DE1817383A1 - Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte in KraftfahrzeugenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/40—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
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Description
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 29· Dezember 1967
au' der entsprechenden schwedischen Anmeldung I8OÖO/1967
beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung
für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einer Aufwickelrolle,
die unter Einwirkung einer Feder steht, die der Zugkraft am Gurt entgegenwirkt und bei Freigabe des Gurtes diesen
auf die Rolle aufwickelt, und mit einer Sperrvorrichtung, welche die Drehung der Rolle in der Abwickelrichtung bei plötzlichen
Änderungen der Fahrzeugbewegung verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Aufwickelvorrichtung dahingehend weiter zu verbessern, daß die
Aufwickelrolle an einer Drehung in der Aufwickelrichtung gehindert
wird, wenn das Fahrzeug plötzliche Geschwindigkeitsänderungen und auch wenn es plötzliche Stöße in seitlicher
Richtung erfährt.
Erfindungsgemäß weist die Sperrvorrichtung einen etwa
napfförmigen Teil mit allseits nach der Mitte hin abfallendem
Boden, indem eine Kugel frei beweglich gelagert ist, so daß
sie sich bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen aufgrund
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ihrer Massenträgheit aus der Mitte des napfformigen Teiles
herausbewegt, und ein Verriegelungsglied auf, das zusammen
mit der Kugel die Rolle gegen Drehung in der Abwickelrichtung sperrt, wenn sich die Kugel aus ihrer
Ruhelage in der Mitte des napfförmigen Teils herausbewegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der"' Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Aufwickelvorrichtung
gemäß der Erfindung rechtwinkelig zur Achse der Aufwi ckelrolle.
Pig. 2 ist ein Querschnitt etwa rechtwinkelig zu dem
Querschnitt nach Pig. I.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit, welche
die Verbindung zwischen dem Curt und der Aufv/ickelrolle
zeigt.
Fig. 4 "ist ein Schnitt durch eine Sperrvorrichtung in
ihrer unwirksamen Stellung.
Fig. 5 zeigt die gleiche Sperrvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung.
Fig. 6 erläutert schematisch eine zweite Ausführunp;sform
der Sperrvorrichtung, und
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung noch einer weiteren Abwandlung der Sperrvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist 1 eine Grundplatte mit Löchern 2
für Schrauben oder andere Befestigungselemente, mit Hilfe
deren die Vorrichtung in einem Fahrzeug befestigt werden
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·?- CA*
8AP ORiQINAL
kann. Die Grundplatte 1 ist auf zwei gegenüberliegenden
Seiten mit umgebogenen Endflanschen J5 zur Lagerung der
Welle 5 der Aufwickelrolle 4 versehen. Die Seitenflanschen
der Rolle 4 sind mit Sperrzähnen 7 auf ihrem Umfang versehen, die mit einer Sperrvorrichtung zusammenwirken. Das
eine Ende eines Teils 8 eines Sicherheitsgurtes, der in den
Zeichnungen nur teilweise dargestellt ist, hat die Form einer Schleife, die um die Welle 5* wie in Pig. 3 gezeigt, gelegt
ist, und der Gurt ist durch einen Schlitz 9 von axialer
Ausdehnung im Nabenteil der Aufwickelrolle 4 eingeführt. In Fig. 2 ist eine Spiralfeder 10 dargestellt, die auf einer
Seite der Aufwickelrolle konzentrisch zu der Welxe 5 liegt,
und die Rolle 4 ist in Abwickelrichtung des Gurtteiles 8
entgegen der Wirkung dieser Feder drehbar. Wenn der Gurt abgewickelt ist, wird also die Feder 10 gespannt, so daß, wenn
der Gurt losgelassen wird, die Feder das Aufwickeln des Gurtes auf die Rolle bewirkt.
Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
ist ein etwa U-fÖrmiges Verriegelungsglied 11 zwischen den
Flanschen 3 schwenkbar um eine zur Achse der Aufwickelrolle
parallele Ashse gelagert. Das Verriegelungsglied 11 ist mit
Verriegelung klinken 21 versehen, die je mit einem der beiden
durch die Flanschen 6 der Aufwickelrolle gebildeten Sperrsahnräder
durch Schwenken des Gliedes um seine Achse in und 3i;3-3r l-Zin-^ri :T gebracht werden können. Oberhalb der Rolle 4
5s4:. ein ;~λο 11 anreordnst, der parallel zur Welle der Rolle
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verläuft und in den Planschen 5 befestigt ist. Der Stab 12
trägt einen napf- oder trogfÖrmigen Teil 13, in dessen Boden
eine öffnung 14 vorgesehen ist. Der Boden des Teiles 13
fällt von allen Seiten her nach unten zur öffnung hin ab. Ein Vorsprung llades Verriegelungsglieds ragt in die öffnung
hinein. In dem Teil IJ ist eine Kugel 15 frei beweglich gelagert,
die in ihrer Ruhestellung den Vorsprung 11 nach unten drückt und dadurch das Verriegelungsglied in seiner unwirksamen
Lage hält (siehe Fig. 2). Das Verriegelungsglied 11 ist derart ausbalanciert, daß der Vorsprung 11 durch die öffnung
nach oben geschwenkt wird, wenn die Kugel 15 bei plötzlichen Änderungen der Pahrzeugbewegung dazu gebracht wird, sich aus
ihrer Ruhestellung herauszubewegen, worauf das Verriegelungsglied in seine Verriegelungslage geschwenkt wird, bei der es
mit den Sperrzähnen 7 zum Eingriff kommt.
Die in Fig. 6 gezeigte Sperrvorrichtung hat ein U-förmiges
Verriegelungsglied 16, dessen mittlerer Teil auf der Oberseite der Kugel 17 ruht. Das Verriegelungsglied 16 ist in vertikaler
Richtung verschiebbar zwischen einer oberen unwirksamen und einer unteren wirksamen Stellung. Wenn die Kugel sich in der
in Fig. 6 dargestellten Ruhelage befindet, steht das Sperrglied· in seiner unwirksamen Stellung, in der sein mittlerer
Teil gegen die Oberseite der Kugel anliegt, und sobald die Kugel sich aus ihrer Ruhestellung bewegt, fällt das Verriegelungsglied·
l6 nach unten und kommt mit den Sperrädern zum Eingriff.
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Bei der in Fig. 7 dargestellten Verriegelungsvorrichtung
hat das Verriegelungsglied 18 die Form eines Winkelhebels,
der auf einer Welle 19 gelagert ist. Der eine Sehenkel l8 a
des Verriegelungsgliedes ruht mit seinem Ende auf der Oberseite
der Kugel 20, wenn sich diese in ihrer Ruhelage befindet, und der andere Schenkel l8 b bildet einen solchen
Winkel mit dem Schenkel l8 a und ist von solcher Länge, daß in der Ruhelage der in Fig. 7 dargestellten Kugel der Schenkel
l8 b außer Eingriff mit dem Sperrad steht. Wenn sich die
Kugel aus der Ruhestellung herausbewegt, wird der Hebel lA
in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 bewegt, worauf der Schenkel l8 b in das Sperrad eingreift.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung
beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, die lediglich
zur Veranschaulichung dienen sollen.
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Claims (5)
- PatentansprücheAufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte In Fahrzeugen mit einer Aufwickelrolle, die unter Einwirkung einer Feder steht, die der Zugkraft am Gurt entgegenwirkt und bei Freigabe des Gurtes diesen auf die Rolle aufwickelt, und mit einer Sperrvorrichtung, welche die Drehung der Rolle in der Abwickelrichtung bei plötzlichen Änderungen der Fahrzeugbewegung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen etwa napfförmigen Teil (13) mit allseitig nach der Mitte hin abfallendem Boden, in dem eine Kugel (15) aus verhältnismäßig schwerem Material frei beweglich gelagert ist, so daß sie sich bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen aufgrund ihrer Massenträgheit aus der Mitte des napffürmigen Teiles (13) herausbewegt, und ein Verriegelungsglied (11) aufweist, das zusammen mit der Kugel (15) die Rolle (4) gegen Drehung in der Abwickelrichtung sperrt, wenn sich die Kugel aus ihrer Ruhelage in der Mitte des napfförmigen Teiles herausbewegt.
- 2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (11) aus mindestens einem Schwenkarm besteht, der aus einer unwirksamen Lage in eine Lage bewegbar ist, bei der er mit einem an der Aufwickelrolle (4) angebrachten Sperrad (7) -um Eingriff kommt,909830/1051und der einen mit der Kugel (15) zusammenwirkenden Teil (11 a) aufweist.
- 3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kugel zusammenwirkende Teil des Verriegelungsgliedes einen Vorsprung (11 a) besitzt, der durch eine öffnung im Boden des napfförmigen Teils hindurchragt und durch die Kugel In einer unteren Stellung gehalten wird, wenn diese sich in ihrer Ruhelage befindet, wobei sich das Verriegelungsglied in seiner unwirksamen Stellung befindet, und daß der Vorsprung durch die öffnung hindurchtreten kann, wenn die Kugel aus ihrer Ruhelage herausbewegt wird, wodurch das Verriegelungsglied in seine Verriegelungsstellung bewegt wird.
- 4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch J>s dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil' des Verriegelungsgliedes, der mit der Kugel zusammenarbeitet, einen Vorsprung aufweist, der bei der Ruhelage der Kugel gegen die Oberseite dieser anliegt, wobei sieh die Sperrvorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung befindet, und daß die Sperrvorrichtung bei jeder anderen Lage "der Kugel in ihre Sperrstellung gebracht vji rd.
- 5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mindestens einen Verriegelungsarm aufweist, der in Bezug auf ein Sperrad an der Aufwickelrolle etwa radial aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung und umgekehrt schwenkbar oder ver-909830/1051schiebbar ist, und daß der Verriegelungsarm in der Verriegelungsstellung mit dem Sperrad im Eingriff steht und durch einen gegen die Oberseite der Kugel anliegenden Teil in seiner unwirksamen Lage gehalten wird.909830/1051Leerseife
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