DE1812301C3 - Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben - Google Patents
Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder SchraubenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Schrauben, mit
einem Befestigungsmittellager im Mundstück und einem SS Befestigungsmitteleinführtrichter an der Stirnseite des
Mundstücks.
Es ist bereits eine mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen
(DT-PS 10 25 349) bekannt, die ein Mundstück mit einer Zuführeinrichtung für die einzutreibenden Nägel aufweist. Die Zuführeinrichtung besteht aus einem
schmalen Einwurftrichter, in welchen ein einzutreibender Nagel eingeworfen und durch einen Trichter-Auslaufkanal hindurch in die Stößelbahn des Mundstücks
weitergeleitet wird. Bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, daß sich die Schrauben im Einwurftrichter auf
ihrem relativ langen Einführungsweg verfangen. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung wegen des schräg zur
Stößelführungsbohrung des Mundstückes verlaufenden Einwurfkanals die Länge der einbringbaren Nägel oder
dergleichen begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintreibvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, deren Befestigungsmittellager und Befestigungsmitteleinführtrichter das Einführen langer Nägel
erleichtert und bei dem der Befestigungsmitteleinführtrichter zugleich noch als Glied einer Sicherheitseinrichtung verwendbar ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Befestigungsmittellager oberhalb des Befestigungsmitteleinführtrichters an der Stirnseite
offen ist und in dem das freie Ende des Mundstücks überragenden Befestigungsmitteleinführtrichter mündet, wobei der Befestigungsmitteleinführtrichter in
Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist zum Entsichern einer das Auslösen des Eintreibhubes
überwachenden Sicherheitseinrichtung beim Andrflkken an das Werkstück.
Es ist zwar eine Sicherheitseinrichtung an einer Eintreibvorrichtung für Nägel bekannt (DT-PS
1029 759), die durch eine Axialverschiebung des Mundstücks ausgelöst wird. Bei dieser Eintreibvorrichtung ist die Sicherungseinrichtung jedoch nicht direkt
mit einem Teil der Schraubeneinführungseir.richtung gekoppelt, was beim Anmeldungsgegenstand einen
besonders einfachen Aufbau des Mundstücks ergibt
Die ertindungsgemäß ausgebildete Eintreibvorrichtung hat den Vorteil, daß die einzutreibenden Nägel
direkt in das seitlich offene Befestigungsmittellager eingegeben werden können und nicht durch einen
geschlossenen Einführungskanal hindurch in das Befestigungsmittellager hineingleiten müssen. Somit lassen
sich auch lange Nägel problemlos in die Vorrichtung einlegen. Der Trichter verdeckt nicht die Sicht auf die
Eintreibstelle, sondern erlaubt ein genaues Ansetzen der Eintreibvorrichtung am Werkstück und dient beim
Eintreiben zur Sicherung des Nagels gegen ein seitliches Abspringen am Werkstück und zur Nagelführung in
dem einseitig offenen Befestigungsmittellager. Außerdem steuert er die Verriegelungsvorrichtung der
Eintreibvorrichtung.
Die Eintreibvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß auch nicht einwandfrei gerade Nägel sicher
eingebracht und auch eingetrieben werden können, ohne daß eine Beschädigung der Vorrichtung befürchtet
werden muß. Die Eintreibvorrichtung läßt sich in relativ leichter Bauweise ausführen, da ein besonderes
Nagelmagazin entfällt. Die Vorrichtung wird zweckmäßig in Verbindung mit einem besonderen Nagelbehälter
benutzt, den sich der mit der Vorrichtung Arbeitende umhängt und in welchem die einzuschlagenden Nägel in
einheitlicher Ausrichtung gespeichert sind. Die Vorrichtung läßt sich dann mit einem einzigen Handgriff durch
Einlegen eines aus dem mitgeführten Nagelbehälter entnommenen Nagels in die seitliche öffnung des
Nagellagers laden. Eine Auslösung des Schlagstößels durch Betätigung eines Schalters der Vorrichtung ist
erst möglich, wenn das Gerät gegen ein zu bearbeitendes Werkstück gedrückt wird, so daß eine Axialverschiebung des am Ende der Vorrichtung angeordneten
Trichters erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägbilddarstellung des Mundstücks mit einem Teil des Vorrichtungsgehäuses,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Mundstück entlang der Linie Il-li in Fig. 1. S
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in welchem eine nicht dargestellte pneumatische, einen Zylinder mit
Kolben aufweisende Antriebsvorrichtung untergebracht ist. Am Gehäuse ist an der Stelle des
Schwerpunkts der Gesamtvorrichtung ein Handgriff ! 1 ίο befestigt, der ^Uein oder zusammen mit einem zweiten
Griff zum Halten der Vorrichtung dient Der nicht dargestellte Kolben der pneumatischen Antriebsvorrichtung
ist mit einem auf einer Seite des Gehäuses 10 herausgeführten Schlagstößel 12 verbunden.
Auf der Austrittsseite des Schlagstößels 12 ist am Gehäuse 10 ein Mundstück 13 befestigt, das eine
zentrale, einseitig über ihre volle Länge offene Fühlungsbahn aufweist, die gleichzeitig ein Befestigungsmittellager
14 bildet, in das durch die seitliche
öffnung handelsübliche Nägel oder Drahtstifte 15 einzeln eingelegt werden können. In alle drei Wände des
einseitig offenen Befestigungsmittellagers 14 sind Permanentmagnete 16 eingesetzt, wie insbesondere aus
der Schnittdarstellung der Fig.2 ersichtlich ist Die
Nägel, Schraubnägel oder Schrauben müssen nicht mittels Permanentmagnetkraft, sondern könnten auch
mittels Federkraft im Befestigungsmittellager der Vorrichtung gehalten werden, beispielsweise mittels
einer teilweise in das Befestigungsmittellager bis unter den Kopf des eingelegten Nagels oder der eingelegten
Schraube ragenden Blattfeder, die beim Einwirken des Schlagstößels aus dem Befestigungsmittellager heraus
zurückfedern kann.
Das gleichzeitig als Führungsbahn für den Schlagstößel
12 und als Austriebsbahn für den Nagel 15 dienende Befestigungsmittellager 14 mündet in einen im freien
Ende des Mundstücks 13 gelagerten Befestigungsmitteleinführtrichter 17, der über das freie Ende des
Mundstücks 13 vorsteht Wie aus dem Schnittbild der Fig.2 ersichtlich ist, ist dieser Befestigungsmitteleinführtrichter
17 nur über seinen halben Umfang ausgebildet. Er ist aus einem Blechstreifen geformt, der
in Form eines U gebogen ist, dessen Bogenbereich den eigentlichen Trichter bildet und dessen Schenkel durch
zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 18 im Mundstück 13 hindurchgeführt sind. Die freien Schenkelenden
des U-förmigen Trichterblechs sind auf zwei Steuerstangen 19 und 20 befestigt, die parallel zum
Schlagstößel 12 verlaufend aus dem Gehäuse 10 bis in den Endbereich des Mundstücks 13 herausgeführt sind.
Der in den Schlitzen 18 gelagerte Befestigungsmitteleinführtrichter
17 sowie die beiden Steuerstangen 19 und 20 sind in Axialrichtung begrenzt verschiebbar. Dabei
sind die beiden Steuerstangen 19 und 20 innerhalb des Gehäuses 10 mit einer Verriegelungsvorrichtung für
einen nicht dargestellten AuslösescLalter der Eintreibvorrichtung so gekoppelt, daß sie diese Verriegelungsvorrichtung
bei einer Einwärtsverschiebung der Stangen 19 und 20 in das Gehäuse 10 lösen. Da die beiden
Steuerstangen 19 und 20 praktisch fliegend gelagert sind, können sie eine gewisse Auslenkung in ihren nach
außen ragenden Bereich erfahren, die eine Verschiebung des Befestigungsmitteleinführtrichters 17 in den
Führungsschlitz 18 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsmittellagers 14 gestattet
Die die Schlagfläche bildende äußere Stirnseite 21 des Schlagstößels 12 ist schräg ausgebildet, dergestalt, daß
ihre der Grundfläche des Nagellagers 14 benachbarte Kante näher am Vorrichtungsgehäuse 10 liegt als ihre
sichtbare äußere Stirnkante. Dadurch wird beim Auftreffen des Schlagstößels 12 auf den Nagel 15 auf
dessen Kopf eine in das Befestigungsmittellager 14 hineingerichtete Kraftkomponente ausgeübt, die ein
unerwünschtes Abgleiten des Nagelkopfes und Herausspringen des Nagels aus dem einseitig offenen
Befestigungsmittellager 14 verhindert
Nach dem Einlegen eines Nagels 15, eines Schraubnagels oder einer Schraube in das Befestigungsmittellager
14 wird die Vorrichtung an einer gewünschten Einschlagstelle angesetzt, wobei das äußere Ende des
Befestigungsmitteleinführtrichters 17 gegen das Werkstück
gedrückt wird, so daß eine Axialverschiebung des Befestigungsmitteleinführtrichters in seinen Führungsschlitz 18 erfolgt. Dabei werden die beiden Steuerstangen
19 und 20 ebenfalls in Axialrichlung verschoben und in das Vorrichtungsgehäuse 10 eingeschoben, wo sie die
vorstehend bereits erwähnte Verriegelungsvorrichtung lösen. Jetzt erst kann durch Druck auf einen nicht
dargestellten Schalter Druckluft in den Zylinder der pneumatischen und im Gehäuse 10 untergebrachten
Antriebsvorrichtung eintreten und dadurch ein Schlaghub des Schlagstößels 12 ausgeführt werden. Der
Schlagstößel 12 trifft dabei auf den Nagel 15 od. dgl. und treibt ihn aus dem Befestigungsmittellager 14 durch den
Befestigungsmitteleinführtrichter hindurch in das Werk stück hinein. Der Befestigungsmitteleinführtrichter
erlaubt auch das Austreten eines leicht gekrümmten Nagels aus dem Befestigungsmittellager 14, da er einem
seitlichen Nageldruck auf die Trichterwandung durch eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Nagels ausweichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z. B.
Nägel oder Schrauben, mit einem Befestigungsmit- S tellager im Mundstück und einem Befestigungsmitteleinführtrichter an der Stirnseite des Mundstücks,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittellager (14) oberhalb des Befestigungsmitteleinführtrichters (17) an der Stirnseite des Mund-
Stücks (13) offen ist und in den das freie Ende des Mundstücks überragenden Befestigungsmitteleinführtrichter mündet, wobei der Befestigungsmitteleinführtrichter in Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist zum Entsichern einer das Auslösen
des Eintreibhubes überwachenden Sicherheitseinrichtung beim Andrücken an das Werkstück.
2. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandungen des Befestigungsmittellagers (14) mit Perma- *>
nentmagneten (16) oder mindestens einer Spannfeder zum Halten der eingelegten Nägel (15) versehen
ist
3. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsmitteteinführtrichter (17) auf mindestens einer Steuerstange (19, 20) befestigt und im Mundstück (13)
gelagert ist
4. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem
Befestigungsmitteleinführtrichter (17) verschiebbare
Steuerstange (19, 20) mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Schalter der Antriebseinrichtung
gekoppelt ist.
5. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (19,20) und der mit ihr verbundene, vorzugsweise
nur über einen Teil seines Umfangs ausgebildete Befestigungsmitteleinführtrichter(17) in mindestens
einer quer zur Schlagstößel-Bewegungsbahn verlaufenden Richtung ein begrenztes Spiel haben.
6. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagstößel (12) einen vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und seine die Schlagfläche bildende
Stirnseite (21) abgeschrägt ist, dergestalt, daß der Schlagstößel (12) auf den Nagel (15) eine in das
Befestigungsmittellager (14) hineingerichtete Kraftkomponente ausübt.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812301 DE1812301C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812301 DE1812301C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812301A1 DE1812301A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812301B2 DE1812301B2 (de) | 1977-09-22 |
DE1812301C3 true DE1812301C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5715024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812301 Expired DE1812301C3 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812301C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11833650B2 (en) | 2020-03-25 | 2023-12-05 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Powered fastener driver |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022094190A2 (en) | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Powered fastener driver |
-
1968
- 1968-12-03 DE DE19681812301 patent/DE1812301C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11833650B2 (en) | 2020-03-25 | 2023-12-05 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Powered fastener driver |
US11975432B2 (en) | 2020-03-25 | 2024-05-07 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Powered fastener driver with lifter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812301A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812301B2 (de) | 1977-09-22 |
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