DE1807786B2 - Kondensorrevolver - Google Patents
KondensorrevolverInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/06—Means for illuminating specimens
- G02B21/08—Condensers
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Description
I 807 786
Die Erfindung betrifft einen Kondensörrevolver für die Objektbeleuchtung in Mikroskopen und Mikroproj
< ivioren.
Ffc 1-Ip 1 Beleuchtungseinrichtungen; bekannt, bei
dert^n die Kondensoren beim Vergrößerungswechsel
von Hand durch Herausziehen aus einer Kondensoraufnahmehülse ausgewechselt werden müssen. Diese
Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei jedem Kondensorwechsel die Kondensoraufnahme
abgesenkt werden muß, um die hierfür erforderliche
Freiheit zwischen der Kondensoraufnahme und dem Objekttisch zu erhalten. Ganz abgesehen davon, daß
dies eine umständliche Handhabung ist, so erfordert ein solcher Kondensorwschsel jedesmal eine nicht
mehr zu vertretende zeitraubende; Nachfokussierung
■'desselben. '. . ;:■;'"■;■ ' ' ;\-..:, ■.·■■'■ · :.'■.'' :'■'■
Es sind aber auch Kondensorrevolver bekannt, bei
denen zum Kondensorwechsel sämtliche Kondensoren
gemeinsam gehoben und gesenkt werden. Auch diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß beim
Wechsel der Kondensoren die einmal eingestellte optimale Fokussierung verlorengeht und jeder eingeschwenkte Kondensor von neuem wieder eingestellt
werden muß.
Der Zweck der Erfindung ist es,, die den bekannten
Einrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kondensorwechseleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
mit ihr Kondensoren unterschiedlicher Aperturen '.einschließlich der Hdeinsten Werte zu
wechseln, ohne dabei die Tisch- und Kondensorstellungen züeinandc.· zu verändern und somit die
einmal eingestellte Fokussierung zu verlieren, so daß
auch nach beliebig häufigem Vergrößerungswechsel die optimale kondensoreinstellung erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe für die Kondensorwechselcinrichtung
besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, mit einer einzigen Handhabung gleichzeitig die Aperturblenden aller in der
Wechselemrichtung befindlichen Kondensoren auf gleiche Werte einzustellen und auch diese Einstellung
beim Wechseln der Kondensoren beizubehalten. ·
Diese Aufgaben werden bei einem insbesondere für Mikroskope vorgesehenen Kondensorrevolver,
der eine Einrichtung enthält, die beim Kondensorwechsel den jeweils gewünschten Kondensor zusätzlich in axialer Richtung zum Objekt in die günstigste
Arbeitsstellung bewegt isnd diesen beim Weitertransport
wieder zurückbewegt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kondensoren auf parallel zur optischen
Achse verlaufenden, an dem Revolver befindlichen Gleitbahnen verschiebbar gelagert sind und
daß auf die Kondensoren wirkende, von einer ortsfesten Kurve gesteuerte Verschiebemittel vorgesehen
sind, die be:m Kondensorwechsel in beliebiger Drehrichtung
den gewünschten Kondensor innerhalb eines kleinen Revolverdrehwinkels in seine erforderliche
Arbeitshöhenlage befördern und diesen beim Weitertransport wieder zurückziehen, ohne daß dabei von
den ein- oder ausschwenkenden Kondensoren die "Objekttischkonturen berührt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn die Arbeitslagen der Kondensoren durch Rastungen gesichert
sind.
Zur gleichzeitigen Bedienung aller Aperturblcnden
der in dem Revolver befindlichen Kondensoren ist erfindungsgemäß ein den Revolver umschließender
Stellring vorgesehen, mit dem zugleich die -Apertur-;
blenden aller Kondensoren verstellbar sind. Dies wird
mit einer besonders vorteilhaften Ausführung dadurch '
erreicht, daß an dem Stellring parallel zu dessen Achse jedem Kondensor zugeordnet je ein gabelförmiger Arh>
angeordnet ist, der ein aus dem jeweiligen
Kondensor radial herausragendes Stellglied der Aperturblende einschließt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn zum Heben und
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn zum Heben und
ro Senken der Kondensoren je ein zweiarmiger Hebel
vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm mit dem Kondensor r.rid dessen anderen Hebelarm kraftschlüssig
mit einer auf- und absteigend Kurve in
Verbindung steht, und wenn der mit der Kuive in
»Verbindung stehende Hebelarm wesentlich kürzer ist als der den Kondensor bewegende Hebelarm.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigt
ao Fig.1 einen Schnitt durch einen Kondensorrevolveründ
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht. Der die Kondensoren tragende Körper des Kondensorrevolyers
beiteht aus einer Grundplatte 1, die
as außermittig mit einer Bohrung 2 versehen ist, die mit
der optischen Achse 7.eines nicht mit dargestellten
Mikroskop fluchtet. Mittels einer Ringschwalbe 3 kann diese Grundplatte an einem entsprechenden
Gegenstück des Mikroskops befestigt werden.
Λμί dieser Grundplatte ist mittels Kugeln 4 ein
.V- topffprmiger Körper 5 drehbar so gelagert, daß vori
diesen beiden Teilen! und 5 ein Hohlraum 6 .ein-" geschlossen ist. Der nach oben gerichtete Boden des
Körpers 5 ist mit vier öffnungen zur Aufnahme von
vier Kondensoren 8; 9; 10 und 11 versehen. Davon
sind die Kondensoren 8; 9 und 10 mit mittlerer und hoher Apertur mit je einer veränderbaren Aperturbiende
versehen. Die Fokussierung aller Kondensoren erfolgt einmalig gemeinsam über einen nicht mit dargestellten
Kondensortrieb am Mikroskop. Diese vier , Kondensoren sind untereinander so abgestimmt, daß
beim Fokussieren eines Kondensors auf eine Ebene
auch die drei anderen Kondensoren nach dem Einschwenken ebenfalls auf diese gleiche Ebene optimal
fokussiert sind.
Während die Kondensoren 9; 10 und 11 in
fokussierter Stellung mit ihren Frontlinsen etwa 20 mm unter der Tischoberfläche stehen, muß der
Kondensor 8, -dessen Apertur 0,9 beträgt, in fpicussierter
Stellung so dicht unter dem Objekt stehen, daß er beim bloßen Herausdrehen aus dem Beleuchtungsstrahlengang mit dem Rand der Bohrung im Mikroskoptisch kollidieren würde. .
Um dies zu vermeiden, ist dieser Kondensors mittels eines Gleitkörpers 12 unter Zwischenschaltung
von Kugeln 13 auf einer parallel zur optischen Achse . des Mikroskops angeordneten und an dem Körper 5
befestigten Gleitbahn 14 verschiebbar gelagert. Fest
mit der Grundplatte 1 ist ein Kurvenkörper 15 mit
einer symmetrischen auf- und absteigenden Kurvenbahn verbunden. Im Inneren des topfförmigen Körpers
5 beiindet sich ein mit diesem fest verbundener Lagerbock 16, an dem ein zweiarmiger Hebel 17 mit
ungleich langen Hebelarmen gelagert ist.
Eine Zugfeder 18 ist bestrebt, den Hebel 17 entgegengesetzt
der Drehung des Uhrzeigers -„u bewegen und bringt dadurch dessen kürzeren Hebelarm 17' in
kraftschiüssige Berührung mit dem Kurvenkörper 15.
Dor längere Iici:clarm 17" ist über ein Koppelglied
I^ mil dem Gleitkörper 12 (F i g. 2) des Kondensors 8
verbunden. In der Fig. 1 ist dieser Kondenser in
seiner Arbeitslage drrgestellt.
Soll dieser Kondensor 8 gegen einen anderen der drei übrigen Kondensoren 9; 10 oder 11 ausgewechselt
werden, so muß der topfförmige Körper 5 an seiner Rändelung 5' gedreht werden. Unabhängig
\on der gewählten Drehrichtung bewegt sich dabei der kürzere. Hebelarm 17' von der gezeichneten
höchsten Stelle des Kurvenkörpers 15 (in der Zeichnung befindet sich diese höchste Stelle nach unten
gerichtet) nach Überwinden einer dort befindlichen nicht mit dargestellten Rastung in Richtung zu einer
tier beiden tieferliegenden Stellen des Kurvenkörpers. Dadurch wird zwangldufig der Kondensor 8 unter
Mitwirkung des längeren Hebelarmes 17" und des Koppelglicdes 19 herabgezogen, wobei die Dreh- und
HubJDewegungen des Kondensors durch entsprechende
Gestaltung des Kurvenkörpers 15 und der Längen ao der Arme 17' und 17" des zweiarmigen Hebels 17 so
aufeinander abgestimmt sein müssen, daß das Absenken
des Kondensors innerhalb eines so kleinen Revolverdrehwinkels erfolgt, daß eine Berührung
dieses Kondensors mit den Objekttischkonturen aus- as geschlossen ist.
Kurz bevor der Hebelarm 17' den Kurvenkörper verläßt, ist die für den Transp:- \ jrforderliche tiefste
Stellung des-Kondensors 8 -..rreicht, die durch einen
in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag zwischen dem Gleitkörper 12 und der Gleitbahn 14 festgelegt
ist.
Drei der in dem Kondensorrevolver befindlichen Kondensoren 8; 9 und 10 sind mit verstellbaren
Aperturolenden versehen, deren Verstellung durch radial gerichtete Stellglieder 20; 20' und 20" möfiich
ist. Mittels eines gerändelten Stellringes 21 können
die Apcrturblenden dieser drei Kondensoren gleichzeitig und in gleichem Maße verstellt werden. Dtes
wird dadurch erreicht, daß auf dem Stellring 21 jedem dieser drei Kondensoren 8; 9 und 10 zugeordnet und
parallci zur optischen Achse ein gabelförmiger Arm 22; 22' und 22" angeordnet ist, der aus aus dem jeweiligen Kondensor radial herausragende Stellglied
20; 20' und 20" der Aperturblende einschließt und bei der Drehbewegung mitnimmt.
Eine auf der Grundplatte 1 oder dem Körper 5
befestigte Schutzkappe 23 schützt die nicht in der Gebraüchslage befindlichen Kondensoren und -alle
Blendenbetätigungsmittel vor Beschädigungen.
Claims (6)
1. Kondensorrevolver, insbesondere für Mikroskope, dereine Einrichtung enthält, die beim Kondensorwechsel
den jeweils gewünschten Kondensor zusätzlich in axialer Richtung zum Objekt in die günstigste Arbeitsstellung bewegt und diesen
beim Weitertransport wieder zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensoren
(8) auf parallel zur optischen Achse (7) verlaufenden, an dem Revolver (5) befindlichen
Gleitbahnen (14) Verschiebbar gelagert sind unJ daß auf die Kondensoren (8) wirkende von einer
ortv-Vsten Kurve (15) gesteuerte Verschiebemittel-VOigesehen
sind, die beim Kondensorwechsel in beliebiger Drehrichtung den gewünschten Kondensor
innerhalb eines kleinen Revolverdrehwinkels in seine erforderliche Arbeitshöhenlajie
befördern und diesen beim Weitertransport wieder zurückziehen, ohne daß dabei von den ein-
oder ausschwenkenden Kondensoren die Objekltischkonturen berührt werden.
2. Kondensorrevolver nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Rastungen vorgesehen »tnd, die die Arbeitslagen der Kondensoren
sichern.
3. Kondensorrevolver nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Revolver
umschließender Stellring (21) vorgesehen ist, mit dem gleichzeitig die Aperturblenden aller auf dem
Revolver befindlichen Kondensoren verstellbar sind.
4. Kondensorrevolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellring (21)
parallel zu dessen, Achse, jedem Kondensor zugeordnet je ein gabelförmiger Arm (22; 22' und
22") angeordnet ist, der ein aus dem jeweiligen Kondensor radial herausragendes Stellglied (20;
20' und 20") der Aperturblende einschließt.
5. Kondensorrevolver nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und
Senken der Kondensoren je ein zweiarmiger Hebel (17) vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm
(17") mit dem Kondensor (8) und dessen anderer Hebelarm (17') kräftschlüssig mit einer auf- und
absteigenden Kurve (15) in Verbindung steht.
6. Kondenscrrevolver nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der kraftschlüssige mit der Kurve in Verbindung stehende Hebelarm.
~(47') wesefcU'cfa-kiiizerJstJils4erden Kd
bewegende Hebelarm (17").
bewegende Hebelarm (17").
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098540A2 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-18 | Firma Carl Zeiss | Durchlichtbeleuchtungseinrichtung |
DE102008032152A1 (de) * | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Einrichtung zur Blendeneinstellung in Mikroskopen für unterschiedliche Kontrastverfahren |
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DE102006048056A1 (de) * | 2006-10-11 | 2008-04-17 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Verfahren und Anordnung zum Fokussieren von Objektiven, Objekten und Kondensoren bei Mikroskopen |
-
1968
- 1968-11-08 DE DE19681807786 patent/DE1807786B2/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0098540A2 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-18 | Firma Carl Zeiss | Durchlichtbeleuchtungseinrichtung |
EP0098540A3 (en) * | 1982-07-08 | 1984-02-15 | Firma Carl Zeiss | Transillumination device |
DE102008032152A1 (de) * | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Einrichtung zur Blendeneinstellung in Mikroskopen für unterschiedliche Kontrastverfahren |
Also Published As
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