DE1807141U - Thekenmatte. - Google Patents

Description

• "Thekenmatte" Die Neuerung bezieht sich auf eine Thekenmatte, d. h. eine auf der Theke einer Gastschenke oder eines Bartisches abzulegende Matte, die einerseits den Zweck erfüllen soll, die Theke-oder Tischoberfläche vor Verschmutzung zu schützen, zum andern verhindern soll, daß beim harten Aufsetzen der Gläse auf die im allgemeinen mit einer Glasplatte belegte theke-oder Tischplatte die Gläser und/ oder die Glasplatte zu Bruch gehen. Ausserdem soll durch die neuerungsgemässe Thekenmatte ein wirkungsvoller Reklamegegenstand geschaffen werden, der es in einfacher Weise ermöglicht, durch besondere Ausgestaltung der Matten auf einen besonderen Gegenstand hinzuweisen. Die Neuerungsgemässe Thekenmatte ist gekennzeichnet durch eine aus dchaumgummi oder Schaumkunststoff bestehende Unterlage, die mit einer durchsichtigen Kunststoffschicht abgedeckt ist, wobei in weiterer Ausbildung des Neuerunggegenstandes zwischen die behaumstoffunterlage und die durchsichtige obere Abdeckschicht ein vorzugsweise aus einfachem bedruckten Papier bestehende Reklameeinlage vorgesehen werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich die Reklameeinlage bis zu den miteinander zweckmässig durch Verschweissung verbundenen Rändern der Schaumstoffunterlage und der durchsichtigen Abdeckschicht.
• Das beigefügte Modell zeigt den Neuerungsgegenstand. Man erkennt die Schaumstoffunterlage, die oben eine aus durchsichtigem Material, vorzugsweise einer Kunststoffolie, bestehende Abdeckschicht trägt und mit dieser Abdeckschicht am Rande in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise verschweisst ist. Zwischen der Schaumstoffunterlage und der Abdeckschicht ist eine aus einfachem, bedruckten Papier bestehende Reklameeinlage vorgesehen.
• Man erkennt ferner, daß die Reklameeinlage nach beiden Seiten dauerhaft geschützt ist und nie die Gefahr besteht, daß sie beim Aufsetzen von an der Unterseite feuchten Gläsern beschädigt wird.
• Selbstverständlich ist der Neuerungsgegenstand nicht auf das im Modell wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
• So können insbesondere die Reklameeinlagen je nach Bedarf wechseln.

  Schutzansprüche :

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Auf die Platte eines Tisches, einer Theke o. dgl. auflegbare Matte, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine aus Schaumgummi oder-kunststoff bestehende Unterlage, die einseitig mit einer durch- sichtigen Schicht, vorzugsweise einer Kunststoffolie abgedeckt ist. t 2. Matte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- : k e n n z e i c h n e t, daß Schaumstoffschicht und Folie nur an den Rändern miteinander verbunden, vorzugsweise-verschweisst sind.

   3. Matte nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen Schaum- Z stoffschicht und Folie eine vorzugsweise aus bedrucktem Papier bestehende Reklameeinlage vorgesehen ist.

   4. Matte. nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß sich die die Reklame tragende Schicht bis zur Verbindungsnaht zwischen Schaumstoffschicht und Folie erstreckt. Betr.t ebrauchsmueier l 807 141 Einson-Fremann International... . eue Schu1sanaprUch8 Auf die Platte einen Tisches# einer Theke 0. dgl* auflag- bare au aus einer aus Schaumgummi oder-kunst. toff bestehenden Unterlagei, die einseitig mit einer durch- sichtigen Schicht, vorzugsweise einer Kunststoffolie ab- gedecktißt, wobei die SchauBStoffachicht und die Folie nur an den Rändern miteinander verbunden, vorzugsweise Teyeehweißt sind d a d u x e h g e k e n n- ze i c h n e t, daß zwischen Schaumstoffschicht umd Folie eine Torzageweiae auw drucktea Papier bestehende Reklamteinlage vorgesehen Ist. 2. Matt< nsch Anwprch l, d a d u r c h g e k e n n- z eie h n t, daS sieh die die Reklame tragende Schicht bis zu ? YMndungsaaht zwiachen Seaumaioff- schicht und Folie er. treokt.