DE18128C - Neuerungen an Entgasungsr{umen mit continuirlichemBetriebe und deren Anordnung f}r Destillations- oder Gewinnung von Theer, Ammoniak u.s.w. - Google Patents
Neuerungen an Entgasungsr{umen mit continuirlichemBetriebe und deren Anordnung f}r Destillations- oder Gewinnung von Theer, Ammoniak u.s.w.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B5/00—Coke ovens with horizontal chambers
- C10B5/10—Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
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- Incineration Of Waste (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
I. Abschlufs der Entleerungsseite von
Entgasungsräumen.
Entgasungsräumen.
Die Thüren zum Abschlufs und zum Ausziehen der entgasten Materialien sind an den
bisherigen Entgasungsräumen (z. B. Koksöfen) mit intermittirendem Betriebe so eingerichtet,
dafs dieselben, zur Verhütung des Eintritts der Luft in die Entgasungsräume, mit Lehm oder
Thon gut verstrichen werden.
Die Thüren sind entweder zum Aufziehen oder zum Drehen eingerichtet.
Letztere Einrichtung zeigen in einem Beispiel Fig. ι und 2.
Die Trennungslinien 1 - 2 und 3 - 4 sind hier wie in den folgenden Figuren gezogen, weil
die Höhen der Thüren wie die Höhen der Entgasungsräume verschieden sein können.
Bei Lürmann's Entgasungsräumen mit continuirlichem Betriebe, ohne gröfseren Vorraum
zur Ansammlung der entgasten Producte, bei welchen die entgasten Materialien (z. B. Koks)
in kürzeren Zeiträumen als bei den Entgasungsräumen mit intermittirendem Betriebe ausgezogen
werden müssen, würde, wenn man nicht die Verschlüsse der Gasretorten anbringen will, das
Verstreichen der Thüren mit Lehm oder Thon zu viel Arbeit verursachen und auch eine erhebliche
Menge eines Ausgaben verursachenden Materials erfordern. Wie in früheren Beschreibungen
zu Lürmann's Entgasungsräumen mit continuirlichem Betriebe hervorgehoben, kommt es bei der Entgasung von gewissen Materialien
sehr auf Vermeidung jeder Abkühlung an, und ist es sehr wichtig, den Eintritt kalter Luft nach
jeder Entleerung der entgasten Materialien rasch und vollständig unmöglich zu machen.
Zugleich soll zum Abdichten ein Material genommen werden, welches an der Entleerungsseite der Entgasungsräume immer zur Hand
ist und welches den Sauerstoff etwa doch durchziehender Luft absorbirt, so dafs derselbe nicht
in den Entgasungsraum gelangt und entgaste Materialien oder Gase oxydirt.
Als solches Material wird dasjenige entgaste Material zur Abdichtung der Entleerungsöffnung
bezw. der davor angebrachten Thür genommen, welches wegen zu geringer Gröfse nicht zu dem
beabsichtigten Verwendungszweck pafst.
Es sind dies also z. B. bei Entgasung von Steinkohlen die nach Gewinnung der guten
Koks zurückbleibenden Kleinkoks und die sogenannte Asche.
Dieses Material, welches sonst entfernt werden müfste, ist zur Hand, dichtet gut, ist brennbar,
wird durch die Wärme des Entgasungsraums bis zur Entzündung vorgewärmt, absorbirt
in diesem Zustande leicht den Sauerstoff der etwa durchziehenden Luft und heizt so das
Entleerungsende der Entgasungsräume.
Dies Verfahren des Abschlusses der Entleerungsseite durch entgaste Materialien ist sowohl anwendbar auf Entgasungsräume mit continuirlichem
Betriebe, als auf solche mit intermittirendem Betriebe.
Um diese Materialien zum Abschlufs verwenden zu können, müssen die Verschlüsse der
Entleerungsöffnungen der Entgasungsräume mit continuirlichem oder intermittirendem Betrieb
besonders construirt sein.
Einige dieser Construction en sind in Fig. 3 bis 14 gezeichnet und in folgendem beschrieben.
Will man den Verschlufs des Entleerungsendes der Entgasungsräume durch eine gufseiserne
Thür bewirken, so wählt man die in Fig. 3 bis 5 und Fig. 9 bis 11 gezeichneten Einrichtungen.
O bezeichnet in allen gezeichneten Figuren die Entleerungsöffnung, T die Thür, R den
Thürrahmen, r die Rippe an letzterem unter der Thür, / den Abdichtungsraum, welcher mit
dem abdichtenden, entgasten Abfallmaterial gefüllt wird. Der Abdichtungsraum/ wird, Fig. 3
bis S, an den Seiten der Thür T durch die drehbaren Klappen K gebildet. Wenn dieselben
geschlossen (Fig. 5 links) und an der Thür befestigt sind, kann der Abdichtungsraum/" mit
dem Abdichtungsmaterial gefüllt werden.
Unter der Thür wird der Raum /, Fig. 4, zwischen der Rippe r des Rahmens R und der
Thür mit dem abdichtenden Material ebenfalls gefüllt.
Diese Klappen K sind nöthig, wenn die ThUr T, wie in Fig. 5 gezeichnet, mit feuerfesten
Steinen ausgesetzt wird.
Die Klappen K sind nicht absolut nöthig, wenn die Thür T nicht mit Steinen ausgesetzt
ist, wie in Fig. 4 gezeichnet; es wird dann der ganze Raum hinter der Thür T innerhalb der
Oeffhung O mit dem abdichtenden Material gefüllt.
In Fig. 9 bis 11 ist der Abdichtungsraum f an den Seiten von T und darüber dadurch gebildet,
dafs das Mauerwerk der Entleerungsöffnung O zurückspringt.
Unter der Thür ist / gebildet durch die Rippe r auf dem Rahmen R.
Wenn die Thür mit Steinen ausgesetzt wird, Fig. 11, entstehen an den Seiten zwei Abdichtungsräume/;
wird die Thür T nicht mit Steinen ausgesetzt, Fig. 10, so wird der ganze Raum
hinter T, innerhalb O, mit dem abzudichtenden Material gefüllt.
Das Verfahren der Abdichtung der Entleerungsöffnung O durch entgastes Abfallmaterial gestattet
jedoch auch andere Einrichtungen als die vorher beschriebenen gufseisernen Thüren oder solche
aus Schmiedeisen, welche mit Steinen ausgesetzt werden können. Man kann die Entleerungsöffnungen
O, wie Fig. 6 bis 8 und Fig. 12 bis 14 zeigen, viel einfacher durch
einen leichten Blechtrichter schliefsen und füllt dann denselben ganz mit dem beschriebenen
abdichtenden Material. Dieser Trichter T ist in Fig. 6 bis 8 drehbar und in Fig. 12 bis 14
zum Vorsetzen eingerichtet gezeichnet.
In letzterem Falle fafst man den Trichter T mit Hülfe der Handgriffe h und hebt die
Haken h1 aus den auf dem Rahmen R sitzenden
Oeffhungen.
Wenn man so oder durch Drehen in der Einrichtung der Fig. 6 bis 8 den Trichter T
von der Oeffhung O entfernt, fällt das abdichtende Material heraus, und die Entleerung kann
beginnen.
Hat die Entleerung stattgefunden, so wird" der Trichter geschlossen oder vorgesetzt und
mit dem zur Hand liegenden abdichtenden Material gefüllt.
Es ist nicht ausgeschlossen, diese Constructionen der Verschlüsse der Entleerungsöffnungen
an Entgasungsräumen mit anderen als entgasten Materialien abzudichten.
II. Gasfänge für Lürmann's Entgasungsräume mit continuirlichem Betriebe zur
Gewinnung von Theer, Ammoniak etc.
i. Gasfang, gebildet durch horizontale, durch den Kolben des Beschickapparates eingeführte
Röhren.
Wie in früheren Beschreibungen zu Lürmann's Entgasungsräumen mit continuirlichem
Betriebe hervorgehoben (Patent No. 16134),
eignen sich diese aus vielen Gründen besonders gut zur Gewinnung von Oelen, Theer, Ammoniak
und derartigen _ Nebenproducten.
Man kann für jedes zu entgasende Material in der dafür passendsten Temperatur, d. h. in
der passendsten Entfernung vom Anfang des Beschickungsendes der Entgasungsräume, die
Destillationsproducte abziehen, wenn man, wie in Fig. 15 und 16 gezeichnet, durch den Kolben
des Beschickapparates Röhren R an dieser Seite der Entgasungsräume einführt, welche in
dem Sammelrohr R1 vereinigt werden.
Die Röhren R können alle bis auf dieselbe Entfernung vom Anfang des Entgasungsraumes an
in dieselben eingeführt werden, oder man kann einen Theil dieser Röhren R weniger tief in
den Entgasungsraum einführen, diese in einem Sammelrohr R1 vereinigen und dadurch hauptsächlich
die sich zuerst entwickelnden Destillationsproducte (Wasser und Theer) zu Condensationsapparaten
abführen.
Man kann zugleich aridere Röhren R2 tiefer
in die Entgasungsräume einführen und durch
Claims (4)
- diese mit Hülfe eines anderen Sammelrohres Rs die sich später entwickelnden Destillationsproducte (OeIe, Ammoniak etc.) in dieselben oder zu einer besonderen Condensationsvorrichtung leiten.So ist durch die so construirten Gasfänge für Entgasungsräume mit continuirlichem Betriebe eine Gesammt- oder eine Theilgewmnung der verschiedenen Destillationsproducte aus diesen ermöglicht.Bei der beschriebenen Einrichtung der Gasfänge für Entgasungsräume mit continuirlichem Betriebe ist ein einziger Kolben für den Beschickapparat angenommen, durch welchen die Röhren R hindurchgehen. Bei der in den Fig.; 17, 18 und 19 gezeichneten Einrichtung sind; mehrere Kolben K in dem Beschickapparat angeordnet, zwischen welchen die Röhren R, hindurchgehend, die Destillationsproducte seitlich abführen.Die Röhren R können, wie gezeichnet, durch eine Scheidewand s, Fig. 19, in zwei Theile getheilt sein, von welchen ein Theil, welcher in das Rohri?1, Fig. 18 und 19, mündet, weniger weit., der andere Theil, welcher in das Rohr i?2 mündet, weiter in den Entgasungsraum eindringt, so dafs auch auf diese Weise eine Theilgewinnung der Destillationsproducte ermöglicht ist. Die Röhren R1 und R 2 der verschiedenen neben einander liegenden Entgasungsräume münden in die Hauptsammeirohre G bezw. G1, welche zu den Condensationsapparaten führen.Aufserdem können unter den Röhren Condensationsapparate mit Ueberlauf angeordnet sein.Alle Röhren R' und R 2 können durch Klappen, Schieber, Ventil.e oder dergleichen von den Hauptsammeirohren G und G1 abgeschlossen werden, um die einzelnen Entgasungsräume auszuschalten.. Ueberhaupt können diese Gasfänge mit all den bekannten Vorrichtungen versehen werden, welche zur Sicherung des Betriebes nothwendig erscheinen. Diese Einrichtung gestattet ebenfalls eine Gesammt- oder eine Theilgewinnung der Destillationsproducte.
- 2. Gasabfang durch verticale, von oben durch das Gewölbe in den Entgasimgsraum eingeführte Röhren.In Fig. 20 bis 23 ist ein Gasabfang gezeichnet, bei welchem die verticalen Röhren R R1R2 die Destillationsproducte aus den Entgasungsräumen durch die Schächte .S .S1 S'2 aufnehmen und in das Hauptrohr G, Fig. 20, oder in die Hauptrohre G G1 C führen, Fig. 21 und 23.Von hier gelangen die Destillationsproducte in gemeinschaftliche Condensationsapparate, Fig. 20, oder in verschiedene Condensationsapparate, Fig. 22 und 23. So ist auch durch diese Einrichtung eine Gesammt- oder eine Theilgewinnung der Destillationsproducte ermöglicht.Patenτ-Ansprüche:1. Das Verfahren des Verschlusses bezw. der Abdichtung der Entleerungsöffhungen an Lürmann'schen Entgasungsräumen mit continuirlichem Betriebe oder an Entgasungsräumen mit intermittirendem Betriebe mit Hülfe von entgasten Materialien..2. Herstellung des Abdichtungs- bezw. Füllraums / für die abdichtenden Materialien:a) durch Klappen K, Fig. 3 und 5;b) durch Aussparungen / im Mauerwerk, Fig. 9 und 10;c) durch Klappen K oder Aussparungen/ und nicht ausgemauerte Thüren, Fig. 4 und 10.
- 3. Herstellung des Abdichtungs- bezw. Füllraums für die abdichtenden Materialien durch Thüren, welche, als Trichter Tconstruirt, sich:a) drehen lassen, Fig. 6, 7 und 8;b) vorsetzen lassen, Fig. 12, 13 und 14.
- 4. Die mit Lürmann's Entgasungsräumen mit continuirlichem Betriebe verbundene continuirliche Gesammt- oder Theilgewinnung von Destillationsproducten, ermöglicht durch Gasfänge, welche:a) von vorn durch den Beschickapparat,Fig. 15, 16, 17, 18 und 19;
b) von oben durch das Gewölbe, Fig. 20 bis 23, eingeführt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE13021T | 1880-06-08 | ||
DE18128T | 1881-09-15 |
Publications (1)
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Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT29088D Active DE29088C (de) | 1880-06-08 | Kombination von lürmann'schen Entgasungsräumen mit eisernen oder steinernen Luft - oder Gaserhitzern. (VI | |
DENDAT13021D Active DE13021C (de) | 1880-06-08 | Koksofen mit mechanischer regelmäfsiger 1 Beschickung, kontinuirlicher Verkokung unter Druck, Koksabkiihlungsraum, resp. Verbrennungsluft-Vorwärmungsraum und nur theilweiser Entleerung | |
DE188118128D Expired DE18128C (de) | 1880-06-08 | 1881-09-15 | Neuerungen an Entgasungsr{umen mit continuirlichemBetriebe und deren Anordnung f}r Destillations- oder Gewinnung von Theer, Ammoniak u.s.w. |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1881-09-15 DE DE188118128D patent/DE18128C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29088C (de) | |
DE13021C (de) |
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