DE1813342C3 - Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand - Google Patents
Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der InnenwandInfo
- Publication number
- DE1813342C3 DE1813342C3 DE1813342A DE1813342A DE1813342C3 DE 1813342 C3 DE1813342 C3 DE 1813342C3 DE 1813342 A DE1813342 A DE 1813342A DE 1813342 A DE1813342 A DE 1813342A DE 1813342 C3 DE1813342 C3 DE 1813342C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- storage container
- container
- storage
- vacuum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/48—Arrangements of indicating or measuring devices
- B65D90/50—Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
- B65D90/505—Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising porous spaces or porous layers in walls
- B65D90/507—Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising porous spaces or porous layers in walls under pressure or vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
- Sewage (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
10
Es ist auch bekannt, die Schaumstoffauskleidung der
Innenwand offenporig vorzunehmen. Die offenporige Auskleidung führt jedoch zu ei&em Eindringen der
aufgebrachten flüssigen Kunstharze, die damit den Schaumstoff tränken. Auch in diesem Fall ist die
Ausbildung eines Vakuumraumes zwischen Innenbehälter und Außenbehälter nicht möglich. Gerade
die Ausbildung eines Vakuumraumes zwischen den beiden Behälterwandungen ist aber für eine einwandfreie
Leckanzeige von großer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen doppelwandigen Lagerbehälter zu schaffen, dessen
Innenwand sich an alle Unebenheiten des Außenbehälters anpaßt, ohne Schwierigkeiten eingebaut
werden kann und die Ausbildung eines Vakuum- ravmes zwischen den beiden Behälterwandungen
möglich macht Die gestellte Aufgabe ist bei dem
Lagerbehälter der eingangs geschilderten Art dad'rch
gelöst, daß die Innenwand von einer den Lagerbehälter ohne Klebeschicht auskleidenden
G randschicht aus halbstarren glasfaserverstärkten Poiyesterplattenmaterial und wenigstens einer darauf
m<fitlos aufgebrachten zweiten abschließenden ölfe^en
Kunstharzschicht gebildet ist, und daß das Leckprüf- oder Sicherheitsgerät an den Zwischenraum
zwischen der Innenseite des metallischen Lagerbehälters und der Grundschicht angeschlossen ist.
Das halbstarre Polyesterplattenmaterial, aus dem die Grundschicht gebildet wird, läßt sich ohne
Schwierigkeiten durch das Mannloch in den Behälter einbringen. Innerhalb des Behälters kann es dann
an alle Unebenheiten der Behälterwandung, wie Beulen, Schweißnähten, Versteifungsrippen u. dgl. angepaßt
werden. Auf diese an die Innenwandung des Lagerbehälters angelegte Grundschicht wird dann
die abschließende Kunstharzschicht aufgebracht. Auf diese Weise besteht eine dicht an der Innenwandung
des Lagerbehälters anliegende Innenwand, zwischen der und der Innenwandung des Lagerbehälters ein
Vakuumraum besteht. Der Abstand zwischen beiden Wandungen ist äußerst gering, reicht jedoch für die
Leckprüfung vollends aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung reicht die Grundschicht bis auf etwa 10 cm an das Mannloch
des Lagerbehälters heran und ist mit dem Lagerbehälter vakuumdicht verklebt, während die Kunstharzschicht
bis an den Rand des Mannloches herangezogen und dort mit dem Lagerbehälter verklebt ist.
Auf diese Weise läßt sich die Abdichtung des Vakuumraumes im Bereich des Mannloches herstellen.
Ein Verfahren zum nachträglichen Einbauen der Innenwand in einen Lagerbehälter ist dadurch gekennzeichnet,
daß in den sorgfältig gereinigten Lagerbehälter auf entsprechende Größe geschnittene
Bahnen eines die Grundschicht bildenden glasfaserverstärkten Polyesterplattenmaterials eingebracht
und gegen die Behälterwand verspannt werden, so daß der Zwischenraum bleibt und die Bahnen Stoß
an Stoß liegen oder sich überlappen, daß die Ränder der Bahnen dicht miteinander verbunden werden,
daß darauf die Kunstharzschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz nahtlos schichtweise im
Handauflege- oder Spritzverfahren aufgebracht und ausgehärtet wird, und daß eine Leckprüfung durchgeführt
und undichte Stellen mit dem glasfaserverstärkten Polyesterharz nachgedichtet werden.
Die für die Seitenwände bestimmten Bahnen des Polyesterplattenmaterials werden auf eine Länge geschnitten,
die gleich dem Umfang des Behälters ist, gegebenenfalls werden einige Zentimeter Länge für
das Überlappen zugegeben. Die Stirnseiten des Lagerbehälters werden ebenfalls mit entsprechend vorgeschnittenen
Bahnen oder Teilen bedeckt. Das Mannloch und ein Rand von etwa 10 cm werden freigelassen
und das Bahnmaterial wird an dieser Stelle vakuumdicht mit dem Lagerbehälter verklebt. Die
einzelnen Bahnen werden dann an ihren aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Rändern mittels
Selbstklebebändern verklebt. Anschließend wird das glasfaserverstärkte Polyesterharz im Handauflegeverfahren
oder im Spritzverfahren aufgetragen. Dabei geht dieses Harz mit der Grundschicht eine innige
Klebeverbindung ein. Wenn das Polyesterharz vorzugsweise durch Einleiten von Warmluft in das Tankinnere oder den Wandzwischenraum ausgehärtet ist,
wird das Leckprüfgerät angeschlossen und auf Dichtigkeit geprüft.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Kunstharzschicht durch Auftragen eines ölfesten
Harzes versiegelt. Dadurch läßt sich die Beständigkeit der Innenwandfläche gegen aggressive Medien,
insbesondere gegen Heizöl, wesentlich verbessern. Die Versiegelung besteht aus einer oder mehreren
Schichten auf Basis eines ölfesten Polyesterharzes, das nach der Dichtigkeitsprüfung des Lagerbehälters
auf die Kunstharzschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz aufgetragen wird.
Nach einem weiteren Merkmal werden dem ölfcsten
Harz vor dem Auftragen faserige Stoffe, z. B. Asbestfasern, zugegeben. Die faserigen Stoffe saugen
sich in ein etwa vorhandenes, kapillares Leck ein und dichten dadurch das Versiegelungsharz vollständig
vakuumdicht ab.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Grundschicht auf der dem Lagerbehälter
abgekehrten Seite mit einem an sich bekannten Feuchtigkeitsindikator versehen, mit dessen Hilfe
nach dem Aufbringen der Kunstharzschicht undichte Stellen erkennbar sind. Unter Feuchtigkeitsindikatoren
werden chemische Substanzen verstanden, die durch Feuchtigkeit oder Änderung des pH-Wertes oder
Änderung des Reduktions-Oxydations-Potentials einen Farbumschlag erleiden. Stellt sich bei der
Dichtigkeitsprüfung durch das Leckprüfgerät heraus, daß nach dem Auftragen der Kunstharzschicht noch
Undichtigkeiten vorhanden sind, so lassen sich die undichten Stellen durch Abtupfen der Kunstharzschicht
mit in einer Reduktionsiösung getränkten Schwämmen ermitteln, während die Vakuumpumpe
des Leckprüfgerätes weiter arbeitet. Undichte Stellen werden mit Kunstharz zusätzlich abgedichtet und
nach einer entsprechenden Härtezeit wird eine zweite Leckprüfung vorgenommen. Anschließend erfolgt die
Versiegelung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch bei älteren, bereits durchlöcherten Lagerbehältern anwendbar.
Man bringt hier das Polyesterharz auf die undichten Stellen des Lagerbehälters direkt auf, läßt
aushärten und baut danach die Innenwand in der vorstehend beschriebenen Weise ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
der ein Lagerbehälter im Längsschnitt dargestellt ist.
Der Lagerbehälter aus Stahl ist mit 1 bezeichnet. Er weist auf übliche Weise ein Mannloch 2 auf und
ist nach beiden Seiten durch sogenannte Klöpper-
boden 3 abgeschlossen. Der zylindrische Mantel des Lagerbehälters 1 ist mit glasfaserverstärktem Polyesterplattenmaterial
ausgekleidet, so daß eine im wesentlichen von diesem Plattenmaterial gebildete Grundschicht 11 entsteht. Das Plattenmaterial muß
verhältnismäßig steif sein. In entsprechender Weise ist auch das Innere der Klöpperböden mit einer
Grundschicht 12 aus glasfaserverstärktem Polyesterplattenmaterial
ausgekleidet.
Über dieser Grundschicht 11,12 ist eine glasfaserverstärkte
Polyesterharzschicht 4 aufgetragen, die vorzugsweise im Handauflegeverfahren hergestellt
ist. Die Grundschicht 11 reicht nicht bis unmittelbar an die öffnung des Mannloches 2. Hier ist vielmehr
der Umfang des Mannloches glatt und sauber geschliffen, wobei die Ränder der Polyesterharzschicht
4 mittels einer Verklebung 6 dichtend mit dem Lagerbehälter verbunden sind. Mit 7 und 8 sind
die Anschlüsse eines an sich bekannten Leckprüf- und Sicherungsgeräts bezeichnet. Die zum Anschluß
dienenden Kupferrohre werden zweckmäßigerweise bis in den unteren Bereich des Zwischenraumes dem
Lagerbehälter 1 und der Polyesterharzschicht 4 ge-1
führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lagerbehälter, vorzugsweise aus Stahl, für oder Sicherheitsgerätes in dem Lagerbehälter aufgechemisch
aggressive Flüssigkeiten, z. B. Heizöl, 5 bauten Innenwand.
mit einer aus mehreren Kunststoffschichten und Das Hauptproblem, das bei Lagerbehältern für
unter Bildung eines Wandzwischenraumes zum chemisch aggressive Flüssigkeiten, insbesondere bei
Anschließen eines Leckprüf- oder Sicherheits- Lagertanks für Heizöl, auftritt, stellt das Undichtgerätes
in dem Lagerbehälter aufgebauten Innen- werden infolge der Korrosion der Behälterwandung
wand, dadurch gekennzeichnet, daß ίο dar. Man ist daher dazu übergegangen, derartige
die Innenwand von einer den Lagerbehälter (1) Behälter, die im allgemeinen aus Stahl bestehen,
ohne Klebeschicht auskleidenden Grundschicht mit einer Innenwandung aus chemisch widerstands-(11,
12) aus halbstarrem glasfaserverstärktem fähigem Material auszukleiden. Für die Dichtigkeits-Polyesterplattenmaterial
und wenigstens einer prüfung werden sogenannte Leckprüf- oder Leckdarauf
nahtlos aufgebrachten zweiten abschlie- 15 Sicherungsgeräte benutzt Man legt an den durch die
ßenden ölfesten Kunstharzschicht (4) gebildet ist Innen- und Außenwand gebildeten Zwischenraum
und daß das Leckprüf- oder Sicherheitsgerät an ein Vakuum an. Wenn die Wandungen absolut dicht
den Zwischenraum zwischen der Innenseite des sind, bleibt das Vakuum aufrechterhalten, bei Unmetallischen
Lagerbehälters und der Grund- dichtigkeit fällt es ab. Um diese Prüfung durchführen
schicht angeschlossen ist. ao zu können, werden neben dem Domhals zwei Rohr-
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch stutzen aufgeschweißt, die ein Durchgangsloch in
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (11, 12) den äußeren Stahlbehälter haben. Diese Rohre liegen
bis auf etwa 10 cm an das Mannloch (5) des innerhalb des Vakuumraumes und dienen zur Durch-Lagerbehälters
heranreicht und mit dem Lager- führung der Saug- und Meßleitung für das anzulebehälter
(1) vakuumdicht verklebt ist, während »5 gende Lecksicherungsgerät.
die Kunstharzschicht (4) bis an den Rand des Es ist auf diese Weise also verhältnismäßig leicht,
Mannloches herangezogen und dort mit dem festzustellen, ob ein Behälter dicht oder undicht ist.
Lagerbehälter verklebt ist Die Stelle bzw. Stellen zu finden, die leck sind, ist
3. Verfahren zum nachträglichen Einbauen dagegen sehr muhselig und zeitraubend.
der Innenwand in einen Lagerbehälter nach 30 Bei den bekannten Lagerbehältern besteht die
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenwand meist aus duroplastischem Material. Sie
sorgfältig gereinigten Lagerbehälter (1) auf ent- wird in den Stahlbehälter nachträglich eingesetzt, insprechende
Größe geschnittene Bahnen eines, die dem vorgefertigte Platten durch das Mannloch ein-Grundschicht
(11, 12) bildenden glasfaserver- geführt und überlappend aneinandergelegt werden,
stärkten Polyesterplattenmaterials eingebracht 35 Die Stirnböden werden mit entsprechend geformten
und gegen die Behälterwand verspannt werden, Teilen überdeckt. Dann werden die sich überlappenso
daß der Zwischenraum bleibt und die Bahnen den Ränder miteinander verklebt. Die Platten und
Stoß an Stoß liegen oder sich überlappen, daß Formteile werden in ausgehärtetem Zustand eingedie
Ränder der Bahnen dicht miteinander ver- baut und sind relativ starr, was das Einbringen durch
bunden werden, daß darauf die Kunstharz- 40 das Mannloch recht schwierig macht. Außerdem passchicht
(4) aus glasfaserverstärktem Polyester- sen sie sich nur schwer irgendwelchen Unebenheiten
harz nahtlos schichtweise im Handauflege- oder in der Innenwandung des Außenbehälters, wie an
Spritzverfahren aufgebracht und ausgehärtet korrodierte oder verbeulte Stellen, Schweißnähte
wird und daß eine Leckprüfung durchgeführt u. dgl. an. In Richtung auf die Innenwand des
und undichte Stellen mit dem glasfaserverstärk- 45 Außenbehälters können diese steifen Wandplatten
ten Polyesterharz nachgedichtet werden. auch mit pyramidenförmigen Ansätzen (deutsches
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Gebrauchsmuster 1 970 969) versehen sein, welche
kennzeichnet, daß die Kunstharachicht (4) durch einen bestimmten Abstand gegenüber der Wandung
Auftragen eines ölfesten Harzes versiegelt wird. erbringen sollen. Diese pyramidenartigen Ansätze
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- so erfordern eine besondere Herstellmigsweise und helkennzeichnet,
daß dem ölfesten Harz vor dem fen aber nicht über Einpassungsschwierigkeiten bei
Auftragen faserige Stoffe, z. B. Asbestfasern, zu- Beulen, Abmessungsungenauigkeiten, Schweißnähten
gegeben werden. u. dgl. hinweg. Weiterhin haben die bekannten, aus
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- glasfaserverstärkten Kunstharzteilen bestehenden
kennzeichnet, daß die Grundschicht (11,12) auf 55 Platten den Nachteil, daß die Innenseiten glatt sind
der dem Lagerbehälter abgekehrten Seite mit und wenigstens die Oberflächen mit einem Gleiteinem
an sich bekannten Feuchtigkeitsindikator mittel aus dem Spritzwerkzeug durchtränkt sind,
versehen wird, mit dessen Hilfe nach dem Auf- Diese Oberflächen müssen entfernt werden, bevor bringen der Kunstharzschicht(4) undichte Stellen Handlaminate auf die Innenseiten aufgeklebt werden erkennbar sind. 60 können. Außerdem beeinträchtigen diese Gleitmittel
versehen wird, mit dessen Hilfe nach dem Auf- Diese Oberflächen müssen entfernt werden, bevor bringen der Kunstharzschicht(4) undichte Stellen Handlaminate auf die Innenseiten aufgeklebt werden erkennbar sind. 60 können. Außerdem beeinträchtigen diese Gleitmittel
die Haftung und Porenfreiheit von weiteren innen aufgebrachten Schichten.
Es ist auch bekannt (österreichische Patentschrift
224 017), auf die Innenwand eines Stahl- oder Beton-65
behälters zunächst einen geschlossenporigen Schaumstoff aufzubringen. Dieser geschlossenporige Schaum-
Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter, vor- stoff verhindert jedoch die Ausbildung eines Vakuumzugsweise
aus Stahl, für chemisch aggressige Flüssig- raumes zwischen Innenbehälter und Außenbehälter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813342A DE1813342C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813342A DE1813342C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813342A1 DE1813342A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1813342B2 DE1813342B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1813342C3 true DE1813342C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5715564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813342A Expired DE1813342C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813342C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380216B (de) * | 1984-01-23 | 1986-04-25 | Betonwerk Hoersching Leitl Ges | Tank, insbesondere oeltank |
CN102673924A (zh) * | 2012-04-27 | 2012-09-19 | 江阴市富仁高科股份有限公司 | 一种玻璃纤维双层油罐 |
-
1968
- 1968-12-07 DE DE1813342A patent/DE1813342C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813342A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1813342B2 (de) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1083133B1 (de) | Flachbodentank mit einer Leckschutzauskleidung | |
DE3906057C2 (de) | ||
WO1993021399A1 (de) | System und verfahren zum relining von kanalrohrabschnitten | |
DE19958833C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden einer Rohrleitung oder eines Kanals | |
EP0393304B1 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres | |
DE1813342C3 (de) | Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand | |
DE3520696A1 (de) | Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung | |
DE69115472T2 (de) | Flexibles rohrförmiges Element zur Reparatur von Rohren und Anwendung dieses Elementes | |
DE3608950A1 (de) | Fluessigkeitsdichte und diffusionsdichte auskleidung von behaeltern | |
EP0260341B1 (de) | Verfahren zum Sanieren einer im Erdreich verlegten Rohrleitung | |
DE20108163U1 (de) | Rohrsystem | |
DE4139565C2 (de) | Flüssigkeitsdichte Auskleidung von Kanalrohren | |
EP0418692A1 (de) | Verfahren zum Abdichten oder Sanieren von Baukörpern | |
DE19606678B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wannenauskleidung | |
DE102004059223B4 (de) | Verfahren zum Reparieren eines Lecks in einer Behälter- oder Rohrwand für ein Druckmedium | |
DE102008003626A1 (de) | Auskleidung eines Flüssig-Gas-Behälters | |
DE69214944T2 (de) | Doppelwandiges Leckmeldesystem für ein Rohr | |
EP1426528B1 (de) | Wasserreservoir, sowie Verfahren zu dessen Herstellung oder Sanierung | |
DE4229829C2 (de) | Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil | |
DE3739453A1 (de) | Mehrschalige, auf leckagen kontrollierbare auskleidung unterirdischer tanklager | |
DE202008008498U1 (de) | Doppelwandige Innenauskleidung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere aus Beton | |
DE2949475A1 (de) | Feuchtigkeitsabdichtung fuer bauwerksflaechen von massivbauten | |
WO2000058184A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit lecküberwachung zur lagerung wassergefährdender stoffe | |
DE10252867A1 (de) | Leckageboden und Verfahren zum Herstellen eines Leckagebodens | |
DE3922402C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |