DE1806636U - Arzneimittelflasche. - Google Patents
Arzneimittelflasche.Info
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Description
- Arzneimittelflasche Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arzneimittelflasche, deren Hals und Verschluß so ausgebildet sind, daß das Arzneimittel mit armierten und nicht armierten Injektionsspritzen entnommen werden kann. Es ist natürlich eine Arzneimittelentnahme aus der erfindungsgemässen Flasche z. E. auch durch übliches Ausgießen möglich* Die Flasche (1) besteht aus Glas oder einem Kunststoff, insbesondere einem durchsichtigen sterilisierbaren Kunststoff. Ihr Hals (2) besitzt eine konische Offnung zur Aufnahme des Kanülenansatzstückes einer Injektionsspritze Die Öffnung des Flaschenhalses ist durch eine Dichtungscheibe (3), z. B. aus Gummi, die von einer Schraubkappe (4) gehalten wird, verschlossen. Jie Schraubkappe (4) besitzt eine Bohrung (5) , die sich genau über der konisehen Öffnung des Flaschenhalses befindet. Es ist so möglich, die Dichtungsscheibe (3) mit der Kanüle einer Injektionsspritze du durchstechen und dann das Arzneimittel aus der Flasche mit Hilfe der armierten Injektionsspritze zu entnehmen. Nach Entfernen der Kanüle wird die Durchstichsöffnung in der Dichtungsscheibe (3) durch die Elastizität des Materials nieder verschlossen, so daß eine wiederholte
Entnahme von Teilportionen des Arzneimittels mit einer armierten Injektionsspritze möGlich ist, ohne daß eine ist insbesondere leicht möGlich. wenn die Flasche aus einem elastischen 3matatoff besteht, da dann das Arzneimittel durch Zusammendrücken des Flaschenkörpers (1) aus der Flasche herausgedrückt werden kann. - Der Hals (2) der neuen Arzneimittelflasche kann, wie in Abbildung 1 dargestellte massiv sein, oder auch, wie in Abbildung 2 dargestellt, so ausgestaltet sein, daß sich zwischen der Innenseite der Außenwandung des Flaschenhalses und der des die konische Öffnung tragenden Teils ein Hohlraum befindet. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß, wenn die Flasche aus einem elastischen Kunststoff besteht, verschiedenartige Kanülenansatzstücke schließend in die konische Öffnung des Flaschenhalses eingesetzt werden können.
- Nach einer weiteren in Abbildung 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgomässen ArMneimittelflasche wird in den Hals (2) der Flasche (1) ein Stopfen (6) eingesetzte der eine konische Bohrung zur Aufnahme des Kanülenansatzstückes einer Injektionsspritze besitzt. Gegebenenfalls kann dabei zwischen dem Flaschenhals (2) und dem flanschartigen Ansatz des Stopfens (6) zur absolut sicheren Dichtung ein Dichtungsring (7) angebracht werden. Bei dieser Ausbildungsform ist die Füllung der Flasche mit dem Arzneimittel beispielsweise gegenüber der einer Flasche der in Abbildung 1 dargestellten Ausbildungsform erleichtert, Der Stopfen (6) kann außen eine glatte Oberfläche haben oder z. B., wie in Abbildung 4 dargestellt, Rippen tragen. durch die ein besonders fester Sitz des Stopfens (6) im Flaschenhals gewährleistet ist.
- Normalerweise verschließt die Dichtungsscheibe (3) auch nach mehrmaligem Durchstechen mit einer Kanüle die Öffnung im Flaschenhals ausreichend sicher. Soll dagegen der Inhalt der Arzneimittelflasche in sehr vielen Einzelportionen mit einer armierten Injektionsspritze entnommen werden, so ist z. B. die in Abbildung 5 dargestellte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Arzneimittelflasche besonders zweckmässig.
- Bei dieser ist die konische Öffnung im Flaschenhals (2) exzentrisch angebracht (es ist natürlich ebenso auch möglich, die konische Bohrung in einem in den Flaschenhals eingesetzten Stopfen exzentrisch anzubringen). Auch hier wird die konische Öffnung des Flaschenhalses durch eine Dichtungssoheibe (3) verschlossen, die durch eine Schraubkappe (4) festgehalten wird. Die Schraubkappe 4 weist eine ebenfalls exzentrisch angeordnete Bohrung (5) auf, die sich durch Drehen der Schraubkappe (4) genau über die konische Öffnung des Flaschenhalses bringen läßt. Bei festem Aufschrauben der Schraubkuppe (4) auf den Flaschenhals (2) wird dann der über der konischen Öffnung des Flaschenhalses liegende Teil der Dichtungsscheibe (3) von der Schraubkappe (4) verdeckte wodurch auch bei sehr häufigem Durchstechen der Dichtungsscheibe (3) ein Austritt von Arzneimittel durch die Durchstichstellen unmöglich gemacht wird. Es ist zweckmässig, am Flaschenkörper (1) und an der Schraubkappe (4) Markierungs-
merkmale (8 und 9) msubringer, dit gut erkemen 12 in - Bohutzansprüche
Claims (1)
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Sehutansprüche', 1) Arzneimittelflasche aus das oder Kunststoff, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Flaschenhals (2) eine zur Aufnahme 2) Arzneimittelflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flaschenhals (2) ein Stopfen (6) einge-setzt ist, der eine zur tufnahme des anüleansat"-* 3) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des btopfens (6) mit Rippen versehen ist.4) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1- dadurch gekens zeichnet, daß zwischen dem Flaschenhals (2) und demflansohartigen Ansatz des Stopfens (6) ein Dichtungs- ring (7) angebracht ist. 5) Arzneimittelflasche nach Ansprüchen 1-4 dadurch ge- 6) Arzneimittelflaschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flaschenkörper (1) und an der Schraubkappe (4) Markierungsmerkmale (8 und 9) zur Kenntlichmachung der Stellung der konischen Öffnung im Flaschenhals (2) zur Bohrung (5) in der Schraubkappe (4) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC6808U DE1806636U (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Arzneimittelflasche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC6808U DE1806636U (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Arzneimittelflasche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1806636U true DE1806636U (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=32914794
Family Applications (1)
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DEC6808U Expired DE1806636U (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Arzneimittelflasche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806636U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038062B3 (de) * | 2007-08-11 | 2009-04-02 | Bimed Teknik A.S., Büyükcekmece | Verschlusselement für eine Ampulle zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Ampulle mit einem solchen Verschlusselement |
WO2018035047A1 (en) * | 2016-08-15 | 2018-02-22 | Genentech, Inc. | Vial assembly with luer fitting |
-
1959
- 1959-12-28 DE DEC6808U patent/DE1806636U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038062B3 (de) * | 2007-08-11 | 2009-04-02 | Bimed Teknik A.S., Büyükcekmece | Verschlusselement für eine Ampulle zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Ampulle mit einem solchen Verschlusselement |
WO2018035047A1 (en) * | 2016-08-15 | 2018-02-22 | Genentech, Inc. | Vial assembly with luer fitting |
AU2017312942B2 (en) * | 2016-08-15 | 2022-09-01 | Genentech, Inc. | Vial assembly with luer fitting |
US12171716B2 (en) | 2016-08-15 | 2024-12-24 | Genentech, Inc. | Vial assembly with luer fitting |
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