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DE1800525A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit fluessigem Gut gefuellten Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit fluessigem Gut gefuellten Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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Publication number
DE1800525A1
DE1800525A1 DE19681800525 DE1800525A DE1800525A1 DE 1800525 A1 DE1800525 A1 DE 1800525A1 DE 19681800525 DE19681800525 DE 19681800525 DE 1800525 A DE1800525 A DE 1800525A DE 1800525 A1 DE1800525 A1 DE 1800525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
mandrel
blow
filling
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800525
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Buehling
Werner Heilemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19681800525 priority Critical patent/DE1800525A1/de
Publication of DE1800525A1 publication Critical patent/DE1800525A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kennwort: ~Tropfenbeseitigung" Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit flüssigem Gut gefüllten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit flüssigem Gut gefüllten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bei welchem in das oben offene Ende eines in einer Blasform befindlichen schlauchförmigen Vorformlings ein Blas- und Pülldorn eingebracht wird, über den der Vorformling bis zum Anliegen an die Innenwände der Blasform aufgeblasen und der Hohlkörper mit Füllgut gefüllt wird.
  • Bei den bekannten derartigen Einrichtungen wird der Dorn meist gleichzeitig zum Kalibrieren des Halses des herzustellenden z.B. flaschenförmigen Hohlkörpers verwendet. Die verschiedenen Leitungen im Dorn sind in der Regel konzentrisch angeordnet, so daß die im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende innerste Leitung von einer oder mehreren Leitungen von kreisringförmigem Querschnitt umgeben ist.
  • Die Zuordnung der verschiedenen Verwendungszwecke, wie Blasluft, Füllgut, Heizung oder Kühlung u.dgl., zu den verschiedenen Leitungen ist je nach Ausführungsart unterschiedlich. Zum Beispiel kann bei zwei Leitungen die innere zum Einfüllen für das Füllgut und die äußere zur Zuführung der Blasluft dienen (Schweizer Patentschrift 432 811). Nach dem Blasen und Füllen wird der Dorn aus dem fertig hergestellten gefüllten Hohlkörper herausgefahren, der nach dem Öffnen der Blasform dieser entnommen und verschlossen wird. Damit wird die Form zur Aufnailme eines neuen Vorformlings für einen weiteren Blas- und Füllzyklus frei.
  • Es hat sich als sehr nachteilig erwiesen, daß beim Einfahren des Blasdorns in den oben offenen Vorformling Tropfen, die beim Füllvorgang des vorhergehenden Arbeitezyklusses am unteren Ausgang des Füllkanals hängengeblieben sind, z.B. durch die am Schluß des Einfahrvorganges auftretende Erschütterung des Dorns von diesem gelöst werden und in den in der Form eingeschlossenen heißen und noch sehr weichen Vorforaling fallen. An den Stellen, an denen die Tropfen auftreffen, entstehen dann beim Ausformen Ungleichmäßigkeiten in der Wandstärke oder sogar Leckstellen.
  • Bei Verwendung von durchsichtigem Material sind die Ungleichmäßigkeiten fürs Auge deutlich sichtbar als störende Schönheitsfehler zu erkennen und Leckstellen machen den Hohlkörper auf jeden Fall unbrauchbar.
  • Besonders kritisch wird es, wenn der Fallkanal einen sehr kleinen Durchmesser hat, z.B. wenn relativ kleine Flaschen oder Ampullen für pharmazeutische Zwecke geblasen oder gefüllt werden sollen.
  • Wegen der aus Rationalisierungsgründen angestrebten hohen Leistung einer solchen Einrichtung müssen die Bewegungen sehr schnell ablaufen, wodurch z.B. beim Einfahren des Dorns in den Vorformling relativ starke Stöße auftreten. Durch die hierbei erzeugten Erschütterungen des Dorns, insbesondere in Längsrichtung, können am Ende des Kanals vom vorhergehenden Füllvorgang hängengebliebene Tropfen abgelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, durch welche die erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren und Einrichtungen vermieden und das Hängenbleiben von Flüssigkeitsteilchen nach dem Ausfahren aus der Blanform verhindert wird.
  • Das Verfahren zum Herstellen und FEllen derartiger Kunststoffhohlkdrper ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füllen im Bereich der Leitungamündungen am Dornende hängengebliebene Flüssigkeitsteilchen abgesaugt werden. Hierzu kann gemäß einer bevorzugten Auaführungsform dieses Verfahrens mit einem eine Blas- und eine Fülleitung aufweisenden Dorn erfindungsgemäß eine in den Dorn führende Unterdruckleitung mit einer Verbindung in den Bereich der Leitungsmündungen am Dornende dienen. Zweckmäßigerweise ist die Verbindung der Unterdruckleitung zum Dornende als von Blas- und Fülleitung unabhängige Leitung ausgebildet und mündet an der tiefsten Stelle des Dorns.
  • Wenn das Füllgut unter Druck aufgefüllt wird, dann kann diese unabhängige Leitung auch zum Entlüften der durch die Flüssigkeit verdrängten Luft dienen. Dabei kann die Leitung bereits an einen Unterdruck angeschlossen sein, wodurch die Entlüftung und damit das Einfüllen des Füllgutes unterstützt wird. Der Unterdruck sollte möglichst sofort nach dem Füllen angelegt werden, so daß bei der angestrebten großen Herstellungsgeschwindigkeit die zur Verfügung stehende relativ kurze Zeit zum Absaugen von Flüssigkeitspartikeln voll ausgenutzt werden kann. Das Absaugen kann auch noch fortgesetzt werden, nachdem der Dorn wieder aus dem fertig hergestellten und gefüllten Behälter herausgefahren worden ist, und zwar solange bis er in den nächsten von der Form herangebrachten Vorformling eingefahren wird. In sehr vorteilhafter Weise wird die Unterdruckleitung innerhalb einer Betätigungsstange für einen zum Absperren einer der Leitungsmündungen am Dornende dienenden Ventilteller angeordnet, wobei die Leitung an der Spitze des nach unten kegelförmig ausgebildeten Ventiltellers mündet. Am Dornende hängengebliebene Flüssigkeitspartikel sammeln sich an dieser Spitze, von wo sie dann abgesaugt werden.
  • Dadurch, daß der Dorn frei von vom vorhergehenden Füllvorgang zurückgebliebenen Flüssigkeitspartikeln gemacht ist, erhält man Hohlkörper mit einwandfrei beschaffenen Wandungen und ohne daß Betriebsunterbrechungen aufgrund von Leckagen der geblasenen Hohlkörper auftreten, die besonders unangenehm sind, wenn in derartige noch in der Form befindliche Leckagen aufweisende Hohlkörper die Flüssigkeit eingefüllt wird, da wegen der hierdurch auftretenden Verunreinigungen der Form ein vorübergehender Stillstand der Anlage zu Reinigungszwecken mit entsprechendem Produktionsausfall erforderlich wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Figur ist der Betriebszustand eines Blas- und Fülldorns und einer Blasform unmittelbar nach dem Blas- und Füllvorgang dargestellt. Der allgemein mit 1 bezeichnete Dorn ist in den gesonderten Halsteil 2 einer geteilten Form 3 eingefahren und hat über die durch die Schlauchleitung 4 zugeführte und durch den Ringkanal 5 geleitete Blasluft den in die Form eingelegten Vorformling zu dem Behälter 6 aufgeblasen und anschließend mit über die Schlauchleitung 7 und die Leitung 8 im Dorn herangeführten flüssigem Füllgut gefüllt. Der Blas- und Fülldorn 1 dient dabei gleichzeitig als Kalibrierdorn bei der Ausbildung des Halses des Hohlkörpers 6. Die Mündung der Füllgutleitung 8 am Dornende ist mittels eines Ventiltellers 9 abgeschlossen, der zum Füllen über eine Verstellstange 10 und einen am Dorn 1 abgestützten Servomotor 11 in Offenstellung gebracht werdenkann.
  • Der Ventilteller 9 ist nach unten kegelig spitz zulaufend ausgebildet. Durch die Verstellstange 10 und den Ventilteller 9 führt eine weitere Leitung 12, die über ein Absperrventil 13 an eine Schlauchleitung 14 angeschlossen ist. Durch das Absperrventil 13 kann die Leitung 12 beim Blasen des Behälters abgesperrt werden. Beim Einfüllen der Flüssigkeit wird die Blasleitung mittels eines nicht dargestellten Absperrventils geschlossen, während die Leitung 12 mit Schlauchleitung 14 zur Entlüftung beim Füllvorgang dient. Zweckmäßigerweise ist hinter dem Ventil 13 ein hier nicht dargestellter Flüssigkeitsabscheider vorgesehen. Die Schlauchleitung 14 führt zu einem ebenfalls nicht dargestellten Unterdruckkessel,durch den bei geöffnetem Ventil 13 in der Leitung 12 ein Unterdruck erzeugt wird, wo-Durch an der Dornspitze angesammelte Flüssigkeitspartikel 15 abgesaugt werden. Ein am Maschinengestell gelagerter Servomotor 16 dient zum Ein- und Ausfahren des Dorns in die bzw. aus der Blasform.

Claims (5)

  1. Kennwort: "Tropfenbeseitigung"
    Patent ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von mit flüssigem Gut gefüllten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bei welchem in das oben offene Ende eines in einer Blasform befindlichen schlauchförmigen Vorformlings ein Blas- und Fülldorn eingebracht wird, über den der Vorformling bis zum Anliegen an die Innenwände der Blasform aufgeblasen und der Hohlkörper mit FEllgut gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füllen im Bereich der Leitungsmündungen am Dornende hängengebliebene Flüssigkeitspartikel abgesaugt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem eine Blasleitung und eine FUIeitung aufweisenden Dorn, gekennzeichnet durch eine in den Dorn (1) führende Unterdruckleitung (14) mit einer Verbindung (12) in den Bereich der Leitungsmündungen am Dornende.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (12) der Unterdruckleitung (14) zum Dornende als von Blas- und Fülleitung (5 bzw. 8) unabhängige Leitung ausgebildet ist und an der tiefsten Stelle des Dorns #ündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (14) zusätzlich als Entlüftungsleitung beim Einfüllen des Füllgutes dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (14) innerhalb einer Betätigungsstange (10) für einen eine der Leitungamündungen am Dornende absperrenden Ventilteller (9) angeordnet ist und die Leitung an der Spitze des nach unten kegelförmig ausgebildeten Ventiltellers (9) mündet.
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