3Tsies"ir sci' ia Abhängigkeit von der auf'es
    ~ ; Aw, 3e RiX Sç, Y t, fj~§. « ?,'4 7-Sz, ;, s7-R
    'f"r% ; ?,".'"'.''' : :'-'''" ; ; ;' ''''*''',''''"'.. l*-'-'"'i"''"*''*'' ; ?'."' SS C* 33
    , r ,., r A,. S r D y fl U i, Y8tw tE. l., fJ
    io. r i= ogit ; ia'-ir ettbauE 311 -. itels einer
    Welle 12 :'-R do S-Nl-en ? 10 des ?.'ebatuhlss gel&.. % /" : ;, nd
    1t7/ ; 7 w 5 ; 71wP5 59"E 7jsr Wv} iiJ i'« ri Erv s. > r~9e lAYi
    | e ; 7 ,-; Y t, y ;,. y ~sis ; !. ; ; % ; S *,, r-y v. S v 9
    eine Ceffnu ;. ssist ie sy Afaäme einer Trlngerug
    53. 5c','s. i' : ;, i''f"''7o'b3 .'3t. ? r. ,. N.''''''d'mY6' o&s TsL'. . ics Busols
    315 bildete der an d'. $r 3eite dc3 Wsbsuhl'ss befestigt ist.
    Die ? la. ' 314 ist in 6ey gewünschten Lage Eittels Schrauben
    btüo ci di3 Flt in c-s aoharchaf rho oberen
    Antri-' ;'.) r."-3ll :. 15 <= ;. r31.. ; To'."J-ie Antriebswelle an i'"CH
    oio. H :. idc :.'.'.-... f. ss' s. it . sr ?.. elb.. ;.. i T'bnden-es Ra.' :. :..,-ad 319
    X Et e * v. 1, cfi 7 s 9, 7 91 7 t X t ; o j ; n S 5 19 w
    320 Icoo rt i, iis m : !.' noj : i 321a verahee Nabe
    a v"s ~ 5 ~"~ s J v ~ ; ~ 5 ~ \ 7O 7 $ ¢95 7
    7 e.., 5 S ; ne~ « C 4 st e i* 3 [QC 7 7 ie. o1 S
    eir Eüle '. 2 i. . :. ig : - : < sn ? welche l -cs-Hoi-e auf
    dc- \7cllc. IJl-3 v.-. i-"..' : pl ish Td stcis eines Ha&drades 323
    Pedezc 5249
    Welle'HBgi't t ?.. ; T. d swischen der Na-be 321 mid der Ese 322 an-
    geoFns ist. t die Te&denSp aas Sehneckenrad 20 gegen den
    bsnachbn La ? ? 3ü 316 dey Platte 314 öyüeke.
    Die dyc. M&t' . d äle gebildete Kpplng g'3t'..'jtet das
    Ssh. snra. 3. 20 it er elle 31S i& Drsh-verbin. yg s
    bringen. Das Sehncenrad'322 steht mit einer'Schnecke in
    Vereindüs da auf einar Welle 325. abgeordnet i.,' ;., pjobei
    die Uslle : üi ei. ,-3S. Bügel 326 glgert ist welchem s. n der
    einen Ri ? p3 31 einstellbar befestige ist. Auf.''. ie elle
    325 ist sin Eatteiira. 327 afgesetsg das mittels einer
    Eeto 323 s.. it des Websthlastrieb in Terbindnng.-". teht. Die
    Welle 325 wird soEit kontinuierlich ang trieben Der Ge-
    vir ;.'i ; L24 7'% >. a. 5 t 7,, % 75-t-62^rt ; X3St,-w 5 ;"-; ; ¢, ffi, lrE-3, 2g rv eir3 iS'jR57, « 7N ; r ir
    520' {m- : I smspchen&er Einstellung des Dübels 32 vrSndem
    Art d'sr U@l :'. e 19 i.-5'& eia Paar voji Keilseheibe ; : ! 29a und 329b'
    bf"iy-".-'".' :".'i io oibo '2-"' ;. :'.".' : ? '3'''.'.''eil' ?.'''. .'''bst
    wähs. nddep di$ chei'b3 325 verschiebbar E. i'& die-'"i'verkeilt
    t
    i.'5t<. i. j : i- ;--. ll : clla. ges- 330 mii ie Welle i.' :". liegt a,'n : r
    e Hbo or 6. :. .'. : $ 323b af. ?. :'ji Heel 331 ist c äer
    Plte 314 . ; : J' : : ba. befestigt s. d an seinem ei. Ende N. i'. :
    eic. Jocii 33'2'7c. : . 3l'i. 2a. das af einem dnyh den Eel gehal-
    t'3.- :. T, Sifji befestigt ist. Die Schenkel 332s, dea
    I $ g-% 7 nd > tS {>- ; ;'A f. ; fii ; i,, (; f S ;,/t i, 1 ; 5 >, 2 i ti'R e jfo t i w s i i i t ß f d ; j 5 , ; {A ; F f ;
    31ß 1Ai : let vJirbZi. ! J... cl >E : ! LB S :.. : : : ir : 11i ?. g ç ; ; 1,' : : H) (L'. ; :, L ! : 1."i ;
    r ;-j,' ; : ; znSa'i. ìJ]ì ! 011 : ; ;
    313 &d v. drl :. : en Eit des Aiallager 50 ssasmon &.'". . sit
    i ß'''k T'* !'*p sß sta iy cLo''''"' (3,'''*.". j. T,. p' elss
    Jj. 'T'" ; 2.'S E*.''"''"33.'* .'33 ÜSAO V3Fi@F
    334
    n& 355 der Plao 314 s. b. gostüts' mid trägt das Sheibaapa. a. r
    336a 36b Dia-Sehibe 336a. it star auf der We'Llo 333
    Mf fsaZ V 7 ; t t < w ; ; 51 t ~~ # a u R 4 fs « E f
    bar vsrlt ist. Sin Aiallager 337 wirt af dio Nbe der
    Sch'sibe 56b, das von de Scenels 33Sa. eies Jc-ji-'.-ss belastet
    is' - ''. ? dh &uf !-i..'L :'&'3B< s. S.. i H'3'bel 339 b es it Siif'5
    jsior absn ist° Der Eeol 339 is'& schwe, ' : bar an
    de ? Flt. B 5'$ fs igt. Bin Stift 3 a am Axialg r 337
    wir's Hti'& ei.'. A.. e Seheß&l des oshs 338 ss. . p m
    J. e9se ; 2. VeT ssmon Eit d elle 333 sn T'- ; i'''hinder. a..
    Da. s &.. no : :.'s r'' des Hebel . t ?. gt in. fR in so'. er Länge
    J
    331ä, & ; 5 n 3"l g9n'''33r. ? ;.". Joä 32 s. f3. s"'. E'.. .' : 7irkt
    . 4---v 7~bm. ilf, ; w e, 3 4 ; i fi ^959. * il r-t, ; ?,, . 3S ; ? 7
    e ? * t ; » s Ir t S J rÆ M~ t ; 4 ! tS3 %", ; 3 t ;
    . '.." ; 'i 543 i-'j. 3& (T Eses 311 afgsog-sn istc
    S lc y, nf.". r l''ls 33 stscde $' : jI'. n-j''3Gnrad .'-2 besitst
    , 7n Z 4 rr ; X A i t7. t ?. q 7 i : ~rS PK7"r <-r q j3
    347
    einer Else 347 susaamenwiben ? die auf der Well 343'ver-
    sehiebr verkeile ist. Die Verschiebung der. Rüle 347 ge-
    s hieht si t is eises H ndradee 34S a, er mi S-i ; ; ide v r-'
    sahenen Verlängerung 343a der Welle. Sine sissjR de E lse
    347.a'id@ß. b-3 des Schneckenrades 342 angeordnete Feßer
    349 hs,'b die Tandens das Sehneckenrad gegen de. a. istansring
    350 s pe sec scer mischen, dieses, m'id der VsFlängerHRg
    315a. äs Büel 315 ageodnet ist. Die verzahnte I :"s.'be bildet
    mi der Trsahate . H l e eine upplr gg dreh we3ehe das
    Schneckenrad mit der Antriebswelle 345 des K. ettbsr. irses in
    An rie svrhind&g gebr cht werden kann.
    ; 7 ^ t-» r f ; ~t i7 i æ ; æf z ç-t44 t @ 70~3. £ 5 i'7 t ; 2 3 R 3 g j [3geft* ; tw 0 r ( S i r &
    ., ~i~, * ; ;. » ~. Wfii ; S ? Riv. EtS i38 i t 1 r ; Ir, t ç tt r S i t f R t3gr7&Sg7 7iS i3 if at d eivG an
    Di Eettfäd. 1 Y ? w l h os E ttbam 311 abgewiegelt we&eR
    erlafe. na-sli sfwärts übo einsn Sohwigbaum SI ? der in
    Araen 2 ei. cr Wolle 53 gela-s is' wobei ei. ra 554
    sar ? . iT. i-"eile ofesig is-Das freie End3 dieses Ares
    igt mitsl eiaes Sggliedes 355 an einsm Stif 5'5 befestigt :.
    dey seiRer&ois Ton. eines. Balken 357 getragen i&. Der
    Bal&a 357 i bsi 350 schenb auf der Platte 31 gelagpr'ä.
    De ?-Balkon ?. . &s ei sa Stüo as'&ebon oder e. kan dr h
    8 J- ; 8-. e ?. BE5 f"w"to"9 ii afSi 7d,-f'j, m-^i Jiene S, li r$ Y < ; rt f f ; i, t@ r ,, j, 5il s s
    E ? ? ei sih ü. 3 :-pl- ? ? s3 u d s. i'& i os Seh its ershene Suee
    goilde'J cr eis duh si. ne. ; i Lciso. vrbunde sind se-
    dass dio uatiag dssolbe.'7eän6t werden .-. m. An
    s'53. neB E. T. ? 33 ? :' ;" S ;. . 3 tyäg'e der 2alen über eineN. iien 559
    eine G-ru. p ? e vo. a Gewishts-n 360. Bin Lenker 361 is' B'd'c dea
    Balten357TcrsgseisemittelseinesStiftes355?erbnnäen
    obsi das freie Ende des Lenkers einstellbar an eines Ansats
    362 des Hba'ls 3 ? 1 ngesenlessen ist.
    Im Betrieb @ o'bammntriebes sind die Teile &ß Ballens
    354 353
    ergibt ;,"s, s. dre entsprechende Wahl Ton ß@wich'."i ermBglicht
    wird Die eict h&be die Tendens den Balken in ßegen.-
    hrseigorsinn (Fig.-l) sn verschweniseng so dass dese tiber
    den Lenker 355 t aes. AF 35 die Well<s 353 is Uhrzeigersinn
    341 ztig
    pFesat wid ; a dis Kettfäden untr Spannung g Betses Ueber
    een. Lenk r l wirkt & r Balken 357 a. ia. sh af den Rebl 331
    nd versehenl diesen m Uhrzeigersinn so dss das Joch
    332 ' s Aslal &ge 33 (e b e t wir -, wodurch die Seheibe
    *29 o* < ;" :'- Qp P'Qs* fs' ! c ; t jM A p'"*F'T*'tT*
    ?'crd'3. a an. ,. Osr Es-bsl 331 uirktte den Lenker 340 af den
    T. .-D T i5s r $ ;.'; iL 5.'tt U ~ti@F ; t stf 5-Si° ; ? 5
    dss e'ss ;-s ?- ; i J.--'33a die T-3. ad ? j ;- ste die Sch-i' : ;. c. 356b dex-
    Sch l e 336s'. s'. i nähern nnd den Ei'amen 341 af ei ; :. en gross ea.
    ' ! ?''' ! ;.'T C*O '' 02-' S' '' '*'H'"1 6 <T. 1. 6''3P'''' E 1'
    st-. fie Soc" des. Riefen ishen den'Schei 325a m'
    3S9 ef .. 3 ;' :, Isieye EcRacr su bringen. Lie Wirng
    dsr s'. ? ic. '-.} is'ü &oEl, da, s Uebsi-sGtsnverha. lis für die
    lisc J. b-&Fbs. acäwindige,-'j . sllen.
    -20
    nit Welle
    e. Gn öo'. Yestuhl : Ui Betrieb gesetzt wirä werden äie Hand-
    räder 25 nc. S ? erdehty um das Schneckenrad 320 alt'der
    Antyibs ? ?-3llo 31S id das Schneckenrad 342 mit der Well@
    343s uppln : so &ass die sieh ständig drehende elle 325
    zud S hz-, 3 3 6 b
    mit er ricign ßesshindiiglEoi' abgewickelt wsen erseg
    die Samms. de ? 'öfädsn eiae Bewegung des Sehingbanes
    351 a&sä abat wodur h der Ars 354 geh ben'wir& Demzufolge
    wird dsr Balten obtäUs gehoben.,, der Hebel 331 wird in
    -egeu'. hr :. 3 i i-si vera hwe kty ma die Seheibe 3 9b gegen
    d ry4U e*, -. X¢ir. < y. iwo S F., V5i, m r$S
    U'hrseig rsin. 1 versc'omE" a d r S heibe 336b ei e Entter-
    tffl f"5e wA rJ§zate i3-iti<>et 8 S i% 2i^
    '*i3't6-'K''j" ! . :'*-'"*-'") ScT'i'b'31 SO Q3P6 c ! ß'SS i@ D'fPT. iBäiSL ?
    der btrieblle des Riemengetriebes ansteigt wobei diese
    malie ci-L :.-ehs. ? ; hl säl' bis die Spa-mmag der Heftfaden
    leieägiy' ; ;. ird iui& d@y Schuinga stationär bleibt.
    chte koii-
    über
    S<3sch'<-'iadi. '' ; 'g-sssolben-sn es ns ie gewünschte kon-
    stante SescRdisit der Settien aufrecht gu erhalten...
    Die Dlllr o Uabssengsohältnisses über &s B. egn-
    lietriob"j.'ix iederRE dFsh die Veränderung der Ket'6-
    fs. deRs ? a--i : : bewit ; die ein rschwenknng des Schwing-
    baumes und eine Bewegung des Balkens hervorrufe. In <&er
    Darstellung gemäss Fig. l ist das Reguliepgetriebe für
    maximale Drehsahl an. der Abtriebawelle eingestellte was bei
    axi-der bei
    iia"-vieeli

Claims (1)

  1. . Patenta, B. sgüßh9
    "Ee'i ; <bßn'i' : r<' :"1t : > ? tc'b X'tl : :. >'r : @bf : : rtt : hl liä J : t. rl@m. auf ei, nem b 0 ; çjegljcheli.-l 01-i-e "aiu-o- e-so- 2t1 staue : ci, . Support gelagee Scwingbam und Mittsln demselben in eine Ric'& g sn- er chieben ; ? in welcher die Span u g dey etf&den a. nstei', ddureh gkmiseidmet dass a den Sup ? c ? ü B' syt. mggEi. ttel a&g@selos@en sind, &ie a f eise T ! ! 5WO&"'tT.- Q. 03 CäWSBS ii3, '0. 3. 9 V32'S5. R. cLfB'X*H3. ß* &@ @''bJ ? S !, 6. SJ3.'=* spa-RBimg s. ß. 3preeä'u ? wobei diese Uebertragnngamittel mit einer s'cufealos einstellbaren Antriebsvorrichtnng für den Xetbaua in WirkugsTerbindng Stehens um die Drehsahl dss Ketbames 1. Abhängigkeit der Iattfa. denspannmig sn steuern.
    2<. ettbsianr. eb nh Ansprach 1 dadurch geenseichnet G t Fe Fo tQ 7 3/2 7) tt ; ; 7 ? 0 7t wtn ? t t fu @ We aX s>9 ~8 ern T"{7""* tLt n A-, ; 9r ; 1315s S 6 ;, t|4£X, OrS ULJ 7) twl Owp 6a.. s i3 nrlebYorriehtnng deh mit dem Webstuh a trieb 6.. c", tr'/i'eb. ! zE<, ein Spilriesengetri'sbe s" ! :.
    3.-Itbs. santib nach-eines,'dax-Ansprache l und 2y dadurch geenasTisasj da.-s. 3 der Schigbes durch di Gabel Ton 'sehnkr. Asn geführt ist ? obeidie K bel rme u. ber ei ........ bi. CUF. Stch=
    A e' b 'L". nr, nt ?-"j-6b nach einem der Ansprüche l-3c cdureh ge- emisic'r.-. e'. dass er Sehwingbaiaa auf siner dur' :-h Saässtan- . . "'Lj. . -. 1 iO-''JL-i. !'- A<x
    ^-'~'«-;';'s r'; ; 7 r ; 7J ; <>31 J, A''-'31 rn rßlæ9vti O ? ; rO I ! X-X, r. Xf-; r, r, r iJ r O ta 3 > $ t-r gU ; ; 7 ;-S æ ; e S bs- nsoihoty ass von dar Stensrelle des Websthles betätig- , te Sprritsl'yox'g3soheR indp die ss-t dem beweglichen Sppcr sni. s-x'men. uir. e, und eine Belegung dess lben im Sinne eines Sohlssen der Eettenfadenspansng in vorbstimmten Intervallen Thinden
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