DE1814283C3 - Diazotypiematerial - Google Patents
DiazotypiematerialInfo
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- DE1814283C3 DE1814283C3 DE19681814283 DE1814283A DE1814283C3 DE 1814283 C3 DE1814283 C3 DE 1814283C3 DE 19681814283 DE19681814283 DE 19681814283 DE 1814283 A DE1814283 A DE 1814283A DE 1814283 C3 DE1814283 C3 DE 1814283C3
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Description
SR1
R,
i
Ν,Χ
Ν,Χ
IO
15 Aufnähe der Erfindung ist es. ein Dia/ol\ piemalerial
zu schafTen, das eine höhere Kuppiungsgeschwindigkeit
aufweist und dennoch Farbstoffe mit mindestens »leich auter Absorption im ultravioletten Bereich
liefert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Diazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Schicht, die eine
Benzoldiazoniunnerbindung mit einer acylierten sekundären Aminogruppe in 2-Stellung. einer Thioäthertirtippe
in 4-Stellung und einem weiteren Substituenten In 5-Stellung zur Diazoniumgruppe enthalt und die
durch die allgemeine Formel
SR1
R,
N j
N,X
N,X
ist. worin R1 ein substituierter oder unsubstiUiierler
Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Arylrest
mit 6 bis 7 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylrest mit 7 bis IO Kohlenstoffatomen. R2 ein
Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ein Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein
Aralkylrest mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen. R3 ein
Alkylcarbonylrest mil 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. der Phenylcarbonylrest. ein Alkoxycarbonylrest
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, der Phenoxycarbonylrest oder der Benzyloxycarbonylrest. R4 ein
Halogenatom und X das Anion der Diazoniumverbindung ist.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß R1 ein Alkylrest mit ! bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylrest mit 7 bis
10 Kohlenstoffatomen ist.
3. Diazotypiematerial nach Anspruch 1 oder 2, 4" dadurch gekennzeichnet, c*;iß es ein Einkomponenten-Diazotypiematerial
ist.
45
Die Erfindung betrifft ein Diazotypiematerial mit finer lichtempfindlichen Schicht, die eine Benzoldliazoniumverbindung
mit ener acylierten sekundären Aminogruppe in 2-Stellung, einer Thioäthergruppe
in 4-Stellung >ind einem weiteren Substituenten
in 5-Stellung zur Diazoniumgruppe enthält.
Aus der deutschen Patentschrift 12 56065 ist die Verwendung von 2-Acylamino-benzoldiazoniumverbindungen,
die in 4-Stellung eine Thioäthergruppe Und in 5-Stellung eine Äthergruppe tragen. Tür die
Herstellung von Diazotypiematerialien bekannt. Die dort genannten Verbindungen ergeben Kopierniaterialien,
die rasch kuppeln und kontrastreiche Azofarbstoffe mit guter Absorption im ultravioletten Bereich
liefern. Die Verbindungen werden bevozugt zur Herstellung von Einkomponenten-Diazotypiematerialien
verwendet, die sich wegen ihrer hohen Kupplungsgeschwindigkeit auch zur Entwicklung mit schwach
sauren Entwicklerlösungen eignen.
gekennzeichnet ist. worin R1 ein substituierter oder
unsubstiiuierter Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
ein Ar> !rest mit 6 bis 7 Kohlenstoffatomen
oder ein Aralkylrest mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen.
R, ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ein
Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylrest mit 7 bis 10 Kohl toffatomen. R3 ein
Alkylcarbonylrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, der Phenykarbonylrest. ein Alkoxycarbonylrest mit 2 bis
5 Kohlenstoffatomen, der Phenoxycarbonylrest oder der Benzyloxycarbonylrest, R4 ein Halogenatom und
X das Anion der Diazoniumverbindung ist.
Unter einem Arylrest mit 6 bis 7 Kohlenstoffatomen ist dabei eine Phenylgruppe. die gegebenenfalls methyliert
oder roethoxyliert ist. zu verstehen (entsprechend denJUPAC-Regeln).
Das erfindungsgemäße Diazotypiematerial übertrifft die bekannten Materialien in der Kupplungsgeschwindigkeit. Es bildet mit den üblicherweise
im Einkomponentenverfahren als Kupplungskomponenten verwendeten mehrwertigen Phenolen, z. B.
Phloroglucin und Resorcin, braune Farbstoffe mit >ehr guter Absorption für ultraviolette Strahlung.
Die erhaltenen Kopien sind daher vorzüglich zur Herstellung von Zwischenoriginalen geeignet.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Diazotypiematerial keine Kupplungskomponenten. Das
Material ist gut lichtempfindlich und läßt sich mit schwach sauren gepufferten Entwicklerlösungen entwickeln.
Selbstverständlich kann die Entwicklung auch mit alkalischen Lösungen erfolgen, mit denen
sie besonders schnell vor sich geht. Naturgemäß fällt jedoch der Verteil der hohen Kupplungsgeschwindigkeit
des erfindungsgemäßen Diazotypiematerial bei der Entwicklung in neutralem oder schwach saurem
Medium besonders ins Gewicht, da bei derartigen pH-Werten die Entwicklung allgemein langsamer erfolgt.
Die entstehenden Azofarbstoffe sind sehr gut wasserfest.
Das erfindungsgemäße Material kann jedoch auch sehr langsam kuppelnde Kupplungskomponenten.
z.B. T - Hydroxy - i'.2',4.5 - naphthimidazol oder
2-Hydroxy-8-biguanidino-naphthalin enthalten, das
dann durch Ammoniakdampf oder durch Erwärmen entwickelt wird.
13 14283
Bevorzugt werden Materialien mit Verbindungen tfpvcndet. in denen R1 den Alkylrest mit I bis
5 Kohlenstoffatomen oder den Aralkvlrest mit 7 bis
IO Kohlenstoffatomen bedeutet, da sie eine besonders
gute Lichtempfindlichkeit aufweisen.
Der Rest R3 ist von einer aliphatischen oder aromatischen
Carbonsäure abgeleitet. Er kann auch \on einem Kohlensäurehalbester abgeleitet sein, wobei
mit dem Aminostickstoffatom eine Urethangruppierung entsteht. R, kann ein Alk)!carbon) lresi mit 2 bis
3 Kohlenstoffatomen, der Pheny!carbon)!rest.ein AIkimearbonylrest
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, der Phenoxycarbonylrest oder der Benzyloxycarbonylrest
sein.
Als Halogenatom R4 wird aus wirtschaftlichen
Gründen und der leichten Zugänglichkeit wegen vorzugsweise Chlor oder Brom gewählt. Es können
aber auch Verbindungen verwendet werden, in denen R4 Fluor oder Jod bedeutet.
X ist eines der in der Diazotypie üblichen Anionen. ^o
die stabile Diazoniumsalze bilden. Das Diazoniumsal/ kann also 1. B. als Chlorid, Sulfat. Telrafluoroborat.
Hexafluorophosphat oder als Doppelsalz mit Zinkchlorid, Zinntetrachlorid, Cadmiumchlorid u. dgl. vorliegen.
Beispiele für im erfindungsgemäßen Diazotypiematerial
verwendete Benzoldiazoniumverbindungen sind:
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-methyl-amino)-2-chlor-
phenyl thioäthyläther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-meth)l-amino)-2-chlor-
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-meth)l-amino)-2-chlor-
pheny1thio-(4-meth)l-phenyl)-äther. 4-Diazo-5-(N-acet)l-N-methyl-ammo)-2-bromphenylthioäthvlather.
4-Diazo-5-(N-propionyl-N-methyl-amino)-
2-brom-phenylthioäthv lather, 4-Diazo-5-{N-benzoyl-N-methyl-amino)-
2-chlor-phenylthioäthyläther.
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-n-propyl-amino)-
2-chlor-phenylthioäthyläther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-cyclohexyl-amino)-
2-chlor-phenylthioäthyläther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-benz)l-amino)-2-chlorphenylthioäthyläther,
4-Diazo-5-(N-äthoxycarbonyl-N-methyl-amino)-
2-brom-phenylthioüthyläther. 4-Diazo-5-(N-äthoxycarbonyl-N-methyl-amino)-
2-fluor-phenyl thioäthyläther, 4-Diazo-5-(N- isopropoxycarbonyl-N-methylamino)-2-jod-phenylthio-(4-methyl-phenyl)-
äther,
4-Diazo-5-(N-benzyloxycarbonyl-N-melhyl-
4-Diazo-5-(N-benzyloxycarbonyl-N-melhyl-
amino)-2-chlor-phenylthioäthyläther. 4-Diazo-5-(N-phenyloxycarbonyl-N-methyi- s<,
amino)-2-brom-phenylthioäthyläther. 4-Diazo-5-(N-äthoxycarbonyl-N-n-prop)lamino)-2-chlor-phenylthio-(4-methoxy-
phenyl)-äther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-methyl-amino)-2-chlor-
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-methyl-amino)-2-chlor-
phenylthiobenzyläther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-eyclohexyl-amino)-
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-eyclohexyl-amino)-
2-chlor-phenylthiobutyläther.
4-Diazo-5-(N-butyloxycarbonyl-N-äthyl-amino|-
2-brom-phenylthioäthyläther.
4-Diazo-5-(N-äthoxycarbonyl-N-n-propylamino)-2-brom-phenylthio-(4-meih\l-phen\ll-
4-Diazo-5-(N-benz.oyl-N-meth\l-amino|-
2-ehlor-phenylthiopropy lather.
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-benzyl-aniinol-2-chlor-
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-benzyl-aniinol-2-chlor-
phenylthio-(2-hydroxy-ath\l)-äther,
4-Diazo-5-( N-äthoxycarbony 1-N-c)clohexyl-
4-Diazo-5-( N-äthoxycarbony 1-N-c)clohexyl-
aminü)-2-brom-phenylthiogl)colsäureäther,
4-Diazü-5-(N-benzylo\vcarbon)l-N-methyl-
4-Diazü-5-(N-benzylo\vcarbon)l-N-methyl-
amino-2-chlor-phenylthiobenzy lather,
4-Diazo-5-(N-phenylox)carbonyl-N-meth)l-
4-Diazo-5-(N-phenylox)carbonyl-N-meth)l-
amino)-2-chlor-phenylthiobut)lather,
4-Diazo-5-(N-benzoyl-N-methyl-amino)-
4-Diazo-5-(N-benzoyl-N-methyl-amino)-
2-brom-phenylthiobenzyläther,
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-meth)l-amino)-2-chlor-
4-Diazo-5-(N-acetyl-N-meth)l-amino)-2-chlor-
phenylthiobutylälher.
Diese Diazoniumverbindungen können unter Verwendung von 2-Chlor-4-niiro-anilin als Ausgangsmaterial
hergestellt werden. 2-Chlor-4-nitro-anilin erhält man durch Nitrieren von 2-ChIor-acetaniiid
und anschließende Entacetylierung.
über eine Sandmeyersche bzw. Schiemannsche
Reaktion wird die Aminogruppe des 2-Chlor-4-nitroanilins
durch ein Halogenatom ersetzt, anschließend die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert und diese
acetyliert. Das so erhaltene 3-Chlor-4-halogen-acetanilid
wird nitriert und dann entacetvliert. In dem so gebildeten 4-Chlor-5-halogen-2-nitro-anilin wird das
Chloratom in p-Stellung zur Nitrogruppe mit einem
Mercaptan in einen Thioäther des 5-Mercapto-4-{ halogen l-2-nitro-anilins übergeführt. Die Aminogruppe
wird nach Sandmeyer durch ein Chloratom ersetzt, da» Chloratom anschließend mit einem primären
Amin zur sekundären Aminogruppe umgesetzt und diese beispielsweise mit einem Carbonsäurechlorid
oder einem Chlorameisensäureester acyliert. Durch Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe und
deren Diazotierung erhält man die entsprechende Diazoniumverbindung.
Der Träger des mit den Verbindungen hergestellten erfindungsgemäßen Diazotypiematerials kann opak
sein, wie Papier, Leinen, beschichtete Papiere und metallische Werkstoffe oder durchscheinend wie beschichtete
und nichtbeschichtete Pauspapiere oder durchsichtig wie z. B. Celluloseacetat-, Polyesteroder
Polycarbonatfolien. Wenn die Oberfläche des Trägers hydrophob ist, wie bei den Kunststoffolien,
wird die Diazoniumverbindung vorzugsweise in eine hydrophile Filmschicht, die man auf die Oberfläche
des hydrophoben Trägers aufgetragen hat, zusammen mit den üblichen Zusätzen eingebracht.
Ein ausgezeichnetes Diazotypiematerial erhält man bei Verwendung eines transparenten Trägers, z. B.
natürliches Transparentpapier, transparentisiertes Papier, Pausleinen oder Polyesterfolie, der auf der Oberfläche
eine hydrophile Filmschicht trägt, die man durch oberflächliche Hydrolyse einer Lackschicht aus Cellulose-
oder Polyvinylester hergestellt hat.
Wenn der Träger durchsichtig oder zumindest durchscheinend ist, eignet sich insbesondere das mit
diesem hergestellte Einkomponenten-Diazotypiematerial sehr gut zur Herstellung von Zwischenoriginalcn,
unabhängig davon, ob das Material mit einem schwach sauren oder mit einem schwach alkalischen Phloroglucinentwickler
entwickelt wird.
Die lichtempfindliche Schicht des Diazot\piematerials
kann außer der Diazoniumverbindung und gegebenenfalls einer Kuppluneskomponente noch die
üblichen Zusätze enthalten, z. B. Säuren, wie Citronen-
säure. Weinsäurt, Borsäure. Sulfosalicylsäure: Stabilisatoren
wie Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäiire und ihre
wasserlöslichen Salze. Antioxydantien wie ThioharnstofT,
Metallsalze wie Aluminiumsulfat. Bindemittel wie Gelatine oder Gummi arabicum und Kunstharz-
oder Kieselsäuredispersionci.
B e ι s ρ ι e I I
Weißes Lichtpausrohpapier, das mit einer wäßrigen ό
Dispersion von Polyvinylacetat tindfeinteiliger Kieselsaure
überzogen und dann getrocknet ν orden M.
wird i-ih einer Losung νon
0.3 g Gummi arabicum.
6,0g naphthalin-1.3.6-tnsulfonsaurem Natrium.
0.5 g Citronensäure.
1.6g Doppelsalz von 4 - Benzylthio - 5 - chlor-2
- (N - acetyl - N - methyl - amino)benzoldiazoniunichlond
und Zinkchlorid *o
in JOOmI Wasser beschichtet und getrocknet.
Ein Blatt des so hergestellten lichtempfindlichen Diazotypiematerial* wird unter einer transparenten
Tuschez.eichnung belichtet, bis die ganze Diazoniumverbindung
unter den bildfreien Teilen der Zeichnung ausgebleicht ist.
Nach der sogenannten Dünnschichtmethode wird
mit der folgenden Entwicklerlösung entwickelt
(1.5 g Phloroglucin.
8.0 g Tnnatriuincitrat.
2.0 g Natnumben/oat.
0.1 g Citronensäure.
8.0 g Tnnatriuincitrat.
2.0 g Natnumben/oat.
0.1 g Citronensäure.
1.5 g Thioharnstoff.
0.2 g isopropylnaphthalinsulfonsaurcs Natrium als Netziiiiitel
in UX) ml Wasser.
Der pH-Wert dieser Flüssigkeit ist etwa 5.9. Man erhalt sofort nach dem Antragen des Entwicklers
eine Kopie mit kräftigen dunkelbraunen Bildern.
Mit ähnlich gutem Ergebnis laßt sich an Stelle
der obengenannten Diazovcrbindung das 4-p-Tolylthio-5-chlor-2-(N-dcetyl-N-methyl-amino)-benzoldiazoniumtetrafluomborat
unter sonst gleichen Bedingungen verwenden.
Die zuorst genannte Di.izoniumverbindung wird
wie folgt hergestellt:
3,4-Dichlor-nitrobenzol wird reduziert, acetyliert
und nitriert. Das erhaltene 4,5-Dichlor-2-nitro-acetanilid wird entacetyliert und da,s Chloratom in p-Stellung
zur Nitrogruppe durch Umsetzung mit Benzylmcrcaptan durch die Benzylmercap'.ogruppe ersetzt.
Man erhält 2-ChloΓ-4-nitro-5■·amino-phcnylthiobenzyläther.
der nach Sandmeyer in 2,5-Dichlor-4-nitro-phenylihiobenzyläther
übergeführt wird. Durch Umsetzung mit Monomethylamin wird das Chloratom in o-Stellung zur Nitrogruppe durch die
Methylaminogruppi; ersetzt, und diese wird anschließend
acetyliert. Der auf diese Weise hergestellte 2 - Chlor - 4 - nitro -5-(N- acetyl - N - methyl - amino)-phenylthiobenzyläther
schmilzt bei 130 bis 131 C. Die Nitrogruppe dieser Verbindung wird katalytisch zur Aminogruppe reduziert und diese wie üblich diazoticrt.
Die Diazoniuroverbindung wird als Zinkchloriddoppelsalz abgeschieden.
Iransparenlisieries Papier wird mit einer !.ösung
von
0.5 g Citronensäure.
3.5 ΰ naphthalin-).3.6-lrisulfonsaurem Natrium.
0.1 g Saponin.
2.5 ml Triäthylenglykol.
3.5 ü 4-Athy!thio-5-brom-2-(N-acety!-
N-mcthyl-arnino)-ben/oldiazoniumieirafluoroborai
in 85 ml Wasser und 10 ml lsopropanol beschichtet und getrocknet.
Ein Blatt des auf diese Weise hergestellten lichtempfindlichen Materials wird wie im Beispiel 1 belichtet
und anschließend mit der folgenden Lösung entwickelt:
0.33 g Phloroglucin,
9.60 g Trinatriumcitrat.
2,40 g Natriumbcnzoal.
0.201: Adipinsäure.
2.00 g Natriumadipal.
5.70 g Kochsalz.
9.60 g Trinatriumcitrat.
2,40 g Natriumbcnzoal.
0.201: Adipinsäure.
2.00 g Natriumadipal.
5.70 g Kochsalz.
0.20 g Natnunisal/ einer Dialkylnaphthalmsulfonsäure
als Netzmittel
in 100 ml Wasser
Der pH-Wert dieser Hüssigkeü ist etwa 6.
Die Kopie zeigt kräftige violettstichigbraune Bilder,
die sofort nach dem Antragen der Entwicklerflüssigkeit erscheinen und ultraviolette Strahlung sehr gut absorbieren.
Die Kopie eignet sich deshalb außerordentlich nut für eine Verwendung als Zwischenoriginal
zur Herstellung weiterer Kopien.
Die in diesem Beispiel verwendete Diazoniumvcrbindung kann wie folgt hergestellt werden:
2-Chlor-4-nitro-anilin wird über eine Sandmeycrsche
Reaktion in 2-Chlor-4-nitro-brombcnz.ol übergeführt, die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert,
diese acetyliert und das so erhaltene Produkt zu 5-Chlor-4-brom-2-nitro-acetanilid nitriert. Nach der
Entacetylierung wird mit Äthylmercaptan zur 5-Äthylmercaptoverbindung
umgesetzt und anschließend nach
5 a η d m e y e r die Aminogruppe durch ein Chloratom
ersetzx Durch Reaktion mit Monomethylamin wird das in o-Stellung zur Nitrogruppe stehende
Chloratom durch den Methylaminorest ersetzt und dieser dann acetyliert. Man erhält auf diese Weise
6 - Brom - 4 - nitro - 3 - (N - acetyl - N - methyl - amino)-phenylthioäthyläther
vom Schmelzpunkt 105 bis 107 C. Die Nitrogruppe dieser Verbindung wird katalytisch reduziert und die se erhaltene Aminogruppe
diazotiert. Die Diazoniumverbindung wird als Tetrafluoroborat isoliert.
Ein in der Diazotypie gebräuchliches weißes Giundpapicr
von 80 g irr wird mit einer Lösung von
0,5 g Weinsäure.
4.0 g naphthalin-1.3,6-trisulfonsaurem Natrium,
0.02 g Saponin.
2.2 g Doppclsalz von 4-Äthylthio-5-brom-
2-(N-älhoxycarbonyl-N-methyl-amino)-
ben/oldiazoniumchlorid und
Cadmiumchlorid
in 100 ml Wasser beschichtet und sietrocknel.
Hin Blatt des auf diese Weise hergestellten Diazolypicmatcrials
wird unter einer Bleistiftzeichnung bildweise belichtet, bis die Diazoniumverbindung unter
den bildfreien Teilen der Zeichnung weitgehend ausgebleicht
ist. und dann mit der folgenden Entwicklerlösung entwickelt:
0,6 μ Phloroglucin.
0.6 g Resorcin.
1.5 g Thioharnstoff.
0.6 g Resorcin.
1.5 g Thioharnstoff.
7,2 g Kaliumtetraborat.
0.8 μ Kaliumhydroxid,
0.1 g isopropylnaphthalinsulfosaures Natrium
als Netzmittel
als Netzmittel
in 100 ml Wasser i)er pH-Wert dieser Flüssigkeit ist etwa 9,5.
Die erhaltene Kopie zeigt hellbraune Linien auf einem verschleierten hellbraunen Untergrund.
Die verwendete Diazoniumverbindung wird wie folgt erhalten:
6-Brom-4^:^0-3-rnethylamino-phcnylthioüthyläthcr.
hergestellt wie im Beispiel 2 beschrieben, wird mit Chlorameisensüureäthylcster acyliert. Dabei wird
6 - Brom - 4 - nitro - 3 - (N - äthoxycarbonyl - N - melhylamino)-phenylthio;ithyläther
erhalten, der bei 122 bis 124 C schmilzt. Aus dieser Nitroverbindung wird
nach Reduktion und anschließender Diazotierung das Dia/oniumsalz erhalten. Das Diazoniumsalz wird
;i!s Cadrniumchlorid-Doppclsalz abgeschieden.
Natürliches Transparentpapier wird mit Acetylcelluloselack überzogen und die getrocknete Lackschicht
mit einer Lösung von
3,0 g Citronensäure,
1.0 g Borsäure.
3.0 g Thioharnstoff,
2.0 g 2,5-Dimethyl-4-morpholinomcthyl-phcnol
als Hydrochlorid,
3.0 g 4-Ä1.hylthio-5-chlor-2-(N-acetyl-N-cyclohexyl-amino)-benzyldiazoniumtetrafluoroborat
65 ml Isopropanol.
30 ml Wasser und
5 ml Ameisensäure
30 ml Wasser und
5 ml Ameisensäure
35
40
45
bestrichen und erneut getrocknet.
Ein Blatt des so erhaltenen Diazotypiematerials wird unter einer Vorlage belichtet, bis die Diazoniumverbindung
unter den bildfreien Teilen der Vorlage ausgebleicht ist. Durch Entwicklung mit Ammoniak
erhält man eine Kopie mit gelben Linien, die die ultraviolette Strahlung sehr gut absorbieren. Die
Kopie eignet sich deshalb sehr gut als Zwischenoriginal
zur Herstellung weiterer Kopien.
Die in diesem Beispiel verwendete Diazoniumverbindung kann wie folgt hergestellt werden:
^Dichlor-l-nitro-acctaniüd, hergestellt wie im
Beispiel 1 beschrieben, wird entacetyliert und das Chloratom m 5-Stellung durch Umsetzen mit Äthylmercaptan durch die Äthybnercaptogruppe ersetzt.
Man erhält 2-<Mor^nitrc~5-arainc~phmyIthioäthyläther, der nach Sandmeyerin 2^-DichIor-4-nitrophenylthioäthyläther übergeführt wird. Durch Um-
Setzung mit Cjrclohexylanrin wird das Chlofalom ia
o*Stefluag zur Nitrogroppe durch den Cydtohexylanrinorest ersetzt and dieser anschließend acetyliert.
Der auf diese Weise hergestellte 2-ChIor-4-nitro-5-(N-acetyl
- N - cyclohexyl - amino) - phenylthioäthyläther
schmilzt bei 139 bis l4(i"C. .
Die Nitrögruppe dieser Verbindung wird katalytisch zur Aminogruppe reduziert und diese wie üblich
diazoticrt. Die Diazoniumverbindung Svird als Tetrafluoroborat
abgeschieden.
Ähnlich gute Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle der genannte Diazoniumverbirtclung das Doppelsalz
aus 4-Äthylihio-5-chlor-2-(N-acetyl-N-benzylamino)-benzo!diazoniumchlorid
und Cadmiumchlorid
verwendet. „ . . c
Transparentpapier wird mit Acetylcellülose lackiert und die Lackschicht oberflächlich bis zu einer Tiefe
von etwa 3,5 μίτι hydrolysiert." Nach Entfernung der
bei der Hydrolyse verwendeten Chemikalien durch Waschen mit Wasser wird die hydrophile Oberfläche
mit der folgenden Lösung beschichtet:
1,0 g Citronensäure,
4,0g naphthalin-l,3,6-trisulfonsaures Natrium,
3,0 g Doppelsalz aus 4-Äthylthio-5-chlör-2-(N-benzoyl-N-methyl-amino)-benzoldiazoniumchlorid
und Zinkchlorid
in 70 ml Isopropanol und
30 ml Wasser
30 ml Wasser
und getrocknet.
Ein Blatt des so hergestellten Diazotypiematerials wird bildmäßig belichtet und dann mit dem im Beispiel
3 angegebenen Entwickler entwickelt. D;ie erhaltene Kopie zeigt braune Azofarbstoffbiider auf
transparentem Grund und eignet sich sehr gut als Zwischenoriginal zum Weiterkopieren.
Die in diesem Beispiel verwendete Diazoniumverbindung wurde auf folgendem Wege erhalten:
Das in o-Steliung zur Mitrogruppe stehende Chloratom
des 2,5-Dichlor-4-nitro-phenylthioäthyläthers,
hergestellt wie im Beispiel 4 beschrieben, wird durch Umsetzen mit Monomethylamin gegen den Mcthylaminorest
ausgetauscht und dieser benzoyliert, Der auf diese Weise erhaltene 2-Chlor-4-nitro-5-(N-benzoy]-N-methyl-amino)-phenylthioäthy]äther
schmilzt bei 141 bis 14.TC. Die Nitrögruppe dieser Verbindung
wird katalytisch zur Aminogruppe reduziert und diese auf übliche Weise diazotiert. Die Diazoniumverbindung
wird als Zinkchloriddoppelsalz abgeschieden.
Weißes, in der Diazotypie gebräuchliches Rohpapier wird mit einer Dispersion folgender Zusammensetzung einseitig beschichtet:
100 ml Wasser,
9,0 g Polyvinylalkohol
20,0 g Ν,Ν-piäthyfbiuret,
5,0g femteiiige Kieselsäure, 1,5 g Polyvinylacetatdispersion,
0,1 ral B-Octanoi
Das vorbeschichtete Papier wird bei 90 bis 1000C
im Luftstrom getrocknet und anschließend anif der,,
gleichen Seite mit einer Lösung aus f
1,75 g Citrotrensäui«,
2,0 g napftthalin-l,3,6-trisulf<fl!Säaieih
Natrium, ·
609(539/79
5,0 ml isopropanol,
4,OmI konzentrierter Salzsäure,
1,0 g 7'-Hydroxy-1 ',2',4,5-naphthimidazol,
2,0 g 4-Äthylthio-5-chlor-2-(N-acetyl-
N-n-propyl-amino)-benzol-diazonium-
tetrafluoroborat und
80 ml Wasser
80 ml Wasser
beschichtet und abermals im Luftstrom getrocknet.
Ein Blatt des so hergestellten lichtempfindlichen Materials wird unter einer transparenten Tuschezeichnung
bildmäßig belichtet und anschließend mit einer Walze, die auf 130 bis 140"C geheizt war, in
Kontakt gebracht. Hierbei tritt an den unbelichteten Stellen der Kopie Farbstoffbildung ein. Man erhält
eine Kopie mit roten Bildern.
Die in diesem Beispiel verwendete Diazoniumverbindung kann wie folgt hergestellt werden:
2,5 - Dichlor - 4 - nitro - phenylthioäthyläther, hergestellt wie im Beispiel 4 beschrieben, wird mit n-Propylamin
umgesetzt und acetyliert. Der so hergestellte 2-Chlor-4-nitro- 5-(N -acetyl -N-n-propyl-amino)-phenylthioäthyläther
schmilzt bei 85 bis 87'1C. Die Nitrogruppe dieser Verbindung wird katalytisch zur
Aminogruppe reduziert und diese wie üblich diazotiert. Die Diazoniumverbindung wird als Tetrafluoroborat
isoliert.
Beispiel 7
Zu je 100 ml einer Lösung, die
Zu je 100 ml einer Lösung, die
5 g Citronensäure,
35 g naphthalin-l,3,6-trisulfonsaures
35 g naphthalin-l,3,6-trisulfonsaures
Natrium,
1 g Saponin,
25 ml Triäthylenglykol,
100 ml Isopropanol,
1000 ml Wasser
1 g Saponin,
25 ml Triäthylenglykol,
100 ml Isopropanol,
1000 ml Wasser
enthält, werden 8 Millimol einer der folgenden Diazoverbindungen gegeben:
1.4- Äthylmercapto - 5 - methoxy - 2 - (N - äthoxycarbonyl - N - methyl - amino) - benzoldiazoniumhydrogensulfat,
2. 4 -Äthylmercapto - 5 - chlor - 2 - (N - acetyl - N - methyl-amino)-benzoldiazoniumtetrafluoroborat.
Mit den beiden so hergestellten Beschichtungslösungen wird je ein Blatt Transparentpapier, das mit
Acetylcellulose lackiert und dessen Lackschicht oberflächlich
bis zu einer Tiefe von etwa 2,5 μίτι hydrolysiert
ist, auf der hydrophilen Oberfläche beschichtet. Die Blätter werden entsprechend der verwendeten
Diazoniumverbindung mit den Zahlen 1 und 2 markiert.
Die Blätter werden unter einer transparenten Tuschezeichnung belichtet, bis die ganze Diazoniumverbindung unter den bildfreien Teilen der Zeichnung
ausgebleicht ist Dann wird jedes der Blätter in drei gleiche Teile geteilt und die zu einem Blatt gehörigen
Teile mit einem »a«, »b« bzw. »c« markiert. ^0
Alle Proben werden mit dem im Beispiel I beschriebenen Entwickler behandelt, davon die Proben »c« zweimal hintereinander. Zum Vergleich der
Kupplungsgeschwindigkeiten werden die Proben »a« 15 Sekunden und die Proben »b« 30 Sekunden nach
dem Antragen des Entwicklers ausbelichtet und die erzielten FarbstofFdichten der Volltöne mit dem
zweimal entwickelten Material des gleichen Blattes (Probe »c«) verglichen. Die Werte der folgenden Tabelle
geben die Prozentzahlen der maximal erreichbaren Karbstoffdichte an.
Nach 15 Sekunden Nach 30Sekunden
I l'rohen »;ι·<| !Proben »h«l
89,6
99,2
99,2
94,5
99,6
99,6
35 Nach zweimaliger hnlwicklung ist der Vollton der
Azofarbstoffbilder von
Blatt 1 violettstichigdunkelblau,
Blatt 2 braun.
Blatt 2 braun.
Weißes Lichtpausrohpapier mit einem Vorstrich aus Reisstärke und Polyvinylacetat wird mit einer
Lösung von
0,30 g Gummi arabicum,
0,50 g Citronensäure,
0,02 g Saponin und
1.80 g des Doppelsalzes aus 4-Älhylthio-5-chlor-2-[N-acetyl-N-(4-methoxy-phenyi)-amino]-benzoldiazoniumchlorid
und
Zinkchlorid
Zinkchlorid
in 100 ml Wasser bestrichen und getrocknet. Nach dem Belichten unter einer Vorlage wird mit der folgenden
Entwicklerlösung
0,6 g Phloroglucin,
0,4 g Resorcin,
1,5 g Natriumbenzoat,
5,0 g Natriumeilrat tertiär,
1,0 g Natriumformiat,
1,0 g Thioharnstoff,
0,1 g 2-Äthyl-l-hexanolsulfat
in 100 ml Wasser entwickelt. Der pH-Wert dieser
Lösung ist etwa 7,0. Man erhält Kopien in violettbraunen Linien auf weißem Grund.
55
Weißes Lichtpausrohpapier wird mit einer Lösung von
0,5 g Weinsäure,
0,02 g Saponin,
3,0 g naphthalin-1,3,6-trisulfonsaurem Natrium,
14 g ^Methoxycarbonylmethylthio-S-chlor-2-{N-methyl-N-acetyl-amino)-benzoldiazoniumtetrafluorobörat und
2,0 ml einer Polyvinylacetatdispersion
in 100 ml Wasser bestnchen und getrocknet Man belichtet unter einer Vorlage und erhält durch Entwickeln
mit dem im Beispiel 2 angegebenen Entwickler eine Kopie mit hellbraunen Linien auf weißem Grund.
Beispiel 10
Weißes Lichtpausrohpapier wird mit einem Vorstrich aus Polyvinylacetat und feintciliger Kieselsäure;
versehen und danach mit einer Lösung von
0,5 g Weinsäure,
3,0 g naphthalin- 1,3,6-trisulfonsaurem Natrium,
0,02 g Saponin,
1.6 g
•i-Acetyloxyäthylthio-S-chlor-
2-(N-methyl-N-acetyl-amino)-benzof-
diazoniumtetrafluoroborat
in 100 ml Wasser bestrichen und getrocknet. Dt Belichten unter einer transparenten Tuschezeichni
und anschließende Entwicklung mit dem im Beispi angegebenen Entwickler erhält man Kopien
braunen Bildern auf weißem Grund.
fcerfl
Claims (1)
1. Diazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Schicht, die eine Benzoldiazoniumverbindung
mit einer acylierten sekundären Aminogruppe in 2-Stellung, einer Thioäthergruppe in 4-Siellung
und einem weiteren Si bstituenten in 5-Siellung
zur Diazoniumgruppe enthalt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Benzoldiazoniunnerbindung eine Verbindung der Formel
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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NL6918073A NL163028C (nl) | 1968-12-12 | 1969-12-02 | Werkwijze voor het bereiden van benzeendiazonium- verbindingen, alsmede diazotypiemateriaal, dat dergelijke verbindingen bevat. |
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ES374422A ES374422A1 (es) | 1968-12-12 | 1969-12-10 | Un procedimiento mejorado para la fabricacion de material de diazotipia. |
GB6031869A GB1273837A (en) | 1968-12-12 | 1969-12-10 | Benzene diazonium compounds containing a thioether group and diazo-type material prepared therefrom |
SE1707169A SE353610B (de) | 1968-12-12 | 1969-12-10 |
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Publications (3)
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---|---|
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