DE1807927A1 - Vorrichtung zur Korrektur eines oder mehrerer Schneidezaehne Diasthemas sowie anderer dentalen Anomalien - Google Patents
Vorrichtung zur Korrektur eines oder mehrerer Schneidezaehne Diasthemas sowie anderer dentalen AnomalienInfo
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Description
Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOndten'2. Hilble»tro6e 20 ·
ir /„ Ί 7R. Ί 8· Nov. 1968
Unser Zeichen ΥΙ/ΚΓ 1 {Ö4-1 Datum *"*
Roberto Sohiaroll
Genua / Italien
Genua / Italien
»Vorrichtung zur Korrektur eines oder mehrerer Schneidezähne Diasthemas sowie anderer dentalen
Anomalien"
Vorliegende Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur
Korrektur eines oder mehrerer Schneidezähne-Diasthemas sowie anderer dentalen Anomalien.
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Zweok der Erfindung ist die Schaffung einer zahnmedizinisohen
Vorrichtung welche sich gegenüber dem heutigen Stand der bekannten Vorrichtungen durch eine konstruktive
Einfachheit und Gedrungenheit auszeichnet und erleichter-. te und sichere Zahnzwischenabstand-Korrekturen erlaubt,
einschließlich der, die bis heute auch schwierige Maßnahmen erforderten und trotzdem nicht immer zur vollen
™ Befriedigung ausliefen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach sorgfältiger
Anpassung ihrer fühlerähnlichen Druckglieder an die zu verschiebenden Zähne, die keine Schwierigkeiten bereitet,
für eine große Anzahl verschiedener Korrekturfälle verwendet werden. Diese Vielseitigkeit stellt einen der
Hauptvorteile des Erfindungsgegenstandes dar, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im Prinzip aus einer kleinen Doppelgewindespindel, die auf einer
Seite mit Rechtsgewinde und auf der anderen mit linksgewinde
versehen ist und auf welche auf beiden Seiten je ein Schieber aufgeschraubt ist, von dem radial zur
Spindel ein Paar fühlerähnliche Spezialstahldraht-Druck- '
glieder abragen. Die Spindel ist drehbar aber achsiai unverschiebbar
und die Schieber sind achsiai verschiebbar
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aber nicht drehbar in einem rohrförmigen Gehäuse gelagert,
welches an beiden Enden unter Berücksichtigung der genauen Länge der Gewindespindel geschlossen ist. lür den
Durchtritt der radial vorstehenden Druckglieder ist ein sich vorzugsweise über die ganze Länge des Gehäuses erstreckender
Längsschlitz vorgesehen, durch den die Druckglieder in unmittelbarer Nähe ihrer Befestigung an den
Schiebern ragen und das. Drehen der Schieber zusammen mit i der Gewindespindel verhindern. Letztere ist an ihrem
mittleren Teil mit einigen kleinen durchgehenden oder nicht durchgehenden Bohrungen versehen, durch die mittels
eines passenden spitzen Werkzeuges das radial zur Achse der Spindel in einem im Gehäuse vorgesehenen besonderen
Querschlitz, nach dem Einstecken in die Bohrungen der Spindel, die Spindel gedreht werden kann, wodurch die
Schieber gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen längsverschoben werden und damit auch die fühlerähnlichen
Spezialstahldraht-Druckglieder die zur Anpassung an die zu verschiebenden Zähne bestimmt sind.
In ihrer grundsätzlichen Form kann man mit der erfindungsgemäßen
Schraube die gleichzeitige Korrektur eines oder mehrerer Diasthemen erreichen. Nach der erforderlichen
Anpassung der fühlerähnlichen, auf die, auf die Gewindespindel aufgeschraubten Schieber geschweißten oder
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gelöteten Druckglieder kann man durch einfaches Drehen
der Gewindespindel mit Hilfe des besonderen Werkzeuges, gleichzeitig vier Schneidezähne, z.B. zwei seitliche und
zwei mittlere, in Sichtung der Mitte des Mundes verschieben,
I1Ur besondere ,Fälle kann die erfindungsgemäße Schraube
vereinfacht ausgeführt werden, d.h0 mit nur einseitig, mit
Gewinde versehener Spindel und entsprechend mit nur einem
Schieber, wobei aber alle übrigen grundsätzlichen Konstruktionsmerkmale beibehalten werden. Mit dieser vereinfachten
Type können alle Korrekturen vorgenommen werden die sich nach dem vorzeitigen Verlust eines Zahnes, z.B.
Backenzahnes, erforderlich machen. Die einseitige Ausführung kann allgemein für alle übrigen Zahnverschiebungen
Verwendung finden, d.h. von links oder von rechts,
nach vorn und nach hinten, sowohl für die oberen als auch die unteren Zähne. Der Brfindungsgegenstand erscheint auch
sehr nützlich zur Behandlung jener Fälle bei denen die orthodontische Technik eine Zahnextraktion verlangt.
Die erfindungsgemäße zahnärztliche Schraube kann auch mit
Vorteil für die Vorbereitung des Gebisses zur Aufnahme von Prothesen verwendet werden und insbesondere zur
Wiederherstellung der Parallelität zwischen den Haupt-Stützzähnen, was für den Einsatz der genauen Verankerungen
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für abnehmbare Prothesen unerläßlich ist.
In der Zeichnung sind eine grundsätzliche Ausführungsform und einige Herstellungs- und Anwendungsbeispiele des
Erfindungsge{;enstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schraube in
ihrer grundsätzlichen Ausführungsform in ver- I
größertem Maßstab.
Pig. 2 die Ansicht von rechts auf Pig. I, Pig. 3 die Ansicht von oben auf Pig. I,
Pig. 4 im Grundriß eine schematische Zusammenstellung der für die Korrektur eines zentralen Schneidezähne-Diasthems
ordnungsgemäß eingesetzte Vorrichtung ,
gemäß Erfindung;
Pig. 5 im Grundriss eine schematische Ansicht einer für die normale gleichzeitige Korrektur von drei Diasthemen
zwischen den Schneidezähnen eingesetzte Vorrichtung gemäß Erfindung.
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Figo 6 im Grundriß den Einsatz einer Vorrichtung gemäß
Erfindung für die Erweiterung des Abstandes
zwischen zwei Backenzähne (des Vierten und des Sechsten), um dadurch den notwendigen Platz zum
Ausbruch eines neuen Zahnes zu schaffen;
Fig. 7 im Grundriß und schematisch den Einsatz einer Vorrichtung gemäß Erfindung in einseitiger Ausführung
u.zw. zur Korrektur der Drehung des mittleren linken Schneidezahnes durch nur ein einstellbares Druckglied;
Pig. 8 im Grundriß und schematisch den Einsatz von zwei erfindungsgemäßen Schrauben in einseitiger Ausführung
gemäß Abb. 7 zur orthodontischen Behandlung des Gebisses nach erfolgter Extraktion
der ersten zwei mit E markierten Prämolaren und darauffolgender Protraktion der zwei Eokzähne.
Wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besitzt die erfindungsgemäße Schraube eine kleine, mit beidseitigem
Gewinde versehene Spindel 1 welche auf einer Seite mit Linksgewinde und auf der anderen Seite mit Rechtsgewinde
ausgestattet ist. In der Mitte besitzt die Spindel 1 einen kurzen zylindrischen Bund 2, mit gegenüber dem
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Gewindeteil etwas vergrößertem Durchmesser, der eine Anzahl
von kleinen radialen, durchgehenden oder nicht durchgehenden Bohrungen zum Einsatz eines spitzen.Werkzeuges
zum Drehen der Spindel "besitzt. . : -. .
Auf beide mit Gewinde versehenen Teile der Spindel 1 sind je ein Schieber 3,und 4 aufgeschraubt, welche je in radialer
Lage zur Spindel ein.Paar fühlerartige parallele Spezialstahldrähte 5 und 6 tragen, die für den Einsatz
entsprechend der Form der zu verschiebenden ^ähne gebogen
werden müssen, wie dies aus Pig. 4 bis 8 ersichtlich ist.
Die Spindel 1, mit den dazugehörigen, Schiebern 3 und 4» ist frei drehbar.in. ein rohrförmiges Gehäuse 7 montiert.
Dieses Gehäuse besteht vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahlblech oder aus anderem geeigneten Material und ist an beiden Enden so geschlossen, daß für die Spindel 1
ein spielfreier axialer Sitz gewährleistet wird. Das Gehäuse 7 besitzt einen Schlitz der in Längsrichtung verläuft
und vorzugsweise so lang wie das Gehäuse selbst ist. Durch dies ragen die fühlerartigen und drahtförmigen
Druckglieder 5 und 6 der Schieber 3 und 4 heraus. Die parallelen Längskanten 8 und 9 des vorgenannten Schlitzes
werden vorzugsweise durch eine Bördelung verstärkt. Die
Breite des Schlitzes ist so gewählt, daß die Druckglieder 5 und 6, und damit die Schieber 3 und 4, spielfrei darin
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geführt wer den. Durch; Drehen der Gewindespindel 1: wird, J-""rda
die .-Schieber gehindert sind,'die gleiche Drehbewegung ■
mitzumachen, eine Längsbewegung der Schieber- in entge- :
gengesetzten Richtungen verursacht und damit auch eine
solche der Druckglieder 5 und ~6V die während der Bewegung:
eine unter sich einwandfreie plane Lage-bewahren. ■
Damit zur Drehung der' Spindel 1 das in den Bohrungen des1
Bundes 2 eingesetzte spitze Werkzeug um einen genügend : ·*
weiten Winkel bewegt werden kann, besitzt das Gehäuse 7
einen mittleren passenden Querschlitz. "·
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zur 'ordnungsgemäßen v
Verankerung der Vorrichtung in der von JPall zu fall vorzubereitenden orthodontischen Fixierplatte 10 (Abb.4),
welche wie üblich aus Plastik oder anderem geeigneten Material gefertigt wird, das Gehäuse 7 außenseitig mit ■
mindestens einem angelötetem Verankerungsglied oder mit einem anderen ebenbürtigem vorstehenden Teil, z.B. in
Form einer herausgebogenen kleinen Zunge, versehen wird.
Um einfache einseitige Korrekturen von Zahnpositionen
vorzunehmen, kann die erfindungsgemäße Schraube auch in
vereinfachter Ausführung vorgesehen werden, u.zw., wie aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich mit einer nur einseitig
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mit Gewinde versehenen Spindel 1, ausgestattet werden,
wobei natürlich nur ein Schieber mit dem dazugehörigen Paar Stahldraht-Druckglieder vorhanden sein wird.
Außerdem sieht die Erfindung vor, daß um eventuelle asymmetrische Korrekturen vornehmen zu können, im Gehäuse
7 in. Reihe zwei getrennte Spindeln 1, je mit nur einem Gewinde, eingesetzt werden können, wodurch jede |
Spindel mit entsprechendem Schieber und Druckglieder getrennt für aich eingestellt und naohgedreht werden
kann.
Anstelle des Gehäuses 7 kann auch ein passender Rahmen
vorgesehen werden. In diesem Fall würde die Spindel 1 in gleichachsigen Bohrungen an den Enden des Rahmens drehbar
gelagert sein. Zur Führung der Schieber könnten an den Längsseiten des Rahmens Schlitze vorgesehen werden, in
ι denen je ein besonderer Zahn der Schieber eingreift.
Weitere Änderungen und Verbesserungen sind natürlich möglich ohne dafür aus dem Rahmen des Grundgedankens der
Erfindung zu geraten.
- 10 Patentansprüche
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Korrektur eines oder mehrerer Schneidezahn-Diasthemas
sowie anderer dentalen Anomalien, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hauptorgan eine Doppelgewindespindel
(l) ist, die auf einer Seite mit Rechtsgewinde und auf der anderen mit Linksgewinde versehen
ist, auf welche Gewinde je ein kleiner Schieber ( 3 und 4)
aufgeschraubt ist der in radialer Lage ein Paar fühlerähnliche Spezialstahldraht-Druckglieder ( 5 und 6) trägt,
daß die Spindel (l) drehbar aber axial unverschiebbar und die Schieber (3 und 4) axial verschiebbar aber nicht
drehbar in einem rohrförmigen Gehäuse (7) gelagert sind, welches an beiden Enden unter Berücksichtigung der genauen
Länge der Gewindespindel (1) geschloseen ist, daß für den Durchlaß der radial vorstehenden Druckglieder
(5 und 6) ein vorzugsweise über die ganze Länge des Gehäuses (7) geführter Längaschlitz vorgesehen ist, so daß
die Druckglieder selbst in unmittelbarer Nähe ihrer Befestigung an den Schiebern durch die Ränder (8 und 9)
des Schlitzes geführt werden und das Drehen der Schieber ausammen mit der Gewindespindel (1) verhindern, und daß ;
letztere an ihrem mittleren Teil mit einigen kleinen durchgehenden oder nicht durchgehenden Bohrungen versehen ist,
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durch die, mittels eines passenden spitzen Werkzeuges,
das radial zur Achse der Spindel (1) in einem im Gehäuse (7) vorgesehenen besonderen Querschlitz nach dem
. Einstecken in die Bohrungen.der Spindel (1), bewegt
werden kann, wodurch die .Schieber (3 und 4). gleichzeitig
in entgegengesetzten Richtungen längsverschoben werden und damit auch die fühlerähnlichen Spezialdraht-Druckglieder
(5 und 6), die zur Anpassung an die zu verschie- λ
benden Zähne vorgesehen sind.
2· Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbare Spindel (1) nur auf einerSeite mit Gewinde und damit auch mit nur einem Schieber (3 bzw. 4) versehen
ist. .
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7)f in welchem die Gewindespindel
(l) gelagert ist, vorzugsweise mit mindestens einem nach außen vorstehenden Verankerungsglied versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) in Reihe zwei getrennte Gewindespindeln (1) mit dazugehörigen Schiebern (3 und 4)
und Druck-Stahldrahtgliedern (5 und 6), drehbar gelagert werden können*
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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