DE180567C - - Google Patents
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- DE180567C DE180567C DENDAT180567D DE180567DA DE180567C DE 180567 C DE180567 C DE 180567C DE NDAT180567 D DENDAT180567 D DE NDAT180567D DE 180567D A DE180567D A DE 180567DA DE 180567 C DE180567 C DE 180567C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L13/00—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L13/04—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
- B61L13/045—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors using separated rail contacts, pedals or similar
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20«. GRUPPE
in LONDON.
Selbsttätige elektrische Blockeinrichtung für Eisenbahnen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Blocksignaleinrichtung, bei
der die die Blockstrecke schützenden Signale selbsttätig auf Halt gestellt werden, wenn
ein Zug in diese Blockstrecke einfährt, und bei der die die vorhergehende Strecke
schützenden Signale selbsttätig auf Frei gestellt werden, wenn der ganze Zug die Strecke
durchfahren hat. Die Erfindung selbst besteht in besonderen Sicherungsvorrichtungen,
die eine unbeabsichtigte Freigabe der Strecke z. B. durch vagabundierende Ströme verhindern
sollen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung für eine elektrisch betriebene Untergrundbahn
dargestellt, bei der die Signale durch farbige Lichter gegeben werden. Die Zeichnung gibt
die Schaltungsanordnung für eine Gruppe Signale * wieder, die bei einer Durchgangsstation
erforderlich werden.
Die Station ist mit A bezeichnet; B ist die Außensignallaterne oder das Einfahrsignal,
während C und D die Innensignallaternen oder die Ausfahrsignale darstellen. Es ist
angenommen, daß die Züge von links nach rechts in der Figur fahren. I stellt alsdann
den Teil der Blockstrecke des Gleises dar, der außerhalb des äußersten Signales B liegt.
II ist die von dem Signal B geschützte Blockstrecke, die sich bis zu dem inneren Signal C
erstreckt. III ist die durch das Signal C geschützte Blockstrecke, die bis zu dem Aus-.
"fahrsignal D reicht. IV endlich ist ein Teil der von dem Signal D geschützten und jenseits
der Station liegenden Blockstrecke.
Die die einzelnen Strecken bildenden Gleislängen sind, wie dargestellt, voneinander isoliert.
Die Schienen al und a2 jeder Strecke
dienen als Leiter eines ständig geschlossenen Stromkreises, der von dem Hauptstromkreis
verschieden ist und durch den ein Strom von geringerer Spannung fließt. Er wird benutzt,
um für gewöhnlich ein Relais zu erregen, das den Stromkreis eines Solenoides schließt
oder öffnet. Der als Schalter ausgebildete Kern dieses Solenoides bestimmt die Stellung
des Signales am Anfang der betreffenden Blockstrecke. E und F sind die positiven
und negativen Stromzuleitungen für den Kraftstrom; BS, CS und DS sind die Solenoide
und B1, C1 und D1 die zu ihnen und
zu den Signalen B, C und D gehörigen Relais.
In jeder Blockstrecke wird der niedrig gespannte Streckenstromkreis von einer Kraftquelle
aus gespeist, beispielsweise von einer Batterie a, die an den vorderen Enden der
Eisenbahnschienen angeschlossen ist. Die genannten Relais B1, C1 und D1 sind in diesen
Stromkreis eingeschaltet, und zwar am Anfang einer jeden Strecke. Die Relais -B1, C1
und D1 werden gewöhnlich von dem Schienenstrom so erregt, daß sie ihren Anker anziehen
und dadurch Schalter b, c oder d schließen, die die Stromkreise der entsprechenden
Solenoide BS, CS, DS bei b1 b2,
cl c2 oder d1 d2 herstellen. Die Kerne s
dieser Solenoide bewegen sich in senkrechter Richtung und werden entgegen der Wirkung
der Schwerkraft in die Solenoide hineingezogen.. Mit den Kernen fest verbunden ist
eine Reihe gegeneinander isolierter Brückenschalter h,j, k. Von diesen Schaltern schließt
der eine, mit h bezeichnete, bei gli und bei
gl2 den Stromkreis der grünen Lampen, d. h.
ίο der Freisignale Bg, Cg oder Dg am Anfang
der entsprechenden Strecke, wenn das Solenoid seinen Kern anzieht, und bei rl1 und
bei rl2 den Stromkreis der roten Lampen, d. h. der Haltsignale Br, Cr und Dr, wenn
infolge Öffnung des Solenoidstromkreises der Schalter durch die Schwerkraft nach
unten fällt. Der zweite Brückenschalter j schließt und unterbricht abwechselnd bei
gm1, gm2 und nn1, rni2 die Rückleitungen
der Stromkreise der grünen und roten Lampen des entsprechenden Signales. Die Lampen
befinden sich daher je in einem besonderen Stromkreis. Hierdurch wird die Gefahr
vermieden, daß beide Lampen gleich-
zeitig zufällig aufleuchten, die bei Benutzung einer gemeinsamen Rückleitung für beide
Lampen eintreten kann.
Solange sich nun kein Zug auf der Blockstrecke befindet, wird das Relais erregt, der
Solenoidstromkreis geschlossen und der Brückenschalter in seiner oberen Lage gehalten,
so daß das Signal freie Fahrt anzeigt. Sobald ein Zug, der mit T bezeichnet
ist, in eine Strecke, z. B. in die Strecke II, einfährt, schließen die Vorderräder i1, t2 und
ihre Achse t das Relais kurz. Infolgedessen wird der Solenoidstromkreis unterbrochen,
der Brückenschalter fällt infolge seiner Schwere nach unten und unterbricht dadurch
bei gl1 und gl2 den Stromkreis der grünen
Lampe, während er bei rl1 und rl2 den der
roten Lampe schließt, so daß diese aufleuchtet, solange als sich der Zug auf dieser Blockstrecke
befindet.
Um zu verhindern, daß das Signal auf Frei zurückkehrt, bevor der Zug vollständig
die betreffende Blockstrecke verlassen hat, wird das Solenoid durch einen beweglichen
Anschlag N verhindert, seinen Kern s, sobald er einmal in seine untere Lage gelangt ist,
wieder anzuheben. Dieser Anschlag wird in der Sperrlage durch die Schwerkraft oder
durch Federkraft gehalten und kann durch einen Elektromagneten BO, CO oder DO ausgelöst
werden, dessen Wickelung zweckmäßig mit einem Zweig des Hauptkraftstromes in Reihenschaltung liegt.
Der Strom wird deshalb von einem Kontakt q abgezweigt und der Windung des
Löseelektromagneten über die Kontakte ti1 und Zi2 zugeführt, die durch den dritten
Brückenschalter k, der an dem Kern s des zugehörigen Solenoides befestigt ist, miteinander
verbunden werden, wenn der Solenoidkern sich in seiner unteren Lage befindet.
Dieser Zweigstromkreis befindet sich demnach unter doppelter Kontrolle, nämlich
unter der des dritten Brückenschalters k und unter der eines am Zug befindlichen Schalters,
der den Stromkreis des Löseelektromagneten erst schließt, wenn der Zug einen Teil der
nächstfolgenden Blockstrecke zurückgelegt hat, der zweckmäßig nicht kleiner als eine
ganze Zuglänge ist. Zu diesem Zweck trägt der Zug außer dem als Stromabnehmer für
den Motor dienenden Schuh P, der beständig mit der positiven Zuleitung E des Kraftstromes
in Berührung ist, noch an seinem Schluß eine isolierte Bürste Q, die mit einem Kontakt q in Berührung kommen kann, der
neben dem Gleis in einer etwa eine Zuglänge von dem Anfang der Strecke an betragenden
Entfernung angeordnet ist.
Infolgedessen wird der bewegliche Anschlag N, der selbsttätig bei dem Herabfallen
des Solenoidkernes s und dem dadurch erfolgenden Aufleuchten der roten Lampe am
Anfang einer jeden Blockstrecke in seine Sperrstellung gelangt, sobald ein Zug in
diese Strecke einzulaufen beginnt, nur zurückgezogen, wenn der Zug bei seinem Eintritt
in die nächste Blockstrecke veranlaßt hat, daß der zu dieser gehörige Solenoidkern herunterfällt
und durch den Schalter k den Kontakt u1, u2 schließt, wobei gleichzeitig die
rote Lampe aufleuchtet, und wenn der Zug sich außerdem so weit vorwärts bewegt hat,
daß die Bürste Q., die an dem hinteren Ende des Zuges sitzt, an dem Kontakt q den Schluß
der Stromkreise der Elektromagnete BO, CO und DO bewirkt hat. Der Solenoidkern kann
nun wieder in die Höhe gehen und das Ausschalten der roten Lampe und das Einschalten
der grünen Lampe bewirken.
Ferner wird nach der Erfindung ein Widerstand in die Stromkreise der eben genannten
Elektromagnete eingeschaltet, und zwar zweckmäßig an einem Punkte des positiven Drahtes
des Stromkreises, der möglichst nahe dem Schuh P liegt, so daß die Spannung in
diesem Stromkreis niedrig gehalten wird, um die Gefahr eines Durchbrennens der Isolation
des den Kontakt q mit der Wickelung des Elektromagneten verbindenden Drahtes zu
vermindern. .
Zweckmäßig wird der Widerstand auf dem Zuge angebracht und in die Leitung zwischen
dem Schuh P und der Bürste Q, wie bei ρ angedeutet ist, eingeschaltet. Eine Schmelzsicherung
ist gleichfalls bei p1 in dieser Leitung in der Nähe des Schuhes P angeordnet.
Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, durch die der Stromkreis des Solenoides
selbsttätig unterbrochen und das Signal auf Halt gestellt wird, falls der Löseelektromagnet
einen zu starken Strom erhält. Beispielsweise wird, wie in Verbindung mit DO
gezeigt ist, eine Schmelzsicherung v, deren Klemmen vl und v2 durch einen die Wickelung
eines Elektromagneten V enthaltenden Neben-Schluß verbunden sind, in den Stromkreis des
Löseelektromagneten eingeschaltet; der Anker des Magneten V öffnet beim Anziehen den
Solenoidstromkreis durch den Schalter iA Schmilzt nun bei einem zu starken Strom
in dem Stromkreis des Löseelektromagneten " die Sicherung, so wird der Solenoidstromkreis
selbsttätig an den Klemmen v* und v5 unterbrochen.
Es kann auch, wie in Verbindung mit den Magneten BO, CO dargestellt ist, der Lösemagnet
selbst einen Ausschalter w bewegen, der in den Solenoidstrom eingeschlossen ist.
In diesem Falle ist der Magnet mit einem zweiten Pol 0 versehen und besitzt einen
zweiten Anker o1, durch den der Schalter w
umgestellt wird. Entsteht beim Durchgang eines zu starken Stromes durch die Magnetspulen
ein magnetisches Feld, das den zweiten Anker ο1 entgegen einer Federkraft anzuziehen
vermag, so wird der Solenoidstrom ■ zwischen den Klemmen wx, w1 unterbrochen.
Der Anker des Magneten V, ebenso wie
der zweite Anker ο1 des Lösemagneten wird
in seiner Ruhestellung durch eine einstellbare Federy gehalten, durch die die zur Umstellung
des Schalters v3 oder w dienende Stromstärke geregelt werden kann. Es kann auch in
jedem dieser Fälle eine selbsttätige Fangvorrichtung^1 vorgesehen werden, die verhindert,
daß der Solenoidstromkreis wieder geschlossen und das Signal wieder auf Frei
gestellt wird.
Um zu ermöglichen, daß die Signale jeder Zeit von einem verantwortlichen Beamten aus
der Haltstellung in die Freistellung gebracht werden können, ist ein von Hand zu verstellender
Schalter Z vorgesehen, der über einen Widerstand ■{ an eine geeignete Kraftquelle,
beispielsweise an die Hauptleitung F, angeschlossen ist. Der Schalter Z, der sich
gewöhnlich in unwirksamer Stellung befindet und zweckmäßig auch in dieser verschlossen
ist, kann so verstellt werden, daß der Stromkreis irgend eines der Lösemagnete BO, CO,
DO geschlossen wird. Er kann deshalb um einen solchen Bogen gedreht werden, daß er
mit den Kontakten b^, c\, d\ in Berührung
kommt. Hierdurch kann der Stromkreis für jeden Löseelektromagneten geschlossen werden,
wenn der Hebel Z den entsprechenden Kontakt b\, c\ oder d\ schließt.
Ist es wünschenswert, die Blockstrecke zwischen zwei aufeinander folgenden Zügen
frei zu halten, so können Vorrichtungen getroffen werden, wodurch beim Einfahren eines
Zuges in irgend eine Blockstrecke gleichzeitig mit dem Einstellen des Signales am Anfang
dieser Strecke auf Halt nicht das Freigeben des Signales am Anfang der vorliegenden,
sondern erst der vorletzten Blockstrecke bewirkt wird.
Bei dem dargestellten Beispiel soll beispielsweise verhindert werden, daß ein Zug
durch das Signal B freie Fahrt erhält, solange die Blockstrecke III noch besetzt ist. Das
äußere Signal B wird daher erst freigegeben, wenn das innere Signal C gleichfalls freigegeben
und das Ausfahrsignal D auf Halt gestellt worden ist, also der Zug die Station
verlassen hat. Zu diesem Zweck wird der Stromkreis des für das äußere Signal bestimmten
Solenoides BS nicht nur durch sein eigenes Relais B1 geschlossen, sondern auch
durch das Relais C1, das zu dem entsprechenden inneren Signal gehört. Dies geschieht
dadurch, daß das innere Signalrelais C1 außer dem Schalter C, der zu dem Solenoid CS
gehört, noch einen zweiten Schalter χ stellt, der bei x1 und x2 den Stromkreis des Solenoids
BS schließt. Damit der Solenoid-Stromkreis für das Signal B geschlossen wird,
muß daher der Zug sowohl die Strecke I wie die Strecke II verlassen haben, damit das
Relais C den Schalter χ und das Relais B1
den Schalter b schließt.
In diesem Falle ist ein Kontakt q innerhalb der Blockstrecke III nicht erforderlich.
Der Kontakt h\ der zu dem inneren Signalsolenoid CS gehört und der mit dem nun
fehlenden Kontakt q verbunden wäre, ist an Stelle dessen mit dem Kontakt u2 verbunden,
der zu dem Solenoid DS des Ausfahrsignales gehört.
Die Solenoide BS, CS und DS sowie die Lösemagnete BO, CO und DO zusammen
mit den zugehörigen Schaltern können zweckmäßig in einem Signalhaus vereinigt werden,
in dem sich auch Kontrollampen bg, cg, dg und br, er und dr befinden, die in den Stromkreisen der Hauptsignallampen Bg, Cg, Dg
und Br, Cr, Dr liegen.
Selbstverständlich können die Signale, wenn sie auch in der vorstehenden Beschreibung
als Lichtsignale angegeben sind, auch durch Flügelsignale gegeben werden.
Auch ist die Erfindung, die sich zwar ganz besonders für eine elektrische Bahn eignet,
keineswegs auf eine solche beschränkt, sondern sie kann in Verbindung mit irgend einer
selbsttätigen Sicherheitsvorrichtung, bei der Solenoide und Elektromagnete benutzt werden,
dazu dienen, um Signale und Weichen
zu stellen oder auch andere Blockstreckensolenoide zu beeinflussen.
Claims (6)
1. Selbsttätige elektrische Blockeinrichtung für Eisenbahnen mittels Solenoidschalter,
die so lange einen das Freisignal hervorrufenden Stromkreis schließen, als
ίο sie durch Kurzschließen eines Streckenrelais
erregt werden und ihren Anker anziehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung das Anziehen des SoIenoidankers
hindert, bis sie durch einen Lösemagneten (BO, CO, DO) zurückgezogen wird, der in bekannter Weise
durch Schließen eines in geeignetem Abstand von dem Anfang [der nächsten
Blockstrecke angeordneten Streckenkontaktes erregt wird, um eine unbeabsichtigte
Freigabe des Blockabschnittes zu verhindern, falls das Solenoid (BS, CS, DS) des
Signalschalters durch Zufall, z. B. durch vagabundierende Ströme, erregt werden sollte.
2. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis
für den Löseelektromagneten über den Solenoidschalter des nächsten Blockabschnittes
geführt und nur bei der das Haltsignal bewirkenden Stellung des Schalters geschlossen ist, um auch eine
unbeabsichtigte Erregung des Lösemagneten zu verhindern, bevor der Zug in die
nächste Strecke eingefahren ist und sich nach hinten gedeckt hat.
3. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis
des Lösemagneten von dem Kraftstromkreis durch einen Widerstand abgezweigt ist und eine auf dem Zuge angebrachte
Schmelzsicherung enthält.
4. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung
außerhalb des Zuges in dem Stromkreis des Löseelektromagneten liegt und durch eine Elektromagnetenspule kurzgeschlossen ist, deren Anker einen Ausschalter
für den Solenoidstromkreis trägt.
5. Blockeinrichtung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Maximalausschalter für den Solenoidstromkreis
an einem zweiten Anker des Löseelektromagneten befindet.
6. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Löseelektromagneten Zweigleitungen nach Kontakten führen, die von einem von Hand zu verstellenden Schalter geschlossen
werden können, um von Hand die Sperrung des Freisignalschalters aufheben
zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180567C true DE180567C (de) |
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ID=444815
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE180567C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093403B (de) * | 1956-02-10 | 1960-11-24 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Schaltungsanordnung fuer den selbsttaetigen Streckenblock an Wechselstrom-Bahnanlagen |
-
0
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---|---|---|---|---|
DE1093403B (de) * | 1956-02-10 | 1960-11-24 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Schaltungsanordnung fuer den selbsttaetigen Streckenblock an Wechselstrom-Bahnanlagen |
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