DE1802813A1 - Ballon-Flugspielzeug - Google Patents
Ballon-FlugspielzeugInfo
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Description
11. Oktober 1968 Th.W./U. Anmelder: ·
Uwe C. Seefluth, 2409 Klingberg, Seestraße, Haus Kronos
Ballon-Plugspielzeug
Die Erfindung betrifft ein mit einem Propeller ausgerüstetes Ballon-Plugspielzeug, bestehend aus einem aufblasbaren bzw.
mit komprimierter Luft füllbaren Ballon, dessen Innenraum mit einem oder mehreren von der Propellernabe nach außen
verlaufenden Luftkanälen in Verbindung steht, an deren äußeren Enden die aus dem Ballon zugeführte Luft nach Art
eines Reaktionsantriete zwecks Antriebs des Propellers umgelenkt
und ausgestoßen wird.
Es ist unbedingt erforderlich, daß bei derartigen Plugspielzeugen der Propeller und der Antriebsmechanismus ein möglichst
geringes Gewicht haben, damit die Plugleistung und damit die erzielbare Plugweite ausreichend und zufriedenstellend
ist. Es ist bereits bekannt, bei solchen Plugspielzeugen den Propeller" mit Hilfe eines Luftmotors, wie z.B. ein
Flügelzellenmotor, der sich im Bereich der Propellernabe befindet, anzutreiben. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß
eine derartige Konstruktion so schwer ausfällt, daß die notwendige Plugleistung bei Verwendung eines elastischen
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* lObedc (M51J 7 58 88, Privat: Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 · Dipl.-Infl. Th. Wllcken, LOb»dc (0451) 40 81 M
Banki Commerzbank A. G., FiI. LObccfc, Kto.-Nr. 39 0187 Post>ch«dci Hamburg 1381 19
Ballons als Druckspeicher in keinem Falle ausreichend ist.
Bei den bekannten Konstruktionen mit Druckluft-Reaktionsantrieb an den Propellerblattspitzen wurde durchweg ein
starrer relativ schwerer und aus einem Stück gefertigter Zweiblattpropeller verwendet, welcher über einen Luftkanal
luft
mit dem Druckvliefernden Ballon in Verbindung steht. Auch hier hat sich herausgestellt, daß das Gesamtgewicht im k allgemeinen so hoch wird, daß eine annehmbare Plugleistung nicht erzielbar ist. Es ist sogar berechtigt zu sagen, daß die bisher vorgeschlagenen Ausführungsformen für solche Plugspielzeuge infolge der relativ hohen Blattflächenbelastung des Propellers und durch Verwendung nicht stabilisierter Zweiblattpropeller überhaupt nicht flugfähig sind. Weiterhin ist es bei derartigen Konstruktionen nicht möglich, die Propellerleistung an die Druckluftleistung des jeweiligen Luftballons anzupassen, zumal die Wandspannung des Luftballons im Lauf des Gebrauchs des Spielzeugs abnimmt und nur durch Veränderung der Propellerleistung bzw. Propellerdrehzahl wieder einigermaßen kompensiert werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorschläge besteht darin, daß nur Spezialballons mit separatem Lufteinlaß verwendet werden können, was nicht nur fertigungstechnische Nachteile mit sich bringt, sondern auch das Gewicht des Spielzeugs erhöht und somit die Plugleistungen nachhaltig vermindert.
mit dem Druckvliefernden Ballon in Verbindung steht. Auch hier hat sich herausgestellt, daß das Gesamtgewicht im k allgemeinen so hoch wird, daß eine annehmbare Plugleistung nicht erzielbar ist. Es ist sogar berechtigt zu sagen, daß die bisher vorgeschlagenen Ausführungsformen für solche Plugspielzeuge infolge der relativ hohen Blattflächenbelastung des Propellers und durch Verwendung nicht stabilisierter Zweiblattpropeller überhaupt nicht flugfähig sind. Weiterhin ist es bei derartigen Konstruktionen nicht möglich, die Propellerleistung an die Druckluftleistung des jeweiligen Luftballons anzupassen, zumal die Wandspannung des Luftballons im Lauf des Gebrauchs des Spielzeugs abnimmt und nur durch Veränderung der Propellerleistung bzw. Propellerdrehzahl wieder einigermaßen kompensiert werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorschläge besteht darin, daß nur Spezialballons mit separatem Lufteinlaß verwendet werden können, was nicht nur fertigungstechnische Nachteile mit sich bringt, sondern auch das Gewicht des Spielzeugs erhöht und somit die Plugleistungen nachhaltig vermindert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ballon-Plugspielzeug
zu schaffen, bei dem die oben genannten Nach-
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teile nicht auftreten und dessen Pluggewicht durch eine
vorteilhafte konstruktive Auslegung derart gering ist, daß gute Plugleistungen bei langen Plugwegen erzielt werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin,die Propellerauftriebsleistung variabel zu gestalten, um diese der jeweiligen
Leistung bzw. der sich mit dem Alter des Spielzeugs verändernden möglichen Wandspannung des verwendeten Ballons
anpassen und das Spielzeug sowohl zur Erzielung geringer Plughöhen in geschlossenen Räumen als auch im Freien zur
Erzielung größerer Flughöhen verwenden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird das eingangs erwähnte Flugspielzeug erfindungagemäß so ausgebildet, daß der
Propeller als Drehflügelrotor ausgebildet ist und daß die vorzugsweise lösbar mit der Rotornabe verbundenen Drehflügel
in Bezug auf ihren Anstellwinkel verstellbar sind und aus mehreren Leichtstoff- oder Schaumstoffkörpern zusammengesetzt
sind oder aus durch Biegung von Folien entstandenen geschlossenen und selbsttragenden Profilhohlkörpern bzw.
-teilhohlkörpern bestehen. Die Verstellung der Drehflügel
erfolgt durch Drehung um ihre Längsachse, wobei die Flügel in ihrer jeweiligen Stellung durch eine formschlüssige oder
kraft- bzw. reibschlüssige Lagerverbindung gehalten werden.
An dem der Rotornabe zugekehrten Ende jedes Drehflügels ist ein Verbindungselement in Form eines Ansatzes, Röhrchens,
Stiftes od. dgl. vorgesehen, das in eine entsprechende Ausnehmung an oder in der Rotornabe oder auf einen Rohrstutzen
der Rotornabe steckbar ist. Die Luftkanäle liegen in oder an
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4 _
den Drehflügeln oder werden durch den Innenraum von gesonderten radial oder etwa radial zur Rotornabe verlaufenden
und vorzugsweise lösbar mit dieser verbundenen Rohrkörpern gebildet, wob,ei die Luftströmung an den äußeren
Enden dieser Kanäle geeignet zur Erzeugung des Antriebs umgelenkt wird.
Anhand der anliegenden Zeichnungen werden nunmehr einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spielzeugs im Teilschnitt,
Fig. 2a bis 2e verschiedene perspektivisch dargestellte
Ausführungsformen von Drehflügelblättern,
Fig. 3a und 3b perspektivische Ansichten von Drehflügelenden,
Fig. 4a und 4b die Rotornabe einmal im Längs- und zum anderen im Querschnitt»
Fig. 4c eine andere Ausführungsform der Rotornabe
und
Fig. 5 eine spezielle Anbringungsart der Luftkanäle
an der Rotornabe.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Spielzeug wird der Ballon 1, vorzugsweise ein herkömmlicher Kinderspielluftballon, zusammen
mit einem Rohrstutzen 2, an welchem der Ballon mit seiner schlauchartigen öffnung 3 befestigt ist, zum Aufblasen
oder Aufpumpen aus der Rotornabe 4 herausgezogen. Nach dem Füllen des Ballons mit Luft wird dieser über den
Stutzen 2 wieder in die Nabe 4 eingesteckt. Die im Ballon unter überdruck stehende Luft strömt nunmehr durch Luft-
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kanäle in der Rotornabe und durch die Drehflügelkanäle
zu den Plügelblattspitzen und wird dort in etwa tangentialer Richtung zum Drehkreis der Drehflügel ausgestoßen, wodurch
der Rotor zusammen mit dem Ballon in Drehung versetzt wird. Da die Rotorblätter 6 angestellt sind, beginnt das Spielzeug
sofort zu steigen und frei zu fliegen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Luftkanäle 5 der Drehflügelblätter
6 an der Flügelwurzel verlängert ausgeführt, so· daß die Luftkanäle an diesem Teilbereich als Verbindungselement
zur Rotornabe hin verwendet werden, mit der sie z. B. reibschlüssig verbunden sind. Eine andere Verbindung nach Art
eines Kraft- oder Formschlusses ist natürlich ebenfalls möglich. Die verlängerten Luftkanalstutzen 7 sind rund ausgeführt und ermöglichen gleichzeitig die Verstellung des Anstellwinkels
der Drehflügelblätter, indem sie eine Verdrehung der Flügel um ihre Längsachse zulassen. Je nach herrschendem Luftdruck
und nach Elastizität des Ballons kann die Anstellung der Drehflügelblätter kleiner oder größer gewählt werden,
wodurch die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment des Rotors beeinflußt werden. Somit ist eine Anpassung des Drehflügelrotors
an die jeweilige Ballonart und eine Anpassung an den jeweils herrschenden Luftdruck des Ballons möglich.
Die Rotornabe soll möglichst leicht ausgebildet werden und
besteht deshalb aus einem Leichtstoff- oder Schaurastoffkörper, der jeweils in Richtung der Rotorblätter sowie in
Richtung des darunter hängenden Ballons gerade verlaufende mit beispielsweise rundem Querschnitt versehene Luftkanäle
aufweist, welche in einem gemeinsamen Sammelraum zusammen-
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treffen und somit miteinander verbunden sind und in deren äußere Enden die Rohrstutzen 7 der Drehflügel bzw. der Rohrstutzen
2 des Luftballons beispielsweise durch einfaches Hineinstecken befestigt werden können.
Der Rohrstutzen bzw. das sich zwischen Ballon 1 und Rotornabe 3 befindende Rohrzwischenstück 2 weist ballonseitig
an seiner Oberfläche eine ringförmige Vertiefung 8 auf, in die sich ein Teilbereich der schlauchartigen Ballonöffnung 3
aufgrund der Elastizität des Ballonmaterials hineinlegt. Auf diese Weise wird ein fester Halt des Ballons am Rohrstutzen 2
erzielt.
Um die Festigkeit der Rotornabe zu erhöhen und eine Beschädigung der Nabe durch das Hineinschieben des Stutzens 2
zu verhindern, kann ein nicht weiter dargestelltes Rohrstück in die untere öffnung der Nabe eingesteckt, eingeklebt oder
eingescftvieiiJ^rerden, welches aus Gründen der ßewichtsersparnis
aus möglichst leichtem und dünnwandigem Material besteht. In dieses kurze Rohrstück wird dann der mit dem Ballon 1 verbundene
Rohrstutzen 2 geschoben. Um die üblichen auf dem Markt befindlichen Luftballons verwenden zu können, wird ein
Ballon mit nur einer schlauchartigen verjüngten öffnung verwendet,
welche sowohl zum Befestigen am Rotor als auch zum Aufblasen des Ballons dient.
Um eine gute Stabilisierung des Spielzeugs während des Flugs zu erzielen, werden, wie Fig. 1 deutlich zeigt9 die Drehflügel
leicht nach oben angewinkelt an der Rotornabe be»
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festigt, so daß die Drehflügelebene einen flachen Kegel bildet. Die Abwinkelung kann natürlich auch nach unten
erfolgen. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ausblasrichtung der Luft an den Drehflügelenden
abweichend von der Drehkreistangente schräg nach außen verlaufen kann, was durch einen entsprechenden Verlauf der
Kanäle an ihren äußeren freien Enden erzielt wird. Durch diesen nach außen gerichteten Strahlwinkel, der maximal etwa 45°
betragen kann» erreicht man, daß das Flugspielzeug innerhalb geschlossener Räume vor Hindernissen abdreht und erheblich
weniger mit Zimmerwänden und dergleichen kollidiert, was im wesentlichen auf den radial nach außen gerichteten Anteil
der ausgestoßenen Luft zurückzuführen ist.
Um eine flatterartige Bewegung und ein Abkippen des Spielzeugs während des Plugs zu verhindern, weist der Drehflügelrotor
vorteilhaft drei oder mehr Drehflügel auf, von denen mindestens einer ndt einem Luftkanal mit Austrittsdüse versehen
ist. Bei Verwendung von nur zwei Drehflügelblättern werden erfindungsgemäß zwischen diesen in der Drehebene
Stabilisierungsflächen, Stabilisierungsstangen oder andere eine stabilisierende Wirkung hervorrufende Körper angebracht.
In den Fig. 2a bis 2e sind einige Ausführungsbeispiele für zusammengesetzte Leichtkonstruktionen für Drehflügelblätter
gezeigt. Das in Fig. 2a dargestellte Drehflügelblatt 11
besteht aus Leicht- oder Schaumstoffmaterial, wie z. B.
Polystyrolschaum oder Balsaholz. An der Vorderkante des Blattes 11 befindet sich der Luftkanal 12, welcher aus einem
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dünnwandigen Rohr aus beispielsweise Plastikmaterial hergestellt ist. Der Luftkanal 12 und das Flügelblatt 11 sind
durch Zusammenkleben, Verschweißung oder durch Zusammenstecken miteinander verbunden. Das in Fig. 2b gezeigte
Rotorflügelblatt 1st aus zwei Hälften 13 und 14 zusammengesetzt,
welche jweils im Bereich der dicksten Profilstelle Aussparungen aufweisen, die nach Zusammensetzung der beiden
Flügelhälften aufeinander ausgerichtet sind und einen Luftkanal 15 bilden. Der Drehflügel gemäß Fig. 2c besteht ebenfalls
aus Leicht- oder Schäumstoffmaterial und ist an der Unteroder
Oberseite mit einer Aussparung 16 versehen, die mit einer Folie 17 überklebt bzw. abgedeckt ist, wodurch ein
längsverlaufender Luftkanal entsteht, der im Querschnitt etwa die Form einer halben Kreisfläche oder eine ähnliche Form
aufweist.
In Fig. 2d ist ein Drehflügelblatt dargestellt, bei dem ein längsverlaufender Luftkanal 20 durch den Hohlraum gebildet
wird, der nach profilartiger Umbiegung einer Kunststoffolie entsteht. Die beiden Folienenden 21 und 22 laufen parallel
nebeneinander aus und werden zusammengeschweißt oder miteinander verklebt, wobei das eine Folienende über das Ende
der anderen Folie aus Gewichtsersparnisgründen nach hinten hinausragen kann. Bei dem In Flg. 2e gezeigten Ausführungsbeispiel
für ein Drehflügelblatt sind zwei Folien sowohl an der Vorderkante 25 als auch an der Hinterkante 26 miteinander
verbunden. Die obere Folie ist leicht gebogen bzw. gewölbt, während die untere Folie 27 weniger gebogen bzw. eben 1st,
so daß zwischen den beiden Folien ein Luftkanal 28 entsteht.
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. Die Befestigung der Folienkanten kann ebenfalls durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Der durch die gebogenen
Folien bzw» durch eine umgebogene Folie gebildete profilartige Hohlraum kann an der Wurzel des Drehflügels einen
runden Querschnitt aufweisen, der dann ein eingefügtes und zur Flügelwurzel hin herausragendes dünnwandiges Rohrstück
umschließt, mit dem der Drehflügel an der Rotornabe befestigt wird.
In den Fig. 3a und 3b sind Blattspitzendüsen der Drehflügel
perspektivisch dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 3a
ist am Drehflügelende 30 ein etwa tangential zum Flügeldrehkreis liegendes Rohrstück 31 angebracht, welches mit dem durch
den Drehflügel verlaufenden Luftkanal 32 in Verbindung steht und nach hinten gerichtet eine düsenartige Öffnung 33 aufweist.
Dieser Aufbau ist in vorteilhafter Weise ganz oder zum Teil als Stromlinienkörper ausgebildet. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 3b läuft der Hohlraum des aus einer gebogenen und hinten zusammengefügten Folie bestehenden Drehflügels 35
am Flügelende 36 nach hinten etwa tangential zum Drehkreis
aus und weist dort eine düsenartige Öffnung 37 auf. Der den Luftkanal bildende Hohlraum wird zweckmäßig dadurch geschaffen,
daß^ die den oberen und unteren Flügelteil bildende
Folienbereiche an geeigneter Stelle miteinander verklebt oder verschweißt werden.
Für den Aufbau der Rotornabe ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Gemäß Fig. 4a besteht die Nabe aus einem
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Schaumstoffkörper 40, in dem sich die Luftkanäle für die
aus dem Ballon in die Drehflügel strömende Luft befinden. Diese Kanäle sind in vorteilhafter Weise in sich gerade
verlaufend ausgebildet und weisen einen runden Querschnitt auf. Die Rotornabe kann ebenfalls aus zwei Hälften zusammengesetzt
werden, die an der Trennlinie 1Il geeignet miteinander zu verbinden sind. In Pig. 4b ist dargestellt, wie die Luftkanäle
45, in denen bzw. an denen die Drehflügel befestigt
sind, auf den vertikal verlaufenden und mit dem Balloninnenraum in Verbindung stehenden Hauptluftkanal 46 zusammentreffen.
Die Fig. 4c zeigt eine gleichartige Rotornabe, die jedoch nicht aus Schaumstoffmaterial sondern aus dünnwandigem Kunststoff
hergestellt ist. Auch in diesem Fall kann die Rotornabe aus einer oberen und einer unteren Hälfte in der Ebene der
Schnittlinie 47 zusammengesetzt werden, um eine einfache Formgebung und Herstellung der Nabe zu ermöglichen.
In der Fig. 5 ist eine andere erfindungsgemäße Anordnung
der Luftkanäle bzw. Luftdüsen am Rotor dargestellt, durch die erreicht wird, daß die Rotorblätter frei von Luftkanälen und
Luftdüsen sind. Die freistehenden Luftkanäle bzw. Luftführungsrohre 50 werden in den Luftkanalöffnungen der Rotornabe
52 durch Einstecken in die öffnungen befestigt und sind
somit über die durch die Nabe verlaufenden Kanäle mit dem Luftballon verbunden. Die Luftdüsen 51 sind in vorteilhafter ,
Weise so angeordnet, daß die Luftaustrittsrichtung schräg nach unten aus der Drehebene heraus liegt. Ia diesem Falle
werden die Drehflügelblätter an der Rotornabe 52 so befestigt, daß diese ebenfalls um ihre Längsachse in Bezug auf
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ihren Anstellwinkel verstellt werden können. Auch hier
werden die Rotorblätter aus einem leichten Material, wie z.B. Balsaholz od. dgl., hergestellt.
Die durch den Anmeldungsgegenstand erzielten Vorteile
bestehen Insbesondere darin, daß unter Verwendung handelsüblicher
Luftballons ein Flugspielzeug geschaffen wird, welches gute Flugeigenschaften und Flugleistungen aufweist.
Die konstruktiven Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Drehflügelblätter, die Luftkanäle, die Rotornabe und die
Verbindung zum Luftballon aus äußerst wenigen und extrem leichten Materialteilen bestehen, wodurch überhaupt erst
die guten Flugleistungen des erfindungsgemäßen Spielzeugs
ermöglicht werden. Ein weiterer Vorteil 1st schließlich darin zu sehen, daß das Spielzeug zerlegbar ist, also auseinandergebaut
werden kann, und daß somit das zerlegte Spielzeug sosammeη mit mehreren Ersatzballons in einer Verpackung
zu einer Spielzeugeinheit vereinigbar 1st.
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Claims (25)
1. Mit einem Propeller ausgerüstetes Ballon-Plugspielzeug, bestehend aus einem aufblasbaren bzw. mit komprimierter
Luft füllbaren Ballon, dessen Innenraum mit einem oder mehreren von der Propellernabe nach außen verlaufenden
Luftkanälen in Verbindung steht, an deren äußeren Enden die aus dem Ballon zugeführte Luft nach Art eines Reaktionsantriebs
zwecks Antriebs des Propellers umgelenkt und ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller
als Drehflügelrotor ausgebildet ist und daß die vorzugsweise lösbar mit der Rotornabe verbundenen Drehflügel in
Bezug auf ihren Anstellwinkel verstellbar sind und aus mehreren Leichtstoff- oder Schaumstoffkörpern zusammengesetzt
sind oder aus durch Biegung von Folien entstandenen geschlossenen und selbsttragenden Profilhohlkörpern bzw.
-teilhohlkörpern bestehen.
2. Flugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Drehflügel durch Drehung um ihre
Längsachse erfolgt und daß die Flügel in ihrer jeweiligen Stellung durch eine formschlüssige oder kraft- bzw. reibschlüssige
Lagerverbindung gehalten werden.
009824/0051
9 LGbedc (0451) 7 58 88, Privat: Dr. H. Wikk.n, Curöu {04505} 210 ■ Dipl.-tng. Th. Wildem, Üb«* (0451) 40 81 84
Bank, Commerzbank A. G., FtI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 01(7 Postsdiedc: Hamburg 1381 19
3. Plugspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Rotornabe zugekehrten Ende
jedes Drehflügels ein Verbindungselement in Form eines Ansatzes, Röhrchens, Stiftes od. dgl. vorgesehen ist,
das in eine entsprechende Ausnehmung an oder in der Rotornabe, oder auf einen Rohrstutzen der Rotornabe steckbar ist.
4. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle in oder an den Drehflügeln
liegen oder durch den Innenraum von gesonderten radial oder etwa radial zur Rotornabe verlaufenden und
vorzugsweise lösbar mit dieser verbundenen Rohrkörpern gebildet werden und daß die Luftströmung an den äußeren
Enden der Kanäle geeignet umgelenkt wird.
5. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel aus einem profilartigen
Leicht- oder Schaumstoffkörper bestehen, in dem sich ein
in Längsrichtung erstreckender Luftkanal befindet, dessen düsenartige öffnung an den Flügelspitzen etwa tangential
zum Drehkreis der Flügel nach hinten umgebogen ist.
6. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehflügel aus der Verbindung eines dünnwandigen, aus leichtem Kunststoffmaterial bestehenden
durchlaufenden Luftkanals bzw. Luftführungsrohrs mit einem
Profil bildenden Leicht- oder Schaumstofflügel bestehen.
7. Flugspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Luftkanal an der Vorderkante des Dreh-
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flügels liegt bzw. verläuft, während der hintere Flügelteil
am Luftkanal vorzugsweise durch Ankleben oder Anschweißen befestigt ist.
8, Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 fels 4S dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehflügelblätter aus einer
oberen und unteren Hälfte zusammengesetzt sind,, wobei
im Bereich der dicksten Profilstellen jeweils einander
gegenüberliegende Aussparungen in beiden Profilhälften vorgesehen sind, die aufeinander ausgerichtet sind und
nach Zusammensetzung der Profilhälften einen Hags dus»ch
das Drehflügelblatt verlaufenden Luftkanal bilden»
9, Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet;, daß die Drehflügelblätter an der Unteroder
Oberseite eine längsverlaufende Aussparung aufweisen,
die mit einer Folie od. dgl, überklebt bzw«, abgedeckt ist.
10. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9» dadurch gekennzeichnet s daß an den Drehflügelenden
ein etwa tangential zum Drehkreis liegendes ROhrstück angebracht ist, das mit dem Luftkanal des Drehflügels
in Verbindung steht, nach hinten eine düsenartige öffnung aufweist und ganz oder teilweise als Stromlinienkörper ausgebildet ist.
11. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis f4 s dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehflügelblätter aus ©inei8 elften»
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'.".Si". 1IiTv""!!. :if'H|i!'T>:
wandigen FOlie, wie z. B. Kunststoffolie, bestehen, die an der Vorderkante jedes Drehflügels tragflügelproillartlg
oder auch spitz gebogen 1st, während die Folienhinterkanten nach hinten flach zusammenlaufen und
dort parallel aneinander befestigt sind.
12. Flugspielzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Luftkanal dienende Hohlraum des aus einer umgebogenen und am hinteren Ende zusammengefügten
Folie bestehenden Drehflügels am Drehflügelende nach hinten etwa tangential zum Drehkreis ausläuft und
dort eine düsenartige öffnung aufweist.
13. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Drehflügel aus zwei Folien,
nämlich einer gebogenen bzw. gewölbten oberen und einer weniger gebogenen oder ebenen unteren Folie, zusammengesetzt
sind.
14. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder untere Folienkante ,des profilartig gebogenen Folienmaterial in
halber Drehflügeltiefe an der darunter- oder darüberliegenden
Folienfläche ausläuft und an dieser z.B. durch Ankleben oder Anschweißen befestigt ist, während die andere Folienkante
welter nach hinten ausläuft und das flache profillose Ende des jeweiligen Drehflügels bildet.
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15. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die gebogene
Folie gebildete profilartige Hohlraum an der Wurzel des Drehflügels einen runden Querschnitt aufweist,
der ein eingefügtes und zur Flügelwurzel hin herausragendes dünnwandiges Rohrstück umschließt, mit dem der Drehflügel
an der Rotornabe befestigt ist.
16. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornabe aus einem Kunststoff- oder Schaumstoffkörper besteht, der
jeweils in Richtung der Rotorblätter sowie in Richtung
U^ f3K(.h
des unter ihm hängenden Ballons^gerade verlaufende mit
beispielsweise rundem Querschnitt versehene Luftkanäle aufweist, die in einem gemeinsamen Sammelraum zusammenlaufen
und somit miteinander verbunden sind und in die Ansätze, Rohrstutzen od. dgl. an den Drehflügeln bzw.
am Ballon durch Hineinstecken befestigbar sind.
17. FLugspielzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen Ballon und Rotornabe ein Rohrzwischenstück
befindet, welches ballonseitig an der Oberfläche eine ringförmige Vertiefung aufweist, in die ein Teil der
schlauchartigen Ballonöffnung bzw. Ballonmündung aufgrund ihrer Elastizität eindringt, und dal^ rotorseltig durch
Ein- oder Aufstecken mit der Rotornabe lösbar verbunden 1st.
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18. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornabe einen nach unten gerichteten und mit dem Saramelraum in Verbindung
stehenden Rohrstutzen aus dünnwandigem leichtem Material aufweist, an dem das zwischen Ballon und Rotornabe befindliche
Rohrzwischenstück durch Auf- oder Einstecken passend verbunden werden kann.
19. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ballon ein an
sich bekannter Spielballon mit nur einer schlauchartigen und verjüngten öffnung verwendet wird, die sowohl zum
Befestigen des Ballons am Rotor als auch zum Aufblasen des Ballons dient.
20. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelebene
einen flachen Kegel bildet.
21. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanalenden
derart geformt sind bzw. verlaufen, daß die Ausblasrichtung der Luft an den Drehflügelenden bzw. Kanalenden abweichend
von der Drehkreistangente schräg nach außen verläuft.
22. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügelrotor
drei oder mehr Drehflügel aufweist.
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23. Plugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügelrotor
aus zwei längeren mit Luftkanälen versehenen Drehflügeln besteht, zwischen denen kürzere an der Rotornabe befestigte
Stabilisierungskörper vorgesehen sinds in denen die Luftkanäle
mit Enddüsen vorgesehen sein können.
24. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den
Drehflügeln frei stehende mit der Rotornabe verbundene Luftkanäle befinden, deren Enden etwa tangential zu ihrer
Drehebene nach hinten umgebogen sind und eine düsenapfcige
öffnung aufweisen.
25. Plugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 2ks dadurch
gekennzeichnet, daß es in mehrere Teile zerlegbar ist und mit einem oder mehreren Ersatzballons in einer Verpackung
su einer Spielzeugeinheit vereinigbar ist.
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Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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NL6915375A NL6915375A (de) | 1968-10-12 | 1969-10-10 | |
GB50201/69A GB1282319A (en) | 1968-10-12 | 1969-10-13 | A balloon-type aircraft toy |
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Publication Number | Publication Date |
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