DE1808528B2 - Hydraulische kettenspanneinrichtung fuer gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische kettenspanneinrichtung fuer gleiskettenfahrzeugeInfo
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Description
bei schweren Fahrzeugen geeignet \<i und trotzdem
einen so geringen Platzbedarf aufweist, daß die gesamte Einrichtung innerhalb des Gleiskettentriebes
zwischen dem Leitrad und dem Antriebsturas untergebracht werden kann. Es lag die Erkenntnis zugrunde,
daß die bisher bei derartigen Einrichtungen gegebene Begienzung der aufzunehmenden Kräfte
durch die mechanischen, vorgespannten Federn und deren Zuordnung zu dem Hydrauliksystem bedingt
ist, währt · die der hydraulischen Federung dienenden
Einrichtungen nicht voll ausgenutzt waren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist auf das dem Kolben gegenüberliegende Ende der Druckstange
stirnseitig eine Hutmutter aufgeschraubt, die dem Federteller als Anschlag dient.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die dem Hydrauliksystem
nachgeschaltete mechanische Feder nicht unter Vorspannung steht, so daß sie bei vorgegebenem Federweg
auch hohe äußere Belastungen aufnimmt und andererseits der Federweg, auch wenn das Raupenfahrzeug
größere Steigungen befährt, namentlich wenn das Antriebsrad in Fahrtrichtung vorne liegt,
nicht so groß wird, daß die Kette abspringt. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß die in dem Hydrauliksystem
vorhandene Druckspannung für die Vorspannung des gesamten Federsystems ausgenutzt
wird. Infolgedessen ist bei gleichen vorgegebenen Federwegen bzw. bei derselben Aufnahme von äußeren
Kräften der Aufwand bei der Erfindung, insbesondere in bezug auf die mechanische Feder wesentlich
kleiner. Andererseits können mit der Erfindung Federwege erzielt und Belastungen aufgenommen
werden, die mit den bekannten Einrichtungen nicht mehr zu bewältigen waren.
Aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen und der Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
folgt, daß die mechanischen Federn erst in Funktion treten, wenn der Kolben im Zylinder den
maximalen Hub erreicht hat, so daß das Federungssystem in folgenden Stufen nacheinander in Tätigkeit
tritt: 1. Aufnahme des Druckmediums in den Hydraulikspeicher; 2. Verdrängen des Drucköls aus
dem Zylinderraum in den Druckölbehälter; 3. Einfederung der mechanischen Feder.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Kettenspanneinrichtung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kettenspanneinrichtung und deren Einbau in einem Raupenfahrwerk,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Kettenspanncinrichtung
nach der Linie I-I der F i g. 1, im Ausgangszustand
bei gespannter Kette,
F i g. 3 einen Längsschnitt wie F i g. 2, jedoch mit Darstellung der Teile in der durch Materialaufbau in
den Zahnlücken bewirkten Verschiebung.
Fi g. 1 zeigt, wie die Kettenspanneinrichtung 1 in
dem Hohlprofilrahmen 2 eines Raupenfahrwerkes eingebaut ist. An dem einen Ende des Hohlprofilrahmens
2 ist das Leitrad 3 mittels einem Gleitstück 4 auf einer Führungsschiene 4 α in Längsrichtung verschieblich
gelagert, damit die Kette 5 bei auftretendem Verschleiß nachgespannt werden kann und damit
keine übermäßigen Beanspruchungen im Fahrwerk austreten, sobald ein Stein od. dgl. zwischen das
Leitrad 3 oder das Antriebsrad 36 und die Kette 5 gerät. Mit der Quertraverse 6 des Hohlprofilrahmens
2 ist der Hydraulikzylinder 7 durch Schrauben8 verbunden. Der Hydraulikzylinder 7 ist mit
einem lösbaren Deckel 9 versehen, dessen Ansatz 10 verhindert, daß der ebenfalls mit einem Ansatz 11
versehene Kolben 12 bei Erreichen seines Endhubes aus dem Zylinder herausgleitet. Durch die Leitung
ίο 13, die mit dem Hydraulikzylinder 7 verschraubt ist.
ist dieser mit dem Hydraulikspeicher 14 verbunden, der auf der Quertraverse IS gelagert ist. A.n dem
Gleitstück 4 ist die Druckstange 16 angeschraubt. An ihrem freien Ende ist die Druckstange 16 mit dem
Gewinde 17 versehen, auf das die Hutmutter 18 aufgeschraubt ist. Koaxial um die Druckstange 16 sind
zwei Federn 19 und 19 a angeordnet, die einerseits an dem mit der Druckstange '■ >
aus einem Stück bestehenden Teller 166«, anderer·-eits an dem verschieblichen
Federteller 20 anliegen; die Druckstange 16 ist zu diesem Zweck mit einer F.indrehung
21 versehen, auf der der Federteller 20 zwischen der Hutmutter 18 und dem Ansatz 22 gleiten kann. In
dem Hohlprofilrahmen 2 ist ein Anschlag 23 fest angebracht.
Von der Pumpe 24, die Teil des Hydrauliksystems des Raupenfahrzeuges ist, wird Drucköl über die
Leitung 25, das aus dem Druckbegrenzungsventil 26 und dem Rückschlagventil 27 bestehende Regelventil
28, die Leitung 29, das als Einfüllventil ausgebildete Rückschlagventil 30 und die Leitung 31 in den Zylinderraum
35 des Hydraulikzylinders? in die Leitung 13 und in den Hydraulikspeicher 14 gefördert.
Wenn der Kolben 12 infolge äußerer Einflüsse sich in Richtung auf den Speicher beweg., wird das
Drucköl über die Leitung 31 und die Leitung 13 verdrängt, schließt das Rückschlagventil 30, gelangt in
den Hydraulikspeicher 14 und öffnet das Druckbegrenzungsventil 32; von hier aus gelangt das Drucköl
über die Leitung 33 zu dem Druckölbchälter 34.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: F i g. 2 zeigt den Ausgangszustand des Systems, wobei die Kette 5 des
Raupenfahrwerkes gespannt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die einen konstanten Druck liefernde
Pumpe 24 über die Rückschlagventile 27 und 30 gleichzeitig den Hydraulikspeicher 14 und den Zylinderraum
35 des Hydraulikzylinders 7 so lange beaufschlagt, bis der vorgegebene Spanndruck der Kette
erreicht ist. Wenn dieser Druck erreicht ist, schaltet sich das Regelventil 28 ein und das Drucköl gelangt
im freien Umlauf zu dem Druckölbel-älter 34.
Gerät während der Fahrt ein Fremdkörper, z.B. ein Gesteinsbrocken, zwischen das Leitrad 3 und die
Kette 5, so verschiebt sich das Leitrad 3 mit dem Gleitstück 4 und mit dieser die Druckstange 16, die
ihrerseits den Kolben 12 in Richtung auf den Hydraulikspeicher 14 verschiebt und damit einen
Druckanstieg des Drucköls bewirkt, der sich auch auf den Hydraulikspeicher 14 auswirkt (Fig. 3). Die
von dem hydraulischen System aufgenommene Verschiebung des Leitrades 3 auf der Führungsschiene
4 a, wobei ein zwar erhöhter aber konstanter Druck im Hydrauliksystem herrscht, erfolgt auch, nachdem
der Federteller 20 an den Anschlag 23 gestoßen ist.
Erfolgt eine noch größere Verschiebung des Leitrades
3, so legt sich der Federteller 20 gegen den festen Anschlag 23, und die Federn 19 und 19 α ermöglichen
eine weitere Einfederung. Sobald der Fremd-
körper wieder austritt, entspannen sich zuerst die Federn 19 und 19 a und schieben das Leitrad 3 über die
Führungsschiene 4 a in die der Spannvorrichtung entgegengesetzte Richtung. Gleichzeitig entleert sich
der Hydraulikspeicher 14, so daß der Druck im Zylinderraum 35 unter den vorgegebenen Wert fällt. Infolgedessen
tritt die Pumpe 24 über das Regelventil 28 in Tätigkeit und ergänzt die Verlustmenge, bis der
vorgegebene Vorspanndruck wieder erreicht ist. Sobald sich in der Kette Verschleiß einstellt, erfolgt
durch die hydraulische Einrichtung ein automatisches Spannen der Kette, wobei der in dem Zylinderraum
35 herrschende und vom Hydraulikspeicher 14 ergänzte Druck über den Kolben 12 und die Druckstange
16 das Leitrad 3 auf der Führungsschiene 4 a so lange verschiebt, bis der Kolben 12 in der maximalen
Stellung mit seinem Ansatz 11 an den im Dekkel 9 vorhandenen Ansatz 10 stößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Kettenspanneinrichtung, ins- vorgespannt, die die Spannung des Kettentriebes bebesondere
für schwere Gleiskettenfahrzeuge, mit 5 wirkt. Der Hydraulikzylinder steht in Verbindung
einer mit dem Leitrad verbundenen Druckstange, mit einem Speicher. Die vor dem Kolben angeorddie
auf einen in einem Hydraulikzylinder beweg- nete Feder wird gleichzeitig mit dem Verschieben cies
liehen Kolben wirkt und mit einer mit dem Hy- Leitrades gegen die Kette vorgespannt. Durch die
draulikzylinder zusammenwirkenden Feder verse- Vorspannung geht der größers Teil des 2ur Verfühen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß 10 gung stehenden Federweges verloren, so daß die Einzwischen
dem Leitrad (3) und dem Kolben (12) federung schon dadurch begrenzt ist. Wenn ein
nicht vorgespannte Federn (19 und 19 a) an- Fremdkörper zwischen die Kette und das Antriebsgeordnet
sind, die Druckstange (16) bei BeIa- rad oder das Leitrad gerät, spricht zuerst die Feder
stung unmittelbar gegen den Kolben (12) wirkt und dann erst der Hydraulikspeicher an. Da bei einer
und die um die Druckstange (16) angeordneten 15 derartigen Anordnung infolge der Vorspannung ein
Federn (19 und 19 a) gegen einen auf der Druck- Teil des Federweges verlorengeht, und der Hydraustange
(16) verschieHichen Federteller (20) anlie- likspeicher einen sehr hohen Enddruck erreicht, würgen,
der sich nach einem vorgegebenen Einfede- den diese für die Funktion der Kettenspanneinrichrungsweg
der Federn (19 und 19 a) an den fest tung wesentlichen Teile bei großen Raupenfahrwerim
Hohlprofilrahmen (2) angebrachten Anschlag 20 ken derartige Abmessungen annehmen müssen, daß
(23) anlegt, und daß der Zylinderraum (35) mit der Platzbedarf der Kettenspanneinrichtung in einem
dem mit diesem in Verbindung stehenden Druck- sehr ungünstigen Verhältnis zu dem Fahrwerk
speicher (14) bis zum Erreichen eines mittels stünde.
Druckbegrenzungsventils (32) begrenzten Druk- Wenn bei einer weiteren bekannten Einrichtung
kes zusammenwirkt. 25 ein Fremdkörper zwischen Kette und Leitrad gerät,
2. Hydraulische Kettenspanneinrichtung nach gibt das Druckbegrenzungsventil der Kettenspann-Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das einrichtung nach, und über eine Bohrung fließt
dem Kolben (12) gegenüberliegende Ende der Drucköl nach. Tritt der Fremdkörper wieder aus
Druckstange (16) stirnseitig eiae Hu> ,nutter (18) dem System aus, so muß zur Wiederherstellung des
aufgeschraubt ist, die dem Fecerteller (20) als 3O gewünschten Vorspanndruckes der Kette vom Bedie-Anschlag
dient. nungsmann öl nachgefüllt werden. Zur Kontrolle, ob
eine ölnachfüllung notwendig ist, ist außerdem noch eine besondere Anzeigevorrichtung vorgesehen. Eine
solche Einrichtung ist umständlich und für den rau-
35 hen Betrieb in der Praxis nicht geeignet.
Eine rein hydraulische Kettenspanneinrichtung. die mit je zwei Zylindern zur Verstellung der Spann-
Bei einer bekannten Kettenspanneinrichtung nach räder arbeitet, ist Gegenstand einer weiteren bekanndem
Oberbegriff des Anspruchs 1 werden ein Hy- ten Anordnung. Eine Druckölpumpe fördert hierbei
draulikzylinder und ein Speicher durch eine mit dem 40 Drucköl über ein Rückschlagventil gleichzeitig in die
Fahrwerk verbundene Pumpe beaufschlagt, bis der Hydraulikzylinder der beiden Spannvorrichtungen,
für die Spannung der Kette erforderliche Druck er- die somit ständig mit Pumpendruck vorgespannt
reicht ist. Sobald der Druck im Zylinder infolge sind. Gelangt auf einer Seite des Fahrzeuges ein
Nachlassens der Kettenspannung sinkt, öffnet sich Fremdkörper zwischen Spannrad und Kette, so erdas
im Speicher angebrachte Rückschlagventil, und 45 höht sich die Spannung der Kette, gleichzeitig steigt
das aus dem Speicher fließende Drucköl bringt den der Druck im Hydraulikkreislauf, ohne daß zunächst
Druck im Zylinder wieder put die für die Spannung eine Einfederung erfolgt. Dieser Druck setzt sich in
der Kette erforderliche Höhe. Neben der hydrauli- den Hydraulikleitungen fort, so daß auch die gegenschen
Spanneinrichtung zum Ausgleich des Ketten- überliegende Spannvorrichtung nach dem Prinzip der
Verschleißes ist zusätzlich eine Federspanneinrich- 50 kommunizierenden Röhren so lange mit Druck beauftung
angebracht. Diese tritt in Funktion, wenn ein schlagt wird, bis der Einstelldruck des Druckbegren-Fremdkörper
zwischen die Kette und das Kettenan- zungsventils überschritten wird; das Drucköl fließt
triebsrad und/oder das Leitrad gerät. Infolge des hierauf in den Behälter, und das Spannrad federt ein.
hierdurch im Zylinder ansteigenden Druckes wird Eine derartige Anordnung ist in der Hydraulik übdas
Rückschlagventil geschlossen, so daß das hy- 55 lieh; sie ist für den speziellen Zweck wegen der ungedraulische
System starr wird und das Federsystem zu wollten aber nicht vermeidbaren gegenseitigen Beeinarbeiten
beginnt. Eine derartige Einrichtung dient flussung der beiden Raupenketten wenig geeignet,
wesentlich dazu, die in der Kette durch Verschleiß Abgesehen davon, daß auf beiden Seiten Druckerhöauftretende
Längung auszugleichen, so daß die Kette hungen eintreten, die zumindest für die nicht beteiimmer
gleichmäßig gespannt bleibt; Überlastungen 60 ligte Raupenseite vermieden werden sollten, wirkt
der Raupenkette werden nur durch Federn abgefan- sich die Überschreitung des eingestellten Druckes so
gen. Infolge des begrenzten Fcdcrwcgcs und der not- aus, daß beide Spanneinrichtungen Druck verlieren,
wendigen Vorspannkraft können nur verhältnismäßig Dies hat zur Folge, daß die notwendige Kettenspangeringe
Kräfte aufgenommen werden, so daß eine nung fehlt und Gefahr besteht, daß beide Ketten
derartige Einrichtung für große Gerä'e nicht geeignet 65 ablaufen.
ist. Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
Ein weiteres bekanntes Kettenfahrzeug ist mit die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspanneinrichtung
einer EinncUung zum Spannen der Ketten versehen, zu schaffen, die auch für schwerste Beanspruchung
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