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DE1806636U - Arzneimittelflasche. - Google Patents

Arzneimittelflasche.

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Publication number
DE1806636U
DE1806636U DEC6808U DEC0006808U DE1806636U DE 1806636 U DE1806636 U DE 1806636U DE C6808 U DEC6808 U DE C6808U DE C0006808 U DEC0006808 U DE C0006808U DE 1806636 U DE1806636 U DE 1806636U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
screw cap
drug
neck
bottle neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC6808U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenenthal GmbH
Original Assignee
Chemie Gruenenthal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie Gruenenthal GmbH filed Critical Chemie Gruenenthal GmbH
Priority to DEC6808U priority Critical patent/DE1806636U/de
Publication of DE1806636U publication Critical patent/DE1806636U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2096Combination of a vial and a syringe for transferring or mixing their contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2003Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
    • A61J1/2006Piercing means
    • A61J1/201Piercing means having one piercing end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/34Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
    • A61M5/347Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub rotatable, e.g. bayonet or screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M2005/3103Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle
    • A61M2005/3104Caps for syringes without needle

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Description

  • Arzneimittelflasche Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arzneimittelflasche, deren Hals und Verschluß so ausgebildet sind, daß das Arzneimittel mit armierten und nicht armierten Injektionsspritzen entnommen werden kann. Es ist natürlich eine Arzneimittelentnahme aus der erfindungsgemässen Flasche z. E. auch durch übliches Ausgießen möglich* Die Flasche (1) besteht aus Glas oder einem Kunststoff, insbesondere einem durchsichtigen sterilisierbaren Kunststoff. Ihr Hals (2) besitzt eine konische Offnung zur Aufnahme des Kanülenansatzstückes einer Injektionsspritze Die Öffnung des Flaschenhalses ist durch eine Dichtungscheibe (3), z. B. aus Gummi, die von einer Schraubkappe (4) gehalten wird, verschlossen. Jie Schraubkappe (4) besitzt eine Bohrung (5) , die sich genau über der konisehen Öffnung des Flaschenhalses befindet. Es ist so möglich, die Dichtungsscheibe (3) mit der Kanüle einer Injektionsspritze du durchstechen und dann das Arzneimittel aus der Flasche mit Hilfe der armierten Injektionsspritze zu entnehmen. Nach Entfernen der Kanüle wird die Durchstichsöffnung in der Dichtungsscheibe (3) durch die Elastizität des Materials nieder verschlossen, so daß eine wiederholte
    Entnahme von Teilportionen des Arzneimittels mit einer
    armierten Injektionsspritze möGlich ist, ohne daß eine
    Verunreinigung oder ein Verlust an Arzneimittel zu befürchten ist. Werden die Schraubkappe (4) und die Dichtungsscheibe (3) vom Flaschenhals (2) entfernt, so kann die Entnahme des Arzneimittels dadurch erfolgenk daß in die konische Öffnung des Flaschenhalses das Kanülenansatzstück einer Injektionsspritze eingesetzt wird. Man kann dann aber die Flasche auch zur direkten Wundversorgune verwenden. Dies
    ist insbesondere leicht möGlich. wenn die Flasche aus einem
    elastischen 3matatoff besteht, da dann das Arzneimittel
    durch Zusammendrücken des Flaschenkörpers (1) aus der Flasche
    herausgedrückt werden kann.
  • Der Hals (2) der neuen Arzneimittelflasche kann, wie in Abbildung 1 dargestellte massiv sein, oder auch, wie in Abbildung 2 dargestellt, so ausgestaltet sein, daß sich zwischen der Innenseite der Außenwandung des Flaschenhalses und der des die konische Öffnung tragenden Teils ein Hohlraum befindet. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß, wenn die Flasche aus einem elastischen Kunststoff besteht, verschiedenartige Kanülenansatzstücke schließend in die konische Öffnung des Flaschenhalses eingesetzt werden können.
  • Nach einer weiteren in Abbildung 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgomässen ArMneimittelflasche wird in den Hals (2) der Flasche (1) ein Stopfen (6) eingesetzte der eine konische Bohrung zur Aufnahme des Kanülenansatzstückes einer Injektionsspritze besitzt. Gegebenenfalls kann dabei zwischen dem Flaschenhals (2) und dem flanschartigen Ansatz des Stopfens (6) zur absolut sicheren Dichtung ein Dichtungsring (7) angebracht werden. Bei dieser Ausbildungsform ist die Füllung der Flasche mit dem Arzneimittel beispielsweise gegenüber der einer Flasche der in Abbildung 1 dargestellten Ausbildungsform erleichtert, Der Stopfen (6) kann außen eine glatte Oberfläche haben oder z. B., wie in Abbildung 4 dargestellt, Rippen tragen. durch die ein besonders fester Sitz des Stopfens (6) im Flaschenhals gewährleistet ist.
  • Normalerweise verschließt die Dichtungsscheibe (3) auch nach mehrmaligem Durchstechen mit einer Kanüle die Öffnung im Flaschenhals ausreichend sicher. Soll dagegen der Inhalt der Arzneimittelflasche in sehr vielen Einzelportionen mit einer armierten Injektionsspritze entnommen werden, so ist z. B. die in Abbildung 5 dargestellte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Arzneimittelflasche besonders zweckmässig.
  • Bei dieser ist die konische Öffnung im Flaschenhals (2) exzentrisch angebracht (es ist natürlich ebenso auch möglich, die konische Bohrung in einem in den Flaschenhals eingesetzten Stopfen exzentrisch anzubringen). Auch hier wird die konische Öffnung des Flaschenhalses durch eine Dichtungssoheibe (3) verschlossen, die durch eine Schraubkappe (4) festgehalten wird. Die Schraubkappe 4 weist eine ebenfalls exzentrisch angeordnete Bohrung (5) auf, die sich durch Drehen der Schraubkappe (4) genau über die konische Öffnung des Flaschenhalses bringen läßt. Bei festem Aufschrauben der Schraubkuppe (4) auf den Flaschenhals (2) wird dann der über der konischen Öffnung des Flaschenhalses liegende Teil der Dichtungsscheibe (3) von der Schraubkappe (4) verdeckte wodurch auch bei sehr häufigem Durchstechen der Dichtungsscheibe (3) ein Austritt von Arzneimittel durch die Durchstichstellen unmöglich gemacht wird. Es ist zweckmässig, am Flaschenkörper (1) und an der Schraubkappe (4) Markierungs-
    merkmale (8 und 9) msubringer, dit gut erkemen 12 in
    welcher Stellung der Schraubkappe (4) die Bohrung (5) der Sohraubkappe über der konischen @ffnung des Flaschenhalses (2) steht Diese Markierungsmerkmale können farbig sein und/oder die Gestalt von Knöpfen, Rippen oder dgl. haben.
  • Bohutzansprüche

Claims (1)

  1. Sehutansprüche', 1) Arzneimittelflasche aus das oder Kunststoff, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Flaschenhals (2) eine zur Aufnahme
    des Kanülenansatzstückes einer Injektionsspritze geeignete konische Öffnung besitzt, die mit einer Dichtungsscheibe (3), die von einer, eine Bohrung (5) aufweisenden schraubkappe (4) gehalten wird, verschlossen ist.
    2) Arzneimittelflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flaschenhals (2) ein Stopfen (6) einge- setzt ist, der eine zur tufnahme des anüleansat"-*
    stückes einer Injektionsspritze geeignete konische Bohrung besitzt.
    3) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des btopfens (6) mit Rippen versehen ist.
    4) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1- dadurch gekens zeichnet, daß zwischen dem Flaschenhals (2) und dem flansohartigen Ansatz des Stopfens (6) ein Dichtungs- ring (7) angebracht ist. 5) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1-4 dadurch ge-
    kennzeichnet. daß die konische öffnung des Flaschenhalses (2) und die Bohrung (5) der Schraubkappe (4) exzentrisch angebracht sind.
    6) Arzneimittelflaschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flaschenkörper (1) und an der Schraubkappe (4) Markierungsmerkmale (8 und 9) zur Kenntlichmachung der Stellung der konischen Öffnung im Flaschenhals (2) zur Bohrung (5) in der Schraubkappe (4) angebracht sind.
DEC6808U 1959-12-28 1959-12-28 Arzneimittelflasche. Expired DE1806636U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC6808U DE1806636U (de) 1959-12-28 1959-12-28 Arzneimittelflasche.

Applications Claiming Priority (1)

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DEC6808U DE1806636U (de) 1959-12-28 1959-12-28 Arzneimittelflasche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1806636U true DE1806636U (de) 1960-02-25

Family

ID=32914794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC6808U Expired DE1806636U (de) 1959-12-28 1959-12-28 Arzneimittelflasche.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1806636U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038062B3 (de) * 2007-08-11 2009-04-02 Bimed Teknik A.S., Büyükcekmece Verschlusselement für eine Ampulle zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Ampulle mit einem solchen Verschlusselement
WO2018035047A1 (en) * 2016-08-15 2018-02-22 Genentech, Inc. Vial assembly with luer fitting

Cited By (4)

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AU2017312942B2 (en) * 2016-08-15 2022-09-01 Genentech, Inc. Vial assembly with luer fitting
US12171716B2 (en) 2016-08-15 2024-12-24 Genentech, Inc. Vial assembly with luer fitting

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