DE1812456C3 - Vorrichtung zum Aufsetzen einer Querrippe auf Dachziegelformlinge - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsetzen einer Querrippe auf DachziegelformlingeInfo
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Description
Fi g. 3 die Ansicht des Dachziegels von unten,
F i g. 4 eine Stirnansicht des Dachziegels,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Aufsetzen der Querrippe auf den Dachziegel.
F i g. 4 eine Stirnansicht des Dachziegels,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Aufsetzen der Querrippe auf den Dachziegel.
Der in den Fig. 1 bis4 dargestellte Dachziegel 1 wird aus t'nem Gemisch von Sana und Zement in
der üblichen Weise hergestellt. Ein fortlaufender Strang mit der verlangten Querschnittsform wird ausgepreßt,
und sodann werden von ihm Stücke von der Länge des Dachziegels abgeschnitten. Der Dachziegel
1 besteht aus einem eine Rinne bildenden flachen Teil 5, an den sich zwei Seitenteile 6 und 7 anschließen,
die sich von entgegengesetzten Kanten der Rinne 5 nach eben ur.-1 außen erstrecken. Das Seitenteil
6 weist an seinem ^-ide einen vorstehenden
StegS und d's Seiten.eil 7 c...^ „ängsnut 9 auf. Wenn
die Dachziegel auf eine"·- !^,.-.h Seite an Seile verlegt
werden, liegt je c;i Sm-t r Jes einen Dachziegels in
der Längsnut 9 d°' .-eitiich benachbarten Dachziegeis,
wodurch d>' aciden Dachziegel seitlich verriegelt
werden " τ oDeren und unteren Ende ist jeder Dachziegel auf seiner Unterseite mit einem Paar von
Querleisten 3 und 4 ausgestattet. Dachziegel mit solchen Querleisten sind bekannt.
Die profilierten Dachziegel werden auf dem Dach so verlegt, daß das untere Ende des einen Dachziegels
das obere Ende eines unter ihm liegenden andren Dachziegels überlappt.
Diese Überlappung erfolgt so weit, daß die Querleiste 3 auf der Unterseite des unteren Endes des
oberen Dachziegels in der Rinne 5 des unteren Dachziegels zwischen dessen oberer Kante und einer auf
der Oberseite des Dachziegels gelegenen Querrippe 2 liegt.
An jedem Dachziegel 1 wird diese Querrippe 2 durch das Hineinpressen einer Leiste aus dem Material
des Dachziegels in die Rinne des Stranges hergestellt, ehe von diesem die einzelnen Dachziegel abgeschnitten
worden sind. Die die Querrippe 2 bildende Leiste wird in den Strang etwa 3 mm eingepreßt.
Nach der Fig. 5 umfaßt die Vorrichtung für das Anbringen von Querrippen an einem fortlaufenden,
durch Auspressen hergestellten Strang einen die Mischung
aus Sand und zement enthaltenden Vorratsbehälter
14 und zwei pneumatisch betätigte Stempel 15, 16. Die Stempel IS, 16 befinden *ich auf entgegengesetzten
Seiten der Rückwand 17 des Vorratsbehälters 14, jnd zwar so, daß der eine Stempel 15 innerhalb
und der andere Stempel 16 außerhalb des Vorratsbehälter 14 liegt. In dem Boden des Vorratsbehälters 14 ist eine langgestreckte öffnung IS vorgesehen,
durch die ein Gemisch aus Sand und Zement austreten kann. Der Vorratsbehälter 14 ruht
auf einem Rahmen, der zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufende Profilträger umfaßt,
zwischen denen eine rechteckige Platte 20 'erschiebbar ist. Dabei dienen die Kanäle der Profilträger als
Führungsschienen 19 für die Platte 20.
Die Platte 20 hat eine langgestreckte Formöffnung 21, deren Abmessungen den Abmessungen der zu
formenden Querrippe! entsprechen. An der Platte
20 sind zwei Schrauben 22 vorgesehen, deren Aufgäbe die Ausrichtung der öffnung 18 in der Platte 20
mit der Formöffnung 21 im Boden des Vorratsbehälters 14 zwecks Füllung der Formöffnung 21 und die
darauffolgende Ausrichtung der Formöffnung 21 mit dem Stempel 16 zwecks Abgabe des Inhalts der
is Formöffnung 21 auf den fortlaufenden Strang ist.
Unterhalb der öffnung 18 im Boden des Vorratsbehälters 14 liegt eine Grundplatte 23 in einem solchen
Abstand von ihr, daß die Platte 20 zwischen der Grundplatte 23 und dem Boden des Vorratsbehäiters
ίο 14 eingeschoben werden kann. Diese Grundplatte 23
ist so geformt, rkß dann, wenn sich die Formöffnung
21 in der Platte 2o iterhalb des Vorratsbehälters 14
in der Aufnahmelage rsfindet, nicht nur verhindert wird, daß das Gemisch aus Sand und Zement durch
die Fonnöffnung 21 hindurchgedrückt wird, sondern daß dann in der Formöffnung 21 die Füllung aus
dem Gemisch aus Sand und Zemei ' in der gewünschten Weise durch den durch den Stempel 15
ausgeübten Druck geformt wird. Innerhalb des Vorratsbehälters 14 ist ein durch eine Kette und ein Kettenrad
angetriebener Rührflügel 24 vorgesehen, der dafür sorgt, daß in dem unterhalb des Stempels 15
gelegenen Raum des Vorratsbehälters 14 stets ein aus Sand und Zement bestehendes Gemisch vorhanden
ist.
Im Betrieb wird die Formöffnung 21 in der Platte 20 mit der öffnung 18 im Boden des Vorratsbehäl
lers 14 ausgerichtet und der Stempel 15 betätigt, wodurch die Formöffnung 21 m'.l dem Gemisch aus
Sand und Zement gefüllt wird. Das Gemisch wird gegen die profilierte Grundplatte 23 und gegen die
Wände der Formöffnung 21 gedruckt, so daß die Füllung in die gewünschte Leistenform gedrückt
wird. Mit Hilfe der Schrauben 22 wird sodann die Formöffnung 21 mit dem Stempel 16 ausgerichtet,
der bei seiner Betätigung die Füllung der Formöffnung 21 auf den ausgepreßten, kontinuierlichen
Strang aufpreßt. Die Vorrichtung ist hin- und herbeweglich gelagert und bewegt sich während des Hubes
des Stempels 16 mit dem Strang des ausgepreßten Materials, so daß die aus der Gemischfüllung der
Formöffnung 21 bestehende Querrippe 2 ordnungsgemäß auf den kontinuierlichen Strang gepreßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
XZZ
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufsetzen einer Querrippe terial. Bei Dächern dieser Bauart verbleiben zwiauf
im Strangverfahren hergestellte Betondach- 5 sehen den sich überlappenden Dachziegeln Fugen.
stein-Formlinfe, bei der über dem Formling ein durch die Regenwasser entlang der Rinnen der
Vorratsbehälter mit einer sich quer zum Strang Dachziegel nach innen eindringen kann wöbe, d,e
erstreckenden Öffnung vorgesehen ist, aus dem Verringerung des Neigungswinkels dieses Eindringen
ein der Gestalt der Querrippe entsprechender von Regenwasser erleichtert. Um diesem Eindringen
Hohlraum mit dem Material für die Querrippe » von Regenwasser entgegenzuwirken bzw. dieses Hindurch
einen ersten bewegten Stempel gefüllt und dringen ganz zu verhindern, wird jeder Dachziegel
das Material durch einen zweiten Stempel avf mit einer Querrippe ausgestattet, die einen Schutz·
den Formling aufgebracht wird, dadurch ge- wall gegen das Eindringen von Regenwasser bilder,
kennzeichnet, daß die Vorrichtung in Entsprechendes gilt fur eine im Strangverfahren
Strangrichtung hin- und herbeweglich ist un:' un- 15 arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art,
ter der Öffnung (18) im Boden des Vorratsbehäl- bei der die Querrippen ebenfalls nach Abmessen der
ters (14) mit Abstand eine Grundplatte (23) an- Materialmenge in einer Zündvorrichtung mittels
geordnet ist, daß zwischen dem Boden und der eines Kolbens in einer Schalung auf dem Betondach-Grundplatte
eine Platte (20) mit einer durchge- stein geformt werden. Dies kann erst erfolgen, naenhenden,
den Querschnitt einer Querrippe aufwei- 20 dem die Betondachsteine zuvor von dem fortlaufend
send«: Formöffnung (21) zwischen zwei Endstel- ausgepreßten Strang abgetrennt und einer Formstalungen
verschieblich gelagert ist, in welchen die tion zugeführt worden sind, in der die Querrippen
Formöffnung sich mit der Öffnung im Vorratsbe- bei stillstehenden Dachsteinen angeformt werden. _
hälter deckt bzw. außerhalb des Bodens über Schließlich sind mit einem bewegten Strang nindem
Strang befindet, und daß die beweglichen 25 und herbewegliche Vorrichtungen bekannt, die die
Stempel (15 und 16) senkrecht zum Boden und Querrippen durch Aufstauen aus dem plastischen
zur Platte und parallel zueinander angeordnet Materialstrrng herstellen. H.er bestehen grundsatzsind,
von denen der eine durch die Öffnung des liehe Bedenken bezüglich der Störung des Gefuges
Vorratsbehälter die Querrippe in der Formöff- der kurz vor der Abbindung befindlichen Betonminunp
der Platte vorform und der andere die vor- 30 schung.
geformte Querrippe aus der Formöffnung der ' Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die
Platte in den Strang preßt, während sich die Vor- Leistung der eingangs genannten, im Strangvei fahren
richtung mit dem Strang vorwärts bewegt. arbeitenden Vorrichtung durch Schaffen der Mög-
2. Vorrichtung r.aca Anspruch 1, dadurch ge- Iichkeit zum Aufsetzen einer unmittelbar vorher gekennzeichnet,
daß die Stempel (15, 16) pneuma- 35 formten Querrippe auf Dachbetonstein-Formhnge in
tisch betätigt werden und daß der eine Stempel steigern.
(15) innerhalb und der andere Stempel (16) Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
außerhalb des Vorratsbehälters (14) liegt. gelöst, daß die Vorrichtung in Strangrichtung hin-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- Und herbeweglich ist und unter der Öffnung im Bokennzeichnet
durch zwei Führungsschienen (19), 40 den des Vorratsbehälter mit Abstand eine Grundin
denen die verschiebbare Platte (23) gleitbar piatte angeordnet ist, daß zwischen dem Boden und
gelagert ist. der Grundplatte eine Platte mit einer durchgehenden,
4. Vorrichtuna nach Anspruch 3. eekennzeich- den Querschnitt einer Querrippe aufweisenden Formnet durch zwei Schrauben (22), durch"die die ver- Öffnung zwischen zwei Endstellungen verschieblich
schiebbare Platte (20), auf den beiden Führungs- 45 gelagert ist. in welchen die Formöffnung sich mit der
schienen (19) gleitend, in die eine oder andere Öffnung im Vorratsbehälter deckt bzw. außerhalb
Lage verschoben wird. des Bodens über dem Strang befindet, und daß die
beweglichen Stempel senkrecht zum Boden und zur Platte und parallel zueinander angeordnet sind, von
50 denen der e"ine durch die Öffnung des Vorratsbehälters
die Querrippe in der Formöffnung der Platte vorformt und der andere die vorgeformte Querrippe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- aus der Formöffnung der l· latte in den Strang preßt,
setzen einer Uuemppe auf im Strangverfahren herge- wahrend sich die Vorric'niung mii ueru Siiang vuistellie
Betondachstein-Formlinge, bei der über dem 55 wärts bewegt.
Formling ein Vorratsbehälter mit einer sich quer Dadurch wird die Leistung der Vorrichtung zum
zum Strang erstreckenden Öffnung vorgesehen ist, Aufsetzen der unmittelbar vorher geformten Querripaus
dem ein der Gestalt der Querrippe entsprechen- pen auf Dachziegel gesteigert, die im Strangverfahren
der Hohlraum mit dem Material für dk Querrippe hergestellt v^erden.
durch einen ersten bewerten Stempel gefüllt und das 60 Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Material durch einen /» eiten Stempel auf den Form- Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
ling aufgebracht wild Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im
Dachziegel mi; einer Querrippe werden im allge- folgenden ein Ausführungsbei· piei ^unter Bezugmeinen
in überlappter Lage über die einen bestimm- nähme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
ten Neigungswinkel aufweisende Oberfläche des Da- 65 Fig. 1 die Draufsicht auf einen profilierten Dachches
verlegt. In den vergangenen Jahren bestand das ziegel mit einer Querrippe,
Bestreben, diesen Neigungswinkel zu verkleinern, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie X-X der
teils aus Gründen der äußeren Dachgestaltung und Fig. 1,
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