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DE1800501B2 - Ankerfuehrung mit betaetigungssteg fuer flachrelais - Google Patents

Ankerfuehrung mit betaetigungssteg fuer flachrelais

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Publication number
DE1800501B2
DE1800501B2 DE19681800501 DE1800501A DE1800501B2 DE 1800501 B2 DE1800501 B2 DE 1800501B2 DE 19681800501 DE19681800501 DE 19681800501 DE 1800501 A DE1800501 A DE 1800501A DE 1800501 B2 DE1800501 B2 DE 1800501B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
guide
anchor
core
anchor guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681800501
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800501A1 (de
Inventor
Friedrich Pickel Wolfgang 7000 Stuttgart HOIg 9 04 Heugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19681800501 priority Critical patent/DE1800501B2/de
Priority to YU244469A priority patent/YU32267B/xx
Publication of DE1800501A1 publication Critical patent/DE1800501A1/de
Publication of DE1800501B2 publication Critical patent/DE1800501B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/34Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ankerführung mit Belätigungssteg zur Betätigung von Kontaktfedersätzen von Flachrelais, die an der Arbeitsseite des Magnetsystems auf dem abgewinkelten Ende des Ankers durch Schrauben befestigt ist, das aus der Wicklung herausragende Kernende auf drei Seiten umgibt und oberhalb des Kernes mit einem Anschlag zur Begrenzung des Ankerhubes versehen ist.
Eine derartige Ankerführung ist durch das im deutschen Wählsystem verwendete Flachrelais 48 be- ίο kannt. Diesem Flachrelais 48 entspricht in bezug auf die Ankerführung das in Bild 26 der Druckschrift »Relais«, technische Erläuterungen, Ausgabe April 1963, Siemens &. Halske AG, dargestellte Leistungsrelais TrIs 38 b. Diese bekannten Relais weisen eine Ankerführung auf, die aus einem gestanzten Anschlagwinkel aus Messing besteht, dessen waagerechter Schenkel an der Arbeitsseite des Magnetsystems auf dem abgewinkelten Ende des Ankers durch zwei Schrauben befestigt ist. Der senkrechte Schenkel des Anschlagwinkels ist mit zwei gegen den Kern gerichteten Nasen versehen, die zur Begrenzung des Seitenspieles des Ankers dienen. Ein oberhalb des Kernes in Richtung des Kernendes abgebogener Lappen am senkrechten Schenkel des Anschlagwinkels begrenzt den Ankerhub. Da der Anschlagwinkel allein keine ausreichende- Führung des Ankers gewährte·'· tct. ist am entgegengesetzten Ende des Kernes oberhalb der Ankerlagerung ein Ankerhaltewinkel angebracht, dessen nach unten abgewinkelter Schenkel in eine seitliche Nut des Ankers eingreift und die Führung des Ankers unterstützt.
Die beschriebene Ausführung ermöglicht darüber hinaus ein völlig neues Prinzip der Ankerführung, indem von der doppelten Stützung des Ankers auf der Lagerseite und auf der Arbeitsseile des MagnJtsystems abgegangen und die gesamte Führung des Ankers auf die Arbeitsseite verlegt svird. Hierbei kommt der Ausbildung der Führungsnut mit ihn-η seitlichen GIcitkanten besondere Bedeutung zu.
Außerdem werden durch die neue Gleitführung Prellerscheinungen beim Einschalt- und Ausschaltvorgang wesentlich vermindert. Der Anker schwingt auf Grund der Rcibverhältnissc zwischen dem Kern und den Gleitkanten der Führungsnut und der elastisehen Verformung beim Aufschlag auf den Anschlag der Ankerführung so aus. daß sich stärkere Dämpfungen und kleinere Anfangsprcllamplituden ergeben. Daraus folgt ein genaues Impuls-Pausc-Verhältnis bei Impulsabläufen. Deshalb kann auf eine zusätzliche Dämpfungsanordnung, die bei bestimmten Flachrelais 48 in Form einer federnden Druckschcnkclbcfcstigung vorhanden ist. \ erziehtet werden.
Bei der einteiligen Ausführung von Ankerführung und ßetätigungssteg ergeben sich Scitenspicl. Ankerhub und Stegluft von selbst, so daß deren Einstellung entfallen kann. Für Sonderfälle, bei denen eine einstellbare Stegluft erforderlich ist, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Ankerführung und der Betätigungssteg durch eine schiefe Ebene voneinander getrennt. Dadurch läßt sich die Stegluft bei abgefallenem Anker durch Verschieben des Aufsatzes auf der schiefen Ebene einotellen, wenn dies notwendig sein sollte.
Um die Einstellung der Stegluft in diesem Fall zu erleichtern und eine waagerechte Lage des stegförmigen Aufsatzes sicherzutsellen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die schiefe Ebene, d. h. die nach oben gerichtete Schräge des Betätigungssteges, mit einer Verzahnung versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Führungsnut in Richtung der Wicklung erweitert.
Der senkrechte Schenkel des Anschlagwinkels trägt weiterhin den Betätigungssteg für den Kontaktfedersatz. Dieser Steg besteht aus Isolierstoff und ist durch zwei Schrauben und ein Druckblech am Anschlagwinkel befestigt. An der Oberkante des Steges liegen die Betätigungslappen der beweglichen Kontaktfedern des Federsaizes auf.
Diese bekannte Ankerführung weist verschiedene Nachteile auf. Die arbeitsseitige Ankerführung besteht zusammen mit dem Betätigungssteg aus sieben Einzelteilen. Hinzu kommt noch der Ankerhaltewinkel an der Ankerlagerung. Diese Vielzahl der Teile, die alle zusammengebaut werden müssen, stellt schon einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Vielmehr fällt aber ins Gewicht, daß Seitenspiel, Ankerhub und Stegluft bei jedem einzelnen Flachrelais der bekannten Art einzeln eingestellt werden müssen. Die>, erfordert einen großen Aufwand; beispielsweise muß bei der Einstellung der Stegluft nicht nur auf das Abstandsmaß zwischen Steg und Betätigungslappen der Kontaktfedern geachtet werden, sondern auch auf die genau waagerechte Befestigung des Steges am Anschlagvvhikel. Diese zeitraubenden Arbeit>gänge sind für eine zeitgemäße, weitgehend automatisierte Massenfertigung nicht mehr tragbar.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 989 937 ist es bekannt, den Betätigungssteg eines Flachrelais au-. einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften herzustellen. Die Führung des Ankers wird dadurch jedoch nicht verbessert, da dieser Betätigungssteg an einem bekannten Anschlagwinkel mi«, den aufgezeigten Nachteilen befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerführung für Flachrelais zu schaffen, bei der auf die Einstellung von Seitcnspiel. Ankerhub und Stegluft verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gesamte Ankerführung aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigcnschaften. beispielsweise einem Thermoplast, bestüu und mit einer Führungsnut zur Aufnahme des Kernes versehen ist, deren Seiten als schmale GIcitkanten ausgebildet sind, die beim Anziehen des Ankers seitlich am Kernende entlanggleiten, und deren Basis einen Anschlag zur Begrenzung des Ankerhubes aufweist und daß" die Ankerführung und der Betatigungssteg entweder einteilig odei zweiteilig ausgebildet sind.
Außer der mit der beschriebenen Ankerführung erreichten Kostensenkung durch den Wegfall der Einstellung von Seitenspiel und Ankerhub weist dk· neue Ausführung gegenüber dem Flachrelais 48 den weiteren Vorteil auf. daß der Ankcrhaltewinkel. der Steg, das Druckblech und zwei Schrauben entfallen und lediglich durch eine ein- bzw. zweiteilige Führung aus Kunststoff ersetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
F i g. 1 ein Flachrelais mit der beschriebenen Ankerführung, von der Seite gesehen,
Fi g. 2 die Ankerführung, gesehen in Richtung der Arbeitsseite des Magnetsystems,
Fig. 3 die Ankerführung nach Fig. 2. von der Seite gesehen und geschnitten,
F i g. 4 eine weitere Ausführung der Ankerführung,
gesehen in Richtung der Arbeitsseite des Magnetsystems,
F i g. 5 und 6 die Ankerführung nach F i g. 4, von der Seite gesehen, und geschnitten.
Das in F i g. 1 dargestellte Flachrelais besteht im wesentlichen aus dem Kern 15, der Wicklung 16, dem Anker 17 und dem Kontaktfedersatz 18. An der Arbeitsseite des Magnetsystems ist auf dem abgewinkelten Ende 19 des Ankers 17 eine Gleitführung 10 durch zwei Schrauben 14 befestigt. Die Gleitführung ίο 10 besteht aus Thermoplast und ist mit einer Führungsnut 11 versehen, durch die das Kernende 20 hindurchragt. Weiterhin trägt die Gleitführung 10 einen stegförmigen Aufsatz 12 zur Betätigung des I Kontaktfedersatzes 18. Der Pfeil 13 zeigt auf die 15 c Stelle der Ankerlagerung, an der bei einer bekannten Ausführung eines Flachrelais ein Ankerhaltewinkel zur Unterstützung der Ankerführung angeordnet ist. Dieser Ankerhaltewinkel entfällt bei dem beschriebenen Flachrelais.
Gemäß F i g. 2 ist die Führungsnut 11 gegen den Anker 17 hin offen und weist im wesentlichen die Breite des Kernes 15 auf. Ein geringes Seitenspiel 21 des Ankers 17 ist bei der Breite der Führungsnut 11 berücksichtigt. Die senkrechten Kanten 22 der Führungsnut 11 gleiten beim Anziehen des Ankers 17 seitlich des Kernendes 20 entlang und vermitteln so dem Anker 17 eine ausreichende Führung. An der Basis der Führungsnut 11 ist ein Anschlag 23 ausgebildet, der den Ankerhub 24 begrenzt, was in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist. In an sich bekannter Weist ist zwischen Kern 15 und Anker 17 bzw. zwischen dem Kernende 20 und dem Ankerende 19 ein Trennblech 25 angeordnet, das mit den gleichen Schrauben 14 wie die Gleitführung 10 auf dem Ankerende 19 befestigt ist. Die Führungsnut 11 der Gleitführung 10 ist in Richtung der Wicklung 16 erweitert, so daß nur die schmale hintere Kante 22 das Kernende 20 seitlich berührt. Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ankerführung sind Gleitführung 10 und stegförmiger Aufsatz 12 einteilig ausgebildet; Seitenspiel 21, Ankerhub 24 und Stegluft ergeben sich von selbst, so daß deren Einstellung entfällt.
Wird für besondere Anwendungsfälle ein Flachrelais mit einstellbarer Stegluft gewünscht, so kann dies mit einer Ankerführung nach den Fig. 4 bis 6 verwirklicht werden. Hierbei sind die Gleitführung 10' und der stegförmige Aufsatz 12' zweiteilig ausgebildet und durch eine schiefe Ebene 27 voneinander getrennt, so daß der stegförmige Aui^atz 12' zur Einstellung der Stegluft 26 bei abgefallenem Anker 17 verstellt werden kann. Dies geschieht durch Vcrschieben des stegförmigen Aufsatzes 12 aut der Jiefen Ebene27 in Richtung der in F ,g. 5 gezeigPfil Hierzu sind die Durchgangsbohrungen fur
efen Ebene27 in Richtung dr g gg
te Pfeile Hierzu sind die Durchgangsbohrungen fur Schrauben 14 im stegförmigen Aufsatz 12 als . ^nrauL' aussebildet. Die nach oben gench-S8SdS eier cfeUfuhrunglO' und die nach unten ; Se Schräge des stegförmigen Aufsatzes 12' S-π >wdl m einer Verzahnung 29 versehen. Da-Ii T Einstellung der Stegluft 26 zwischen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1 Anke führung mit Betätigungssteg zur Betätigung von Kontaktfedersätzen von Flachrela.s Se an der Arbeitsseite des Magnetsystems uut dem abgewinkelten Ende des Ankers durch Schrauben befestigt ist, das aus der Wicklung herautraeende Kernende auf drei Seiten umgibt und oberhalb des Kernes mit einem Ansch ag zur Begrenzung des Ankerhubes versehen .st, dodu°rch gekennzeichnet, daß die: gesamte Ankerführune (10, 10') aus einem Κιιη^,.,Ιΐ S guten "Gleiteigenschaften, beispielsweise einem Thermoplast, besteht und mit einer l· uurüngsnut (11) zur Aufnahme des Kern« ils) Ursehen ist, deren Seiten als schmale Gleitkarten (22) ausgebildet sind, die beim Anziehen des Ankers (17) seitlich am Kernende 20) entlanugieiten, und deren Basis einen Anschlag (23) zur Begrenzung des An'cerhubes (24) aufweist und daß die Ankerführung und der Betatigungssicg entweder einteilig (10, 12) oder zweiteilig (10 . 12') ausgebildet sind.
  2. 2. Ankerführung nach Anspruch 1, dadurcn «kennzeichnet, c'aß die Ankerführung (10) und der Betätigungssteg (12') durch eine schiu. Ebene (27) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Ankerführung nach Anspruch 2,CIaClUrCi1 ^kennzeichnet, daß die schiefe Ebene (27), d .1. die nach oben gerichtete Schräge der Ankerführung (10') und die nach unten gerichtete Schrage des Betätigungssteges (12'), mit einer Verzahnung
    (29) versehen ist. « , . ,
  4. 4. Ankerführung nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Führungsnut (11) in Richtung der Wicklung (16) erweitert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681800501 1968-10-02 1968-10-02 Ankerfuehrung mit betaetigungssteg fuer flachrelais Withdrawn DE1800501B2 (de)

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YU244469A YU32267B (en) 1968-10-02 1969-09-30 Vodica kotve, s rebrom za stavljanje u dejstvo pljosnatog relea

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DE10249506B3 (de) * 2002-10-23 2004-07-01 Interblue OY Reiseaschenbecher

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YU244469A (en) 1973-12-31
DE1800501A1 (de) 1970-04-16
YU32267B (en) 1974-06-30

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