DE1806439A1 - Muenzpruefeinrichtung fuer Selbstverkaeufer,insbesondere fuer Muenzfernsprecher - Google Patents
Muenzpruefeinrichtung fuer Selbstverkaeufer,insbesondere fuer MuenzfernsprecherInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 3 1.0KI1368
Berlin und München Wittolsbachcrplatz 2
PA 68/3067
Münzprüfeinrichtung für Selbstverkäufer, insbesondere
für Münzfernsprecher
Alle kursfähigen Münzen haben bcstimmtc Grb'ßt- und
Kleinstmaße, die zur Nachprüfung der Echtheit der verwcndcton
Geldstücke von entsprechenden Prüfoinrichtungen in Sclbstvorkäufern abgetastet v/erden. Um von
vornherein sämtliche zu großen Goldstücke aus den Selbstverkäufer*! fernzuhalten, bildet man ihre Geldeinwurfschlitze
als Gutlohren aus, sofern diese Automaton für jede Münzsorte einen besonderen Einv/urf haben.
Zur Prüfung des Durchmessers ist es ferner bekannt, ein Münzprüflineal in Verbindung mit einer leicht gegen die
Horizontale und in den Raum hinein geneigten Laufschiene
vorzusehen, durch das Münzen mit zu kleinem Durchmesser in den Rückgabekanal ausgeschieden v/erden. Zu dünne,
aber genügend große Geldstücke finden mit ihrer rechton Laufkantc keinen Halt mehr auf der Laufschiene und fallen
damit ebenfalls nach unten in die Rückgabe.
Diese Durchmesser- und Dicko^prüfoinrichtungen machen
es erforderlich, daß die Prüfeinrichtungen bei der Vcrv/endung
unterschiedlicher Münzen imKcr erst an die jev;cils
verv/endeten Münzabmessungen angepaßt v/erdon müssen.
Das besägt, daß die Prüfeinrichtungen von für den Export
bestimmten Sclbstvcrkäufcrn immer auf die Münzsorten
der jev.-niligen Landesv/ährung einzustellen sind.
Die Ausgabe von neuen Kursmünzen macht aber ebenfalls eine Änderung der Prüfoinrichtungon erforderlich.
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Die Anpassung der Münzprüfeinrichtungen an die unterschiedlichen
liünzabmcssungen erfolgt "bei den bisher
bekannten Selbstvorkäufern beispielsweise nach Lösen zahlreicher Schrauben durch Verstellen der Meßeinrichtung
über die verschiedenartigsten lehren oder durch vollständiges Auswechseln der jeweiligen Prüfeinheiten.
Bei der Einstellung über Lohren handelt ca sich aber um eine diffizile Angelegenheit, da die zulässigen
Größenunterschiede der verwendeten Münze berücksichtigt werden müssen, nachteilig ist ferner, daß der
einmal eingestellte Wert nicht ablesbar ist. Bas Auswechseln der jeweiligen Prüfeinholten entsprechend den
verwendeten Münzen ist hingegen recht aufwendig«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzprüfeinrichtung
für unterschiedliche Münzwahrungen ait ebenfalls unterschiedlichen Abmessungen für.Durchmesser
und Dicke' zu schaffen, die es ermöglicht, über dio Einstcllglieder einen großen und leicht voränderbaren
Meßbereich zu erfassen. Diese Aufgabe wird für Selbstverkäufer mit einem Prüfkanal, dessen Laufschiene
etwas gegen die Horizontale geneigt ist, dadurch gelöst, daß Prüfmittel für eine veränderliche Maßcinstollung
dienen, die über ein steuerbares Übersetzungsverhältnis einstellbar sind. Eine derartige Einstellung
kann boispiclswoise nach Feststellung der Maße der verwendeten Münze an einem Nonius erfolgen, an dem
der eingestellte Wert auch leicht abzulesen ist. Sin
steuerbares Übersetzungsverhältnis im Sinne der Erfindung kann beispielsweise aber auch mit zwei Gewinden
mit verschiedenen Steigungen erreicht werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin begründet j daß die Durchmesser- und Dicke-maße über veränderliche Einstellglieder, deren Einstellung ablesbar
ist, den jeweiligen Münsabmessungen· angepaßt worden
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und damit die umständliche Einstellung mit lehren überflüssig
machen. Außerdem ist es mit der lösung nach der
Erfindung möglich, mit einem großen Weg kleinste Werte präzise einzustellen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können als Prüfnittcl Fühlhebel vorgesehen sein, die über eine Übersctzungshcbelstcucrung
einstellbar sind und je nach ihrer lage einen Stromkreis öffnen bzw. schließen. Auf
diese Weise ist es möglich, die mechanisch abgetasteten Maße der einzelnen Münzen elektrisch auszuv/erton. Dabei
kann die Einstellung der Fühlhebel vorzugsweise über
liockenscheiben erfolgen, deren lage an Skalen ablesbar
ist. Im Sinne der elektrischen Auswertung der mechanisch abgetasteten Maße kann die zu prüfende Münze entweder
als Schaltglied oder als Kontaktglied "Verwendung finden.
Die Erfindung "wird anhand einer Prinzipskizze erläutert,
in dor die Vorderansicht als auch die Draufsicht einer Münzprüfeinrichtung für Durchmesser und Dicke schcrcatisch
dargestellt sind.
Auf einer Laufschiene 1 in einem Prüfkanal eines Sclbstvcrkäufers
erhält jede Münze eine müßige Rollgeschwindigkcit, da die laufschiene leicht gegen die Horizontale
und in den Raum hinein geneigt ist. Zur Durchmesserprüfung sind zwei Kontaktfühlhcbcl 2,3 und zur Dicke-prüfung zwei Kontaktfühlhcbcl 4,5 vorgesehen. Zur Einstellung
der Kcntaktfühlhc.tcl entsprechend den erforderlichen
Münzabmessungen dienen beispielsweise Nccken-■seheib.cn I-IV mit je einer gegenüberliegenden Skala.
Zur elektrischen Ausve-.'tung der mechanischen Abtastung
der Fühlhebel umfaßt die Prüfeinrichtung 4 Magnete A bis D. Der Magnet A steuert eine Künzweiche W, die die
Münzen für eventuelle weitere Prüfungen auf Werkstoff-
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vorhalten und Gewicht in entsprechende Prüfeinrichtungen
weiter leitet bzw. in den Münzspeicher Sp lenkt und die auszuscheidenden Münzen für die Rückgabe
R freigibt. Für die Betrachtung einer Münze während des Durchlaufens der Durchmesser- und Dickc:-
prüfeinrichtung sind die Münzlagcn 6 und 8 für die Durchmesserprüfung und die Münzlage 7 für die Dickeprüfung
wesentlich.
Am rechten Rand der Figur ist in Draufsicht und Vorderansicht
eine Münze 9 dargestellt, an der die für die Beurteilung durch die Prüfeinrichtung erforderlichen
Maße eingetragen sind. Bezüglich des Durchmessers bezeichnet 10 die Angabe Münze zu groß, 11 das
obere Abmaß, 12 das Nennmaß, 13 das untere Abmaß und
14 die Angabo Münze zu klein. Zwischen 11 und 13 liegt der sogenannte Münz-Annahmc-Boreich 15, der den zugelassenen
Toleranzen entspricht. Abweichungen im Durchmesser der Münzen vom Nennmaß bis zum oberen Abmaß
und zum unteren Abmaß 13 werden demnach von der Prüfeinrichtung des Sclbstvcrkäufers als in Ordnung befunden.
Die Angaben im Zusammenhang mit der Vorderansicht der Münze 9 für die Dicke sind analog der Draufsicht
der Münze, und zwar bedeutet 16'Münze zu dick, 17 oberes Abtr.aß, 18 Nennmaß, 19 unteres Abmaß und
20 Münze zu dünn. Der Münsannahmcbereich liegt in dieser. Pail zwisehen 17 und 19.
Die Kontaktfühlhcbol 2 bis 5 sind so dimensioniert und angeordnet, daß sie mit ihrem freien, abtastenden
Ende durch ihr Eigengewicht in Richtung Münzlaufbahn zeigen. Die Magnete B bis D sprechen verzögert an.
Wenn die Nockenscheiben I bis IV entsprechend den zu prüfenden Münzeinheiten eingestellt sind und an der
laufschiene negatives Potential anliegt, ist die Kv.nz-
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prüf einheit entsprechend demAusführungsbcispiol ■betriebsbereit.
Eine in Richtung des Pfeiles E ankommende Münze passiert
nacheinander die Kontaktfühlhobcl. Wenn die Maße
dieser Münze im Münz-Annahrae-Bereich sowohl bezüglich
Durchmesser als auch Dicke liegen, sprechen die Magnote D und Λ an. Über die Münzweiche, die der Magnet Λ steuert,
werden die Münzen in Richtung des Speichers Sp weiter geleitet. Von Münzen, die nicht maßgerecht sind und
entweder im Durchmesser oder in der Dicke oder in beiden abweichen, wird über die Magnete B oder G der Stromkreis
zur Betätigung des Magneten Λ unterbrochen. Die Münz-wciche W fällt daraufhin in ihre Ruhelage zurück
und leitet die entsprechenden Münzen in die Rückgabe.
Eine elektrische Auswertung der Prüfstolle für Durchmesser und Dicke ist aber auch möglich, wenn die Münze
lediglich als Schaltglied Verwendung findet. Zu diesem
Zweck kann beispielsweise mit dem Arm der Kontaktfühlhebel, der an den llockenschciben anliegt, ein Schalter,
beispielsweise ein Mikroschalter betätigt-werden, der einen Stromkreis für die Münzweiche betätigt.
5 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (5)
1. Münzprüf einrichtung "bezüglich Durchmesser und Dicke
der verv/endetcn Münzen in Selbstvorkäufern, insbesondere
Münzfernsprechern,'mit einem Prüfkanal, dessen
laufschiene leicht gegen die Horizontale und in den Raum hinein geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfmittel (2 bis 5)
für eine veränderliche Maßcinstcllung (I bis IV) dienen, die über ein steuerbares Übersetzungsverhältnis
einstellbar sind.
2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß als Prüfmittel Fühlhebel (2 bis 5) vorgesehen sind, die über eino
Übersctzungshebelsteuerung (I bis IV) einstellbar
sind und je nach ihrer Lage einen Stromkreis öffnen tzM. schließen.
3. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c■ h
gekennz eich.net, daß zur Einstellung
der Fühlhebel (2 bis 5) Fockenschciben(l bis IV)
dienen, deren lage an Skalen ablesbar ist.
4. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 3» dadurchgekennzeichnet,
daß die zu prüfenden Münzen(6 bis 8) als Schaltglied dienen.
5. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h
gekennz cichnet, daß die zu prüfenden Münzen (6 bis 8) als Kontaktglied dienen. ! -■■-■
009822/1063 BADORKämAL.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4815579A (en) * | 1986-05-14 | 1989-03-28 | Autelca Ag. | Testing device for coins of different dimensions and different electro-magnetic properties |
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-
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- 1969-10-29 LU LU59720D patent/LU59720A1/xx unknown
- 1969-10-31 BE BE741105D patent/BE741105A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4815579A (en) * | 1986-05-14 | 1989-03-28 | Autelca Ag. | Testing device for coins of different dimensions and different electro-magnetic properties |
Also Published As
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NL6915889A (de) | 1970-05-04 |
BE741105A (de) | 1970-04-30 |
FR2021996A1 (fr) | 1970-07-24 |
LU59720A1 (de) | 1970-01-12 |
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