DE1816225B2 - - Google Patents
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Description
5. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Rippe (R') eine Abschrägung derart aufweist, daß sie an ihrer Grenze mit dem unteren
Teil des oberen Abschnittes (14) näher zu der Mitte der Reagenzaufbewahrungskammer (18,
20, 22) hin liegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand der Reagenzaufbewahrungskammer
(18, 20, 22).
6. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) eine untere öffnung besitzt, über die sie mit einer
angrenzenden unteren Kammer (24, 26) in dem unteren Abschnitt (10) in Verbindung steht, und
daß sich die Rippen (R) in jeder Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) von einem Punkt in oer
Nähe der öffnung der Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) bis zu der geschlossenen Deckfiäche
der Aufbewahrungskammer hin erstrecken.
7. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung
(R) über den gesamten Umfang des unteren Teiles einer Reagenzaufbewahrungskammer erstreckt
und insgesamt die Form eines konischen Trichters aufweist, dessen geringste Querschnittsöffnung
am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegL, über das diese mit dem unteren
Abschnitt (12) in Verbindung steht.
8. Reaktionsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte obere Abschnitt (14) aus einem einzigen Stück besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktionsbehälter mit einem unteren Abschnitt mit wenigstens
einer Beimischkammer für die Beimischung von in diese Kammer eingefüllten Stoffen, mit einem
oberen Abschnitt, der fest mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbewahrungskammer
enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbindung steht und in der Reagenzmaterial
speicherbar ist.
Insbesondere auf dem Gebiet der Medizin ergibt sich häufig die Notwendigkeit von Reihenuntersuchungen
von etwa Körperfiüssigkeiten, wie etwa Blut, Urin usw. Diese Untersuchungen sollten möglichst
genau innerhalb der gewünschten Toleranzbereiche und gleichzeitig aber auch schnell und auf
einfache Weise durchgeführt werden können, wobei als Idealfall eine automatische Durchführung der
Untersuchungen anzusehen wäre. Von der Anmelderin wurde bereits eine solche automatische MeßvorricliLung
vorgeschlagen. Hierbei hat sich herausgestellt, daß eine wesentliche Schwierigkeit für die
genaue, einfache und schnelle Analyse bei sich häufig wiederholenden Untersuchungen in der Ausgestaltung
gerade des Reaktionsbehälters besteht, in dem die jeweilige Untersuchung durchgeführt wird.
Durch die USA.-Patentschrift 3 036 894 ist bereits ein Reaktionsbehälter zur Untersuchung von Flüssigkeiten
bekanntgeworden, der in Form eines aus einem durchsichtigen Material bestehenden Schlauches
ausgebildet ist, in dem die zu untersuchende Flüssigkeit und mehrere verschiedene Reagenzien
hintereinander in Taschen angeordnet sind, die durch Abbinden des Schlauches voneinander getrennt sind.
Soll die gewünschte Untersuchung ausgeführt werden, so wird ein Druck auf zwei aneinander grenzende
Taschen ausgeübt, wodurch der Verschluß zwischen den beiden Taschen gelöst wird, so daß sich
die darin enthaltenen Reagenzien vermischen können.
Aus der USA.-Patentschrift 3 326 363 ist auch bereits ein Behälter zum Vermischen von mehreren
Substanzen bekannt, bei dem eine den Behälter verschließende Kappe vorgesehen ist, in der mehrere
abgeschlossene, Reagenzien enthaltende Taschen ausgebildet sind. Diese Taschen sind jeweils durch eine
zerreißbare Trennschicht gegen den Behälter hin verschlossen. Zum Einbringen des in einer Tasche enthaltenen
Reagenzes wird ein Dt. "k auf diese Tasche ausgeübt, wodurch die Trennschicht unter dieser
Tasche zerreißt, so daß das Reagenz in den Behälter gelangen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 487 236 ist auch bereits ein insbesondere zum Mischen von Zahnfüllmaterial
verwendbarer Reaktionsbehälter bekannt, bei dem eine erste Substanz in einem zylindrischen
Behälter vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite mit Hilfe einer zerreißbaren Trennschicht verschlossen
ist. Auf das obere Ende dieses Behälters ist eine auf diesem Behälter teleskopisch verschiebbare Kappe
aufgesetzt, und in dem durch diese Kappe und die Trennschicht auf dem Behälter gebildeten Zwischenraum
ist eine zweite Substanz angeordnet. Gleichzeitig ist in diesem Raum eine Kugel vorgesehen, die
bei einer ausreichenden Verschiebung der Kappe gegen den Behälter gegen die Trennschicht gedrückt
wird, so daß diese zerreißt und die zweite Substanz in den unteren Behälter gelangen kann. Gleichzeitig
mit der zweiten Substanz fällt jedoch auch die Kugel in den unteren Behälter. Die in der Trennschicht hier-
bei entstandene Öffnung reicht aber zumeist nicht aus, die zweite Substanz allein auf Grund der Schwerkraft
vollständig in den unteren Behälter zu überführen.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 721552 ein Reaktionsbehälter bekanntgeworden,
bei dem in einem durchsichtigen Reagenzglas eine Flüssigkeit vorgesehen ist. Das Reagenzglas ist durch
eine elastische Haube abgeschlossen, die dichtend auf dem Ende des Reaktionsglases aufsitzt. In dieser
elastischen Haube ist eine mit einem Reagenz gefüllte Tasche ausgebildet, die auf ihrer dem Reagenzglas
zugewandten Seite durch eine zerreißbare Trennschicht gegen das Reagenzglas hin abgeschlossen ist.
Weiterhin ist in der Tasche ein mit einer scharfen Kante versehener Stößel vorgesehen, durch den bei
einem Druck auf die elastische Kappe die Trennschicht zerrissen wird, so daß das Reagenz in die
Flüssigkeit in dem Reagenzglas fällt. Gleichzeitig hiermit fällt auch der Stößel in die untere Flüssigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktionsbehälter der eingangs erwähnten
Art anzugeben, bei dem die für eine Untersuchung vorgesehenen Reagenzien sicher aufbewahrt
und leicht in die eigentliche Beimischkammer eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Reaktionsbehälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer mit mindestens einem in sie hineinragenden und
in einer Längsebene verlaufenden Vorsprung versehen ist, der eine Halterung von tablettenförmigem
Reagenzmaterial in der Reagenzaufbewahrungskammer bewirkt.
Hierdurch wird erreicht, daß das tablettenförmige Reagenzmaterial sicher in der Reagenzaufbewahrungskammer
gehalten werden kann, indem eine Reagenztablette durch den oder die Vorsprünge gehalten
wird. Eine besondere Trennschicht zwischen einer Reagenzaufbewahrungskammer und der zugehörigen
Beimischkammer kann sodann entfallen. Das bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß zum
Überführen des tablettenförmigen Reagenzmaterials aus einer Reagenzaufbewahrungskammer in die zugeordnete
Beimischkammer nur eine verhältnismäßig geringe Kraft notwendig ist. Es sind lediglich kleine
Verformungen an der Aufbewahrungskammer hervorzurufen,
um die Tablette jeweils in die untere Beimischkammer fallen zu lassen. Die sonst üblicherweise
notwendige Kraft zum Zerreißen der Trennschicht entfällt, da eine solche Schicht nicht vorgesehen
ist.
Voi zugsweise sind die Vorsprünge in Form von Rippen ausgebildet, und jede Rippe kann eine Abschrägung
derart aufweisen, daß sie an ihrer Grenze mit dem unteren Teil des oberen Abschnittes näher
zu der Mitte der Reagenzaufbewahrungskammer hin liegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand
der Reagenzaufbewahrungskammer. Durch diese Abschrägung wird eine in die Aufbewahrungskammer
eingesetzte Tablette fest in ihrer Lage gehalten. Hierdurch wird ein zusätzlicher Schutz der Tablette gegen
eine zufällige Erschütterung des Reaktionsbehäiters erreicht, durch die ansonsten die Reagenztablette
auch gegebenenfalls aus ihrer Speicherstellung herausgebracht würde. Es ist jedoch lediglich eine leichte
zusätzliche Kraft notwendig, um die Reagenztablette nach Wunsch aus der Reagenzaufbewahrungskammer
in die zugehörige Beimischkammer zu überführen, und dieser zusätzliche Aufwand vird durch den
zusätzlichen Schutz aufgewogen, den die Reagenztablette gegen ein zufälliges Herausfallen erhält. Als
besonders günstig hat sich hierbei eine Ausführungsform erwiesen, bei der sich der Vorsprung über den
gesamten Umfang des unteren Teils einer Reagenzaufbewahrungskammer erstreckt und insgesamt die
ίο Form eines konischen Trichters aufweist, dessen geringste
Querschnittsöffnung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegt, über das diese mit dem
unleren Abschnitt in Verbindung steht.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Reaktionsbehäiters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Behälter,
F i g. 3 eine Stirnansicht des in F i g. 1 gezeigten Behälters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt
des in F i g. 1 gezeigten Behälters,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Aufbewahrungskammer im oberen Abschnitt im Schnitt, in der
Längsrippen mit einer umgekehrten Abschrägung gezeigt sind, wobei der Schnitt bei dieser Ausführungsform
entlang einer Linie ausgeführt ist, die der Linie 5-5 in F i g. 2 entsprechen würde und
F i g. 6 eine Stirnansicht eines Behälters während der Durchführung einer optischen Analyse.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Reaktionsbehälter 10 gezeigt, der einen unteren Abschnitt 12 und einen
oberen Abschnitt 14 besitzt, der mehrere Reagenzaufbewahrungskammern 18, 20, 22 usw. aufweist.
Der untere Abschnitt 12 besitzt zwei getrennte untere Kammern 24 und 26. Jede untere Kammer weist eine
Bodenwand 28, äußere Seitenwände 30, 32 und 34 und eine Innenwand 36 auf. Die Wandteile der Kammern
24 und 26 enden in einem horizontalen Flansch 38, der den äußeren Umfang der beiden Kammern
umgibt und sie als eine bestimmte Einheit zusammenhält. Die Bodenwand 28 verläuft parallel zu dem
horizontalen Flansch 38, während die Wände 30, 32, 34 und 36 senkrecht hierzu verlaufen, so daß die fünf
Wände ein rechteckiges bzw. quaderförmiges Volumen bilden, das leicht abgerundete Ecken und Kanten
besitzt. Das quaderförmige Volumen erstreckt sich nicht von der Bodenwand 28 bis zu dem Flansch
38, sondern endet zwischen diesen beiden Elementen. Durch die Endlinien des quaderförmigen Körpers
entlang jeder Wand wird eine Ebene aufgespannt, die parallel zu der Ebene des horizontalen Flansches 38
liegt. Von dieser Ebene aus divergieren die Wände nach oben und außen hin, wobei diese Teile mit 30',
32' und 34' und 36' bezeichnet sind, bis sie den horizontalen Flansch 38 schneiden, so daß eine rechteckige
Öffnung unter den Reagenzaufbewahrungskammern gebildet wird, wenn der obere Abschnitt 14
auf den Flansch 38 aufgesetzt ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enden die Wände 32', kurz bevor
sie den Flansch 38 schneiden, in einem kurzen Steg 32", der senkrecht zu dem Flansch 38 verläuft. Dieser
Steg kann gegebenenfalls weggelassen werden, so daß die Wände 32 von der Ebene am oberen Ende
des quaderförmigen Volumens nach oben und außen
hin divergieren, bis sie den Flansch 38 schneiden. destilliertem Wasser, in die Kammer 24 eingefüll
Die Form der öffnung ist nicht kritisch, solange da- wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Probenlösunf
durch nicht die Einführung der Probe und der Rea- durch eine Nadel eingespritzt wird, die durch der
genzien in die untere Kammer beeinträchtigt wird. oberen Abschnitt 14 eingeführt worden ist. Vorzugs-Durch
die abgeschrägten Wände werden alle Stoffe 5 weise wird die Nadel an einer solchen Stelle eingezu
dem Boden der Reaktionskammer geleitet. Die führt, daß der aufgestellte Behälter nicht unzulässig
Innenwände 36 erstrecken sich bis zu der Ebene des gedreht wird. Zum Beispiel kann bei einem Behälter,
horizontalen Flansches 38 und sie sind durch die wie er in den Figuren dargestellt ist, die Einführung
Linie 40 miteinander verbunden, durch die eine be- für jede Kammer an einem Punkt erfolgen, der anstimmte
Abgrenzung zwischen den Kammern 24 und io nähernd gleich weit von den Mitten der vier Aufbe-26
gebildet wird. wahrungskammern 14 usw. entfernt ist. Der die
Auf dem Flansch 38 und der Abgrenzungslinie 40 Probe enthaltene Behälter wird sodann in eine Rea-
liegt ein oberer Aufbewahrungsabschnitt 14 auf, der genzzugabestation geführt, in der durch einen Stoß
eine obere Schicht 42 besitzt, durch die mehrere auf jede Aufbewahrungskammer das darin gespei-
Reagenzaufbewahrungskammern 18, 20, 22 usw. in 15 cherte Reagenz in die zugehörigen Kammern entleert
der Form von »Zylinderhüten« gebildet werden. Jede wird. Je nach der erforderlichen Durchführung des
dieser Aufbewahrungskammern weist mehrere Längs- analytischen Verfahrens können die Reagenzien in
rippen R auf, um die Reagenztabletten festzuhalten. einem Arbeitsgang oder aufeinanderfolgend zugc-
Die Rippen erstrecken sich von dem Flansch 44 um geben werden. Wenn die Reagenzien aufeinanderfol-
den Umfang der Reagenzaufbewahrungskammern bis 20 gend zugegeben werden, kann die Zugabe während
zu dem oberen Ende der Aufbewahrungskammern, oder nach der Inkubation erfolgen. Im wesentlichen
das durch die Schicht 42 gebildet wird. Ein Schnitt können die Reagenzien zu einer beliebigen Zeit vor
durch die Aufbewahrungskammer 20 ist in F i g. 1 der abschließenden Messung zugegeben werden, die
gezeigt, in der eine Reagenztableite T dargestellt ist, durch das besondere, verwandte analytische Vcrfah-
die durch die Längsrippen gehalten wird. Es können, 25 ren bestimmt wird. Der Behälter 1.0 wird in eine
falls dies gewünscht wird, mehrere Tabletten in jeder Mischstation geleitet, wo er während einer ausrci-
Aufbewahrungskammer gespeichert werden. Durch chend langen Zeit verbleibt, um sicherzustellen, daß
einen Druck auf die Oberseite der Kammern wird alle festen Stoffe in der in den unteren Kammern
der »Zylinderhut« umgestülpt, wodurch die gespei- enthaltenen Flüssigkeit gelöst sind. Der Behälter
cherte Tablette oder Tabletten in die untere Kammer 30 wird sodann zu einer Inkubationsstation geführt, in
fallen. der die in dem Behälter enthaltenen Stoffe während
Eine Längsseite des Flansches 44 an dem Reak- einer ausreichend langen Zeit geeigneten Reaklionstionsbchälter
ist etwas breiter als der Rand, der den bedingungen unterworfen werden, um die gewünschte
übrigen Teil des oberen Aufbewahrungsabschnittes Reaktion durchzuführen, die sodann in einer MeIS-14
umgibt. Dieser breitere Teil ist mit 45 bezeichnet. 35 station gemessen wird. Es ist nicht erforderlich, oaß
Der Flansch 38, der den oberen Umfang des unteren die Misch- und Inkubationsstationen aus getrennten
Abschnittes umgibt, ist gleichfalls auf dieser Seite und bestimmten Stationen bestehen, da diese Arbeitsbreiten
Somit haben die Rechtecke, deren Ecken gänge in einer einzigen Station durchgeführt werden
leicht abgerundet sind und die durch den Flansch 38, können.
der den oberen Umfang des unteren Abschnittes 12 40 In einer Meßstation wird von einer Lichtquelle
umgibt, und den Flansch 44 gebildet werden, der den Licht mit geeigneter Wellenlänge durch die Reak-
unteren Umfang des oberen Abschnittes 14 umgibt, tionsmischung zu der Meßeinrichtung hin gestrahlt.
gleiche Größe und Abmessungen, so daß die beiden die auf der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite der
Glieder geeignet zu einem einheitlichen Behälter mit- Reaktionsmischung angeordnet ist. Die bei der Un-
einander verbunden werden können. Vorzugsweise 45 tersuchungswellenlänge durchgelassene Lichimenge
wird jedes Glied aus einem Kunststoff hergestellt, der (oder umgekehrt, die absorbierte Lichtmenge) steiit
unter Anwendung von Wärme mit dem anderen ein Maß für die Menge des in der Untersuchung■;-
Glied verschweißt werden kann, so daß eine äußerst lösung enthaltenen, zu untersuchenden Bestandlei.es
starke Verbindung erhalten wird, die bei normaler dar.
Verwendung nicht aufreißt. Die Flansche 38 und 44 50 Vorzugsweise wird der in der Zeichnung dartiesind
in ihren breiteren Teilen so breit, daß zwischen stellte Behälter in Verbindung mit einer Doppcleiner
inneren Verbindung 48 und einer äußeren Ver- Strahlmeßeinrichtung verwandt. In einer Kammer
bindung 50 eine Fläche 46 zur Aufnahme eines Co- wird eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes mit
des geschaffen wird. Auf dieser Codefläche kann eine allen Reagenzien vorgesehen, durch die die Rcakgeeignete
Codierung angebracht werden, um Infor- 55 tionsmischung in den für die Analyse gewünschten
mationen anzuzeigen oder aufzuzeichnen, die wäh- Zustand gebracht wird. Die andere Kammer enthält
rend einer chemischen Analyse von Interesse sein eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes ohne die
können wie etwa der tatsächliche Versuch, der in Reagenzien. In bestimmten Fällen können eine oder
dem besonderen Reaktionsbehälter angesetzt worden mehrere Reagenzien zu dieser letzteren Lösung hinist,
die Patientennummer, Anweisungen für die züge- 60 zugegeben werden, voraussesetzt, daß diese Reaecnhörige
automatische Analysiervorrichtung und das zien nicht die Reaktion "ablaufen lassen oder" die
System, Meßergebnisse usw. Ak typische Code wer- optische Untersuchung in irgendeiner Weise nachden
binäre Codierungen in der Form von hellen und teilig beeinflussen. Diese letztere Lösung wird als ein
dunklen Flächen, magnetische Codierungen usw. ver- »kritisch unvollständiger Blindwert« bezeichnet und
wandt. 65 mit ihrer Hilfe können in dem analytischen System
Im Betrieb wird der Behälter 10 einem Vorrats- die durch die Probe und die dieser Probe zugesetzten
magazin entnommen und in eine Probeneinfiillstation Reagenzien hervorgerufenen Wirkungen kompensiert
geführt, wo die geeignete Probenmenge, verdünnt mit werden. Um die Meßeinrichtung geeicht zu halten.
werden in zeitlichen Abständen Standard- bzw. Normallösungen durch die Meßeinrichtung geführt, so
daß in dieser Abweichungen korrigiert werden können, die während des Betriebes auftreten.
Wahlweise kann das Licht von der Lichtquelle und das Licht, das durch die Reaktioiismischung
gelaufen ist, dem Behälter bzw. der Meßeinrichtung durch Lichtleiter zugeführt werden, die gegen zwei
einander gegenüberliegende feste Wände gepreßt werden, die einen Teil der unteren Kammer bilden.
Bei dieser Ausführungsform wird der optische Weg durch den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden
Wänden der unteren Kammer bestimmt, gegen die die Lichtleiter gepreßt werden. Da
der optische Weg vorzugsweise während aller gleichen analytischen Verfahren konstant gehalten werden
soll, müssen bei der Herstellung der Behälter, deren untere Kammern feste Wände aufweisen,
strenge Herstellungsanforderungen eingehalten werden.
In F i g. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Aufbewahrungskammer
im oberen Abschnitt dargestellt, bei der die Längsrippen R' eine umgekehrte Abschrägung aufweisen,
die dazu dient, die Reagenztablette fester in der Aufbewahrungskammer zu halten. Der Durchmesser
der Tablette kann so gewählt werden, daß sich die Tablette während der Lagerung nicht in der
Kammer umherbewegt. Normalerweise wird bei dieser besonderen Ausführungsform lediglich eine Tableue
in jeder Kammer gespeichert, obgleich gegebenenfalls Tabletten mit derart verändertem Durchmesser
gewählt werden können, daß mehr als eine Tablette in die Halterung einschnappen gelassen
werden kann und durch die Längsrippen festgehalten wird. Wie bei den früheren Ausführungen kann die
Aufbewahrungskammer dadurch, daß man auf ihre Oberseite einen Druck ausübt, umgestülpt werden,
wodurch die in der Aufbewahrungskammer gespeicherten Stoffe in die unteren Reaktionskammern fallen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein verhältnismäßig größerer Druck als bei der in den F i g. 1 bis 4
gezeigten Ausführungsform notwendig, da die Tablette durch die Verengung am unteren Ende der
Aufbewahrungskammer gezwängt werden muß. Dieser geringe Nachteil wird jedoch bei weitem durch
den Vorteil überwogen, daß die Reagenztablette sicherer gelagert ist. Weiterhin sind die Längsrippen
nicht einer dauernden Spannung unterworfen, so daß nicht die Gefahr einer Kaltverformung besteht,
durch die die Tablette (oder die Tabletten) möglicherweise vorzeitig aus der Aufbewahrungskammer
herausfällt.
Wahlweise kann die optische Analyse entsprechend der F i g. 6 derart durchgeführt werden, daß bei
einem Reaktionsbehälter 10 mit dehnbaren Wänden 30 und 34 eine Einrichtung zur Erzeugung von Licht
und eine Meßeinrichtung gegen einander gegenüberliegende Wände der unteren Reaktionskammer gepreßt
werden. So werden in der Meßstation, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist, Lichtleiter 60 und 62 gegen die
Wand 30 bzw. 34 jeder unteren Kammer gepreßt. Der Leiter 60 ist an seinem gegenüberliegendem
Ende mit einer Lichtquelle (nicht gezeigt) verbunden, vor der geeignete Filter angeordnet werden können,
um Licht einer gewünschten Wellenlänge oder von gewünschten Wellenlängen zu erzeugen. Der dem
Leiter 60 direkt gegenüberliegende Leiter 62 ist mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Meßeinrichtung
zur Messung der Lichtintensität verbunden, die durch die flüssige Mischung in der unteren Kammer gelangt.
Bei der Durchführung der Analyse werden die Leiter 60 und 62 aufeinander zu bewegt, wodurch die
dehnbaren Wände der Kammer deformiert werden und die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung einnehmen,
wodurch ein fester optischer Weg L zwischen den Innenseiten der verformten Wände 30 und
34 und durch die Reaktionsmischung gebildet wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann eine Einrichtung,
die einen höheren Druck als Atmosphärendruck erzeugt, über dem oberen Aufbewahrungsabschnitt
angeordnet werden, so daß ein verhältnismäßig inertes Gas in die Reaktionskammern durch Löcher eingeleitet
werden kann, die während der Probenzugabe in dem oberen Abschnitt entstanden sind. Hierdurch
werden die Seiten wände nach außen hin ausgebaucht und sie können gegen genau angeordnete
Einrichtungen gepreßt werden, die den optischen Weg festlegen. Bei dieser Meßtechnik sind keine beweglichen
optischen Elemente erforderlich und es besteht eine geringere Gefahr, daß die Seitenwände
oder die optischen Fenster der Reaktionskammern verkratzt werden. Zusätzlich ist bei dieser Meßtechnik
eine größere Gewähr dafür gegeben, daß die Seitenwände eben anstatt konkav oder konvex sind.
Durch diese letzteren beiden Merkmale wird dazu beigetragen, daß genauere und zuverlässigere Daten
erhalten werden. Wenn ein fester optischer Weg L auf diese Weise erzeugt wird, so ist es leichter, den
Behälter in der Massenproduktion herzustellen, da eine bestimmte kritische Größe, nämlich der optische
Weg, als strenge Herstellungsanforderung entfällt. Die Einrichtung, durch die der optische Weg
bestimmt wird, wird jetzt in die Meßstation eingebaut, und erwartungsgemäß dürften bedeutend weniger
Meßstationen als Behälter hergestellt werden. Da ein fester optischer Weg durch die Meßstation bestimmt
wird und für jeden Behälter, der durch diese Meßstation geleitet wird, gleich ist, können mit
einem solchen System genaue und zuverlässige Daten erhalten werden.
Selbstverständlich kann der Reaktionsbehälter 10, wie er in F i g. 6 dargestellt ist, auch in Verbindung
mit einer Doppelstrahlmeßeinrichtung verwandt werden, wie sie in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben
wurde.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann ein Magnetrührstab in der Reaktionskammer vorgesehen werden,
um die in diese Kammer eingefüllten Stoffe sorgfältig zu mischen, indem eine geeignet angeordnete
Antriebsvorrichtung vorgesehen wird, die magnetisch mit dem Magnetrührstab gekoppelt ist. Vorzugsweise
kann eine zylindrische Aussparung unter der Bodenwand 28 jeder unteren Kammer und in
Verbindung mit jeder Reaktionskammer für die Speicherung eines solchen Magnetrührstabes vorgesehen
werden. Die Form der Aufbewahrungsaussparung ist nicht kritisch, solange der Magnetrührstab
leicht in die Aussparung fallen kann, wenn der Stab nicht in Gebrauch ist. Der Behälter wird mit der in
die untere Kammer eingefüllten Reaktioiismischung zu einer Mischstation geleitet, in der ein äußeres
Magnetfeld, etwa durch einen rotierenden Magnetstab, angelegt wird. Durch die Rotation des Magnetstabes
in dem Behälter wird ein Wirbel erzeugt, und durch Regelung der Drehzahl des Magnetrührstabes
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λ β Q β
ist es möglich, sowohl die Reagenzien sorgfältig mit der Probe zu mischen, als auch die Wände der Reaktionskammer
und der Aufbewahrungskammern von ungelösten Reagenzien freizuhalten, Hierdurch wird
sichergestellt, daß alle Reagenzien in geeigneten Mengen in der Reaktionsmischung enthalten sind.
Nach Beendigung des Mischvorgarges fällt der Rührstab in seine Aufbewahrungsaussparung und hindert
somit nicht bei der optischen Analyse, die durch die Seitenwände hindurch durchgeführt wird, durch die
das rechteckige Volumen jeder Reaktionskammer gebildet wird. Der Magnetrührstab kann z. B. aus
einem kleinen zylindrischen Abschnitt eines korrosionsbeständigen Stahldrahtes bestehen. Falls das
Magnetmaterial eine nachteilige Wirkung auf den Versuch ausübt, so kann der Rührstab vollständig
mit einem Stoff überzogen werden, der das analytische Verfahren nicht beeinträchtigt, wie etwa ein
vollständiger Überzug aus Glas oder einem inerten Kunststoff.
Aus der Schnittansicht in F i g. 1 geht hervor, daß die Längsrippe unterhalb der Fläche, mit der sie mit
der Tablette T in Berührung steht, einen leichten Buckel aufweist. Wie stark dieser Buckel ausgeprägt
ist, hängt u. a. von dem Durchmesser oder der Größe der Tablette ebenso wie von dem besonderen Material
ab, das für den oberen Aufbewahrungsabschnitt gewählt wurde. Bei verhältnismäßig festen Materialien
ist der Buckel weniger ausgeprägt, obgleich die
ίο Reagenztablette bei geeigneter Wahl ihrer Größe fest
in ihrer Lage gehalten wird. Bei verhältnismäßig nachgiebigeren Materialien hilft der entstehende
leichte Buckel, die Reagenztablette fester in der Aufbewahrungskammer zu halten.
Als weitere Ausführungsform ist denkbar: Es kann ein Teil der Aufbewahrungskammer zylindrisch sein,
während der untere Teil der Aufbewahrungskammer die Form eines konischen Trichters aufweisen kann,
der das Herabfallen der Reagenztablette in die untere Beimischungskammer nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Reaktionsbehälter nut einem unteren Abschnitt mit wenigstens einer Beimischkammer für
die Beimischung von in diese Kammer eingefüllten Stoßen, mit einem oberen Abschnitt, der fest
mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbewahrungskammer
enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbindung steht und in der Reagenzmateriai speicherbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) mit mindestens einem in sie hineinragenden und
in einer vertikalen Ebene verlaufenden Vorsprung (R, R') versehen ist, der eine Halterung von tablettenförmigem
Reagenzmaterial (T") in der Reagenzaufbewahrungskammer
(18, 20, 22) bewirkt.
2. Reaktionsbehälter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (R,
R') in Form von Rippen ausgebildet sind.
3. Reaktionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reagenzaufbewahrungskammer
(18, 20, 22) mehrere Rippen (R) angeordnet sind.
4. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenzeichnet, daß
jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und
daß auf dem Umfang jeder Aufbewahrungskammer drei Rippen (R) angeordnet sind, die im
wesentlichen gleichen Abstand voneinander haben.
Applications Claiming Priority (1)
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