DE1812248C3 - Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner Bewegung - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner BewegungInfo
- Publication number
- DE1812248C3 DE1812248C3 DE19681812248 DE1812248A DE1812248C3 DE 1812248 C3 DE1812248 C3 DE 1812248C3 DE 19681812248 DE19681812248 DE 19681812248 DE 1812248 A DE1812248 A DE 1812248A DE 1812248 C3 DE1812248 C3 DE 1812248C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- drive
- movement
- register
- drive motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/27—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device
- G05B19/31—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for continuous-path control
- G05B19/311—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for continuous-path control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
- G05B19/313—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for continuous-path control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude with speed feedback only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Einfluß in bezug auf die Verbesserung der Genauigbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrek- 55 keit in der Einstellung des angetriebenen Körpers,
turmotor Teil eines den Verschicbungsfehler be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, diese richtigenden Servosystems ist, dem die den Kor- Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu rekturmotor steuernden Mittel (19, 27; 100, 37r; schaffen, bei der ein Hauptantriebsmotor hoher Lei- 52, 78, 84, 152) ein Eingangssignal zuführen, das stung, der jedoch keine hohe Genauigkeit haben in analoger Beziehung zur Größe des Verschie- 60 muß, für den Antrieb des Körpers verwendet werden bungsfehlers steht. kann, während andererseits der Körper genau in
turmotor Teil eines den Verschicbungsfehler be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, diese richtigenden Servosystems ist, dem die den Kor- Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu rekturmotor steuernden Mittel (19, 27; 100, 37r; schaffen, bei der ein Hauptantriebsmotor hoher Lei- 52, 78, 84, 152) ein Eingangssignal zuführen, das stung, der jedoch keine hohe Genauigkeit haben in analoger Beziehung zur Größe des Verschie- 60 muß, für den Antrieb des Körpers verwendet werden bungsfehlers steht. kann, während andererseits der Körper genau in
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 seine gewünschte Stellung gebracht werden kann.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-
motor ein drehzahlgesteuerter Motor, der Kor- gemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
rekturmotor ein Schrittmotor ist. 65 Haftung darin, daß der mechanische Summierer Teil
der mechanischen Kraftübertragungsmittel ist, wobei das Ausgangsglied des mechanischen Summierers mit
dem Körper verbunden ist, und daß Mittel zur Re-
3 4
jelung des Korrekturmotors in Abhängigkeit von teile mehr im einzelnen und ein Schrittmotor zum
iem Verichiebungsfehlersignal vorgesehen sind, so Zuführen eines einen Fehler korrigierenden Einflusses
iaß der Eingang zu dem mechanischen Summierer, gezeigt sind, wobei das System auch auf die Verier
durch den Korrekturmotor gebildet ist, einen stellung des gesteuerten Körpers längs einer geradien
augenblicklichen Verschiebungsfehler vermin- 5 linigen Bewegungsbahn beschränkt ist;
dernden Korrektionseinfluß auf die Bewegung des F ig. 7 ist eine der Fig. 5 entsprechende gra-Körpers ausübt. phische Darstellung, jedoch sind hier die bei der
dernden Korrektionseinfluß auf die Bewegung des F ig. 7 ist eine der Fig. 5 entsprechende gra-Körpers ausübt. phische Darstellung, jedoch sind hier die bei der
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Es kann Fehlerermittlung bei Verwendung der anderen Konunmehr
ein Hauptantriebsmotor mit hoher PS-Lei- ordinatenachse als Befehlsachse beteiligten Koordistung,
der aber kein Spezialmotor zu sein braucht, to naten und sonstigen Größen gezeigt;
welcher eine hohe Genauigkeit bei seinem Einsatz Fig. 8 a und 8 b bilden zusammen ein Blockschaltals Hauptantrieb für den angetriebenen Körper bild einer besonderen Ausführungsform der Vorhaben muß, eingesetzt werden. Mit diesem leistungs- richtung nach F i g. 6, wobei die K-Achse statt der starken Motor arbeitet ein schnell ansprechender A'-Achse die Befehlsachse ist;
Motor von relativ geringer Leistung, der eine hohe is F i g. 9 a und 9 b bilden zusammen ein Blockschalt-Genauigkeit bietet und wirtschaftlich arbeitet, als bild einer weiteren Ausführungsform der Vorrich-Korrekturmotor zusammen. Der Korrektureinfluß tung von F i g. 0, wobei insbesondere die Mittel zur dieses Motors wird dem Hauptmotor über einen Wahl der Befehlsachse vor der Verstellung des ge-Ditlerentialmechanismus zugefügt, d. h., der Kor- steuerten Körpers entlang des nächstfolgenden Berekturmotor wirkt nicht in irgendeiner Weise auf die 20 wegur.gsbahnabschnittes dargestellt sind.
Erregung des HauptantriebsnKKors ein, sondern er Der folgenden Beschreibe :_, geht eine allgemeine korrigiert den Ausgang dieses Motor;, und beide Erörterung der Teile der gesam»:n Vorrichtung bil-Motorcn arbeiten zusammen, um eine verbesserte, denden Antriebs- und Fehlerermittlungseinrichtungenauere Einstellung des angetriebenen Körpers yen voraus. Dann folgt eine mehr ins einzelne gelicrbeizuführen. Der Einsatz eines Korrekturmotors 35 hende Erläuterung von Ausführungsbeispielen für die lind eines Differentialmecrnnismus gewährleistet eine erltndungsgemäße Vorrichtung in Anwendung auf bisher nicht erreichte Genauigkeit in bezug auf das einen Kurvenschreiber (/f-K-Plotter) oder ein ähn-Einstdlen des angetriebenen Körpers. liches Gerät, wobei ein Schreibkopf od. dgl. in den
welcher eine hohe Genauigkeit bei seinem Einsatz Fig. 8 a und 8 b bilden zusammen ein Blockschaltals Hauptantrieb für den angetriebenen Körper bild einer besonderen Ausführungsform der Vorhaben muß, eingesetzt werden. Mit diesem leistungs- richtung nach F i g. 6, wobei die K-Achse statt der starken Motor arbeitet ein schnell ansprechender A'-Achse die Befehlsachse ist;
Motor von relativ geringer Leistung, der eine hohe is F i g. 9 a und 9 b bilden zusammen ein Blockschalt-Genauigkeit bietet und wirtschaftlich arbeitet, als bild einer weiteren Ausführungsform der Vorrich-Korrekturmotor zusammen. Der Korrektureinfluß tung von F i g. 0, wobei insbesondere die Mittel zur dieses Motors wird dem Hauptmotor über einen Wahl der Befehlsachse vor der Verstellung des ge-Ditlerentialmechanismus zugefügt, d. h., der Kor- steuerten Körpers entlang des nächstfolgenden Berekturmotor wirkt nicht in irgendeiner Weise auf die 20 wegur.gsbahnabschnittes dargestellt sind.
Erregung des HauptantriebsnKKors ein, sondern er Der folgenden Beschreibe :_, geht eine allgemeine korrigiert den Ausgang dieses Motor;, und beide Erörterung der Teile der gesam»:n Vorrichtung bil-Motorcn arbeiten zusammen, um eine verbesserte, denden Antriebs- und Fehlerermittlungseinrichtungenauere Einstellung des angetriebenen Körpers yen voraus. Dann folgt eine mehr ins einzelne gelicrbeizuführen. Der Einsatz eines Korrekturmotors 35 hende Erläuterung von Ausführungsbeispielen für die lind eines Differentialmecrnnismus gewährleistet eine erltndungsgemäße Vorrichtung in Anwendung auf bisher nicht erreichte Genauigkeit in bezug auf das einen Kurvenschreiber (/f-K-Plotter) oder ein ähn-Einstdlen des angetriebenen Körpers. liches Gerät, wobei ein Schreibkopf od. dgl. in den
Vorzugsweise ist der Korrekturmotor, der, wie zwei Dimensionen eines zweidimensionalen Koordi-
gesagt. gegenüber dem Hauptantriebsmotor eine 30 natensystems bewegbar ist. Jedoch ist die Vorrich-
relativ geringe Antriebsleistung haben kann, jeJoch lung gemäß der Erfindung nicht auf die Steuerung
eine höhere Ansprechempfindlichkeit haben soll, von Teilen, die in zwei Dimensionen bewegbar sind,
feil eines den Verschiebungsfehlcr berichtigenden beschränkt, sondern kann auch auf die Steuerung
Servosystem*, dem die den Korrekturmotoi steuern- von nur in einer Dimension bewegbaren Teilen
den Mittel ein Eingangssignal zuführen, das in ana- 35 (ζ. B. eine drehende Radarantenne) oder von in drei
loger Beziehung zur Größe des Vcrschiebungsfehlers oder mehr Dimensionen bewegbaren Teilen (z. B.
steht. ein Fräskopf einer dreidimensionalen Kopierfräs-
Der Hauptmotor kann vorteilhafterweise ein maschine) angewendet werden.
drehzaiilgesteuerter Motor, der Korrekturmotor ein In den Ausführungsbeispielcn wird der Fehler beSchrittmotor
sein. Ό stimmt, indem eine Koordinatenachse als Befehls-
An Hand von in den Zeichnungen dargestellten achse, die andere Koordinatenachse als Nicht-Ausführungsbeispielen
wird der Erlindungsgegen- Befehlsachse bezeichnet wird und indem eine Formel
stand näher erläutert. oder Gleichung aufgestellt wird, die die gewünschte
F i g. 1 ist eine graphische Darstellung der Arbeits- Bewegiingsbahn des Körpers a'is eine Beziehung der
weise des Korrekturmotorantriebs, de· einen Teil 45 Verschiebungen des Körpers von dieser Koordinaten-
der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung bildet; achse ausdrückt, wobei die Verschiebung von der
F i g. 2 /cigt ein Blockschaltbild der einen Kor- Nicht-Befehlsachse eine unabhängige Variable und
rekturmotorantrieb bildenden Hauptbestandteile; die Verschiebung von der Befehlsachse eine abhän-
F ig. 3 ist eine graphische Darstellung der Ko- gige Variable ist. Die Vorrichtung arbeitet mit schnell
ordinaten und anderer Größen, die an der Fehler- 50 aufeinanderfolgenden Intervallen, um die tatsäch-
bestimmung durch eine Fchlerermittlungseinrichtung, liehe Verschiebung des gesteuerten Körpers von der
die einen weiteren Teil der Gesamtvorrichtung bil Befehlsachse mii der gewünschten Verschiebung zu
det, teilhaben; vergleichen, die durch die Lösung der Gleichung bei
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild mit den wesent- der augenblicklichen tatsächlichen Verschiebung des
liehen Bestandteilen einer Vorrichtung gemäß der 55 Körpers von der Nicht-Befehlsathse gegeben ist.
Erfindung in der Anwendung auf einen Kurven- Irgendeine Differenz führt zur Erzeugung eines
schreiber, bei dem die Vorrichtung ein spannungs- FehlcrsignMs, das zum Korrekturmotor übertragen
gesteuertes Servosystem zum Einführen eines den wird, um einen korrigierenden Einfluß auf die "e~
Fehler korrigierenden Einflusses enthält; wegung des Körpers auszuüben. Mit der erfindungs-
F i g. 5 zeigt eine graphische Darstellung entspre- 60 gemäßen Vorrichtung können auch andere Fenlcr-
chend F i g. 3, die jedoch mehr im einzelnen bei der bestimmungsverfahren verwende» werden. )#
Bestimmung von Fehlern durch die Fehlerermitt- Für die Ausführungsbeispiele gilt, daß ^ ge-
lungscinrichtung bei Verstellung des gesteuerten Kör- wünschte Eewegungsbahn des gesteuerten Korpers
pers entlang geradliniger Bewegungsbahnabschnittc in eine Anzahl von Abschnitten, über die der Korper
beteiligte Bestandteile und andere Größen erläutert; 65 in Aufeinanderfolge bewegt wird, unterteilt ist.
F i g. 6 ist ein B/ockschaltbild, das mit dem Block- Wenn der Körper am Ausgangspunkt jedes Aoschaltbild
nach Fig. 4 im wesentlichen überein- Schnitts ankommt, so wird ein den Abschnitt bestimmt
mit der Ausnahme, daß einige der Bestand- stimmender Befehl eingeführt, und der Korper wire
5 6
als Ergebnis der Arbeitsweise der Vorrichtung da- 18 zugeordnet ist, der die Stellung der Welle abfiihlt
nach zum Endpunkt des Abschnitts geführt. Jeder und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, das
Bewegungsbahnabschnitt ist eine gerade Linie, und in eine Summier- oder Vcrglcichsvorrichtimg 19 einder
in die Vorrichtung vor dem Durchlaufen eines gegeben wird, in die außerdem die Ausgangsgröße
jeden Abschnitts eingeführte Befehl besteht aus den 5 eines Bezugsgrößengebers 20 übertragen wird, der
Koordinaten des Ausgangspunktes und den Koordi- ein der Momcntan-Sollstcllung des. gesteuerten Körnaten
des gewünschten Endpunktes des Körpers, pers entsprechendes Signal erzeugt. Die dem am
gemessen von den Koordinatenachsen. Jedoch kann Ausgangsglied 17 auftretenden Fehler entsprechende
der Körper, worauf noch eingegangen werden wird, Ausgangsgröße der Summiervorrichtung 19 wird zu
auch entlang gekrümmter Bewegungsbahnen oder io einem ersten Korrektionsmotor 21 mit einem Ausauf
kreisförmigen, parabolischen oder elliptischen gangsglicd 22 übertragen, dessen Verstellung in Ab-Bewegungsbahnabschnitten
bewegt werden. Im letz- hängigkeit von der Ausgangsgröße an der Sumniierteren
Fall wird der den Charakter der gewünschten vorrichtung 19 gesteuert wird. Die Verstellung des
gekrümmten Bewegungsbahn bestimmende Befehl Ausgangselcments 22 wird wiederum auf einen
ebenfalls zusätzlich zu den Endpunktkoordinaten in 15 mechanischen Summierer 23, beispielsweise auf
die Vorrichtung eingeführt. einen Differentialmechanismus, übertragen und mit
Fig. 1 und 2 zeigen im wesentlichen die Wirkungs- der Bewegung des Ausgangsgiieds 17 kombiniert,
weise und den Aufbau eines Korrektionsantriebes, Wird angenommen, daß der Korrektionsmotor 21
bei dem ein oder mehrere Korrektionsmotoren ver- sein Ausgangsglied 22 innerhalb + 10" 0 des ihm zuwendet
werden, um die am Ausgang eines Haupt- ao geführten Eingangssignals stellen kann, so folgt, daß
antriebsmotors auftretenden Fehler auszugleichen. das Ausgangsglied 25 des mechanischen Summierers
Ein solcher Korrektionsantrieb ist hervorragend zur 23 innerhalb eines Fehlers von +1,00O für die geVerwendung
bei einer nachstehend noch näher be- samte Vorrichtung gestellt werden kann,
schriebenen Digital-Fehlerermittlungsvorrichtung ge- Wenn der mit nur einem Korrektionsmotor ereignet, jedoch ist seine Anwendung nicht unbedingt 25 zielte Gesamtfehler noch zu groß ist, läßt sich dieser auf irgendein besonderes Verfahren oder eine Vor- durch Verwendung eines oder mehrerer zusätzlicher richtung zur Fehlerermittlung beschränkt. Er ist be- Korrekt« ikmotoren nach dem Blockschaltbild der sonders nützlich bei jeder beliebigen Bewegungs- Fig. 2, in der zur Erläutermg noch ein zweiter steuervorrichtung, bei der ein leistungsstarker An- Korrektionsmotor dargestellt ist, verringern. Dem trieb mit hoher Präzision und Genauigkeit verlangt 30 Ausgangsglied 25 des ersten mechanischen Sumwird. mierers 23, das wiederum eine drehbare Welle sein
schriebenen Digital-Fehlerermittlungsvorrichtung ge- Wenn der mit nur einem Korrektionsmotor ereignet, jedoch ist seine Anwendung nicht unbedingt 25 zielte Gesamtfehler noch zu groß ist, läßt sich dieser auf irgendein besonderes Verfahren oder eine Vor- durch Verwendung eines oder mehrerer zusätzlicher richtung zur Fehlerermittlung beschränkt. Er ist be- Korrekt« ikmotoren nach dem Blockschaltbild der sonders nützlich bei jeder beliebigen Bewegungs- Fig. 2, in der zur Erläutermg noch ein zweiter steuervorrichtung, bei der ein leistungsstarker An- Korrektionsmotor dargestellt ist, verringern. Dem trieb mit hoher Präzision und Genauigkeit verlangt 30 Ausgangsglied 25 des ersten mechanischen Sumwird. mierers 23, das wiederum eine drehbare Welle sein
In Fig. 1 stellt die starke Linie 12 die Soll-Bewe- kann, ist ein zweiter Wellencodierer26 zugeordnet,
gungsbahn des gesteuerten Körpers in einer Bewe- dessen Ausgangsgröße in eine Summiervorrichtung
gungssteuervorrichtung dar, bei der der Körper in 27 gegeben und mit dem Ausgangssignal des Bezugsden
beiden Richtungen eines durch die Achsen X 35 größengebers 20 verglichen wird, um ein auf den
und Y dargestellten zweidimensionalen Koordinaten- zweiten Korrektionsmotor 28 übertragenes Fehlersystems
bewegbar ist. Nimmt man an, daß diese signal zu erzeugen. Die Bewegung des Ausgangs-Bewegungsbahn
mit verhältnismäßig hoher Ge- glieds 29 des zweiten Korrektionsmotors wird einem
schwindigkeit durchlaufen werden soll, so ist die zweiten mechanischen Summierer 30 übertragen und
Ist-Bewegungsbahn des Körpers bei einer üblichen 40 mit der Bewegung des Ausgangsglieds 25 kombiniert,
Bewegungssteuervorrichtung ohne Korrektionsmotor um eine daraus resultierende Bewegung des Ausdurch
eine Linie, wie die Linie 13, die der Soll- gangsglieds 31 zu erzeugen. Nimmt man an. daß der
Bewegungsbahn 12 nicht genau folgt, in typischer zweite Korrektionsmotor 28 einen ±10"/o betragen-Weise
dargestellt. Um den zwischen der Soll-Linie den Fehler entsprechend den Motoren 15 und 21 hat,
12 und der Ist-Linie 13 bestehenden Fehler zu be- 45 so beträgt der Fehler der sich ergebenden Stellung
seitigen und auszugleichen, erzeugt der Korrektions- des Ausgangsglieds 31 für die gesamte Vorrichmotor
eine Ausgangsgröße, die zur Größe der Be- tung ±O,l»/o.
wegung des gesteuerten Körpers addiert wird und Nach Fig. 2 dient die Vorrichtung in Verbir Jung
dem Fehler genau eleich oder sehr angenähert ist. mit der Steuerung der Verstellung des Auseangs-
In Fig. 1 ist die von dem Korrektionsmotor erzeugte 50 glieds 31. Die gleiche Vorrichtung ist außerdem zur
Bewegungskomponente als Linie 14 gezeigt. Wenn Steuerung der Genauigkeit oder Drehzahl des Aus-
diese letztgenannte Komponente zu der von dem gangsglieds verwendbar, indem die Codierer 18 und
Antriebsmotor erzeugten durch die Linie 13 dar- 26 durch die Drehzahl abfühlende Vorrichtungen,
gestellten Komponente addiert wird, so summt die beispielsweise Tachometer, ersetzt und Korrektions-
sich daraus ergebende Bewegung des Körpers mit 55 motoren 21 und 28, bei denen die Drehzahl der
der SoU-Lime 12 Oberem. Ausgangsglieder in Abhängigkeit von den den Mo-
Fig 2 zeigt einen Korreküonsantneb, der aus toren zugeführten Eingangssignalen geregelt wird,
einem Hauptantriebsmotor 15 besteht, der im Ver- sowie ein Bezugssignalgeber 20, der ein der Mogleich
zu den Korreküonsmotoren bei einem typ,- mentan-Sollgeschwindigkeit oder -drehzahl des Aussehen
verhältnismäßig langsamen Ansprechen euie 60 gangsglieds 31 entsprechendes Ausgangssignal einverhaltmsmaßig
hohe Leistung hat Dieser Antriebs- führt, vorgesehen werden 6 6 6-motor
spricht auf ein an einer Eingangsleitung 16 Die Fig.3 und 4 beziehen sich auf eine Beweauftretendes
Steuersignal an und hat ein Ausgangs- gungssteuervorrichtung in Anwendung auf einen
\ ieif ίσ ,,,Τ -J0InT"1 *™1Sch™ ™. ** 5" se^r Kurvenschreiber oder eine sonstige zweidimensionale
Stellung um ±10·/. von der durch die au der Le,- 65 Vorrichtung zum Zeichnen von Bewegungsbahn-
runglö auftretende Eingangsgröße befohlenen Stel- abschnitten, die die verschiedensten Sildungen
jung unterschieden sein kann. Das Ausgangsglied 17 haben können und dTsTch durch eiie maSa-
kann eine umlaufende Welle sein, der ein Codierer tische Beziehung oder Gleichung definieren lassen,
7 8
die mit einer der Koordinaten jeden Punkt der He- Antriebsmotor M und einem Tachometer /', dessen
wegungsbahn als Funktion der anderen Koordinate Ausgang, wie gezeigt ist, eine Rückkopplung mit
ausdrückt. negativem Vorzeichen bildet. Dem Antriebsmecha-
Demgemiiß stellt in F-' i g. 1 die Linie 32 einen nisinus für die K-Achse ist außerdem ein Difierential-Hewegungsbahnabschnitt
dar. über den der gesteuerte 5 mechanismus I) als mechanischer Summierer zuge-Körper
bewegt werden soll. Diese Hewcgungsbahn ordnet, der .'ils Fiinga'ngc die Ausgangswelle 36 des
ist in einem zweidimensional Koordinatensystem zugeordneten Hauptscrvosystems und die Ausgangsdargvsiellt,
das aus den zueinander senkrecht ver- welle 102 eines nachstehend noch näher beschrielaufcnden
Achsen X und Y besteht. Die nachfolgende benen zugeordneten Korrektur-Servosystems hat.
Beschreibung der verschiedenen Vorrichtungen ist io Das Antriebsglied 36' ist der Ausgang des mechaim
wesentlichen auf das Zeichnen eines einzigen nischen Summierers D. Außerdem sind den Ein-Bewegungsbahnabschnittcs,
beispielsweise des Ab- gangsantriebsteilen 35 und 36' Codierer £ zugeordxchnitts
32, beschränkt. Es ist jedoch klar, daß die net, die die Stellungen der Wellen 35, 36' abfühlen
vollständige Bewegungsbahn des Körpers aus einer und eine codierte Ausgangsinformation liefern, die
großen Anzahl solcher aufeinanderfolgender Ab- 15 die Ist-Koordinaten des gesteuerten Körpers in bezug
schnitte zusammengesetzt sein kann, die aufeinander- auf die X- und K-Achse darstellen. Der Ausgang
folgend von dem Körper durchlaufen werden. Wie eines jeden Codierers E kann beispielsweise ein
aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird die A'-Achse als Be- Gray-Code sein, wobei den Codierern je ein Codefehlsachse
und die K-Achse als Nicht-Befehlsachsc Umsetzer 38 bzw. 38' zugeordnet ist, der bei seinem
angenommen. ao Betrieb den codierten Ausgang aus dem zugeord-
Ferner stellen die Koordinaten xh y( den Anfangs- neten Codierer in eine digitale Darstellung umsetzt,
punkt und die Koordinaten .t,, y, den Endpunkt des die einem zugeordneten Register 39 bzw. 40 zuge-Bewegungsbahnabschnitts
32 dar. Zwischen diesen führt wird. Diese und die sonstigen hier erwähnten beiden Punkten ist der Bewegungsbahnabschnitt 32 digitalen Darstellungen können beispielsweise eine
durch die Gleichung y = j{x) dargestellt. Die Ko- as Darstellung einer Binärzahl sein und bestehen aus
ordinaten xa, ya stellen die Ist-Stellung des gesteuer- einer Reihe elektrischer Impulse, die in einem Verten
Teiles dar. Sofern der Punkt xa, ya nicht auf der zögerungsleitungsregister umlaufen, bei dem das VorLinie
32 liegt, besteht ein Fehler, der erfindungs- handensein oder das Fehlen eines Impulses an einer
genäß parallel zu der Nicht-Befehlsachse gemessen besonderen Stelle der Impulsreihe das Vorhandenwird.
Die Koordinaten xa, /(·*„) stellen den Schnitt- 30 sein einer »1« oder einer »0« an einer besonderen
punkt der Linie 32 mit einer durch den Punkt xa, ya Stelle der Binärzahl darstellt. Außerdem ist, obwohl
zu der Nicht-Befehlsachse parallelgezogenen Linie in den verschiedenen hier beschriebenen Systemen
dar, so daß der Stellungsfehler des gesteuerten Kör- verschiedene unterschiedliche Register zur Speichepers
als /(*„) — ya definiert werden kann. Wie nach- rung der verschiedenen digitalen Darstellungen gestehend
noch näher erläutert wird, wird der Weg 35 zeigt sind, gewünschtenfalls die Funktion von zwei
des gesteuerten Körpers in Übereinstimmung mit oder mehreren solcher Register in jedem System
der Neigung der Soll-Bewegungsbahn an der Stelle durch ein aus einer einzigen Verzögerungsleitung
*a. f(xa) auf der Bewegungsbahn 32 entsprechend der bestehendes Register erfüllt werden kann, bei dem
zu der Befehlsachse parallel gemessenen Momentan- jede digitale Darstellung einen vorgegebenen Anteil
oder Ist-Verstellung des gesteuerten Körpers aus der 40 des durch das Register in Umlauf gesetzten Signals
Nicht-Befehlsachse gesteuert. belegt.
Gemäß F i g. 4 weist ein numerisch gesteuertes Das Register 39 ist als j:„-Register bezeichnet und
Servosystem nach der Erfindung einen Mechanismus speichert eine Digitai-Darstellung der *e-Koordinate
33 zum Verstellen des gesteuerten Körpers parallel oder der Ist-Verstellung des gesteuerten Körpers aus
zur A'-Achse und einen entsprechenden Mechanis- 45 der K-Achse, gemessen parallel zur Af-Achse. Entmus
34 zum Verstellen des gesteuerten Teiles par- sprechend ist das Register 40 als y„-Register bezeichallel
zur K-Achse des zugeordneten Koordinaten- net und speichert eine Digitai-Darstellung dei
systems auf. Die mechanischen Vorrichtungen 33 yo-Koordinate oder der Ist-Verstellung des gesteuer-
und 34 können entsprechend der Art und der Ver- ten Körpers aus der A'-Achse, gemessen parallel zui
Wendung des gesteuerten Körpers die verschiedensten 50 K-Achse. Im Verlaufe der Bewegung des Körper«
formen haben, jedoch hat jeder Mechanismus ein über die Bewegungsbahn 32 werden die Codierer E
bewegliches Eingangsantriebsglied 35 bzw. 36', das mit hoher Abfragegeschwindigkeit, beispielsweisf
tine drehbare Antriebswelle sein kann. Die Dreh- mehrere tausendmal pro Sekunde, wiederholt abge
bewegung des Antriebsglieds 35 über eine gegebene fragt und die Register 39, 40 nach Bedarf bei gleicl
Winkelverstellung erzeugt eine entsprechende, ver- 55 hohen Geschwindigkeiten auf den neuesten Stant
iältnisgleich wirkende Bewegung des gesteuerten gebracht, so daß die in jedem beliebigen Augen
Körpers in einer zur A'-Achse parallelen Richtung, blick in den Registern auftretenden Digital-Dar
während die Drehbewegung der Antriebswelle 36' Stellungen die Momentan-Iststellung des gesteuertei
f ber eine gegebene Winkelstellung in gleichartiger Körpers ganz genau darstellen.
Weise eine entsprechende verhältnisgleiche Bewe- 60 Die Eingabeinformation wird dem System nacl gung des gesteuerten Körpers in einer zur K-Achse Fig.4 über eine Eingabevorrichtung41 zugeführt parallelen Richtung erzeugt. Jedes der Eingangs- die beispielsweise ein Lochstreifenleser sein kann •ntriebsglieder 35, 36' wird von einem Hauptantrieb Vor dem Durchlaufen eines jeden Linienabschnitts mit einem auf Steuerspannungssignale ansprechen- beispielsweise des Linienabschnitts 32, wird die übe den Servosystem angetrieben. In dem Schaltbild ist 65 die Eingabevorrichtung 41 zugeführte Information ii jedes der Hauptservosysteme von üblicher Bauart das übrige System eingeführt. Wenn die vom ge und besteht aus einem Eingangsteil oder einer Sum- steuerten Körper durchlaufenen Abschnitte auf ge leerschaltung 37 und 37', einem Verstärker A, einem rade Linien begrenzt sind, kann diese Eingabeinfoi
Weise eine entsprechende verhältnisgleiche Bewe- 60 Die Eingabeinformation wird dem System nacl gung des gesteuerten Körpers in einer zur K-Achse Fig.4 über eine Eingabevorrichtung41 zugeführt parallelen Richtung erzeugt. Jedes der Eingangs- die beispielsweise ein Lochstreifenleser sein kann •ntriebsglieder 35, 36' wird von einem Hauptantrieb Vor dem Durchlaufen eines jeden Linienabschnitts mit einem auf Steuerspannungssignale ansprechen- beispielsweise des Linienabschnitts 32, wird die übe den Servosystem angetrieben. In dem Schaltbild ist 65 die Eingabevorrichtung 41 zugeführte Information ii jedes der Hauptservosysteme von üblicher Bauart das übrige System eingeführt. Wenn die vom ge und besteht aus einem Eingangsteil oder einer Sum- steuerten Körper durchlaufenen Abschnitte auf ge leerschaltung 37 und 37', einem Verstärker A, einem rade Linien begrenzt sind, kann diese Eingabeinfoi
-i 4382
■nation aus nichts anderem als den Soll-Endpunktkoordinatcn
xh y, des nächstfolgenden Linienabschnitts
bestehen. Falls jedoch die Linienabschnittc kurvenförmig sind, kann die Eingabeinformation
außerdem eine die Gleichung y — f(x) des Linicnabschnitls,
das Vorzeichen der Krümmung, die Mitlcnlage
usw. definierende Information enthalten, die einem Digitalicchner zugeführt wird, der nach Fig.4
aus zwei gesonderten Digitalrechnern 42 und 44 bestehen kann, von denen der Rechner 42 als Steigungsmaßrechner
und der Rechner 44 als Funktionsrechner bezeichnet ist. Diesen beiden Rechnern wird
außerdem die in dem Befehlsachscnregister 39 gespeicherte Digital-Darstellung zugeführt. In Wirklichkeit
können die beiden Rechner 42, 44 natürlich aus einem einzigen Rechner bestehen, der die Neigungsund
die Funktionsberechnungen der Reihe nach in logischer Folge ausführen kann.
Der Neigungsrechner 42 errechnet die Neigung des Bewegungsbahnabschnitts 32 an der Stelle .r„, /(*„)
entsprechend der Momentan-Istkoordinate x„ des gesteuerten
Körpers in bezug auf die Bcfehlsachse. Das Ergebnis dieser Rechnung wird in Form von zwei als
χ und y bezeichneten Digital-Darstellungen geliefert,
die zueinander in einem Verhältnis stehen, das gleich der Momentan-Neigung (dy/dx)Xa der Bewegungsbahn an dieser Stelle ist. Nach F i g. 3 können die Digital-Bezeichnungen
Λ χ und Ay die Strecken Ax und Ay darstellen, die so zueinander in Beziehung stehen,
daß das Verhältnis AxJAy gleich der Neigung der Bewegungsbahn 32 an diesem Punkt xa, f(xa) ist, wie
es durch die an diesen Punkt der Bewegungsbahn gezogenen Tangente dargestellt ist. Die Ax- und die Ay-Digital-Darstellung
treten in den beiden Registern 46 bzw. 48 auf, die ein Teil des Neigungsrechners 42 sein
können. Dem Register 46 ist ein Digital-Analog-Umsetzer 51 zugeordnet, der bei seinem Betrieb die Ax-Digital-Darstellung
im Register 46 in eine Analogspannung Vx umwandelt, die in analoger Weise zu
dem numerischen Wert der /Ix-Digital-Darstellung in
Beziehung steht. Entsprechend ist dem Register 48 ein Digital-Analog-Umsetzer 53 zugeordnet, der die
/Jy-Digital-Darsteüung in eine zu ihr in analoger
Weise in Beziehung stehende Spannung Vv umwandelt.
Die beiden Analogspannungen Vx und Vy werden
ihrerseits in die zugeordnete Summierschaltung 37, 37' der beiden Servosysteme übertragen mit dem
Ergebnis, daß der Motor M des A'-Achsen-Mechanismus
mit einer zu der Steuerspannung Vx im wesentlichen
proportionalen Drehzahl und der Motor M des V-Achsen-Mechanismus mit einer zu der Eingangsspannung Vy proportionalen Drehzahl angetrieben
werden.
Der Funktionsrechner 44 errechnet die Nicht-Befehlsachsen-Sollkoordinate
f(xa) entsprechend der entlang der Befehlsachse gemessenen Ist-Stellung xa
des gesteuerten Körpers. Der Funktionsrechner 44 ist wie der Rechner 42 ein Digitalrechner, und das Ergebnis
seiner Berechnung erscheint in einem Register 50 als eine Digital-Darstellung der Cfröße f(xu).
Dem Register 50 und dem Register 40 ist eine Subtrahierstelle 52 zugeordnet, die die DigitaI-ya-Darstellung
von der Digital-/(xJ-Darstellung subtrahiert und eine Digital-Darstellung des Fehlers erzeugt, die
in ein Fehlerregister 54 übertragen wird. Die Digital-Fehlerdarstellung
wird dann verwendet, um die Bewegung des Y- oder Nicht-Befehlsachsenmechanismus
so zu ändern, daß die Verringerung des bestehenden betriebstechnischen Fehlers in der Lage des gesteuerten
Kö/pers angestrebt wird. Dieser Korrektionseinfluß kann in verschiedener Weise zugeführt
werden, wobei er bei dem System nach Fig. 4 mit
Hilfe eines Korrektions-Servosystcms 100 zugeführt wird, das aus einer Summierschaltung 37c, einem
Verstärker Ac, einem Stellmotor Mc und einem Tachometer Tc besteht. Der Korrektions-Stellmotor
hat eine Ausgangswcllc 102, die eine Eingangsgröße
ίο fiir den Differcntialmechanismus I) liefert. Ein Digital-Analog-Umsetzer
56 wandelt die in dem Fchlerregister54 auftretende Digital-Fehlcr-Darstellung in
eine Analog-Spannung V1, um, die in die Summierschaltung
37c des Korrektions-Servosystems 100 zum Erzeugen einer Drehbewegung der Welle 102 übertragen
wird, die über den Differcntialmechanismus D zum Ausgang des Hauptservosystems so zugefügt
wird, daß der Fehler verringert wird.
Obwohl die verschiedenen, das System nach F i g. 4
ao bildenden Bauteile nicht im einzelnen dargestellt und beschrieben sind, liegen für den Fachmann die verschiedensten
passenden Elemente zum Durchführen der notwendigen Vorgänge auf der Hand. In F i g. 4
sowie in den nachstehend beschriebenen Blockschalt-
2$ bildern sind das Taktgebersystem zum Synchronisieren
und sonstigen Steuern der Arbeitsweise der verschiedenen Bauteile des Systems sowie auch die Mittel
zum Bestimmen der Vorzeichen der Steuerspannungen Vx und Vy und der Fehlerspannung V1. der
Deutlichkeit halber fortgelassen worden. Diese Einrichtungen sind allgemein üblich, und ihre Anwendung
bei den erläuterten Systemen ist dem Fachmann für Rechner und numerische Steuerungsverfahren
verständlich.
Die F i g. 5 und 6 beziehen sich auf eine Bewegungsbahnsteuervorrichtung,
die im wesentlichen der Steuervorrichtung nach F i g. 4 entspricht-, jedoch auf das Durchlaufen von geraden Linienabschnitten beschränkt
ist, wobei ein Korrektionsantrieb verwendet wird, der im wesentlichen dem Schaltbild nach F i g. 2
entspricht, um auf die Lage des gesteuerten Körpers einen Korrektionseinfluß auszuüben. Wenn die gesamte
Bewegungsbahn des gesteuerten Körpers in eine Anzahl gerader Linienabschnitte aufgeteilt wird,
so ist die Neigung eines jeden dieser Linienabschnitte eine Konstante. Demzufolge ist beim Durchlaufen
jedes Bewcgungsbahnahschnitts die Neigungsberechnung vereinfacht, so daß sie zu Beginn des Vorgangs
nur einmal durchgeführt zu werden braucht. Außerdem besteht die zum Durchlaufen jedes Linienabschnittes
erforderliche einzige Eingabeinformation aus dem Koordinaten xh y, des Endpunktes des
Linienabschnittes, wobei angenommen wird, daß die Koordinaten .r,·, y, für den Anfangspunkt bereits in
dem System vorhanden sind und durch die Codierer E od. dgl. zugeführt werden.
In F i g. 5 ist ein Abschnitt 57 einer geradlinigen Bewegungsbahn gezeigt. Die Koordinaten X1, y; stelden
den Anfangspunkt der Linie dar, während die Koordinaten X1, yt den Endpunkt der Linie angeben.
Die Strecken/1a·,- und Ay1 stellen die zur X-Achse
bzw. zur y-Achse parallel gemessenen Veränderungen der Lage des gesteuerten Körpers auf seinem
Wege von dem Anfangs- zum Endpunkt da··. Die Koordinaten
xa, ya stellen die Ist-Stellung des gesteuerten
Körpers dar, während die Bezeichnung xa — .r, die
zur K-Achse parallel gemessene Verstellung des gesteuerten Körpers von dem Ausgangspunkt aus dar-
4382
ii
slL'llt. Demzufolge läßt sich die den Linicnabsdinitt
57 definierende Gleichung mit
>' ■-- /W --"- y,- I (x„ Xi) ■ I >V. I -r,-ausdrücken.
Außerdem definieren die Koordinaten
X11, yt I (x„ -r,) Iy1/ I.v,
X11, yt I (x„ -r,) Iy1/ I.v,
eine Soll-Stelle auf der Linie 57, die der parallel zu
der Befehlsachse von der Nicht-Befchlsachse aus gemessenen
Ist-Stellung des Teiles x„ entspricht.
In F i g. 6 sind die mit den Bauteilen des Systems nach F i g. 4 übereinstimmenden Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 4 versehen und brauchen nicht noch einmal in ihren Einzelheiten beschrieben
/u werden. Als Beispiel einer besonderen Anwendung der Vorrichtung ist diese in Fig. 6 in
Verbindung mit einem Plotter gezeigt, der einen zu einem festliegenden Kurvenblatt in zueinander senkrechten
Richtungen verstellbaren Schreibkopf 60 hat. Der Schreibkopf wird von einer Leitspindel 62 parallel
zur A'-Achse angetrieben, während die Leitspindel 62 und der Schreibkopf 60 ihrerseits mit Hilfe
einer weiteren Leitspindel 64 parallel zur K-Achse verstellt werden. Die Leitspindel 62 ist über die Antriebswelle
35 an einen ihr zugeordneten Stellmotor M angeschlossen, während die Leitspindel 64 über die
Antriebswelle 36 an den anderen, ihr zugeordneten Servomotor M und an einen zugeordneten mechanischen
Summierer 66 in Form eines Differentialgetriebes angeschlossen ist. Die Stellung der Leitspindel 62
und somit die Stellung des Schreibkopfes 60 auf der A'-Achse wird mit Hilfe eines Codierers E abgefühlt,
während die Stellung der Leitspindel 64 und somit die Stellung des Schreibkopfes auf der K-Achse von
dem anderen Codierer E abgefühlt wird.
Wie erwähnt wurde, braucht die Eingabeinformation für die Vorrichtung nach Fig. 6 lediglich aus
den Koordinaten des Endpunktes eines jeden Bewegungsbahnabschnittes zu bestehen. Diese Information
wird den beiden Registern 68 und 70 zugeführt, wobei in dem Register 68 eine Digital-Darstellung
der jrrKoordinate und in dem Register 70 eine
Digital-Darstellung yrKoordinate auftritt. Dem Register
68 ist eine Subtrahierstclle 72 zugeordnet, die vor irgendeiner Verstellung des gesteuerten Körpers entlang
des Bewegungsbahnabschnitts das Subtrahieren der Digital-Darstellung in dem Register 68 von der
Digital-Darstellungin dem Register39 bewirkt. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich der gesteuerte Körper am Anfangspunkt des Bewegungsbahnabschnitts, so daß
die in dem Register 39 auftretende Zahl eine Digital-Darstellung der x,-Koordinate ist. Demzufolge ist das
Ergebnis des durch die Subtrahierstelle 72 ausgeführten Subtraktionsvorgangs die Erzeugung der Größe
Ax1, die dem Register 46 zugeführt wird. In entsprechender
Weise ist dem ;yrRegister 70 eine Subtrahierstelle
74 zugeordnet, die vor irgendeiner Verstellung des gesteuerten Körpers die Subtraktion der
in dem Register 40 auftretenden Digital-Darstellung von der Digital-Darstellung im Register 70 bewirkt.
Da die zu diesem Zeitpunkt in dem Register 40 gespeicherte Zahl eine Digital-Darstellung der Koordinate
y, ist, ist das Ergebnis dieses Subtraktionsvorgangs
die Größe Ay1, die in dem zugeordneten Register
48 gespeichert wird. Demzufolge verkörpert das Verhältnis der in den Registern 46 und 48 gespeicherten
Größen die Neigung des Linienabsehnitles 57, das in gleicher Weise, wie in Zusammenhang
mit F i g. 4 beschrieben, verwendet wird, um die zugeordneten
Servosystemc zu betätigen, damit sie der
gesteuerten Körper oder den Schreibkopf 60 parallel zur X- und zur K-Achse mit Geschwindigkeiten \\
und vv verstellen, die durch einer Proportionalitätsfaktor zueinander in Beziehung gesetzt sind, der iin
wesentlichen gleich der Neigung des Bewcßungsbahnabschnittes
ist. Das heißt, \\. = Kvx, worin K im wesentlichen
gleich der Neigung oder gleich Ay1I l.v,- ist.
ίο Dem l'unktionsrechner 44 von Fig. 6 werden als
Eingänge die in den Registern 39, 40, 46 und 48 gespeicherten Größen zugeführt. Vor der Verstellung
des gesteuerten Körpers ist die in dem Register 39 auftretende Größe die Koordinate xh die in dem
Funktionsrechner 44 zur Verwendung im Verlaufe des gesamten Durchlaufens des Bewegungsbahnabschnitts
gespeichert wird. Die in den Registern 46, 48 auftretenden Digital-Darstellungen bleiben während
des gesamten Durchlaufs des Bewegungsbahnab-Schnitts konstant, jedoch werden die in den Registern
39, 40 auftretenden Größen, wie in Zusammenhang mit F i g. 4 erwähnt, rasch auf den neuesten
Stand gebracht, so daß die in ihnen auftretenden Digital-Darstellungen sehr genau die Momentan-Ist-
»5 Koordinaten des gesteuerten Körpers darstellen.
Unter benutzung der ihm zugeführten Eingabeinformation errechnet der Funktionsrechner 44 wiederholt
den Wert der Funktion
f{xa) oder y, I (xa X1)Ay11 1A.*,.
Dieser Wert wird mit sehr hoher Geschwindigkeit errechnet, vorzugsweise mehrere tausendmal pro Sekunde,
was eindeutig innerhalb der Leistungsfähigkeit der zur Zeit verfügbaren Computerelemente liegt. Mit
im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit w'rd die in dem Register 50 auftretende Zahl in die S:ibtrahierstellc
52 übertragen und mit der in dem Register 40 auftretenden Digital-Darstellung verglichen. Wenn
die beiden Digital-Darstellungen einander nicht gleich sind, wird von der Subtrahierstelle 52 eine Fehlerdarstellung
oder ein Fehlersignal erzeugt. Dieses Signal erscheint an einer Ausgangsleitup? 76 und wird
in eine Fehlerermittlungs-Flip-Flop-Schaltung 78
übertragen, die an der zugeordneten Ausgangsleitung 80 ein Ausgangssignal erzeugt, sobald und solange
durch die Subtrahierstelle 52 Fehler angezeigt werden. Zusätzlich zu der an der Leitung 76 erscheinenden
Fehleranzeige erzeugt die Subtrahierstell» j2
außerdem ein das Vorzeichen des Fehlers anzeigendes Richtungssignal, das über eine Leitung 82 in eine
Richtungssteuervorrichtung 84 übertragen wird.
Der Augsang der Flip-Flop-Schaltung 78 wird über die Leitung 80 an ein UND-Gatter 86 übertragen, das
als weitere Eingabe den Ausgang eines Impulsgebers 88 hat, der elektrische Impulse mit einer Frequenz
von beispielsweise 300 Hz/sec innerhalb des Betrieb?-
bereichs eines zugeordneten Korrektionsmotors 90 erzeugt, der ein Schrittmotor ist und ein Bestandteil der
dem System zugeordneten Taktgeberschaltung sein kann. Der Ausgang des UND-Gatters 86 wird über
einen Impulsformer 92 und über einen Verstärker 94 der Richtungssteuerung 84 zugeführt, von wo er dem
Korrektionsmotor 90 zugeführt wird. Demzufolge erscheint an der Leitung 80 ein Signal, sobald durch
die Subtrahierstelle 52 ein Fehler angezeigt wird, und es werden die vom Impulsgeber 88 erzeugten Impulse
über das UND-Gatter 86 und die zugeordneten Elemente dem Korrektionsmotor 90 zugeführt. Sobald
fe.
13
die Subtrahierstelle52 keinen Fehler anzeigt, er- besserung des Systems nach Fig.6, bei dem zur Erscheint
an der Leitung 80 kein Signal, und dem Kor- läuterung die y-Achse statt der AT-Achse als Befehlsrekttonsmotor
werden keine Impulse zugeführt. Der achse gewählt worden ist.
Korrekttonsmotor90 enthält eine Anzahl von Ein- Fig.7 zeigt die Koordinaten und die anderen
gangswicklungen, &e nach dem einen oder anderen 5 Größen, die bewirken, daß die y-Achse statt der
von zwei Folgeschemata erregt werden können, um *-Achse die Befehlsacbse der Vorrichtung ist. Aus
eine Drehbewegung der zugeordneten Ausgangs- der vorherigen Erörterung von F i g. 5 ist die Bedeu-
antriebswelle 96 in der einen oder anderen ihrer bei- rung der in F i £. 7 dargestellten Bezeichnungen klar,
den Richtungen zu bewirken, wobei das Erregen der so daß keine weiteren Bemerkungen dazu erforder-
Wicklungen in Abhängigkeit von dem an der Leitung io Hch sind. Es sei jedoch bemerkt, daß in diesem Fall
82 auftretenden Vorzeichensignal nach Bedarf durch der Fehler E parallel zur -Y-Achse gemessen wird und
die Richtungssteuerung 84 gesteuert wird, und zwar gleich der Größe
so, daß die gewünschte Drehrichtung des Korrek- _r . _ \Atiav\
tionsmotors erreicht wird. Die Ausgangsdrehbewe- x* Ιχί+0Ό JW λ Z^y1J
gung des Motors 90 bildet einen Eingang für das der 15 ist.
Y- oder Nicht Befehlsachsen-Leitspindel 64 zugeord- Die mit den Bauteilen von F i g. 6 übereinstimmen-
nete Differentialgetriebe 66, das von üblicher Bauart den Bauteile in den Fig.8a und 8b haben die
sein kann und dazu dient, die Eingangsbewegung der gleichen Bezugszeichen und brauchen folglich nicht
Ausgangswelle 96 des Korrektionsmotors mit dem mehr im einzelnen beschrieben zu werden. Bei der
durch das Antriebsteil 36 gelieferten Primäreingang ao Erörterung der Verbesserungen in der Vorrichtung
zu kombinieren, um eine sich daraus ergebende Bc- nach Fig. 8a und 8b wird zunächst auf die Tatsache
wegung der Leitspindel 64 zu erzeugen, die gleich der hingewiesen, daß beim Betrieb der Vorrichtung der
Summe der Drehbewegungen der Wellen 36 und 96 gesäuerte Körper, nachdem er am Endpunkt eines
oder ihr proportional ist. Somit hat der durch den Linienabschnitts angekommen ist, an diesem Punkt
Korrektionsmotor 90 gelieferte Eingang in das Diffe- as für einen Augenblick zur Ruhe kommt, während
rentialgetriebe 66 einen Korrektionseinfluß auf die welchem die Vorrichtung eine die Koordinaten des
Bewegung des Schreibkopfes 60 und bewirkt, daß Endpunkts des nächstfolgenden Linienabschnitts be-
dieser in Richtung auf eine Fehler-Nullpunktstellung treffende Information erhält und die Größen Jx, und
bewegt wird. .Jv, errechnet. Sobald diese Berechnungen erfolgt
Bei den schnell arbeitenden modernen Rechen- 3c sind, beginnt die Bewegung des gesteuerten Körpers,
anlagen kann ein numerisches Steuersystem wie das der Fehler wird wiederholt errechnet, und es werden,
von Fig. 6 so ausgelegt werden, daß der gesteuerte wie vorstehend erläutert wurde, geeignete Fehlerkor-Körper
mit einer verhältnismäßig hohen Geschwin- rekturen vorgenommen. Diese Bewegung des gedigkeit
von beispielsweise mehreren cm/sec parallel steuerten Körpers wird in erster Linie durch die an
zu einer der oder zu beiden Koordinatenachsen ver- 35 die jeweiligen Servo-Antriebssysteme angelegten
stellt wird, wobei zugleich die notwendigen Berech- Steuerspannungen Vx und V3 gesteuert. Selbstvernungen
mit einer solchen Geschwindigkeit durch- ständlich ist es erwünscht, am Anfang eines besondegeführt
werden, daß der Fehler für jeden Abschnitt ren Durchlaufvorgangs an die Servo-Steuersysteme
des Weges des gesteuerten Körpers tausendmal oder keine hohen Eingangsspannungen abrupt anzulegen,
öfter ermittelt wird. Der Gesamtfehler des gesteuerten 40 wobei es ebenso erwünscht ist, diese Eingangsspan-Körpers
kann !,omit eindeutig innerhalb weniger nungen nicht abrupt abzuschalten, wenn der geTausendstel
einer LängenmaSeinheit oder noch steuerte Körper die Endpunkt-Koordinaten erreicht,
kleiner gehalten werden. Im besonderen ist es erwünscht, die Spannungen Vx
Gewöhnlich ist das zum Antreiben der Leitspin- und V3, zu Beginn des Durchlaufens eines Liniendeln62
und 64 erforderliche Drehmoment so groß, 45 abschnitts allmählich auf die gewünschten Werte zu
daß, wenn Präzisionsmotoren, wie Schrittmotoren, erhöhen und sie später, während des letzten Teiles
zum Zuführen der Antriebskraft zum Einsatz korn- des Linienabschnitts, bis auf Null zu verringern, damen,
die sich ergebende Höchstgeschwindigkeit des mit der gesteuerte Körper am Anfang jedes Linien-Schreibkopfes
60 wegen der geringen Leistung abschnitts bis auf eine gewünschte hohe Geschwinsolcher
Präzisionsmotoren zu niedrig ist. In dem 50 digkeit allmählich gebracht und am Ende jedes
System nach F i g. 6 liefern die Servomotoren M, die Linienabschnitts von dieser hohen Geschwindigkeit
eine verhältnismäßig hohe Leistung haben und somit aus allmählich verlangsamt wird,
die Leitspindel mit hohen Drehzahlen antreiben kön- Gemäß Fig. 8a und 8b umfassen die Mittel zut nen, die Hauptantriebskraft für die Wellen, und es Durchführung eines allmählichen Anlaufens und Anwird auf den Korrektionsmotor 90 zurückgegriffen, 55 haltens des gesteuerten Körpers einen Sägezahngeneum den am Ausgang des Antriebsmotors M der rator 104 und eine Sägezahnsteuerung 106. Der Säge-Nicht-Befehlsachse bestehenden Fehler zu beseitigen. zahngenerator 104 steuert die den beiden Digital· Da dieser Fehler gering ist, kann der Korrektions- Analög-Umsetzcrn 51 und 53 zugeführte Beziigsspatl· motor ein solcher mit verhältnismäßig geringer Lei- nung V1, die dazu dienen, die Bezugsspannung V1 ir stung sein, weil zum Beseitigen des Fehlers nur eine 60 Übereinstimmung mit den in den Registern 46 und 48 verhältnismäßig niedrige Ausgangsdrehzahl erforder- auftretenden Digital-Darstellungen abzuschwächen lieh ist. um die Steuerspannungen Vx und Vy zu erzeugen
die Leitspindel mit hohen Drehzahlen antreiben kön- Gemäß Fig. 8a und 8b umfassen die Mittel zut nen, die Hauptantriebskraft für die Wellen, und es Durchführung eines allmählichen Anlaufens und Anwird auf den Korrektionsmotor 90 zurückgegriffen, 55 haltens des gesteuerten Körpers einen Sägezahngeneum den am Ausgang des Antriebsmotors M der rator 104 und eine Sägezahnsteuerung 106. Der Säge-Nicht-Befehlsachse bestehenden Fehler zu beseitigen. zahngenerator 104 steuert die den beiden Digital· Da dieser Fehler gering ist, kann der Korrektions- Analög-Umsetzcrn 51 und 53 zugeführte Beziigsspatl· motor ein solcher mit verhältnismäßig geringer Lei- nung V1, die dazu dienen, die Bezugsspannung V1 ir stung sein, weil zum Beseitigen des Fehlers nur eine 60 Übereinstimmung mit den in den Registern 46 und 48 verhältnismäßig niedrige Ausgangsdrehzahl erforder- auftretenden Digital-Darstellungen abzuschwächen lieh ist. um die Steuerspannungen Vx und Vy zu erzeugen
Es ist klar, daß bei dem System nach F i g. 6 ein Beim Beginn des Durchlaufens eines Linienabschnitt!
Fehlerkorrektionseinfluß auch erzeugt werden könnte, löst ein an der Leitung 108 auftretendes, durch der
indem an Stelle des Schrittmotorantriebs ein dem 65 Taktgeber der Vorrichtung zugeführtes Start- odei
Servosystem 100 nach Fig.4 entsprechendes Servo- »Auf«-Signal die Sägezahnstcuerung 106 und der
system verwendet wird. Sägezahngenerator 104 aus und bewirkt, daß dei
Die Fig.7, 8a und 8b beziehen sich auf eine Ver- Sägezahngenerator eine Ausgangsspannung V1 er
15 16
jeugt, die von der Null-Spannung (oder einer anderen Gatter 124,126 werden einem ODER-Gatter 128 zu-
auf einen gewünschten Maximalwert ansteigt, auf Subtrahieretelle 130 zugeführt wird. Die Restfunktion
dem sie verbleibt, bis an der Leitung 110 ein »Ab«- dieser Bauteile besteht darin, die Subtrahierstelle 13(J
des Linienabschnittes erreicht, und es löst die Säge- gespeicherten Fest-Zahl zu speisen,
bahnsteuerung 106 und den Sägezahngenerator 104 Den anderen Eingang in die Subtrahierstelle 130
aus, damit die Ausgangsspannimg V1 allmählich bis bildet die in dem yrRegister 70 auftretende Digital-
auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert verringert io Darstellung, so daß der Ausgang der Subtrahierstelle
wird, der an die Digital-Analog-Umsetzer 51 und 53 130 eine Digital-Darstellung, parallel zu der Befehls-
angelegt wird, wenn der gesteuerte Körper seine End- achse gemessen, der Verschiebung des Punktes vom
punktkoordinaten erreicht. Endpunkt der Stelle bildet, an welcher das »Ab«-
Wie vorstehend erwähnt, kann das an der Leitung Signal auftreten soll. Diese Digital-Darstellung wird
108 erscheinende »Auf«-Signal mit Hilfe des der 15 wiederum in einem zugeordneten Verzögerungs-Vorrichtung zugeordneten Taktgebers zugeführt register 132 gespeichert und wiederholt einer zugewerden, wobei es zum tatsächlichen Beginn des ordneten Subtrahierstelle 134 zugefPbrt, der außer-Durchlaufens des betreffenden Linienabschnitts au*- dem der Momentan-Ausgang aus der Subtrahierstelle
tritt. Andererseits steht das Auftreten des »Ab«-Si- 74 zugeführt wird, der eine Darstellung der Größe
gnals an der Leitung 110 zu der Lage der Endpunkt- 20 (yf ~ ya) ist, die die parallel zu der Befehlsachse gekoordinaten
des Linienabschnitts und zu der Länge messene Momentan-lstverstellung des gesteuerten
des eigentlichen Linienabschnitts im Zusammenhang. Körpers vom Endpunkt wiedergibt. Die Subtrahier-Das
uAb«-Signal tritt gewöhnlich auf oder wird er- stelle 134 arbeitet, um an der Leitung 110 ein Auszeugt,
wenn der gesteuerte Körper sich durch einen gangs- oder »Ab«-Signal zu erzeugen, wenn die in
Punkt bewegt, der von dem Endpunkt des Linien- 15 dem Register 132 gespeicherte Größe die durch die
abschnitts, gemessen parallel zur Y- oder Befehls- Subtrahierstelle 74 erzeugte Größe übersteigt,
achse, einen gegebenen Abstand hat. Diese Lage wird Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß in erhalten, wenn die Spannung V1 ihren Höchstwert er- Lagen, in denen der zu durchlaufende Linienabschnitt reicht. Wenn jedoch die Befehlsachsen-Komponente so groß ist, daß die Größe Ayv2 kleiner ist als der des Linienabschnitts unter einer vorbestimmten 50 Festwert in dem Register 112, das Ergebnis ist, daß Länge ist, kann es zum richtigen Arbeiten der Vor- die den Digital-Analog-Umsetzern 51, 53 zugeführte richtung notwendig sein, an die Sägezahnsteuerung Spannung V1 von Null bis auf einen Maximalwert all-1"»6 das »Ab«-Signal anzulegen, bevor die Span- mählich ansteigt und durch Anlegen des »Ab«-Sinung V1 ihren gewünschten Höchstwert erreicht. Ge- gnals an die Leitung 112 wieder vor Erreichen dieses maß F i g. 8 a und 8 b bestehen die Mittel zum Er- 35 Maximalwertes in Richtung auf den Null-Wert verzeugen des Signals an der Leitung 110 aus einem ringert wird. Das Endergebnis ist, daß der gesteuerte Festwert-Register 112, das eine feststehende Zahl Körper oder Schreibkopf 60 in seiner Geschwindigspeichert, die die parallel zu der Befehlsachse ge- keit allmählich gesteigert und dann allmählich herabmessene Verstellung vom Endpunkt bis zu dem Punkt gesetzt wird, ohne jemals wegen der Kürze des in darstellt, an welchem das »Ab«-Signal auftreten muß, 40 Frage stehenden Linienabschnitts seine übliche um die Spannung V1 auf einen geeignet niedrigen Höchstgeschwindigkeit erreicht zu haben.
Wert zu verringern in der Annahme, daß diese Span- Dem Sägezahngenerator 104 ist außerdem eine nung ihren Höchstwert hat, wenn das Signal angelegt Einrichtung zur Steuerung des Höchstwertes der den wird. Digital-Analog-Umsetzern 51, 53 zugeführten Span-
achse, einen gegebenen Abstand hat. Diese Lage wird Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß in erhalten, wenn die Spannung V1 ihren Höchstwert er- Lagen, in denen der zu durchlaufende Linienabschnitt reicht. Wenn jedoch die Befehlsachsen-Komponente so groß ist, daß die Größe Ayv2 kleiner ist als der des Linienabschnitts unter einer vorbestimmten 50 Festwert in dem Register 112, das Ergebnis ist, daß Länge ist, kann es zum richtigen Arbeiten der Vor- die den Digital-Analog-Umsetzern 51, 53 zugeführte richtung notwendig sein, an die Sägezahnsteuerung Spannung V1 von Null bis auf einen Maximalwert all-1"»6 das »Ab«-Signal anzulegen, bevor die Span- mählich ansteigt und durch Anlegen des »Ab«-Sinung V1 ihren gewünschten Höchstwert erreicht. Ge- gnals an die Leitung 112 wieder vor Erreichen dieses maß F i g. 8 a und 8 b bestehen die Mittel zum Er- 35 Maximalwertes in Richtung auf den Null-Wert verzeugen des Signals an der Leitung 110 aus einem ringert wird. Das Endergebnis ist, daß der gesteuerte Festwert-Register 112, das eine feststehende Zahl Körper oder Schreibkopf 60 in seiner Geschwindigspeichert, die die parallel zu der Befehlsachse ge- keit allmählich gesteigert und dann allmählich herabmessene Verstellung vom Endpunkt bis zu dem Punkt gesetzt wird, ohne jemals wegen der Kürze des in darstellt, an welchem das »Ab«-Signal auftreten muß, 40 Frage stehenden Linienabschnitts seine übliche um die Spannung V1 auf einen geeignet niedrigen Höchstgeschwindigkeit erreicht zu haben.
Wert zu verringern in der Annahme, daß diese Span- Dem Sägezahngenerator 104 ist außerdem eine nung ihren Höchstwert hat, wenn das Signal angelegt Einrichtung zur Steuerung des Höchstwertes der den wird. Digital-Analog-Umsetzern 51, 53 zugeführten Span-
Zu den Mitteln der Erzeugung des »Ab«-Signals 45 nung V1 zugeordnet, so daß dieser Maximalspangehört
außerdem eine im Verhältnis 2:1 teilende nungswert im umgekehrten Verhältnis zur Größe in
Schaltung 114, die auf die in dem Register 48 ge- dem JyrRegister 48 steht und daß die maximale
speicherte .Iy,-Digital-Darstellung einwirkt, um eine Ausgangsspannung Vy des Digit^J-Analog-Umsetzers
Digital-Darstellung zu erzeugen, die einem Register 53 ohne Rücksicht auf die Größe in dem A y,-Register
116 zugeführt wird und gleich der Hälfte des nume- 50 48 eine Konstante ist. Das Endergebnis ist, daß der
Tischen Wertes der in dem Register 48 vorhandenen gesteuerte Körper ohne Rücksicht auf den numeri-Dcrstellung
ist. Die Ausgänge der Register 112 und sehen Wert der Δ yj-Digtal-Darstellung immer bei der
116 werden einer ihnen zugeordneten Vergleichs- im wesentlichen gleichen Höchstgeschwindigkeit parschaltung
118 zugeführt, die einen Ausgang an einer allel zu der Befehls- oder F-Achse bewegt wird (wozugeordneten
Leitung 120 erzeugt, wenn die in dem 55 bei angenommen ist, daß der in Frage stehende
Register 116 gespeicherte Darstellung einen niedrige- Linienabschnitt zum Erreichen dieser Geschwindigren
numerischen Wert hat als die in dem Register 112 keit des Körpers ausreichend lang ist). Zur näheren
gespeicherte Darstellung, und die alternativ ein Si- Erläuterung sei gesagt, daß die in dem Befehlsachsen-
gnal an der Leitung 122 erzeugt, wenn die in dem Rc- Register 48 gespeicherte Zahl vorzugsweise beim Zu-
gister 112 gespeicherte Darstellung einen niedrigeren 6o führen in das Register um eine Anzahl Stellen so vernumerischen
Wert hat als die in dem Register 116 schoben wird, daß die bedeutendste Stelle der urgespeicherte
Darstellung. Die Leitung 120 bildet sprünglichen Zahl die am besten kennzeichnende Biteinen
Eingang lür ein zugeordnetes UND-Gatter 124, Stelle des Registers einnimmt, wobei die dem entdas
als Eingang außerdem den Ausgang vom Re- sprechenden Nicht-Befehlsachsen-Register zugeführte
gistcr 116 hat. Gleichermaßen bildet die Leitung 122 65 Zahl um die gleiche Stellenzahl verschoben wird,
einen Eingang für ein ihr zugeordnetes UND-Gatter Demzufolge ist der niedrigstmögliche Wert (z. B.
126, das als zweiten Eingang den Ausgang des Re- 100000) der in dem Register 48 gespeicherten Zahl
gisters 112 hat. Die Ausgänge der beiden UND- im wesentlichen gleich dem Zweifachen seines höchst-
möglichen Wertes (11Π Π). Deshalb kann der Höchstwert
der Ausgangsspannung Vf aus dem Digital-Analog-Umsetzer
53 ohne jede Normalisierungssteuerung in Abhängigkeit von dem Wert der Zahl in dem
Register 48 weitgehend verändert werden, während es zum Erreichen der Höchstbetriebsgeschwindigkeit
des Steuersystems erwünscht ist, den Höchstwert von Vy im wesentlichen konstant zu halten. LJm diesen
Zustand auszugleichen, ist dem Sägezahngenerator 104 eine Normalisierungssteuerung 140 zugeordnet,
die in Abhängigkeit von der Größe in dem Befehlsachsen-Register 48 arbeitet, um eine Veränderung der
dem Sägezahngenerator 104 zugeführten Eingangsspannung in der Weise zu bewirken, daß die Ausgangsspannung
V1 einen zu dem Wert der Größe im Register 48 in umgekehrtem Verhältnis stehenden
Höchstwert hat. Dazu tritt, wenn die in dem Register 48 gespeicherte Zahl Jy, nahe dam Höchstwert
(111111) liegt, die Normaüsierungssteuerunp; tn Tätigkeit,
um zu bewirken, daß die Spannung K1 auf einen gegebenen niedrigen Höchstwert K1 begrenzt wird,
wobei jedoch der Digital-Analog-Umsetzer 53 bei dem hohen Wert der Größe Iy1 nur eine geringe oder
überhaupt keine Abschwächung dieser Spannung bewirkt, so daß die Ausgangsspannung K,. annähernd
gleich dem gewählten niedrigen Höchstwert K1 ist. Andererseits wirkt, sofern die Zahl.Iy1 im Register
48 nahe dem in ihm speicherbaren Niedrigstwert (100000) liegt, die Normalisierungssteuerung 140 in
Tätigkeit, und zwar in der Weise, daß die Spannung V1 auf einen höhe, in, etwa 2 K1 betragenden Höchstwert
K., begrenzt wird, wobei jedoch in diesem Fall der Digital-Analog-Umsetzer 53 so arbeitet, daß diese
Spannung bei dem niedrigen Wert der Zahl im Register 48 um einen Faktor Zwei abgeschwächt wird,
so da3 die Ausgangsspannung Ky, wie vorher, im wesentlichen gleich K1 ist.
Die Fig. 8a und 8b zeigen außerdem mehr im einzelnen den Aufbau des Rechners zur Auswertung
der Funktion
oder nicht, wobei, sofern ein Übertrag erzeugt wird, dieser zu der unbedeutendsten Stelle der in dem
Register 150 erscheinenden Darstellung addiert wird. Demzufolge ist während des Durchlaufvorgangs die
in dem Register 150 erscheinende Zahl zu jeder Zeit gleich y, plus der Summe der durch den Betrieb des
Analysators 142 erzeugten Übertragswerte; diese Summe ist mit yf bezeichnet.
Das an der Leitung 148 erscheinende Ergänzungs-
signal wird durch die Subtrahierstelle 152 fzeugt, die den Ausgang aus dem Register 150 mit dem Ausgang
aus dem y„-Register 40 vergleicht und ein Ergänzungssignal
erzeugt, wenn zwischen den Größen in diesen beiden Registern eine Differenz ermittelt
wird. Somit wird, wenn die Größe in dem Register 150 von der Größe in dem y„-Register 40 abweichen
sollte, die Ergänzungssteuerung 146 erregt, um das Arbeiten des Analysators 142 und somit die Erzeugung
von Übertragswerten zu bewirken, die zu der
Größe in dem Register 150 addiert werden, um die Differenz zu verringern oder zu beseitigen. Auf diese
Weise wird die Größe in dem Register 150 stetig gleich oder im wesentlichen gleich der Größe in dem
yu-Register 40 gehalten. Somit ist beim Vergleich
dieser beiden Größen
ucer
y„
Nach der Zeichnung besteht dieser Rechner aus zwei der Y- bzw. ,'-Achse zugeordneten Ditferential-Digital-Analysatoren
142 und 144. Der Aufbau eines jeden Analysator ist in Einzelheiten nicht dargestellt,
jedoch hat jeder von ihnen einen Eingang für die in dem zugeordneten yu- oder ^„-Register erscheinende
Größe und für die in dem zugeordneten /Iy1- oder
I.Vj-Register48 oder 46 erscheinende Größe. Jeder
Analysator 142, 144 arbeitet in gleicher Weise, wobei der Analysator 142 ein (nicht dargestelltes) Register
enthält, das anfänglich mit der Größe -Iy1- oder einer
beliebigen anderen Zahl gespeist wird, wobei die Zahl, wenn sie gleich . I
>', ist, in dem Register so verschoben wird, daß die am besten geltende Stelle der
Zahl die bedeutendste Bit-Stelle des Registers einnimmt. Dem Analysator 142 ist noch ein weiteres
Register 150 zugeordnet, das anfänglich mit der in dem y„-Register 40 vorhandenen Größe gespeist wird,
die ursprünglich gleich y, ist. Ferner ist dem Analysator 142 eine Ändcrungsstcueriing 146 zugeordnet,
so daß jedesmal, wenn diese Steuerung durch ein an der Eingangsleitung 148 erscheinendes Änderungssignal erregt wird, der Analysator 142 bewirkt, daß
die (verschobene) Größe .Iy1- zu der dann in dem
Analysator-Registcr erscheinenden Größe addiert wird. Diese Addition kann einen Übertrag erzeugen
Der Analysator 144 hat ebenfalls ein (nicht dar-
gestelltes) internes Register, welches anfänglich mit der in dem . I jr,-Rtgister 46 erscheinenden Größe gespeist
wird, wobei die Zahl bei ihrem Einspeichern in das Register in gleicher Richtung um die gleiche
Steilenzahl verschoben wird wie die dem Analysator 142 zugefiihrte Größe,Iy1 Dem Analysator 144 ist
noch ein weiteres Register 154 zugeordnet, das anfänglich mit der Größe xt aus dem .v„-Register 39 und
danach zusätzlich mit durch den Betrieb des Analysators 144 erzeugten Übertragswe^en gespeist wird,
die zu der unbedeutendsten Bit-Stelle des Registers 154 addiert werden, wobei die Summierung dieser
Ubertragswerte unter der Bezeichnung xc dargestellt
ist. Die Änderungsstcucrung 146 ist sowohl dem Analysator 142 als auch dem Analysator 144 zuge-
ordnet, wobei jedesmal, wuiin der Analysator 142
durch die Ergänzungsstcuerung 146 betätigt wird, dei
Analysator 144 in gleicher Weise betätigt wird, urr das Addieren der Größe Iv1- aus dem Register 46 ir
ihrem verschobenen Zustand zu der dann in derr
5« internen Register des Analysators 144 enthaltener
Zihl zu bewirken. Das heißt, daß bei jedem durch den Analysator 142 ausgeführten Additionsvorganj
durch den Analysator 144 ein entsprechender Addi tionsvorgang ausgeführt wird. Demzufolge ist di<
Summe der durch den Analysator 144 erzeugtet Übcriragswcrtc jederzeit um den Proporlionalitäts
faktor J Jt1/, Iy, proportional der Summe der durcl
den Analysator 142 erzeugten Übertragswerte, so da
xc = y(- AXiIΛy,
ist. Da aber yc gleich der Größe (y„ — yi) ist, läßt sie]
diese Gleichung als
umschreiben, und somit ist die in dem Register 15
gespeicherte Größe eine digitale Darstellung der gc wünschten Funktion
ü».
Wie verstehend beschrieben wurde, wird diese Größe mit Hilfe der Subtrahierstelle 52 mit der in
dem .vRegister 39 erscheinenden Größe verglichen s
um jeglichen zwischen den beiden Größen bestehenden Fehler zu ermitteln und um als Folge einer
Fehlerermittlung ein Fehlersignal zu erzeugen das wie vorstehend erörtert wurde, dazu benutzt 'wird'
einen Korrektionseinfluß auf die Bewegung des ge- ία
steuerten Körpers parallel zu der Nicht-Befehls- oder Jf-Achse auszuüben.
Zu Fig. 8a und 8b ist außerdem zu bemerken
daß, da die K-Achse die Befehlsachse ist, die an der
Bewegung des gesteuerten Körpers vorgenommene Fehlerkorrektur parallel zu der X- oder Nicht-Befehlsachse
erfolgt. Aus diesem Grunde werden die Richtung der durch die Subtrahierstelle 52 erzeugten
Fehlersignale und die durch das UND-Gatter 86 gehenden Korrektionsimpulse an eine Richtungs- aö
steuerung 160 bzw. an einen der .Y-Achse besonders zugeordneten Impulsformer 162 dueelegt. Der
,Y-Achse sind außerdem ein Ve.stärker 164 ein
Schrittmotor 166 und ein Differentialgetriebe 168 zugeordnet,
die in gleicher Weise wie die entsprechen- as den Elemente der Vorrichtung von F i g. 6 angeordn-.-t
sind und arbeiten, so daß die sich ergebende Verstellung der A'-Achsen-Leilspindel 62 gleich oder
proportional der Summierung der Eingänge in das Differentialgetriebe 168 ist, die von dem Eingangsteil
16 und der Ausgangswelle 170 des Schrittmotors "
166 geliefert werden.
Die Fig. 9 a und 9b zeigen zusammen eine numerische
Servo-Steuervorrichtung. die mit der nach Fig. Xa und 8b übereinstimmt, mit Ausnahme der 3i
Hin/ufügun» einer weiteren Verbesserung in der Art
der Mittel zur Auswahl einer der beiden Beweuungsachseii
als Befehlsachse vor dem Durchlaufen" eines jeden Linienabschnitts in Übereinstimmung mit einer
Ermittlung, entlang welcher Achse die größere Ver-Stellungskomponente
erforderlich ist. In Fig. 9a und
9b sind die Bauteile, die mit den in Fig. 8a und 8b dargestellten übereinstimmen, mit den gleichen Bezugs/cichen
wie in Fig. 8a und 8b bezeichnet, so daß sie nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
Die Mittel zur Auswahl der Bcfchlsachse bestehen aus einer Vergleichsschaltung 172, die als Eingänge
die in dem . f.(,-Register46 und die in dem ,1 ^-Register
48 enthaltene Digitaldairstclliing erhält.'Der
Komparator 172 tritt in Tätigkeit, bevor eine Bcwcgung des gestcue.ten Körpers stattfindet, und er erzeugt
an einer seiner beiden mit ca.x bzw. cay bezeichneten
Ausgangslcitungcn ein Ausgangssignal, lind zwar in Abhängigkeit von den Rclativgrößcn
tier Ax1- und ./^-Darstellungen. Wenn Ax, numerisch
größer ist als Ay1, so wird an der Leitung cav
ein Ausgangssignal erzeugt, wahrend im entgegengesetzten
Fall, wenn die ,!^-Darstellung numerisch
größer ist als die ./^-Darstellung, an der Leitung cav
ein Ausgangssignal erzeugt wird. Die Signale cax
und cay werden ihrerseits, wie in Fig. 9a und 9b gezeigt ist, unterschiedlichen UND-Gattern zugeführt,
wobei das rev-Signal den UND-Gattern 174, 176,
178, 180 und 182 und das πκ-Signal den UND-Gattern
184, 186, 188, 190 und 192 zugeführt wird; jedes der UND-Gatter hat, wie gezeigt ist, noch einen
weiteren Eingang.
Bei einem gründlichen Studium der Fig. 9a und
lh /eigt sich, daß beim Auftreten eines Aysgangssignals
an der rav-Leitung die UND-Gatter 174, 176, 178, 180 und 182 in geöffnetem Zustand sind, so
daß der Ausgang aus der Subtrahierstelle 52 in die Flip-Flop-Schaltung 78, der Ausgang aus der Subtrahierstelle
152 in die Änderungssteuerung 146, der Ausgang aus der Subtrahierstelle 74 in die Subtrahierstelle
134, der Ausgang aus dem UND-Gatter 86 in den Impulsformer 162 und der Richtungssteuerungsausgang
aus der Subtrahierstelle 52 in die Richtungssteuerung 160 gelangen. Andererseits befinden sich
die Gatter 194, 186, 188, 190 und 192 in geschlossenem
Zustand, so daß durch diese Gatter keine Signale hindurchgehen. Das Erg'/ -n is ist eine mit der Vorrichtung
von Fig. 8a und 8b voll und ganz übereinstimmende Vorrichtung, bei der die V-Achse die
Befehlsachse und die ,Y-Achse die Nicht-Befehlsachse ist. Andererseits befinden sich, wenn das cax-Signal
vom Komparator 172 erzeugt wird, die UND-Gatter 184. 186, 188, 190 und 192 in geöffnetem Zustand,
wahrend die UND-Gatter 174, 176. 178, 180 und 182 geschlossen sind, was zum Ergebnis hat, daß
die ,Y-Achse die Bcfehlsachse und die V-Achse die
Nicht-Befehlsachse ist.
Hier sei nochmals bemerkt, daß ein Korrektionsmoiorantrieb,
bei dem ein Hochleistungsantriebsmotor mit einem Fehlerkorrektionsmotor von geringer
Leistung kombiniert ist, nicht unbedingt auf die Verwendung bei Bcwegungsbahnsteuervorrichtungen
beschränkt ist, wie sie in den Fig. 6, 7, 8a und 8 b sowie 9 a und 9 b dargestellt wnd. Es ist klar,
daß sich ein solcher Antrieb bei den verschiedensten Vorrichtungen zur Steuerung von Stellung, Geschwindigkeit
oder Beschleunigung auf einer oder mehreren Koordinatenachsen und überall dort verwenden läßt,
wo eine Hochleistungs- und G^nauigkeitssteuerung der Stellung, Geschwindigkeit oder Beschleunigung
erforderlich sind. Hinsichtlich der Beschleunigung ist besonders zu bemerken, daß die Verwendung eines
oder mehrerer Korrektionsmotoren in Kombination mit dem Hauptantriebsmotor für jede beliebige der
Achsen die Beschleiinigungsmerkmale der Vorrichtung insofern verbessert, als die Höchstbeschleunigung
des angetriebenen Körpers erhöht wird und die Vorrichtung auf plötzliche Veränderungen in der gewünschten
Stellung oder der Geschwindigkeit des angetriebenen Körpers rascher ansprechen kann.
Jeder einer Achse hinzugefügte oder zugeordnete Korrek'donsmotor erhöht die Höchstbeschleunigung,
mit welcher die Vorrichtung den angetriebenen bzw. gesteuerten Körper bewegen kann, so daß sich, indem
eine große Zahl solcher Motoren vorgesehen wird, fast jedes gewünschte Beschleunigungsvermögen erzidcn
läßt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen seiner Bewegung, mit einem Hauptantriebsmotor,
Körpers und zur Kontrolle dessen augenblick- 5 der ein bewegliches Ausgangsglied hat, mit mechalicher Stellung während seiner Bewegung, mit nischen Kraftübertragungsmitteln zwischen dem
einem Hauptantriebsmotor, der ein bewegliches Ausgangsglied des Antriebsmotors und dem ange-Ausgangsglied hat, mit mechanischen Kraft- triebenen Körper, die diesen in Abhängigkeit von
Übertragungsmitteln zwischen dem Ausgangsglied der Bewegung des Antriebsmotorausgangsglieds andes Antriebsmotors und dem angetriebenen Kör- iq treiben, mit Regeleinrichtungen, die auf em gegebeper, die diesen in Abhängigkeit von der Bewe- nes Signal ansprechen, mit dem Antriebsmotor vergung des Antriebsmotorausgangsglieds antreiben, bunden sind und den Körper durch die mechanischen
mit Regeleinrichtungen, die auf ein gegebenes Kraftübertragungsmittel antreiben, mit wahrend dev
Signal ansprechen, mit dem Antriebsmotor ver- Bewegung des Körpers betätigbaren, ein Signal, das
bunden sind und den Körper durch die mecha- 15 sich mit der eine gewünschte augenblickliche Stelnischen Kraftübertragungsmittel antreiben, mit lung des Körpers darstellenden Zeit ändert, erzeuwährend der Bewegung des Körpers betätigbaren, genden Einrichtungen, mit während der Bewegung
ein Signal, das sich mit de, eine gewünschte des Körpers betätigbaren, ein die augenblickliche
augenblickliche Stellung des Körpers darstellen- Stellung des Körpers wiedergebendes Signal erzeuden
Zeit är.-l.-rt, erzeugenden Einrichtungen, mit 10 genden Einrichtungen, mit die letzteren beiden Siwahrend
.1er Bewegung des Körpers betätigbaren, gnale vergleichenden und hieraus ein Fehlersignal,
ein die augenblickliche Stellung des Körpers das den augenblicklichen Verschiebungsfehler darwiedergehendes
Signal erzeugenden Einrichtun- stellt, der zwischen der gewünschten und der augengen
mit die letzteren beiden Signale vergleichen- blicklichen Stellung des Körpers besteht, liefernden
den und hieraus ein Fehlersignal, das den äugen- 25 Einrichtungen und mit einem Korrekturmotor, der
blicklichen VerschicbungsfeHer darstellt, der über einen mechanischen Summierer mit dem Aus-Ewischen
der gewünschten und der augenblick- gangsglied des Hauptantriebsmotors verbunden ist.
liehen Stellung des Körpers besteht, liefernden Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Einrichtungen
und mit einem Korrekturmotor, Patentschrift 3 358 201) werden Korrekturen in der
der über ein' π mechanischen Summierer mit dem 30 Verschiebung einer Last bzw. eines Körpers dadurch
Ausgangsglied des Hauptantriebsmotors verbun- eingeführt, daß man ein auf den Unterschied zwiden
ist, dadurch reker·-.!zeichnet, daß sehen der tatsächlichen und der gewünschten Verder
mechanische Sumnvsrer (7.3, 30; D) Teil der Schiebung bezogenes Fehlersignal erzeugte und diemechanischen
Kraftü'iertragur^smittel ist, wobei ses Fehlcrsignal zur Veränderung der Erregung eines
das Ausgangsglied (25, 31) des mechanischen 35 einzigen Antriebsmotors benutzte. Das hat den NachSummierers
mit dem Körper (60) verbunden ist, teil, daß — insbesondere in Systemen, die hohe An-
und daß Mittel (19, 27; 100, 37c; 52, 78, 84; tnebsleistungen erfordern — der Antriebsmotor nicht
152) zur Regelung des Korrekturmotors (21, 28; in der Lage ist, schnell auf plötzliche oder schnelle
90; 166) in Abhängigkeit von dem Verschiebungs- Änderungen in seiner Erregung anzusprechen, womit
fehlersignal vorgesehen sind, so daß der Eingang 40 auch eine schnelle Änderung von Fehlern nicht mögzu
dem mechanischen Summierer, der durch den lieh ist. Da der Antriebsmotor gewöhnlich ein Motor
Korrekturmotor gebildet ist, einen den äugen- mit relativ hoher Antriebsleistung ist, um den Körper
blicklichen Verschicbungsfehler vermindernden mit einer annehmbaren oder notwendigen Geschwin-Korrektionseinfluß
auf die Bewegung des Kör- digkeit anzutreiben, sind du artige Motoren von sich
pers ausübt. 45 aus im allgemeinen nicht in der Lage, die Verschie-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bung in dem Maß zu regeln, wie es nötig ist, um
kennzeichnet, daß der Hauptmotor (15; M) eine eine hohe Genauigkeit in der Verschiebung des angerelativ
hohe, der Korrekturmotor (21, 28; 90; 166) triebenen Körpers zu erhalten. Das heißt, der Aneine
relativ geringe Antriebsleistung hat. triebsmotor hat eine Verschiebungsgenauigkeit, die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 50 sehr viel geringer ist als der Verschicbungsfehler des
durch gekennzeichnet, daß der Korrekturmotor angetriebenen Körpers, der zu korrigieren ist. Deseine
gegenüber dem Hauptmotor höhere An- halb hat der der Erregung des Motors zugefügte
Sprechempfindlichkeit hat. Korrektlireinfluß keinen oder nur einen geringen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812248 DE1812248C3 (de) | 1968-11-28 | 1968-11-28 | Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner Bewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812248 DE1812248C3 (de) | 1968-11-28 | 1968-11-28 | Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner Bewegung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812248A1 DE1812248A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812248B2 DE1812248B2 (de) | 1974-03-14 |
DE1812248C3 true DE1812248C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5714991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812248 Expired DE1812248C3 (de) | 1968-11-28 | 1968-11-28 | Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner Bewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812248C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844648C2 (de) * | 1978-10-13 | 1987-02-19 | Heinrich 6000 Frankfurt Nax | Verkaufsmöbel |
DE3829405A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-08 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Betaetigungseinrichtung fuer elektromotorisch bewegbare teile von kraftfahrzeugen |
-
1968
- 1968-11-28 DE DE19681812248 patent/DE1812248C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812248B2 (de) | 1974-03-14 |
DE1812248A1 (de) | 1970-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636148C2 (de) | Verfahren zur Bahnsteuerung eines Elementes mittels linearer oder zirkularer Interpolation | |
DE4291618C2 (de) | Computernumerisch-gesteuerte Maschine mit einer manuellen Bedieneinheit zur Steuerung eines programmierten Verfahrwegs | |
EP1418480B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Bewegungen eines Handhabungsgeräts mittels Interpolationen durch Splines | |
DE112019006713B4 (de) | Ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung, eine Bewegungssteuereinrichtung und ein System sowie ein Speichermedium desselben | |
DE2823571A1 (de) | Einrichtung zur positionssteuerung | |
DE2754945A1 (de) | Digitalfunktionsdrehmelder fuer absolute winkelstellungen | |
DE2716775C2 (de) | ||
DE2745914A1 (de) | Numerische steuerung fuer die treibereinrichtung von schrittmotoren | |
DE2904777A1 (de) | Positioniereinrichtung fuer ein geraet | |
DE19841716A1 (de) | Steuerungsverfahren und numerische Steuerung zur Bewegungsführung von industriellen Bearbeitungsmaschinen | |
EP0165436B1 (de) | Verfahren zur speicherplatzsparenden Programmierung von Roboterbewegungen | |
DE3635305C2 (de) | ||
DE2702895C3 (de) | Röntgenschichtaufnahmegerät | |
DE2103049C3 (de) | Vorrichtung eines numerisch gesteuerten Folgesystems | |
DE1812248C3 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Körpers und zur Kontrolle dessen augenblicklicher Stellung während seiner Bewegung | |
EP0417337B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine oder eines Roboters | |
DE1152473B (de) | Numerische Programmsteuerung mit einem Interpolator und einem Positionierungs-Regelkris | |
DE3038410C2 (de) | ||
DE68916917T2 (de) | Verfahren zur rückkehr zum ursprung. | |
DE1549634B1 (de) | Anordnung zur numerischen bahnsteuerung insbesondere bei einer werkzeugmaschine | |
DE1958791C3 (de) | Verfahren zur richtigen Neueinstellung von zwei senkrecht zueinander beweglichen Stellgliedern nach dem Kartenwechsel eines Gerätes zur Standortanzeige eines Fahrzeuges in einer Landkarte | |
EP0844542B1 (de) | Numerisches Steuerungsverfahren sowie Regelungsstruktur zur Bewegungsführung von Objekten mit einem Geschwindigkeitreglertakt, der schneller als der Lagereglertakt ist | |
DD292156A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zum steuern einer maschine zum elektroerosiven schneiden laengs einer vorbestimmten bahn eines eine elektrode bildendes werkstuecks | |
EP2865090A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur plausibilisierung einer stellung eines stellglieds eines stellgebersystems mit einer elektronisch kommutierten elektrischen maschine | |
DE2414601C3 (de) | Anordnung zum Positionieren von bewegbaren Maschinenteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |