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"Blattenhalterung für kombinierte Platten-Skelettbauweise".
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| Die Neuerung bezieht sich auf eine Ealterung für Platten, die
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kombinierter Platten-Skelettbauweise Anwendung findet.
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Die bisher bekannten Halterungen für diesen Zweck weisen einen inneren
Halterungsteil auf, der durch Befestigungsanker gehalten ist. Der äußere Halterungsteil
ist so angebracht, daß bei Temperaturschwankungen die Bewegung der Platten und der
Halterung bei ineinandergreifenden Profilnasen Reibungsgeräusche an diesen verursacht,
die störend empfunden werden.-Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Plattenhalterung,
bei der ein solches durch Reibung hervorgerufenes Geräusch bei Temperaturechwankungen
weitgehend vermieden ist.
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Die Neuerung geht von einer Platt@nhalterung für kombinierte Platten-Skelettbauweise
mit einem durch Befeatiungsanker gehaltenen inneren Halterungsteil aus und schlägt
vor, den äußeren Halterungsteil an seinen einwärts gerichteten Stegen it je einem
sich zwischen die Spannmutter, durch die der äußere halterungteil mit dem inneren
verbunden wird, und des inneren Halterungteil ragenden Ansatz zu versehen und ferner
die beiden gegenüberliegenden Halteflächen des inneren und äußeren Halterungsteils
mit einer Dichtung auszustatten.
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Bei der praktischen weiteren Ausführungsform ragen die Ansätze des
äußeren Halterungsteils in je eine Aussparung des inneren Halterungsteils, wodurch
ein seitliches Verschieben des äußeren Halterungsteils gegenüber dem inneren Halterungsteil
vermieden wird.-Autor den beiden sich gegenüberliegenden dichtungflächen an dem,
äußeren und dem inneren Halterungsteil kann noch eine weitere Dichtungsfläche am
inneren Halterungsteil vorgesehen werden, an die sich der Plattenrahmen anlegt.
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Die Ansätze zwischen dem inneren Halterungsteil und dem äußeren Halterungsteil
am Ende der einwärts gerichteten Stege des äußeren Halterungsteils bedingen einen
stets gleichen Abstand dieser Halterungsteile, während die sich gegenüberliegenden
Dichtungsflächen selbst bei Temperatureinwirkung ein weitgehend geräuschloses Verschieben
der Platten bzw. ihres Rahmens erlaubt. Auch gegenüber der zweiten Dichtungsfläche
am inneren Halterungsteil ist zwischen diesem und dem äußeren Halterungsteil ein
konstanter Abstand geschaffen, während die beiden entsprechenden Dichtungeflächen
durch die elastischen Dichtungen nachzugeben vermögen. Auf der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der neuerunggemäßen Halterung dargestellt. Der innere Halterungsteil
1 wird durch den mit dem Bauwerk verbundenen Zuganker 2 durch die Mutter 3 gehalten,
während der Abstand des inneren Halterungsteils von dem Bauwerk bzw, einem Festpunkt
des Bauwerkes durch die Hülse 4 gewährleistet wird. Der Halterungsteil 1 besteht
aus einem rechteckigem Profil mit
der Grundwandung 5 und den Seitenwandungen
6, 7, wobei die Grundwandung 5 über die Höhe der Seitenwandungen 6,7 hinaus wie
bei 5a und 5b verlängert ist und dort die Dichtungen 8,9 trägt.
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Die vordere Wand 10 des inneren Halterungsteils 1 ist bei 11 durchbrochen,
so daß eine Schraube 12 unter-oder oberhalb des Zugankers 2 durch diese Öffnung
hindurchragen kann. Das freie, mit Gewinde versehene Ende der Schraube 12 trägt
einen Gewindering 13 od. dgl., mit dessen Hilfe bei Drehen der Schraube 6 der äußere
Halterungsteil 14 gegen den Halterungsteil 1 verspannt wird.
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Dieser äußere Halterungsteil 14 weist zwei mittlere, einwärts gerichtete
Stege 15. 16 auf, deren freies Ende Ansätze 17, 18 tragen. Diens ragen zwischen
die Wandung 10 und den Gewindering 13, so daß stets ein konstanter Abstand zischn
der Außenwandung 19 und den inneren Halterungsteil 1 gegeben ist.
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Das mit den Ansätzen 17, 18 versehene Ende der Stege 15,16 greift
in eine Aussparung 20, 21 ein, wodurch ein seitliches Verschieben des äußeren Halterungsteils
14 vermieden wird. Dieser trägt an seinen beiden Längskanten die Dichtungen 22,
23, die sich gegen den Rahmen 24, 25 der benachbarten Platten 26, 27 anlegen und
diese Rahmen zwischen sich und den Dichtungen 28, 29 festhalten.
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Gleichzeitig wird auch der Rahmen gegen die Dichtungen 8, 9 gepreßt.
Die nachgiebigen Dichtungen vermeiden im Zusammenhang mit den Ansätzen 17,18 jenes
bei bisher bekannten Halterungen auftretende Geräusch infolge von Temperaturschwankungen.