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DE1807786B2 - Kondensorrevolver - Google Patents

Kondensorrevolver

Info

Publication number
DE1807786B2
DE1807786B2 DE19681807786 DE1807786A DE1807786B2 DE 1807786 B2 DE1807786 B2 DE 1807786B2 DE 19681807786 DE19681807786 DE 19681807786 DE 1807786 A DE1807786 A DE 1807786A DE 1807786 B2 DE1807786 B2 DE 1807786B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condenser
condensers
turret
lever arm
curve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807786
Other languages
English (en)
Other versions
DE1807786A1 (de
Inventor
Heinz Rathenow Voigt Siegfried χ 1000 Berlin Bonnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE1807786A1 publication Critical patent/DE1807786A1/de
Publication of DE1807786B2 publication Critical patent/DE1807786B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

I 807 786
Die Erfindung betrifft einen Kondensörrevolver für die Objektbeleuchtung in Mikroskopen und Mikroproj < ivioren.
Ffc 1-Ip 1 Beleuchtungseinrichtungen; bekannt, bei dert^n die Kondensoren beim Vergrößerungswechsel von Hand durch Herausziehen aus einer Kondensoraufnahmehülse ausgewechselt werden müssen. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei jedem Kondensorwechsel die Kondensoraufnahme abgesenkt werden muß, um die hierfür erforderliche Freiheit zwischen der Kondensoraufnahme und dem Objekttisch zu erhalten. Ganz abgesehen davon, daß dies eine umständliche Handhabung ist, so erfordert ein solcher Kondensorwschsel jedesmal eine nicht mehr zu vertretende zeitraubende; Nachfokussierung ■'desselben. '. . ;:■;'"■;■ ' ' ;\-..:, ■.·■■'■ · :.'■.'' :'■'■
Es sind aber auch Kondensorrevolver bekannt, bei denen zum Kondensorwechsel sämtliche Kondensoren gemeinsam gehoben und gesenkt werden. Auch diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß beim Wechsel der Kondensoren die einmal eingestellte optimale Fokussierung verlorengeht und jeder eingeschwenkte Kondensor von neuem wieder eingestellt werden muß.
Der Zweck der Erfindung ist es,, die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kondensorwechseleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit ihr Kondensoren unterschiedlicher Aperturen '.einschließlich der Hdeinsten Werte zu wechseln, ohne dabei die Tisch- und Kondensorstellungen züeinandc.· zu verändern und somit die einmal eingestellte Fokussierung zu verlieren, so daß auch nach beliebig häufigem Vergrößerungswechsel die optimale kondensoreinstellung erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe für die Kondensorwechselcinrichtung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, mit einer einzigen Handhabung gleichzeitig die Aperturblenden aller in der Wechselemrichtung befindlichen Kondensoren auf gleiche Werte einzustellen und auch diese Einstellung beim Wechseln der Kondensoren beizubehalten. ·
Diese Aufgaben werden bei einem insbesondere für Mikroskope vorgesehenen Kondensorrevolver, der eine Einrichtung enthält, die beim Kondensorwechsel den jeweils gewünschten Kondensor zusätzlich in axialer Richtung zum Objekt in die günstigste Arbeitsstellung bewegt isnd diesen beim Weitertransport wieder zurückbewegt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kondensoren auf parallel zur optischen Achse verlaufenden, an dem Revolver befindlichen Gleitbahnen verschiebbar gelagert sind und daß auf die Kondensoren wirkende, von einer ortsfesten Kurve gesteuerte Verschiebemittel vorgesehen sind, die be:m Kondensorwechsel in beliebiger Drehrichtung den gewünschten Kondensor innerhalb eines kleinen Revolverdrehwinkels in seine erforderliche Arbeitshöhenlage befördern und diesen beim Weitertransport wieder zurückziehen, ohne daß dabei von den ein- oder ausschwenkenden Kondensoren die "Objekttischkonturen berührt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn die Arbeitslagen der Kondensoren durch Rastungen gesichert sind.
Zur gleichzeitigen Bedienung aller Aperturblcnden der in dem Revolver befindlichen Kondensoren ist erfindungsgemäß ein den Revolver umschließender Stellring vorgesehen, mit dem zugleich die -Apertur-; blenden aller Kondensoren verstellbar sind. Dies wird mit einer besonders vorteilhaften Ausführung dadurch ' erreicht, daß an dem Stellring parallel zu dessen Achse jedem Kondensor zugeordnet je ein gabelförmiger Arh> angeordnet ist, der ein aus dem jeweiligen Kondensor radial herausragendes Stellglied der Aperturblende einschließt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn zum Heben und
ro Senken der Kondensoren je ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm mit dem Kondensor r.rid dessen anderen Hebelarm kraftschlüssig mit einer auf- und absteigend Kurve in Verbindung steht, und wenn der mit der Kuive in
»Verbindung stehende Hebelarm wesentlich kürzer ist als der den Kondensor bewegende Hebelarm.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
ao Fig.1 einen Schnitt durch einen Kondensorrevolveründ
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht. Der die Kondensoren tragende Körper des Kondensorrevolyers beiteht aus einer Grundplatte 1, die
as außermittig mit einer Bohrung 2 versehen ist, die mit der optischen Achse 7.eines nicht mit dargestellten Mikroskop fluchtet. Mittels einer Ringschwalbe 3 kann diese Grundplatte an einem entsprechenden Gegenstück des Mikroskops befestigt werden.
Λμί dieser Grundplatte ist mittels Kugeln 4 ein
.V- topffprmiger Körper 5 drehbar so gelagert, daß vori diesen beiden Teilen! und 5 ein Hohlraum 6 .ein-" geschlossen ist. Der nach oben gerichtete Boden des Körpers 5 ist mit vier öffnungen zur Aufnahme von
vier Kondensoren 8; 9; 10 und 11 versehen. Davon sind die Kondensoren 8; 9 und 10 mit mittlerer und hoher Apertur mit je einer veränderbaren Aperturbiende versehen. Die Fokussierung aller Kondensoren erfolgt einmalig gemeinsam über einen nicht mit dargestellten Kondensortrieb am Mikroskop. Diese vier , Kondensoren sind untereinander so abgestimmt, daß beim Fokussieren eines Kondensors auf eine Ebene auch die drei anderen Kondensoren nach dem Einschwenken ebenfalls auf diese gleiche Ebene optimal fokussiert sind.
Während die Kondensoren 9; 10 und 11 in fokussierter Stellung mit ihren Frontlinsen etwa 20 mm unter der Tischoberfläche stehen, muß der Kondensor 8, -dessen Apertur 0,9 beträgt, in fpicussierter Stellung so dicht unter dem Objekt stehen, daß er beim bloßen Herausdrehen aus dem Beleuchtungsstrahlengang mit dem Rand der Bohrung im Mikroskoptisch kollidieren würde. . Um dies zu vermeiden, ist dieser Kondensors mittels eines Gleitkörpers 12 unter Zwischenschaltung von Kugeln 13 auf einer parallel zur optischen Achse . des Mikroskops angeordneten und an dem Körper 5 befestigten Gleitbahn 14 verschiebbar gelagert. Fest
mit der Grundplatte 1 ist ein Kurvenkörper 15 mit
einer symmetrischen auf- und absteigenden Kurvenbahn verbunden. Im Inneren des topfförmigen Körpers 5 beiindet sich ein mit diesem fest verbundener Lagerbock 16, an dem ein zweiarmiger Hebel 17 mit ungleich langen Hebelarmen gelagert ist.
Eine Zugfeder 18 ist bestrebt, den Hebel 17 entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers -„u bewegen und bringt dadurch dessen kürzeren Hebelarm 17' in kraftschiüssige Berührung mit dem Kurvenkörper 15.
Dor längere Iici:clarm 17" ist über ein Koppelglied I^ mil dem Gleitkörper 12 (F i g. 2) des Kondensors 8 verbunden. In der Fig. 1 ist dieser Kondenser in seiner Arbeitslage drrgestellt.
Soll dieser Kondensor 8 gegen einen anderen der drei übrigen Kondensoren 9; 10 oder 11 ausgewechselt werden, so muß der topfförmige Körper 5 an seiner Rändelung 5' gedreht werden. Unabhängig \on der gewählten Drehrichtung bewegt sich dabei der kürzere. Hebelarm 17' von der gezeichneten höchsten Stelle des Kurvenkörpers 15 (in der Zeichnung befindet sich diese höchste Stelle nach unten gerichtet) nach Überwinden einer dort befindlichen nicht mit dargestellten Rastung in Richtung zu einer tier beiden tieferliegenden Stellen des Kurvenkörpers. Dadurch wird zwangldufig der Kondensor 8 unter Mitwirkung des längeren Hebelarmes 17" und des Koppelglicdes 19 herabgezogen, wobei die Dreh- und HubJDewegungen des Kondensors durch entsprechende Gestaltung des Kurvenkörpers 15 und der Längen ao der Arme 17' und 17" des zweiarmigen Hebels 17 so aufeinander abgestimmt sein müssen, daß das Absenken des Kondensors innerhalb eines so kleinen Revolverdrehwinkels erfolgt, daß eine Berührung dieses Kondensors mit den Objekttischkonturen aus- as geschlossen ist.
Kurz bevor der Hebelarm 17' den Kurvenkörper verläßt, ist die für den Transp:- \ jrforderliche tiefste Stellung des-Kondensors 8 -..rreicht, die durch einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag zwischen dem Gleitkörper 12 und der Gleitbahn 14 festgelegt ist.
Drei der in dem Kondensorrevolver befindlichen Kondensoren 8; 9 und 10 sind mit verstellbaren Aperturolenden versehen, deren Verstellung durch radial gerichtete Stellglieder 20; 20' und 20" möfiich ist. Mittels eines gerändelten Stellringes 21 können die Apcrturblenden dieser drei Kondensoren gleichzeitig und in gleichem Maße verstellt werden. Dtes wird dadurch erreicht, daß auf dem Stellring 21 jedem dieser drei Kondensoren 8; 9 und 10 zugeordnet und parallci zur optischen Achse ein gabelförmiger Arm 22; 22' und 22" angeordnet ist, der aus aus dem jeweiligen Kondensor radial herausragende Stellglied 20; 20' und 20" der Aperturblende einschließt und bei der Drehbewegung mitnimmt.
Eine auf der Grundplatte 1 oder dem Körper 5 befestigte Schutzkappe 23 schützt die nicht in der Gebraüchslage befindlichen Kondensoren und -alle Blendenbetätigungsmittel vor Beschädigungen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kondensorrevolver, insbesondere für Mikroskope, dereine Einrichtung enthält, die beim Kondensorwechsel den jeweils gewünschten Kondensor zusätzlich in axialer Richtung zum Objekt in die günstigste Arbeitsstellung bewegt und diesen beim Weitertransport wieder zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensoren (8) auf parallel zur optischen Achse (7) verlaufenden, an dem Revolver (5) befindlichen Gleitbahnen (14) Verschiebbar gelagert sind unJ daß auf die Kondensoren (8) wirkende von einer ortv-Vsten Kurve (15) gesteuerte Verschiebemittel-VOigesehen sind, die beim Kondensorwechsel in beliebiger Drehrichtung den gewünschten Kondensor innerhalb eines kleinen Revolverdrehwinkels in seine erforderliche Arbeitshöhenlajie befördern und diesen beim Weitertransport wieder zurückziehen, ohne daß dabei von den ein- oder ausschwenkenden Kondensoren die Objekltischkonturen berührt werden.
2. Kondensorrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastungen vorgesehen »tnd, die die Arbeitslagen der Kondensoren sichern.
3. Kondensorrevolver nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Revolver umschließender Stellring (21) vorgesehen ist, mit dem gleichzeitig die Aperturblenden aller auf dem Revolver befindlichen Kondensoren verstellbar sind.
4. Kondensorrevolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellring (21) parallel zu dessen, Achse, jedem Kondensor zugeordnet je ein gabelförmiger Arm (22; 22' und 22") angeordnet ist, der ein aus dem jeweiligen Kondensor radial herausragendes Stellglied (20; 20' und 20") der Aperturblende einschließt.
5. Kondensorrevolver nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Kondensoren je ein zweiarmiger Hebel (17) vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm (17") mit dem Kondensor (8) und dessen anderer Hebelarm (17') kräftschlüssig mit einer auf- und absteigenden Kurve (15) in Verbindung steht.
6. Kondenscrrevolver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftschlüssige mit der Kurve in Verbindung stehende Hebelarm.
~(47') wesefcU'cfa-kiiizerJstJils4erden Kd
bewegende Hebelarm (17").
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681807786 1968-10-30 1968-11-08 Kondensorrevolver Pending DE1807786B2 (de)

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DD13485368 1968-10-30

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DE1807786A1 DE1807786A1 (de) 1970-06-04
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DE19681807786 Pending DE1807786B2 (de) 1968-10-30 1968-11-08 Kondensorrevolver

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EP0098540A2 (de) * 1982-07-08 1984-01-18 Firma Carl Zeiss Durchlichtbeleuchtungseinrichtung
DE102008032152A1 (de) * 2008-07-08 2010-01-14 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Einrichtung zur Blendeneinstellung in Mikroskopen für unterschiedliche Kontrastverfahren

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