DE1800657A1 - Kontaktvorrichtung,insbesondere zur elektrischen Pruefung der Leitungszuege gedruckter oder geaetzter Schaltungsplatten der Fernmeldetechnik - Google Patents
Kontaktvorrichtung,insbesondere zur elektrischen Pruefung der Leitungszuege gedruckter oder geaetzter Schaltungsplatten der FernmeldetechnikInfo
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Description
- Kontaktvorrichtung, insbesondere zur elektrischen Prsifung der ieitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten der Fernmeldetechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung mit einer Vielzahl über eine grössere Fläche rasterartig verteilter, federnder und mit einer Schaltungsanordnung elektrisch verbundener Kontakttaststifte, zur elektrischen Kontaktierung bzr. zur Abtastung von elektrischen Beitungszügen an deren ebenfalls rasterartig verteilten Kontaktstellen, insbesondere zur elektrischen Prüfung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten der Fernmeldetechnik.
- Zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, welche aus einem plattenartigen Trägerblock besteht, in welchen Trägerblock in bestimmter Verteilung Uestelemente eingesetzt sind, die beim Aufsetzen des Trägerblockes z.B.
- auf eine zu prüfende bzw. abzutastende Schaltungsplatte federnd nachgeben können, so dass eine Berührung sämtlicher Tastelerrente mit den abzutastenden Kontaktetellen gewährleistet ist. Diese Tastelemente bestehen aus Stiften, die mit zylindrischen Ansätzen in Bohrungen des Trägerblockes geführt sind und die durch eine ebenfalls in Bohrungen eingelegte Druckfeder bei Berührung mit der abzutastenden Kontaktstelle federnd ausweichen können.
- Weiterhin weisen diese stiftartigen Tastelemente ebenf'alls stiftartige Ansätze auf, welche Ansätze bis in Höhe der anderen Oberfläche des Trägerblockes reichen und an welchen Ansätzen elektrische Leiter angeschlossen werden können. Ein elektrischer Anschluss von Schaltdrähten, diez.B. zu einer Prüfeinrichtung führen, wird an den Taststiften selbst vorgenommen, was bedeutet, dass bei jedem rastvorgang diese Schaltdrähte mit der federnden Bewegung des Stiftes relativ zu dem Trägerblock bewegt werden. Derartige bewegliche Schaltdrähte benötigen sehr viel Raum und belasten ausserdem allein schon durch ihr Eigengewicht die federnden Taststifte, wodurch genaue Kontaktdrücke schwerlich eingehalten werden können. Da ausserdem die der elektrischen Weiterführung z.B0 zu einem Prüfgerät dienenden Drähte zweckmässig an den freien Enden der Taststifte, also an den den Lastenden entgegengesetzten Enden angeschlossen und in diesem Bereich aus der Vorrichtung herausgeführt werden müssen, bereitet die Frage der stabilen Abstützung des das Stiftenfeld aufnehmenden Trägerblockes besondere Schwierigkeiten. Diese Frage gewinnt an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass bei einem Stiftenfeld mit einem vollständigen Raster zur Prüfung handelsüblicher Leiterplatten für jeden Pxüfvorgang zum Teil Drücke von über einer Tonne aufgebracht und aufgefangen werden miissen, derart, dass sich der rägerblock nicht verbiegt. Bei den vorerwähnten, bekannten Kontaktvorrichtungen kann eine zufriedenstellende Abstützung des Trägerblockes nicht errelcht werden, da in dem Bereich, in dem diese Abstützung erfolgen sollte, freier Raum für die Herausführung der bewegbaren Schaltdrähte vorgesehen werden muss.
- Diese Schwierigkeiten werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt dass sich die in einer BUhrungsplatte geführten Kontakttaststifte auf zylindrischen und elektrisch leitenden Federn abstützen und mit diesen in elektrischer Verbindung stehen, welche Federn ihrerseits sich vorzugseise unter mechanischer Vorspannung auf den entsprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Xontaktflächen einer mit gedruckten oder geätzten, aus dem Bereich des Stiftenfeldes herausgeführten Beiterbahnen versehenen teiterplatte abstützt und dass schliesslich diese Leiterplatte direkt oder indirekt mit ihrer gesamten, von den KOntakttaststiften überdeckten Fläche auf einem massiven Träger gelagert ist. Dadurch, dass das Element, welches eine Verdrahtung zur elektrischen Verbindung der testenden der Kontakttaststifte z.B. mit einer ausserhalb der Kontaktvorrichtung liegenden rrüfeinrichtung bildet selbst als Widerlager für die beim Rastvorgang aufgewendeten Kräfte ausgenützt wird, ist eine vollständige und sich über die gesmte fläche des Stiftenfeldes erstreckende massive Abstützung der gesamten Kontaktvorrichtung möglich. Zusätzlicher Raum zur Unterbringung der Verdrahtung ist nicht erforderlich.
- Geiräss einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der Abstützung der Federn dienende Leiterplatte als Mehrlagenplatte mit mehreren schichtweise übereinander liegenden Leiterebenen ausgebildet. Die elektrischen Verbindungen von den mit den Federn zusammenwirkenden Kontaktflächen zu den einzelnen Leiterebenen kann in üblicher Weise mittels durchkontaktierter oeffnungen in der Mehrlagenplatte geschaffen werden.
- Die Kontakttaststifte und die Federn können schon im Ruhezustand mit einer bestimmten mechanischen Vorspannung versehen werden, dadurch, dass die Teile der Kontakttaststifte bildenden Führungsdorne durch Öffnungen in der ieiterplatte hindurchgreifen und an ihren freien Dornenden mit Anschlagbüchsen versehen sind, die sich im nichtbetätigten Zustand der Kontakttaststifte an der Leiterplatte abstützen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass eine aus Isolierstoff bestehende Lochplatte vorgesehen ist, welche entsprechend der Verteilung der auf der Schaltungsplatte in einem Arbeitsgang abzutastenden Kontaktstellen Öffnungen für den Durchgriff der Kontakttaststifte aufweist, und welche Lochplatte auf die während dem Tastvorgang den Kontakttaststiften zugewandte Seite der Schaltungsplatte aufsetzbar ist. Dadurch ist geltährleistet, dass nur die Kontakttaststifte mit den abzutastenden Txöntaktstellen in Berührung kommen, die zur Prüfung der leiterbahnen benötigt werden. Eine derartige mochplatte trifft also eine Auswahl aus den vielen Kontaktierungsmöglichke iten der universeli vereinbaren Wontakt-Vorrichtung.
- Die Zahl der entsprechend den vielfältigen PrUfprogrammen auf Lager zu haltenden Lochplatten kann dadurch verringert werden, dass die für den Abtastvorgang nicht benötigten Öffnungen durch darin einsteckbare Zapfen verschlossen sind.
- Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können diese Zapfen zur Vereinigung von tochpiatten und- der zu prüfenden Schaltungeplatte herangezogen werden, dadurch, dass die Zapfen über die Lochplatte hinausragende Ansätze aufweisen, auf welche Ansätze die abzutastende Schaltungsplatte aufsteckbar ist.
- Gemass einer Weiterbildung der Erfindung weisen mindestens zwei auf der Tocllplatte und/oder auf der Schaltungsplatte aufgebrachte Zapfen Aufnahmebohrungen für die Kontakttaststifte auf, mittels welchen die Schaltungsplatte und/oder die Lochplatte auf dem Stiftenfeld arretierbar ist. Dadurch ist es möglich, die zu prüfende Schaltungsplatte beliebig auf dem Stiftenfeld anzuordnen und anstatt einer grossen Schaltungsplatte auch mehrere kleine Schaltungsplatten gleichzeitig abzutasten, wobei in jedem Falle durch die Aufnahmebohrungen in dem Zapfen die genaue lage der Kontaktstellen der zu prüfenden Schaltungsplatte im Raster des Stiftenfeldes gewährleistet ist.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- In der Zeichnung sin der TJbersichilichkeit halber nur die Teile der erfindungsgemässen Kontaktvorrichtung dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unmittelbar beitragen. Dabei sind mit 1 antakttaststifte bezeichnet, die in Öffnungen einer Führungsplatte 2 geführt sind. Vorzugsweise bilden diese Kontakttaststifte 1 ein über eine grössere Flache sich ausdehnendes Stiftenfeld, innerhalb welchem sie rasterartig verteilt sind. Eine universelle Verlrendbarkeit der Kontaktvorrichtung ist dadurch gegeben, dass die Ausdehnung dieses Stiftenfeldes der flächenmässig grössten zu nrsifenden Schaltungsplatte angepasst ist. Die metallischen Kontakttaststifte 1 weisen jeweils einen Führungsdorn 3 auf welcher der Führung jeweils einer zylindrischen Feder 4 dient. An den mit 5 bezeichneten Stellen treten die Federn 4 in elektrischen Kontakt mit den Kontakttaststiften 1. Anderenends stützen sich die Federn 4 auf den entsprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Kontaktflächen 6 einer Leiterplatte 7 ab, die im Ausführungsbeispiel als Mehrlagenplatte ausgebildet ist und eine Vielzahl von gedruckten oder geätzten Leiterbahnen in mehreren, schichtweise übereinander liegenden leiterebenen 71 bis 76 aufweist. In Höhe der Kontaktflächen 6 weist die Mehrlagenplatte 7 durchkontaktierte Öffnungen 8 auf, durch welche eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 6 und den leiterbahnen in den einzelnen leiterebenen 71 bis 76 vorgenommen wird. Die Führungsdorne 3 greifen durch diese Öffnungen 8 hindurch und sind an den freien Dornenden mit Anschlagbiichsen 9 versehen, welche Anschlagtsichsen 9 die Stellung der Kontakttaststifte 1 unter Vorspannung der Federn 4 bestimmen. Die Mehrlagenplatte 7 stützt sich ihrerseits indirekt über eine im erwähnten Rastermass gelochte Platte 10 mit ihrer gesamten, von dem Stiftenfeld überdeckten Fläche auf einem massiven Träger 11 ab.
- Weiterhin ist die beschriebene Kontaktvorrichtung von einem Rahmen 12 umgeben. Die als Mehrlagenplatte ausgeführte ieiterplatte 7 ist bis ausserhalb des Rahmens 12 verlängert und besitzt dort Anschlusstellen 13 für Schaltdrähte 149 die z.B. zu einem nicht dargestellten Prüfgerät führen können Auf das Stiftenfeld der beschriebenen Kontaktvorrichtung kann nun in einfacher Weise eine mit rasterartig verteilten Kontaktstellen 15, 16 und mit leiterbahnen versehene Schaltungsplatte aufgesetzt werden, beispielsweise zu dem Zweck, die einseitig oder beidseitig kaschierte Schaltungsplatte 17 auf Stromdurchgang und auf Nebenschluss ihrer teiterbahnen zu prüfen. Da beispielsweise die Schaltungsplatte 17 nur an einigen Rasterpunkten Kontaktstellen 15, 16 aufweist, ist eine aus Isolierstoff bestehende Lochplatte 18 vorgesehen, welche an den Stellen der vorhandenen Kontaktstellen 15, 16 freie Öffnungen 19 für den Durchgriff der betreffenden Koniakttaststifte 1 aufweist. In weitere Öffnungen 20 der Lochplatte 18 sind Zapfen 21 eingesteckt, auf deren Ansätze 22 wiederum die Schaltungsplatte 17 aufgesteckt werden kann. Mindestens zwei der Zapfen 21 weisen zentrische Aufnahmebohrungen 23 auf, wodurch die Zusammenstellung Schaltungsplatte 17 - Lochplatte 18 auf dem Stiftenfeld aufgesetzt und arretiert werden kann. Wird nun mittels eines Druckstempels 24 die mit der Lochplatte 18 vereinigte Schaltungsplatte 17 in Pfeilrichtung bewegt, so treten deren abzutastende Kontaktstellen 15, 16 mit den betreffenden Kontakttaststiften 1 unter Spannung der Federn 4 in elektrischen Kontakt, während die übrigen Kontakttaststifte 1 teils durch die Zapfen 21, teils durch die untere Fläche der Lochplatte 18 von der Schaltungsplatte 17 bzw. von deren Leiterbahnen ferngehalten werden. Die elektrische Verbindung zwischen den Eontaktstellen 15, 16 der Schaltungsplatte 17 und einem nachgeschalteten Priufgerat ist einer die Kontakttaststifte 1, die Stellen 5, die Federn 4, die Kontaktstellen 6, der Mehrlagenplatte 7, die leiterbahnen der Mehrlagenplatte 7 und über die Schaltdrähte 14 hergestellt.
- Selbstverstbndlich können statt einer grösseren Schaltungsplatte auch gleichzeitig mehrere kleinere Schaltungsplatten auf das im vollstandigen Raster bestückte Stiftenfeld der Kontaktvorrichtung aufgesetzt und in einem Arbeitsgang abgetastet werden. Durch die Verwendung einer Beiterplatte 7, insbesondere einer Mehrlagenplatte bereitet das Herausführen der elektrischen Anschlüsse aus der Kontaktvorrichtung keine- Schwierigkeiten und es wird durch die an jeder einzelnen Stelle geschehende vollstandige Abz stützung der Federn 4 auf der stabilen Leiterplatte 7 und der Leiterplatte 7 auf dem massiven Träger 11 eine Veränderung der Lage der Kontakttaststifte 1 beispielsweise infolge Durchbiegens der tragenden Teile der Kontaktvorrichtung mit Sicherheit vermieden.
- 11 Patentansprtiche 1 Figur
Claims (11)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kontaktvorrichtung mit einer Vielzahl über eine grössere Fläche rasterartig verteilter, federnder und mit einer Schaltungsanordnung elektrisch verbundener Kontakttaststifte, zur elektrischen Kontaktierung zur Abtastung von elektrischen teitungszügen an deren ebenfalls rasterartig verteilten Kontaktstellen, insbesonderte zur elektrischen Prüfung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten der Fernmeldetechnik, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in einer Führungsplatte (2) geführten Kontakttaststifte (1) auf zylindrischen und elektrisch leitenden Federn (Ai abstützen und mit diesen in elektrischer Verbindung stehen, welche Federn (4) ihrerseits sich vorzugsweise unter mechanischer Vorspannung auf den Aussprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Kontaktflächen (6) einer mit gedruckten oder geätæten, aus dem Bereich des Stiftenfeldes herausgeführten Leiterbahnen versehenen Leiterplatte (Ilehrlagenplatte 7) abstützt, und dass schliesslich diese ieiterplatte (Mehrlagenplatte 7) direkt oder indirekt mit ihrer gesamten, von den Kontakttaststiften (1) Uberdeckten Fläche auf einem massiven trager (11) gelagert ist.
- 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abstützung der Federn (4) dienende Leiterplatte als Mehrlagenplatte (7) mit mehreren schichtweise übereinander liegenden Leiter ebenen (71 bis 76) ausgebildet ist
- 3. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ieiterplatte (Mehrlagenplatte 7) ausserhalb des Bereiches des Stiftenfeldes Anschlüsse (13) für eine Verdrahtung aufweist
- 4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakttaststifte (1) Führungsdorne (3) für die' zylindrischen Federn (4) aufweisen
- 5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdorne (3) durch Öffnungen (8) in der Leiterplatte (7) hindurchgreifen und an ihren freien Dornenden mit Anschlagbüchsen (9) versehen sind, die sich im nichtbetätigten Zustand der Kontakt taststifte (i) an der Leiterplatte (7) abstützen.
- 6. Kontaktvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leiterplatte (7) und dem massiven Träger (11) eine im Rastermass des Stiftenfeldes gelochte Platte (10) angeordnet ist in deren Löcher die Kontakttaststifte (1) mit ihren Dornenden hineinragc-n.
- 7. Kontaktvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Isolierstoff bestehende lochplatte (18) vorgesehen ist-, welche entsprechend der Verteilung der auf der Schaltungsplatte (17) in einem Arbeitsgang abzutastenden Kontaktstellen (15, 16) Öffnungen (19) für den Durchgriff der Kontakttaststifte (1) aufweist und welche Lochplatte (18) auf die während dem Abtastvorgang den Kontakttaststiften (1) zugewandte Seite der Schaltungsplatte (17) aufsetzbar ist.
- 8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Abtasivorgang nicht benötigten Öffnungen durch darin eizzsteckbare Zapfen (21) verschlossen sind.
- 9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (21) über die lochplatte (18) hinausragende Ansätze (22) aufweisen, auf welche Ansätze die abzutastende Schaltungsplatte (17) aufsteckbar ist.
- 10. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichn.et, dass mindestens zwei auf der Lochplatte (18) und/oder auf der Schaltungsplatte (17) angebrachte Zapfen 21) Aufnahmebohrungen (23) für die Kontakt-taststifte (1) aufweisen, mittels welchen die Schaltungsplatte und/oder die Lochplatte auf dem Stiftenfeld arretierbar ist.
- 11. Kontaktvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen die gesamte Fläche des Stiftenfeldes überdeckenden und in Richtung der Lastenden der Kontakttaststifte (1) bewegbaren Druckstempel (24).e r s e i t e
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