DE1817855C3 - Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel - Google Patents
Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger ZugkabelInfo
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- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/08—Steering gear
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung
mittels zweier gegenläufiger Zugkabel, für die die Hülle zwei gleiche, parallel und mit Abstand
spiegelbildlich angeordnete Kanäle mit im Querschnitt ringsektorähnlicher Wand mit schräg zueinander
geneigten Flanken aufweist, wobei die einander benachbarten Wandteile der beiden Kanäle mittig durch
einen Längssteg starr miteinander verbunden und die dem Steg abgekehrten Wundteile nach außen gewölbt
zylindrisch sind.
Eine bekannte Kupplung (DE-Gbm 19 69 380) zum
Verbinden zweier Profilrohre mit vorzugsweise quadratischem und rechteckigem Querschnitt weist eine Form
iiiif. die im wesentlichen der Form der miteinander /ii
verbindenden Profilrohre entspricht. Die bekannte Kupplung ist in Längsrichtung geschlitzt und weist an
ilen beiden dadurch entstandenen Kanten Laschen auf, durch welche an den Profilrohren vorbeigeführle
Schrauben hindurchgehen. Wenn die miteinander zu verbindenden Profilrohre in die Kupplung eingeschoben
sind, werden die durch die Lochen der Kupplung hindurchgehenden Schrauben ungezogen, wodurch die
Kupplung auf die Profilrohre festgeklemmt wird.
Diese bekannten Kupplungen liegen mit ihrer gesamten Innenumfangsfläche am AuQenumfang der
miteinander zu verbindenden Profilrohre an. Die durch
die Schrauben hervorgerufene Klemmkraft verteilt sich über die gesamte Berührungsfläche zwischen der
Kupplung und den Profilrohren, so daß aufgrund der großen Berührungsfläche eine verhältnismäßig ^sringe
Flächenpressung erzielt wird. Diese verhältnismäßig
ίο geringe Flächenpressung zwischen Kupplung und
Profilrohren mag ausreichen, wenn die miteinander zu verbindenden Profilrohre beispielsweise Antennenelemente
sind und selbst koinen nennenswerten äußeren Belastungen ausgesetzt werden.
Die bekannten Kupplungen sind jedoch nicht für Kabelhüllen mit zwei voneinander getrennten Kanälen
für gegenläufige Zugkabel einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung geeignet. Die Kabelhülle einer
derartigen Einrichtung muß zur Erzielung einer erforderlichen Lageänderung der in den Kanälen
geführten Zugkabel um ihre eigene Achse verwunden werden, so daß die Kabelhülle auf Torsion belastet wird.
Darüberhinaus sind während des Betriebes der Einrichtung zur Bewegungsübertragung Schwingungen der
Kabelhülle nicht zu vermeiden, die zusammen mit der Torsionsbelastung aur. die Kupplung einwirken und die
Verbindung zwischen der Kupplung und den mil ihr verbundenen Kabelhüllen lösen können.
Ferner ist ein Flüssigkeitsschalter bekannt (US-PS
JO 29 76 888), der aus einem herkömmlichen Schlauchstück
und zwei starren Endverschlüssen besteht, welche in die beiden Enden des Schlauchstückcs eingesetzt und mit
diesem flüssigkeitsdicht verbunden werden. Die starren Endstücke weisen Anschltißmöglichkeiten für ein
J5 Strömungsmedium auf. Der Schlauch wird mit Hilfe von
Schrauben und Andrückscheiben gegen die starren Endstücke gepreßt, um eine gute Abdichtung zwischen
dem elastischen Schlauch und den starren Endstücken zu erzielen.
Die Voraussetzung für die dichte Verbindung zwischen dem Schlauch und den Endstücken dieses
Flüssigkeitsschalter ist die elastische Verformbarkeit des Schlauches, welche mit Hilfe von äußeren
Krafteinwirkungen ein allseitiges Anliegen des Schlauches an das bzw. die Endstücke gestattet. Eine
Anwendung dieser bekannten Verbindung von elastischem Schlauch und starrem Endstück auf eine
Kupplung einer Kabelhülle für zwei gegenläufige Zugkabel in getrennten Kanälen scheidet von vornherein
schon deswegen aus, weil eine Kabelhülle für zwei gegenläufige Zugkabcl knickfest sein muß, um eine
einwandfreie Bewegung der Zugkabel zu gestatten. Das Schlauchstück des Flüssigkeitsschalter dagegen muß
elastisch sein, damit die vom Fuß oder von der Hand ausgeübten Schaltbetätigungen auf das im Inneren des
Schlauches befindliche Strömungsmedium übertragen werden können. Die bekannte Verbindung eines
elastischen Schlauches mit einem starren Endstück ist daher zum Verbinden der Enden einer starren
«ι Kabelhülle nicht geeignet.
Ls war die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle mit zwei
voneinander getrennten Kanälen fiir gegenläufige /iigkahel einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung
*>5 /u schaffen, bei welcher Holz Aiifln-Iens von Torsions
bekisningeii und Schwingungen der Kabelhülle die
Gefahr eines l.ösens beseitigt ist.
Dies wird gemiiU der Erfindung dadurch erreicht, dal!
eine als Rohrstück ausgebildete Kupplungsmuffe, in die die miteinander zu verbindenden Hüllenabschnitte von
beiden Enden her einzustecken sind, den nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen der beiden Kanüle
entsprechend gewölbte Wandteile und ebene, zueinander und zur Längsstegebene parallele, von den
Hüllenabschnitten mit Absland angeordnete Seitenteile aufweist, die mit den gewölbten Wandteilen über schräg
nach außen gerichtete Übergungsabschnitte verbunden und mit Bohrungen zum Durchführen von Spannelementen
versehen sind, die mit Querbohrungen im Hüllenlängssteg fluchten.
Besonders hohe Klemn;kräfte zum Verbinden von Kupplungsmuffe und Kabelhülle sind zu erzielen, wenn
in Weiterbildung der Erfindung die jeweils einander benachbarten Flanken der Kanalwände und der schräg
nach außen gerichteten Übergangsabschnitte der Kupplungsmuffe in Richtung zu den ebenen Seitenteilen
der Muffe divergieren.
Die Montage der Kupplung läßt sich besonders vereinfachen, wenn die Spannelemente Schraubenbolzen
und Muttern sind und wenn mindestens der der Mutter zugeordnete Seitenteil der Kupplungsmuffe
Längsrippen als Drehsicherung für die Muttern aufweist.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung
zur Bewegungsübertragung mit einer Kupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kupplung gemäß der Erfindung mit zwei befestigten Abschnitten einer
Kabelhülle, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäß der Erfindung längs der Linie Ill-Ill in Fi g. 2.
Die in F i g. I gezeigte Einrichtung 10 zur Bewegungsübertragung
weist eine Antriebswelle 11 mit Trommel 14 und eine Abtriebswelle 12 mit Trommel 15 auf,
zwischen denen zwei Zugkabel 134 und MB verlaufen. Die auf der Antriebswelle 11 angeordnete Trommel 14
kann eine Seiltrommel sein, wobei die Zugkabel 134
und 13ß gegcnsinnig mit einigen Windungen um die Trommel 15 geführt und an ihr bei 19 befestigt sind.
Wenn die Antriebswelle 11 in der einen Richtung gedreht wird, wird im Zugkabel 134 eine Zugkraft
wirksam, während beil einer Drehung der Welle in der entgegengesetzten Richtung im Zugkabel 13S eine
Zugkraft erzeugt wird.
Die beiden Ziigkabcl 134 und I3ß laufen von den
Trommeln 14 und 15 durch einen Führungsblock 21 hindurch und gelangen in einen Abschnitt 20 der
Kabelhülle. Der Fühningsblock 21 weist gegenüberliegende
Rollen 22 und 23 auf, welche die Zugkabel 134 und MB ohne eine schädliche Reibung oder andere
übermäßige Berührung in den Abschnitt 20 der Kabelhülle führen. Die Führungsblöcke 21 können
Ansätze 24 zur Befestigung an einem Rahmen aufweisen.
leder llüllemibschniit 20Λ, 20/i weist zwei einander w
spiegelbildlich gegenüberliegende Kanäle 25 und 26 und
/wischen diesen einen l.ängssicg 28 auf. Wie am besten
iius F i g. 3 hervorgeht, tun die Wand eines jeden Kanals
25, 26 einen ringsektorahnlichen Querschnitt mit einem zylindrisch nach außen gewölbten Wandleil Jl, mit h5
zueinander geneigten I'hinken 29, JO und einem Boden J2. Die Wandteile Jl sind an ihrem Scheitel mit einem
l.iingssihlil/ J6 versehen.
Die Abschnitte 2<M und 20fl der Kabelhülle 20 sind
mit Hilfe der Kupplungsmuffe 35 miteinander /u verbinden. Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist die
Kupplungsmuffe 35 als Rohrstück 41 ausgebildet, das einander gegenüberliegende, nach außen gewölbte
Wandteile 42 und 43 aufweist, deren Krümmung üc-n nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen 31 der
beiden Kanäle 25 und 26 der Kabelhülle 20 in der Form angepaßt ist. Die bogenförmigen Wandteile 42 und 43
der Kupplungsmuffe 35 liegen an den Wandieilen 31 der Kabelhülle 20 an.
Das die Kupplungsmuffe 35 darstellende Rohrstück 41 besitzt ferner ebene Seitenteile 44 und 45, die im
wesentlichen im rechten Winkel zu der an den Scheitel der gewölbten Wandteile 42 und 43 anzulegenden
Tangente verlaufen. Die Seitenteile 44 und 45 liegen etwas näher zusammen als die seitlichen Außenkanten
der bogenförmigen Wandteile 42 und 43. Die Seitenteile
44 und 45 aes Rohrstückes 41 sind über schräg nach außen gerichtete Übergangsabschniu..48,49; 50, 51 mit
den gewölbten Wandteilen 42 und 43 verbunden. Die von den Seitenteilen 44, 45 ausgehenden Übergangsabschnitte
48, 49; 50, 51 stehen zu den Flanken 29 und 30 der beiden Kanäle der Kabelhülle 20 in einem spitzen
Winkel.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stoßen die beiden Hüllenabschnitte 204 und 20ß innerhalb der Kupplungsmuffe
35 an einer Stelle 52 zusammen, welche axial der Mitte der Kupplung entspricht. In die Kupplungsmuffe
35 sind zwei Schraubenbolzen 53 und 54 einzusetzen, von denen der eine den Hüllenabschnitt
204 und der andere den Hüllenabschnitt 20S durchdringt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Schraubenbolzen 54 einen Schaft 57 mit einem solchen
Durchmesser, daß der Schaft 57 lediglich den Steg 28 des Hüllenabschnittes 205durchdringt, ohne in eine der
die Zugseile aufnehmenden Kammern 34 einzudringen und ohne den Boden 32 der Kanäle 25 und iö zu
schwächen. Der Schraubenbolzen 54 verläuft im rechten Winkel zu den gegenüberliegenden Seitenteilen 44 und
45 der Kupplungsmuffe 35 und geht durch die gegenseitig ausgerichteten Löcher 55 und 56 in den
Seitenteilen 44 und 45 hindurch. Um den Zusammenbau der Kupplung zu erleichtern, können die Löcher 55 und
56 in den Seitenteilen 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 und eine ausgerichtete Bohrung 58 im Steg 28 vorher an
der Produktionsstätte hergestellt werden.
Eine weitere Erleichterung beim Zusammenbau der Kupplung wird dadurch erreicht, daß an jedem
Seitenteil 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 zwei Längsrippen 59 und 60 vorgesehen sind. Diese
Längsrippen 59 und 60 liegen im Abstand von den die Schraubenbolzen aufnehmenden Löchern 55 und 56 und
können mit den gegenüberliegenden Abflachungen 61 und 62 einer Sechskantmu'ter 63 in Eingriff treten, so
daß die Muttern beim Anziehen der Schraubenbolzen 54 gegen Drehung gesichert sind. Da die Längsrippen 59
und 60 auf beiden Seiten der Kupplungsmuffe 35 vorgesehen sind, kann der Zusammenbau der Kupplung
von beiden Seilen her erfolgen, wodurch eine weitere Erleichterung beim Zusammenbau erziel! wird. Der
Kopf 64 cn js jeden Schraubenbolzens ist mit einer
Ausnehmung oder einem Schiit/. 65 versehen, so daß der
Zusammenbau der Kupplung mittels eines Schraubenziehers bequem vorgenommen werden kann. Wenn die
Schraubenbolzen 5 3 und 54 mit der Mutler vcrschraiihi
werden, werden die Seilenteile 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 gegeneinander gedrückt. Die
Neigung der Übergangsabschnitte 48 bis 51 zu den (hinken 29 und 30 der Kanäle 25 und 26 macht es
möglich, daß sich die Seitenteile 44 und 45 gegeneinander
bewegen, wodurch die bogenförmigen Wandtcilc 42
und 43 der Kupplungsmuffe 35 fest gegen die entsprechenden bogenförmigen Wandtcilc 31 der
Kabelhülle 20 gedrückt werden. Auf diese Weise werden die beiden Hüllenabschnillc 20/1 und 20Ü mit
Hilfe jeweils nur einer jedem llüllenabschnilt zugeordneten
Schraiihenverbindung durch Klemmwirkung starr
miteinander verbunden, wobei gleichzeitig ein vollkommenes Ausrichten der durch die Kupplung verbundenen
Abschnitte 20Λ und 20Iierzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels
zweier gegenläufiger Zugkabel, für die die Hülle zwei gleiche, parallel und mit Abstand spiegelbildlich
angeordnete Kanäle mit im Querschnitt ringsektorähnlicher Wand mit schräg zueinander geneigten
Flanken aufweist, wobei die einander benachbarten Wandteile der beiden Kanäle mittig durch einen
Längssteg starr miteinander verbunden und die dem Steg abgekehrten Wandteile nach außen gewölbt
zylindrisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Rohrstück (41) ausgebildete Kupplungsmuffe
(35), in die die miteinander zu verbindenden Hüllenabschnitte (2OA, 20B) von beiden Enden her
einzustecken sind, den nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen (31) der beiden Kanäle (25,
26) entsprechend gewölbte Wandteile (42, 43) und ebene, zueinander und zur Längsstegebene parallele,
von den Hüllenabschnitten mit Abstand angeordnete Seitenteile (44,45) aufweist, die mit den gewölbten
Wandteilen (42, 43) über schräg nach außen gerichtete Übergangsabschnitte (48, 49, 50, 51)
verbunden und mit Bohrungen (55, 56) zum Durchführen von Spannelemcnten (54) versehen
sind, die mit Querbohrungen (58) im Hüllenlängssteg (28) fluchten.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten
Flanken der Kanalwände (29, 30) und der schräg nach außen gerichteten Übe^angsabschnitte (48,
49, 50, 51) der Kupplungsmuffe (35) in Richtung zu den ebenen Seitenteilen (44, *ϊ) der Muffe (35)
divergieren.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (54) Schraubenbolzen
(57) und Muttern (63) sind und daß mindestens der der Mutter (63) zugeordnete Seitenteil (44) der
Kupplungsmuffe (35) Längsrippen (59, 60) als Drehsicherung für die Muttern aufweist.
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Legal Events
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