DE182042C - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/28—Dissolving minerals other than hydrocarbons, e.g. by an alkaline or acid leaching agent
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 182042 -' KLASSE 5 δ. GRUPPE
PHILIPPE GENREAU in PARIS.
durch Sinkwerksbau.
Die Erfindung betrifft das bekannte Verfahren zur Gewinnung von Steinsalz und
anderen in Wasser löslichen Mineralien, nach dem die Mineralien durch Wasser, welches
durch ein Bohrloch in das anstehende Mineral geleitet wird, aufgelöst und als Lösung zutage
gefördert werden. Das Verfahren besteht darin, daß rund um und an der Bohrlochsohle
bezw. dem unteren Teile des Bohrloches in dem anstehenden Mineral ein Kissen
oder eine Schicht aus Druckluft oder aus einer Flüssigkeit geschaffen und aufrecht erhalten
wird, welche einerseits ein geringeres spezifisches Gewicht als das Wasser hat (Petroleum,
Schieferöl o. dgl.), andererseits das Mineral nicht auflöst und welche sich nach
Art des Verhaltens des Öles in einer Nachtlampe über dem Wasser so ausbreiten kann,
daß es die Decke der Kammer, in der das Auflösen des Minerals vor sich geht, von
dem Lösungswasser trennt; die Trennstelle wird dabei in einer Höhe gebildet, die von
der Dicke der über dieser Kammer aufrecht zu erhaltenden Steinsalzsphicht bestimmt wird,
zu dem Zwecke, die Sicherheit der Bodenfläche rund um die Bohrstelle zu gewährleisten
und so ein Einstürzen der Erdmassen zu verhüten.
Das Verfahren ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um die Gewinnung von
Steinsalz aus Lagern handelt, welche nur mit lockeren Erdschichten überdeckt sind.
Das Verfahren wird im allgemeinen nur so lange durchgeführt, bis sich die aus dem
Mineral gebildete Decke so weit vom Bohrloch weg ausgebreitet hat, daß der Zerfall
der abzubauenden Mineralschicht von unten nach oben nicht mehr verhindert zu werden
braucht. Alsdann wird das bisher übliche Verfahren verwendet, d. h. die Schutzschicht
gemäß der Erfindung nicht mehr aufrecht erhalten.
Auf der Zeichnung sind zwei zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
geeignete Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 einen senkrechten Schnitt, in
dem die Vorrichtung in einer Ausführungsform angeordnet ist; Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform
in größerem Maßstabe im senkrechten Schnitt, und Fig. 3 zeigt die zweite
Ausführungsform der Vorrichtung im senkrechten Schnitt.
Das Bohrloch 1, 2, 3, das bei Linie 2-2 die Mineralschicht erreicht hat, wird in letzterer
bis zur Linie 3-3 verlängert und in der übliehen Weise mit einer Verrohrung 7 versehen,
nachdem eine Schicht 8 eines wasserundurchlässigen Stoffes in das Bohrloch eingebracht
ist, in welche sich die Verrohrung eindrückt. Wenn erforderlich, wird der Zwischenraum
zwischen der Verrohrung und der Bohrlochwandung in bekannter Weise mit Beton ausgefüllt, damit die zur Bildung der
Schutzdecke verwendete Druckluft oder Flüssigkeit nicht aus dem Bohrloch entweichen kann.
Unterhalb der Verrohrung 7 wird das Bohrloch mit geringerem Durchmesser bis zu einer
unter der Linie 5-5, unterhalb der das Auf-
lösen des Minerals erfolgen soll, liegenden Linie 6-6 weitergebohrt. Die Länge 6-5 ist
dann die Höhe der Kammer, in welcher das Auflösen vor sich gehen soll, während durch die Länge der Linie 5-2 die Stärke
der Salzdecke angegeben ist, die über der Abbaukammer durch Einführung von Druckluft
oder einer das Mineral nicht auflösenden Flüssigkeit gesichert wird. Der untere Teil
des Bohrloches wird bis zur Linie 5-5 mit einer Verrohrung a, b aus einem Metall
(Kupfer) versehen, welches durch das mineralhaltige Wasser möglichst wenig angegriffen
wird. Die Verrohrung a, b kann mit derVerrohrung 7 fest verbunden oder von dieser unabhängig
sein. Im ersteren Falle muß die Verbindung der beiden Verrohrungen sorgfältig durch Nieten erfolgen, damit zwischen
den Berührungsflächen beider keine Spalten entstehen und die Verrohrung a, b ihre Lage
nicht ändern kann. Die Verrohrung a, b besitzt in geringem Abstand über ihrem unteren
Ende eine Bohrung c, in welche ein bis über den Erdboden nach oben geführtes Rohr d
mündet. Über Tage ist dieses Rohr mit einem Manometer e und zwei kurz hintereinander
angeordneten Hähnen f versehen. Statt eines einzigen Rohres d können auch
mehrere solche Rohre angebracht werden, die unten an derselben Stelle der \Aorrichtung ausmünden
und oben mit einem das Manometer e und die Hähne f tragenden Rohr verbunden
sind.
In das Bohrloch wird in der üblichen Weise das zur Zuführung des Wassers dienende
Rohr g, h eingesetzt, welches bis zur Bohrlochsohle 6-6 reicht. Aus der Verrohrung 7
wird, um die erforderliche Strömung des Wassers bezw. der Lösung zu erhalten, die
Lösung in bekannter Weise abgesaugt. In dem Rohr g, h wird ständig ein Wasserstand
bis zur Linie i-i aufrecht erhalten. Bei Ausführung des vorliegenden Verfahrens darf das
Absaugen der Lösung jedoch erst erfolgen, nachdem die Schutzdecke gebildet ist. Dieses
geschieht wie folgt:
Man leitet von oben her durch das Rohr (oder durch sämtliche Rohre) d Druckluft
oder eine das zu gewinnende Mineral nicht lösende Flüssigkeit (Petroleum, Schieferöl) in
den die Verrohrung a, b umgebenden Ringraum so lange ein, bis dieser Raum von dem
in ihm befindlichen Wasser befreit ist, was daran zu erkennen ist, daß die durch Rohr d
in den Ringraum eingeleitete Druckluft bezw. Flüssigkeit unter dem unteren Ende b der
Verrohrung a, b hinweg wieder zutage tritt. Darauf werden die Hähne f geschlossen.
Wird jetzt die Lösung aus der Verrohrung 7 abgesaugt, so wird das durch das Rohr g, h
in das Bohrloch strömende süße Wasser in dem von der Schutzschicht ausgefüllten Ringraum
nicht emporsteigen können, so daß das die Wandung dieses Ringraumes bildende
Mineral vom Wasser nicht angegriffen, d. h. aufgelöst werden kann. Die Auflösung wird
daher im wesentlichen in dem Raum von der Höhe 5-6 in wagerechter Richtung erfolgen.
Es wird dadurch eine Zerfallkammer in Gestalt eines umgestülpten Kegelstumpfes geschaffen.
Diese Kammer erweitert sich nach oben, wobei ihre Decke annähernd in Richtung der Linie 5-5 verläuft, statt daß sie
sich, wie bei dem bekannten Verfahren, mehr und mehr nach oben verschiebt.
Die Abweichung der Decke von der Wagerechten 5 - 5, welche durch die gebogenen
Linien 11-12 angegeben ist, wird hauptsächlich durch die Nähe der Zuleitungsstelle b
für Süßwasser bedingt. Ist die Abweichung so groß geworden, daß das Lösungswasser
die Öffnung c der Verrohrung überdeckt, was daraus erkannt werden kann, daß beim Öffnen
der unterhalb des Wasserspiegels i-i der in der Verrohrung stehenden Wassersäule liegenden
Hähne f aus dem Rohr d das Wrasser austritt, so kann das Wasser dadurch wieder
zurückgedrückt werden, daß durch das Rohr so lange frische Druckluft oder, frische
Flüssigkeit (Petroleum, Öl ο. dgl.) geleitet wird, bis Druckluft oder Teilchen der Flüssigkeit
in der Verrohrung 7 zutage treten.
Man kann auch ohne Umstellung der Hähne/ die Aufrechterhaltung und Ausbreitung
der den Schutzmantel bildenden Flüssigkeit o. dgl. dadurch sichern, daß man, wie
anfänglich, von oben her und von Zeit zu Zeit, z. B. täglich, die den Schutzmantel bildenden
Elemente bis zum Rückfluß am unteren Rand b des Einsatzrohres zuleitet.
An Stelle fest mit der Verrohrung a, b verbundener Rohre d kann man zur Schaffung
und Speisung .des Schutzmantels ein Rohr senkrecht anordnen, das von der Verrohrung
a, b vollständig unabhängig ist. Es ergeben sich hierdurch Vorteile hinsichtlich der Beförderung
sowie der Ausbesserung und Auswechselung der Rohre und sonstigen Teile. Dieses unabhängige Rohr, das in dem Ringraum
zwischen dem Mittelrohr h und der Verrohrung a, b angeordnet wird, wird am
unteren Ende nach aufwärts gebogen, so daß das umgebogene Ende des Rohres um das
untere Ende der Verrohrung a, b herum in den Ringraum zwischen der letzteren und der
Bohrlochwandung eingeführt werden kann und das Rohr in der Höhe der in Wegfall kommenden Öffnung c in den Ringraum
mündet. Statt die Verrohrung a, b fest mit der Verrohrung 7 zu verbinden, kann sie
auch für sich angeordnet werden. In diesem Falle wird die Verrohrung 7 mit Auflage-
flächen / versehen, auf welche sich die Verrohrung a, b mit einem Flansch η auflegt.
Das Rohr d wird alsdann von einem Querstück k o. dgl. getragen, welches sich auf
den Flansch der Verrohrung a, b aufsetzt (Fig. 3). Das Querstück k ist mit Durchflußöffnungen
für die Lösung und mit einer Durchtrittsöffnung für die Rohre d und h
versehen. Die Abdichtung zwischen der Verrohrung 7 und der Verrohrung a, b wird bei
der Ausführungsform der Erfindung gemäß der Fig. 3 dadurch erzielt, daß einerseits zwischen
die Flanschen η und / der beiden Verrohrungen eine Packung z. B. aus von einem
Netz umschlossenem Werg oder Moos eingelegt, andererseits mit dem Flansch / eine
Ledermanschette m vernietet wird, welche sich fest an die Verrohrung a, b anlegt. Bei
Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird beim Herausziehen der Verrohrung a, b
die Abdichtung aufgehoben und infolgedessen der Schutzmantel zerstört. Man muß daher
vor dem Herausziehen der Verrohrung a, b eine besondere Vorsichtsmaßregel treffen, um
den Zerfall der Decke so lange zu verhindern, bis ein neuer Schutzmantel gebildet ist.
Diese Vorsichtsmaßregel besteht darin, daß man in das Bohrloch mit dem entsprechenden
Mineral gesättigtes Wasser in solchen Mengen einleitet, daß das gesättigte Wasser im Bohrloch
wenigstens bis zum unteren Rand der Verrohrung 7 ansteigt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von in Wasser löslichen Mineralien durch Sinkwerksbau,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der abzubauenden Mineralschicht rund um die in das anstehende Mineral
eingeführte Verroh rung in einer bestimmten Höhe in dem anstehenden Mineral eine
isolierende Schutzschicht oder ein Schutzmantel aus Druckluft oder einer das Mineral nicht auflösenden Flüssigkeit
(Petroleum, Schieferöl Ό. dgl.) hergestellt wird, so daß das in das Bohrloch strömende
Lösungswasser das Mineral auf der durch die Schutzschicht bestimmten Höhe nicht angreifen kann und ein Einfallen
des das Bohrloch umgebenden Gebirges verhindert wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Teil der Verrohrung, welcher im anstehenden Mineral liegt, einen kleineren Durchmesser hat als
das Bohrloch, so daß außerhalb der Verrohrung ein Ringraum verbleibt, der durch eine wasserundurchlässige Schicht gegen
das über dem anstehenden Mineral lagernde Erdreich abgedichtet und mit der zur Bildung
der Schutzschicht erforderlichen Druckluft oder Flüssigkeit (Petroleum
o. dgl.) angefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182042C true DE182042C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE182042C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2720381A (en) * | 1949-05-02 | 1955-10-11 | Thomas E Quick | Method and apparatus for hydraulic reaming of oil wells |
US2994200A (en) * | 1957-01-28 | 1961-08-01 | Phillips Petroleum Co | Making underground storage caverns |
-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2720381A (en) * | 1949-05-02 | 1955-10-11 | Thomas E Quick | Method and apparatus for hydraulic reaming of oil wells |
US2994200A (en) * | 1957-01-28 | 1961-08-01 | Phillips Petroleum Co | Making underground storage caverns |
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