DE1810056B2 - Verwendung von sterisch unbehinderten 2 kernigen phenolen als antioxydantien - Google Patents
Verwendung von sterisch unbehinderten 2 kernigen phenolen als antioxydantienInfo
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Description
lereich 2 bis 15 ist. Als solche Kohlenwasserstoffpolymere
kommen die Mischpolymeren aus einem oder mehreren alpha-Monoolefinen, wie Äthylen,
Propylen, Buten-1 und Penten-1 mit einem kleinen Anteil eines mischpolymerisierbaren nichtkonjugierten
Diens, einschließlich geradkettiger Diene, wie 1,4-Hexadien,
oder cyclische Diene, wie Ringdiene mit Brückenbindungen, z. B. Dicyclopentadien, Älhylidennorbornen,
Methylennorbomen, Cyclooctadien und Methylentetrahydroinden, in Betracht. Die Antioxydantien
sind besonders wertvoll für Mischpolymere, welche eine in einem 5- oder 6-gIiedrigen Ring vorhandene
verbliebene Unsättigung aufweisen. Die Antioxydantien sind besonders wertvoll zum Schutz
von kautschukartigen Terpolymeren aus Äthylen, Propylen und entweder Dicyclopentadien oder Äthylidennorbornen
und ferner zum Schutz von Butylkautschuk.
Die Antioxydantien können in das Polymer in irgendeiner geeigneten Art einverleibt werden, z. B.
durch Mahlen des Polymers mit dem Antioxydans. Gegebenenfalls kann das Antioxydans zu einem das
Polymer enthaltenden Bindemittel (Zement) oder Latex zugegeben werden. Andere übliche Kompoundierungsbestandteilc
können vorhanden sein, einschließlich Vulkr-nisierungsmittel, Beschleuniger oder
Füllmittel, Gleitmittel, Weichmacher oder Bearbeitungshilfen, Inhibitoren oder St:ecköle.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand folgender Beispiele näher erläutert. Die Witxsamkeit der Antioxydantien
wurde durch Messen der Zeit getestet, welche zur Absorption von 20 cm3 Sauerstoff je
Gramm in einer Atmosphäre von Sauerstoff durch eine Probe mit einem Gewicht von etwa 2 g erforderlich
ist.
Diese Zeit ist in den Beispielen in Minuten als /20
tabellarisch aufgeführt. Die Temperatur ist in den Beispielen genannt.
Vier Antioxydantien wurden in zwei Elastomeren, wie in Tabelle I gezeigt, verglichen. Zu Vergleichszwecken wurde eine Standardemulsion eines Styrol-Butadien-Kautschuks
in einem Kühl-Blockkalander (von nicht über 65,6° C) zu etwa 1 mm dicken Bahnen
bzw. Blättern verarbeitet. Die Probe wurde dann zweimal üter Nacht (18 Stunden) in 500 ml das Antioxydans
in einer Konzentration von 0,25 Gewichtsprozent enthaltendem Aceton durchtränkt. Die Probe
absorbierte die Acetonlcsung in einer Menge ihres Eigengewichtes. Dann wurde die Probe über Nacht
zur vollständigen Trockne bei Raumtemperatur luftgetrocknet
und anschließend einem Vakuum während 5 Minuten tei 15O0C ausgesetzt. Die Antioxydantien
wurden in das Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymur
durch Zugabe in Form einer Lösung zu einer Lfsiing des Polymeren (z. B. durch Zugabe von
2,5 g einer 100/0igen Lösung der chemischen Substanz
in Hexan cder Benzol zu 2CC0 g einer 5°/oigen Lösung
des Polymers in η-Hexan) einverleibt, welches dann (i-ter Nacht in Luft tei Raumtemperatur; Endtrocknung
5 Minuten in Vakuum bei 15O0C) getrocknet wurde, um die getestete Probe zu ergeben. Die Konzentration jedes Antioxydans in dem Kautschuk bettw^
0,25 Gewichtsprozent.
Tabelle I
i.,0 (in Minuten)
i.,0 (in Minuten)
5 Antioxydans | In SBR* bei 130° C |
In EPT** bei 1500C |
Keines | 53 | 45 |
2,2'-Methylenbis-(4-melhyl- | ||
6-t-butylphenol) | XSO | 220 |
10 4,4'-Thiobis-(3-methyl- | ||
6-t-butylphenol) | >480 | 195 |
N,N-Dimethyl-N,N'-bis- | ||
(3-t-butyI-4-hydroxy- | ||
5-methyl)-hydrazin | >480 | 236 |
15 4,4'-Isopropylidenbisphenol.. | 268 | >480*** |
* SBR ist ein technisches Emulsionsmischpolymeres aus Styrol und Butadien, enthaltend etwa 230I0 von in dem
Polymer gebundenem Styrol.
** EPT ist ein technisches Terpolymeres aus Äthylen, Propylen
und Dicyclopentadien, enthaltend etwa 62%. Äthylen und 3% Dicyclopentadien, welche in dem Polymer gebunden
sind und mit einor Jodzahl von 5,8.
·** Diese Zusammensetzung entspricht der F.rfindung; die
anderen Ergebnisse der Tabelle liegen außerhalb der Erfindung.
Dieses Beispiel zeigt, daß Phenole gemäß der Erfindung wirksam sind, während Phenole verwandter
Struktur, jedoch in ortho-Stellung zu der Hydroxylgruppe
substituiert, unwirksam sind.
Phenol
A. p-PhenylphenoI
B. o-PhenylphenoI
C. 4,4'-Biphenol ..
D. 2,2'-BiphenoI ..
Z20 in EPT bei 1500C
(0,25 0I0 Antioxydans)
376 ~ 50 >470
287
Die Phenole in Tabelle II wurden zu einer Lösung des EPT von Beispiel 1, wie darin beschrieben, zugegeben
und die getrockneten Kautschukproben, wie beschrieben, oxydiert. Λ und C stellt die Erfindung
dar; B und D liegen auficrhalb der Erfindung.
Dieses Beispiel zeigt, daß Phenole gemäß der Erfindung in einem Kautschuk geringer Ünsilttigung wirksamer sind als handelsübliche phenolische Antioxydantien und andere Phenole ähnlicher Struktur, jedoch
mit einem Gehalt an aliphatischer Substitution in ortho-Stellung zu der phenolischen Hydroxylgruppe.
In der Tabelle MI aufgeführte Phenole wurden zu einer Lösung eines EPT-Kautschuks, ähnlich derjenigen von Beispiel 1, außer dall es etwa 5 Gewichls-
prozent in dem Polymer gebundenes Dicyclopentadien aufwies, mit einer Jodzahl von 9,6 zugegeben. Die
Proben wurden bei Raumtemperatur in Luft getrocknet und, wie vorstehend beschrieben, oxydiert,
Verbindung
A. 4,4'-Cyclohexylidenbisphenol
B. 4,4'-Isopropylidenbis-(2,6-dimethyl phenol)
C. 4,4'-Methylenbis-(':>.-methyl-6-t-butylphenol)
(bei 1500C)
>480
117
348
A stellt die Erfindung dars und B und C liegen
außerhalb der Erfindung.
Dieses Beispiel zeigt, daß Phenole gemäß der Erfindung in Polymeren niedriger Unsättigung ei ies weiten
Strukturbereiches wirksam sind. 4,4'-lsopropylidenbisphenol
wurde zu gesonderten Proben von in Tabelle IV aufgeführten antioxydansfreien Elastomeren
ίο durch Eingießen zugegeben, und die Oxydationsbeständigkeit wurde, wie beschrieben, bestimmt. In
allen Proben schützte das Phenol gegen Oxydation.
Polymeres
Antioxyc^-.s- conzentration |
Temperatur 0C |
'so |
0 0,25 |
140 140 |
168 279 |
0 0,05 |
150 150 |
236 350 |
0 | 150 | 36 |
0 0,25 |
150 150 |
70 400 |
Isobutylen-Isopren-Mischpoiymeres, etwa 1,2 Gewichtsprozent Unsättigung
(Jodzahl = 4,5)
Äthylen-Propylen-l^Hexadien-Terpolymeres, etwa 6,0 Gewichtsprozent Un-.
Sättigung (Jodzahl = 18,6) * J
Äthylen-Propyten-fvtethytennorbonten-Terpolyrr^res^twa 2,5 Gewichtsprozent
Unsättigung (Jodzahl = 5,6)
Äthylen-Propylen-Cyclootatadien-Terpc lymeres, etwa 6,0 Gewichtsprozent Unsättigung
(Jodzahl = 14,2) J
Claims (1)
1 2
(1) RC8H4C0H1OH, worin R Wasserstoff, eine Alkyl-
Patentanspruch: gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine
Phenylgruppe ist und die Gruppe RC0H1 nur in
Verwendung von sterisch ungehinderten, substi- der 4-SteIlung des phenolischen Kerns vorliegt,
tuierten und unsubstituierten 2-kernigen Phenolen, 5 oder
weiche in den ortho-Stellungen zu den phenolischen .„. , _ IT _..,. TF , . ,
Hydroxylgruppen unsubstituiert sind und bei denen (2) ^T,C t e"?OH)2' WT "^^ΡΡ"1 m den
die beiden aromatischen Kerne direkt oder durch 4·4 -Stellungen vorliegen, oder
nur !Kohlenstoffatom miteinander verbunden sind, (3) R1R^(C6H4OH)2, worin R' und R" jeweils
entsprechend den Formeln 10 Wasserstoff, eine "Phenylgruppe oder eine Alkyl-
(1) RC6H4C6H4OH, worin R Wasserstoff, eine gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen *obei die 0^6*?*V ™ f Phenoh t schen
oder eine Phenylgruppe ist und die Gruppe Kem nur an der 4,4'-SteIlung gebunden ist,
RC6H4 nur in der 4-SteIlung des phenolischen ls a,s Antioxydans für schwach ungesättigte Kohlen-Kerns vorliegt, oder Wasserstoffpolymere mit einer Jodzahl von Ibis 25,
RC6H4 nur in der 4-SteIlung des phenolischen ls a,s Antioxydans für schwach ungesättigte Kohlen-Kerns vorliegt, oder Wasserstoffpolymere mit einer Jodzahl von Ibis 25,
(2) (-C6H4OH)2, worin Hydroxylgruppen in den insbesondere für Terpolymerkautschuk aus Äthylen,
4,4'-SteIlungen vorliegen, oder Propylen und nichtkonjugiertem Dien oder für Butyl-
(3) R'R"C(CeH40H)„ worin R' und R" jeweils kautschuk.
Wasserstoff, eine Phenyigruppe oder eine 20 A Überraschenderweise haben die gemäß der Erfin-Alkylgruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen du?S ™ verwendenden spezifischen 2-kermgen Phetedeuten"
wobei die Gruppe R'R"C < an den noIe,eme besonders hervorragende Wirkung als Antiphenolischen
Kern nur an der 4,4'-SteIlung oxydant.en bei der Verwendung fur Kautschuke gegebunden
ist ringer Unsattigung im Vergleich mit bekannten
' 25 phenolischen Antioxydantien. Auf diese Weise wird
als Antioxydans für schwach ungesättigte Kohlen- eine in der Technik bestehende Lücke auf dem Gebiet
Wasserstoffpolymere mit einer Jodzahl von 1 bis 25. der Stabilisierung von Kautschuken, die einen bestimmten
Unsättigungsbereich zwischen hoher Unsättigung und praktisch vollständiger Sättigung auf-30
weisen, auf besonders hervorragende Weise ausgefüllt.
Auf Grund der bisherigen Kenntnis auf dem Gebiet
der Antioxydantien konnte nicht erwartet werden, daß gerade die erfindungsgemäß zu verwendenden
spezifischen Antioxydantien für Kohlenwasserstoff-
Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter 35 polymere des angegebenen speziellen Sättigungsgrades
sterisch ungehinderter 2-kerniger Phenole als Anti- besonders hervorragend geeignet sein würden. Vieloxydantien
für schwach un£esättigte Kohlenwasser- mehr mußte damit gerechnet werden, daß solche
Stoffpolymere mit einem Unsättigungsgrad innerhalb Antioxydantien, die für hochungesättigte Kohleneines
bestimmten Bereiches. Wasserstoffpolymere geeignet sind, erst recht für
Bisher ging man davon aus, daß sterisch gehinderte 40 weniger gesättigte Kohlenwasserstoffpolymere geeignet
Phenole mit mindestens einem, vorzugsweise einem sein würden. Demgegenüber stellte sich gemäß der
sperrigen Substituentcn in ortho-Stellung zu der pheno- Erfindung eine besondere Differenzierung in der Wirlischen
Hydroxylgruppe äu(?erst wirksam als Anti- kung auf einerseits schwach ungesättigte Kohlenoxydantien
für Kohlenwasserstoffpolymere sind. Wasserstoffpolymere und andererseits gesättigte Koh-
Es ist bekannt, alkylierte bzw. aralkylierte Phenole 45 lenwasserstoffpolymere heraus. Dieser auf Grund
durch Umsetzung von Bisphenolen mit arylsubstituier- ableitbarer wissenschaftlicher Erkenntnisse unvorherten
Alkenen herzustellen. Hierbei werden Reaktions- sehbare Wirkungsmechanismus führt offensichtlich zu
produkte unbestimmter Zusammensetzung erhalten, einem technisch bedeutenden Fortschritt,
die als Konservierungsmittel und Alterungsschutz- Besonders bevorzugte gemäß der Erfindung zu ver-
die als Konservierungsmittel und Alterungsschutz- Besonders bevorzugte gemäß der Erfindung zu ver-
mittel für organische Stoffe, insbesondere Erdöl- 50 wendende Antioxydantien sind 4,4'-Isopropylideriprodukte,
brauchbar sein sollen. Es hat sich doch bisphenol, p-Phenylphenol, 4,4'-BiphenoI oder 4,4'-Cyheraujgestellt,
daß die für hcch ungesättigte Kohlen- clohexyiidenbisphenol.
wasscrstoffpolymcre geeigneten Antioxydantien für Alle diese Phenole können Substituenten an anderen
bestimmte Kohlenwasserstoffpolymere mit einem ge- Stellen in dem Molekül enthalten, solange keine Subringeren
Gehalt an Unsattigung, der jedoch noch so 55 stitution in ortho-Stellung zu den phenolischen Hyhoch
liegt, daß die Gefahr des oxydativen Verderbens droxylgruppen vorhanden ist.
besteht, ungeeignet sind. Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Anti-
besteht, ungeeignet sind. Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Anti-
Aufgabe der Erfindung ist daher die Auffindung oxydantien können in üblichen Anteilen in den gefcestimmter
Phenole als Antioxydantien für Kohlen- wohnlich kleinen, jedoch wirksamen Mengen ver-Wasserstoffpolymere
innerhalb dieses mittleren Un- 60 wendet werden. Der bevorzugte Anteil liegt im Bereich
Sättigungsgrades. von 0,02 bis 5, besonders bevorzugt im Bereich von
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von 0,02 bis 1,0 Gewichtnteile des Antioxydans je 100 Gesterisch
ungehinderten, substituierten und unsubsti- wichtsteile des Kohlenwasserstoffpolymers.
tuierten 2-kernigen Phenolen, welche in ortho-Stel- Die Kohlenwasserstoffpolymere von geringer Un-
tuierten 2-kernigen Phenolen, welche in ortho-Stel- Die Kohlenwasserstoffpolymere von geringer Un-
lungen zu phenolischen Hydroxylgruppen unsubsti- 65 Sättigung, welche durch die Antioxydantien gemäß
tuiert sind und bei denen die beiden aromatischen der Erfindung geschützt werden können, besitzen
Kerne direkt oder durch nur 1 Kohlenstoffatom mit- einen Gfad an Unsattigung, entsprechend einer Jodeinander
verbunden sind, entsprechend den Formeln zahl von 1 bis 25, wobei der bevorzugte Jodzahl-
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