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DE1805425A1 - Thermoelektrische Anordnung - Google Patents

Thermoelektrische Anordnung

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Publication number
DE1805425A1
DE1805425A1 DE19681805425 DE1805425A DE1805425A1 DE 1805425 A1 DE1805425 A1 DE 1805425A1 DE 19681805425 DE19681805425 DE 19681805425 DE 1805425 A DE1805425 A DE 1805425A DE 1805425 A1 DE1805425 A1 DE 1805425A1
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DE
Germany
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heat transfer
elements
organs
heat
air flow
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681805425
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English (en)
Inventor
Marius Widakowich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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Description

Thermoelektrische Anordnung
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Anordnung, z.B. eine thermoelektrische Wärmepumpe, ein Thermoelement oder einen Thermogenerator mit einer Scheibe aus wärmeisolierendem Material mit durchgehenden löchern, in denen eine Anzahl P- und N-leitender thermoelektrische^ Halbleiterelemente angeordnet sind und die Anordnung weiter elektrisch leitende Wärmeübertragungsorgane hat, die in elektrischem und thermischem Eontakt mit den Elementen auf beiden Seiten der Scheibe derart angeordnet sind, daß die Elemente durch diese Organe elektrisch in leihe geschaltet s±n.
Anordnungen, um eine Wärmeübertragung mit Hilfe eines elektrischen Stromes unter Ausnutzen des Peltiereffekts zu erhalten, sind bekannt. Wenn ein Gleichstrom durch eine Reihe hinter· einanderliegender, abwechselnd P- und H-leitender Halbleiterkörper geleitet wird, erhält man abwechselnd eine Abkühlung und eine Erwärmung der Kontaktfläche zwischen zwei Körpern (lötstelle). Indem man an jeder lötstelle zwisohen zwei Körpern eintn Metallkörper (Ihermobrüekt) anordnet, die die beiden
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Halbleiterkörper elektrisch und wärmeleitend verbindet, kann der z.B. mit Kühlflanschen versehene Metallkörper für die Wärmeübertragung zwischen den Lötstellen und einem umgebenden Mittel, z.B. luft oder Flüssigkeit, verwendet werden.
Als geeignetes Halbleitermaterial hat sich Wismuttellurid erwiesen; dieses und andere geeignete Materialien haben aber
^ den Nachteil einer geringen Festigkeit. Es ist vorgeschlagen
worden, eine Anzahl Halbleiterkörper und (teilweise) die an den Körpern festgelöteten Thermobrüeken in eine Platte, z.B. aus Kunstharz, einzugiessen, so daß sich die kalten Thermobrücken auf der einen Seite der Platte und die warmen Brücken auf der anderen befinden. Hierdurch wird zwar ein gewisser Schutz gegen mechanische Beanspruchungen erreicht, aber einmal können Wärmespannungen eine Unterbrechung der lötfugen verursachen, und zum andern wird das Auswechseln eines beschädigten Halbleiterkörpers schwer oder unmöglich und es ist weiter schwierig, beim Ein-
ψ giessen gleichzeitig eine gute Festigkeit 12nd eine gute Wärmeisolierung zu erhalten. Diese Nachteile beseitigt die Erfindung.
Eine thermoelektrische Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Halbleiterelement die Wärmeübertragungsorgane durch Bolzen gegen die Stirnflächen des Elements gepreßt sind, so daß die Halbleiterelemente zusammen mit den Wärmeübertragungsorganen eine im wesentlichen selbsttragende Einheit bilden.
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Fach einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Anordnung mehrere Gruppen von Halbleiterelementen, wobei 3 ede Elementgruppe in einer gesonderten Scheibe angebracht ist, so daß bei Beschädigung eines Elements die ganze Gruppe einfach gegen eine gleiche unbeschädigte Gruppe ausgetauscht werden kann, was die Wartung der Anordnung wesentlich vereinfacht. Vorzugsweise sind die Gruppen so angeordnet, daß sie die gleiche Anzahl Halbleiterelemente umfassen und in gleich großen Scheiben angebracht sind, * so daß ein Minimum an Reserve-Elementgruppentypen notwendig ist und eine rationale Herstellung ermöglicht wird. Einen besonders einfachen und vorteilhaften Aufbau erhält man, wenn die Scheiben rechteckig ausgeführt werden, wobei sie vorteilhaft nebeneinander in ein und derselben Ebene angeordnet und von miteinander und mit der genannten Ebene parallelen Trägern, vorzugsweise T-Trägern, getragen werden. Die Anordnung hat hierdurch eine geringe Erstreckung winkelrecht zu der Ebene der Scheiben und kann einfach angebracht werden, z.B. in der Decke oder in der Wand eines Fahrzeuges. Weiter wird das Austauschen einer Elementgruppe besonders ( einfach, daf wenigstens bei Wärmeübertragung von luft zu luft, nur die beiden elektrischen Anschlüsse der Gruppe gelöst zu werden brauchen, wonach die Scheibe aus dem von den Trägern gebildeten Eahmenwerk herausgenommen werden kann.
Die Elemente einer Gruppe werden zweckmäßig in mit den Kanten der (rechtwinkligen) Scheibe parallelen Reihen angebracht, und man läßt bei der Wärmeübertragung zur Luft einen Luftstrom parallel
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zu zwei Kanten der Scheibe strömen. Wie später gezeigt ist, ist es hierbei vorteilhaft, daß die Anzahl der Elemente in einer mit dem Luftstrom parallelen Reihe eine ungerade Zahl ist und in einer zu dem Luftstrom winkelrechten Reihe eine gerade Zahl.
Die elektrische Spannung über jedem Element ist niedrig und von der Größenordnung von nur einigen Millivolt, es ist also vorteilhaft, eine Anzahl Elementgruppen elektrisch in Reihe zu schalten, damit die Spannung der speisenden Stromquelle nicht unwirtschaftlich niedrig wird. Die elektrischen Verbindungen werden dabei, wenigstens bei Wärmeübertragung an strömende Luft, vorteilhaft je aus einer Anzahl parallelgeschalteter, im wesentlichen miteinander paralleler, biegsamer Metallbänder ausgeführt, die so angeordnet sind, daß sich vom Luftstrom durchströmte Spalte zwischen den Bändern bilden.
Wenn wenigstens eines der Mittellauf die Wärme übertragen werden soll, eine Flüssigkeit ist, werden nach einer Ausführungsform der Erfindung wenigstens die auf der einen Seite der Scheibe liegenden Wärmeübertragungsorgane mit Kanälen versehen. Durch diese Kanäle läßt man eine Flüssigkeit strömen. Die Kanäle sind durch Rohre aus elektrisch isolierendem Material miteinander verbunden, wodurch die erforderliche elektrische Isolation zwischen den Übertragungsorganen erhalten wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Flüssigkeitsverbindungen so ausgeführt, daß der Flüssigkeiteetrom die UbertragungBOjrgane in der gleichen (oder umgekehrten) Reihenfolge paeeter-fc» wie sie
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vom elektrischen Strom passiert werden. Hierdurch erhält man den kleinstmöglichen Potentialunterschied zwischen den in Richtung des Flüssigkeitsstromes angreaßenden Übertragungsorganen, so daß die Gefahr von Überleitung durch die !Flüssigkeit und dadurch bedingter Korrosion gering wird. Die Wärmeübertragungsorgane in einer Gruppe oder die llementgruppen untereinander oder beide können in dieser Weise verbunden werden.
Die Halbleiterelemente können in bekannter Weise je einen Halbleiterkörper oder mehrere parallelgeschaltete Halbleiterkörper enthalten, die eventuell ringförmig angeordnet sind. Der oder die Körper können zwischen metallischen Anschlußorganen, z.B. Kupferronden, festgelötet oder festgeklemmt sein. Mit "Halbleiterelement w meint man also in diesem Zusammenhang einen oder mehrere, eventuell zwischen Anschlußorganen angebrachte, parallelgeschaltete Halbleiterkörper, die zumindestens nach der Montage der thermoelektrischen Anordnung eine mechanische Einheit bilden. Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Elemente so ausgeführt, daß ihre Anlageflächen an den Wärmeübertragungsorganen sphäriach sind. Hierdurch erhält man eine gewisse mechanische Bewegungsfreiheit, so daß die Gefahr von schädlichen, ungleichmäßig verteilten Belastungen der Elemente geringer wird.
Die genannten, zu beiden Seiten des oder der Halbleiterkörper angeordneten Anschlußorgane können als abgestumpfte konische Mttallblöoke mit von den Halbleiterkörpern auf den Kühlkörper zu zunehmendem Durchmesser und zweckmäßig ebener Anlageflächt am
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Kühlkörper ausgeführt sein, was eine große Kontaktfläche zwi«- schen Anschlußorgan und Kühlkörper ergibt. Nach einer anderen Ausführungsform können die Anschlußorgane auf beiden oder einer Seite des Elements als sich auf die Kühlkörper zu verjüngende abgestumpfte Kegel ausgeführt werden, die dann zweckmäßig mit entsprechenden konischen Ausnehmungen versehen werden. Diese Ausführungsform ergibt eine große Kontaktkraft und somit einen niedrigen Übergangswiderstand zwischen Anschlußorgan und Kühlkörper.
Die wärmeisolierenden Scheiben können nach einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei Schichten eines Materials mit großer Festigkeit ausgeführt werden, z.B. glasfaserarmiertem Kunstharz, und einer zwischen diesen Schichten angeordneten Schicht aus einem Material mit guter Wärmeisolierfähigkeit, z.B. Zellplastik. Hierdurch erhält man eine starke, leichte und steife Scheibe mit guter Wärmeisolation (sogenannte Sandwichkonstruktion).
Bei Wärmeaustausch mit Luft werden in bekannter Weise die Wärmeübertragungsorgane mit in Richtung des Luftstromes im wesentlichen parallelen Kühlflanschen versehen. Es hat sich gezeigt, daß eine größere Anzahl in Bichtung des Luftstroms kurzer Kühlflanschen einen wirksameren Wärmeaustausch ergeben als eine geringere Anzahl längerer Flanschen mit derselben Gesamtfläche* Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden deshalb die Wärmeübertragungsorgane hauptsächlich laid soweit wie möglich mit ihren Längsachsen winkalrecht zur Hichtung des Luftetroms angeordnet. Um
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den Wärmeaustausch noch zu erhöhen, können zwei in Richtung des Luftstroms aufeinander folgende Wärmeübertragungsorgane so weit im Verhältnis zueinander winkelrecht zur Richtung des Luftstroms verschoben angeordnet werden, daß die Kühlflanschen des einen Organs gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Kühlflanschen des anderen Organs liegen. Die Wärmeübertragungsorgane innerhalb einer Gruppe können in dieser Weise im Verhältnis zueinander und/oder zu einer anderen Gruppe verschoben angeordnet werden. Die Kühlflanschen können auch so angeordnet werden, daß sie einen gewissen Winkel mit der Richtung des Luftstromes bilden, wobei zweckmäßig in Richtung des Luftstromes aufeinander folgende Kühlflanschen so angeordnet werden, daß sie in entgegengesetzter Richtung von dieser Richtung abweichen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
Pig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte thermoelektrische Wärmepumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Halbleiterelement, das Bolzenorgan und zwei Wärmeübertragungsorgane ,
Pig. 3 einen Schnitt durch eine Elementgruppe, winkelrecht zur Ebene der Scheibe,
Pig. 4 und 5 dieselbe Elementgruppe, von der kalten bzw. warmen Seite der Scheibe aus gesehen,
Pig. 6 die prinzipielle Anordnung zum Zusammenfügen mehrerer Elemeß-fcgruppen zu einer größeren
Einheit aal _ .
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Pig. 7 eine Ausbildung der Wärmeübertragungsorgane bei Wärmeaustausch mit einer Flüssigkeit.
In der in Pig. T gezeigten Anordnung sind die Halbleiterelemente 1 bis 6 abwechselnd P- und H-leitend. Sie sind durch die mit Kühlflanschen versehenen Wärmeübertragungsorgane 7 bis 13 elektrisch verbunden. Wenn ein Gleichstrom durch die Elemente geleitet wird, entsteht ein Temperaturunterschied zwischen den warmen "Lötstellen", den Organen 11 bis 13» und den kalten "Lötstellen", den Organen 7 bis 10. Die warme und kalte Seite der Anordnung ist durch eine.wärmeisolierende Wand 14 getrennt. Die Gleichstromquelle 15 ist an den Wärmeübertragungsorganen 7 und 10 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Halbleiterelement in einer erfindungsgemäßen Anordnung. Das Element enthält mehrere, z.B. drei, parallelepipedische Halbleiterkörper z.B. aus" Wismut tellurid, die P- oder F-leitend sind, von welchen die Körper 20 und 21 gezeigt sind. Das Element enthält auch Kupferronden und 23, zwischen denen die Halbleiterkörper festgelötet oder nur festgeklemmt sind. Das Halbleiterelement ist zwischen mit Kühlflanschen versehenen und aus Aluminium bestehenden Wärmeübertragungsorganen 24 und 25 mit Hilfe eines Bolzens 26 und einer Mutter 30 festgeklemmt. Hierbei kann zweckmäßig eine federnde Scheibe, eine starke Schraubenfeder, mehrere !Pellerfedern oder entsprechende Mittel so angeordnet werden, daß öl© eise von der thermischen Ausdehnung unabhängige Druckkraft geben. Di« iso-
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lierenden Scheiben 27 und 29 und das Rohr 28 isolieren den Bolzen elektrisch von den beiden Wärmeübertragungsorganen. Eine aus einer Zwischenschicht 31 aus Zellplastik und zwei aufgeleimten Außenschichten 32 und 33 aus glasfaserarmiertem Kunstharz bestehende Scheibe ergibt eine gute WärmeisciELerung zwischen den warmen und kalten Seiten der Anordnung und eine seitliche Stabilität der Anordnung.
Das Halbleiterelement kann auch einen einzigen Halbleiterkörper | enthalten. Dieser kann z.B. ringförmig sein, wobei Element und Kühlkörper von einem durch den Mittelpunkt des Elements gehenden Bolzen oder Schraube zusammengehalten werden können. Der Körper kann auch parallelepipedisch sein, wobei zwei Bolzen auf entgegengesetzten Seiten des Körpers angeordnet sein können. Hierbei werden die Bolzen zweckmäßig so angeordnet, daß ihre Verbindungslinie parallel zu den Kühlflanschen ist, wobei die Bolzen oder Schrauben in denselben Zwischenräumen zwischen zwei Kühlflanschen angebracht werden können.
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, ist die wärmeisolierende Scheibe 31 bis 33 etwas dünner als das Halbleiterelement, damit der Prefidruck vom Bolzen 26 mit Sicherheit völlig vom Element aufgenommen wird. Es kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, einen verhältnismäßig großen Zwischenraum, z.B. 2 bis 5 mm, auf beiden Seiten der Scheibe zwischen dieser und den Kühlkörpern anzuordnen, was «sine Kontrollt der Stirnseiten der Halbltiterelemesrfce längs der Soheibenflache gestattet.
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Bei luftkühlung wird außerdem erreicht, daß die der Scheibe zugekehrten Flächen der Kühlkörper als Wärmeübertragungsflachen sum luftstrom dienen. Die genannten Flächen können dabei mit flachen, im wesentlichen mit dem luftstrom parallelen Kühlflanschen versehen werden, die dann auch die Aufgabe erfüllen können, die Scheibe zentriert zwischen den Kühlkörpern zu halten.
P Diese letzte Funktion kann alternativ mit elastischen Leisten, z.B. aus Gummi, erreicht werden, die zwischen der Scheibe und den Kühlkörpern und im wesentlichen parallel zum Luftstrom angeordnet werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Eletaentgruppe nach der Erfindung. In Löchern einer rechteckigen Seheibe 40, die nach Fig. 2 ausgeführt ist, sind zwölf Halbleiterelemente 41 bis 52 angebracht und mit Bolzen zwischen den Wärmeübertragungsorganen festgeklemmt. Von diesen liegen die mit 53 bis 59 bezeichneten auf der Unterseite der Scheibe, ihrer kalten Seit®, und die mit 60 bis 65 bezeichneten auf der Oberseite der Scheibe, ihrer warmen Seite. Die T-Eisen 66 und 67 tragen die gezeigte Elementgruppe und mehrere andere nicht gezeigte Gruppen. Die gezeigte Gruppe ist mit naheliegenden Gruppen durch Kupplungsorgane und 69 verbunden. Dies© bestehen aus einer Anzahl biegsamer Kupferbänder, deren Enden mit Löchern versehen und gegen die Wärmeübertragung organe gedrückt sind, die (53 und 70) durch
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die Schrauben 73 verbunden werden sollen. Die Längen der Bänder nehmen nacheinander zu und sind so abgepaßt, daß sich zwischen ihnen Luftspalte bilden. Der parallel zu den Kühlflanschen strömende Luftstrom durchströmt diese Spalte und trägt dadurch gut zum Wärmeaustausch zwischen der kalten Seite des Halbleiterelements 41 und der Luft bei.
Der Weg des elektrischen Stromes durch reihengeschaltete Halbleiterelemente ist 68-53-41-64-42-54-43-65 usw. Die Brücken ä 60 bis 65 werden erwärmt und die Brücken 53 bis 59 gekühlt. Wärme wird hierbei einem durch nicht gezeigte Kanäle längs der kalten Seite der Elementgruppe strömenden Luftstrom entnommen und an der warmen Seite an einen dort strömenden Luftstrom abgegeben. Dieser Luftstrom muß auch die in den Elementen entwickelte elektrische Verlustleistung ableiten, wofür die gezeigte Anordnung besonders vorteilhaft ist. Zwei kurze flanschen sind nämlich wirksamer als ein einziger doppelt so langer Plansch. In der gezeigten Ausführung haben alle Brücken auf der warmen Seite (60 bis 65) kurze Kühlflanschen, was bei den Brücken * 55 und 57 auf der kalten Seite nicht der Fall ist. Diese vorteilhafte Gestaltung erhält man dadurch, daß die Zahl der Halbleiterelemente in der Richtung des Luftstromes eine ungerade Zahl ist, nämlich drei, und die Zahl winkelrecht dazu eine gerade Zahl, nämlich vier. Eine proportional größere Zahl von Brücken mit kurzen Flanschen erhält man auf der kalten Seite, wenn die Zahl der Elemente in der Gruppe erhöht wird, z.B. auf 5x6 Elemente«
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Wie aus den Figuren hervorgeht, können die llementgruppen einfach für den Austausch oder für eine Überprüfung herausgenommen werden, nämlich durch Lösen der beiden elektrischen Anschlüsse 68 und 69. Es ist auch ersichtlich, daß die Halbleiterelemente zusammen mit den Bolzenorganen und Thermobrücken eine wenigstens im wesentlichen selbsttragende Einheit bilden. Die Scheibe 40 kann deshalb hauptsächlich für ihre wärmeisolierende Funktion ausgeführt werden. Alle Kupplungen sind weiter auf der kalten Seite der Gruppe vorgenommen, weshalb die warme Seite nicht zugänglich zu sein braucht.
Fig. 6 zeigt das Prinzip der Zusammenkupplung oder Zusammenschaltung der Elementgruppen zu einer größeren Einheit, von der kalten Seite aus gesehen. Die Gruppen 80 bis 94 sind nebeneinander angeordnet und mit den schematisch gezeigten Verbindungen reihengeschaltet. Die Gruppen 80, 82, 84 usw. sind identisch, ebenso die Gruppen 81, 83, 85 usw. Die Gruppen 85 bis 89 sindnur um 180° um eine zur Ebene des Papiers winkelrechte Achse im Verhältnis zu den Gruppen 80 bis 84 und. 90 bis 94 gedreht. In den Punkten 95 und 96 kann die gezeigte Einheit an eine Stromquelle oder an weitere Elementgruppen angeschlossen werden.
Da die Spannung über jedem Element niedrig ist, in einem typischen Fall ca 50 mV, werden zweckmäßig mehrere Elementgruppen in Reihe geschaltet, um den Anechluß an eine geeignete Speise-Quelle zu ermöglichen. Bei Anordnungen, die eine große Anzahl von Elementgruppen umfassen, kann natürlich auch eine Seihen-Parallelschaltung der Elementgruppen vorteilhaft sein.
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Fig. 7a und b zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wärmeübertragungsorgane 7, 8 auf der einen Seite der Scheibe mit Kanälen 73 und 83 versehen sind, durch die eine Flüssigkeit fließt. Die Kanäle können beispielsweise aus in die Übertragungsorgane eingegossenen Metallröhren bestehen, wobei die Kanäle der angrenzenden Übertragungsorgane (7, 7') durch auf die herausragenden Rohrstümpfe aufgezogene Rohre 74 aus isolierendem Material verbunden werden. Eine gewisse Leitfähigkeit ist immer bei einer strömenden Flüssigkeit vorhanden, I und um die Gefahr von Korrosionen zu vermindern, können zweckmäßig die Flüssigkeitsverbindungen zwischen den Übertragungsorganen in einer Elementgruppe so ausgeführt werden, daß die Flüssigkeit die Organe in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge wie der elektrische Strom passiert. Alternativ oder gleichzeitig können die Elementgruppen in entsprechender Weise zusammengeschaltet werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur Beispiele, j viele andere Ausführungsarten einer erfindungsgemäßen Anordnung sind denkbar.
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Claims (6)

Patentansprüche s
1. Thermoelektrische Anordnung mit einer Scheibe aus wärmeisolierendem Material mit durchgehenden Löchern, in denen eine Anzahl P- und N-leitender thermoelektrischer Halbleiterelemente angeordnet sind, und mit elektrisch leitenden Wärmeübertragungsorganen, die in elektrischem und thermischem Kontakt mit den Elementen auf beiden Seiten der Scheibe stehen
P und die Elemente in Heine schalen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Halbleiterelement (2O9 21) die Wärmeübertragungsorgane (24, 25) durch Bolzen (26) gegen die Stirnflächen des Elemsnts gepreßt sind, so daß die Halbleiterelemente zusammen mit den Wärmeübertragungsorganen eine im wesentlichen selbsttragende Einheit bilden.
2. Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, bei der die wärmeisolierende Scheibe rechteckig ist, ain Kühlluftstrom im
^ wesentlichen parallel zu zwei Kanten der Scheibe fließt, die Wärmeübe rtragungs organe Et(IiIf !ansehen für die Übertragung von Wärme zu Luft haben und di© Halbleiterelemente in zueinander winkelrechten Reihen angeordnet sind, die parallel zu den Kanten der Scheibe eind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Elemente (41t 48, 49) in einer Reihes die parallel zum Kühlluftstrom ist, eine ungerade Zahl ist, und die Anzahl der Elemente (41, 42, 43, 44) in einer Reiha, die winkelrecht zum „Luftstrom ist, eine gerade Zahl ist*
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3. Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere gleich große Gruppen von Halbleiterelementen umfaßt, daß die Elemente jeder Gruppe in einer gesonderten wärmeisolierenden Scheibe angeordnet sind, daß diese Scheiben gleich und rechtwinklig und in derselben Ebene angebracht und von zueinander und zu der genannten Ebene parallelen Trägerbalken (66, 67) getragen sind.
4. Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Elementgruppen elektrisch in Reihe geschaltet
5· Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Wärmeübertragungsorgane auf wenigstens einer der beiden Seiten der Scheibe mit Kanälen für eine Flüssigkeit ausgebildet und die Kanäle der verschiedenen Wärmeübertragungsorgane durch Rohre aus elektrisch isolierendem Material miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (74) die Kanäle (73) in einer solchen Weise verbinden, daß der Flüssigkeitsstrom die Wärmeübertragungsorgane in derselben Reihenfolge passiert wie diese vom elektrischen Strom durchflossen werden.
6. Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Luftstrom an den Wärmeubertragungsorganen vorbeiströmt, die zu dem Luftstrom im wesentlichen parallele Kühlflanschen haben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die meisten der Wärme-
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übertragungsorgane in der Hauptsache rechtwinklig sind und ihre größte Erstreckung in einer Richtung haben, die im wesentlichen winkelrecht zum Luftstrom ist.
7· Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 6, bei der wenigstens zwei Wärmeübertragungsorgane hintereinander in der Richtung des Luftstromes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflanschen des einen Organs gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Kühlflanschen des anderen Organs liegen.
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DE19681805425 1967-10-31 1968-10-26 Thermoelektrische Anordnung Pending DE1805425A1 (de)

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