DE1800501B2 - Ankerfuehrung mit betaetigungssteg fuer flachrelais - Google Patents
Ankerfuehrung mit betaetigungssteg fuer flachrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerführung mit Belätigungssteg
zur Betätigung von Kontaktfedersätzen von Flachrelais, die an der Arbeitsseite des Magnetsystems
auf dem abgewinkelten Ende des Ankers durch Schrauben befestigt ist, das aus der Wicklung
herausragende Kernende auf drei Seiten umgibt und oberhalb des Kernes mit einem Anschlag zur Begrenzung
des Ankerhubes versehen ist.
Eine derartige Ankerführung ist durch das im deutschen Wählsystem verwendete Flachrelais 48 be- ίο
kannt. Diesem Flachrelais 48 entspricht in bezug auf die Ankerführung das in Bild 26 der Druckschrift
»Relais«, technische Erläuterungen, Ausgabe April 1963, Siemens &. Halske AG, dargestellte Leistungsrelais TrIs 38 b. Diese bekannten Relais weisen eine
Ankerführung auf, die aus einem gestanzten Anschlagwinkel aus Messing besteht, dessen waagerechter
Schenkel an der Arbeitsseite des Magnetsystems auf dem abgewinkelten Ende des Ankers
durch zwei Schrauben befestigt ist. Der senkrechte Schenkel des Anschlagwinkels ist mit zwei gegen den
Kern gerichteten Nasen versehen, die zur Begrenzung des Seitenspieles des Ankers dienen. Ein oberhalb
des Kernes in Richtung des Kernendes abgebogener Lappen am senkrechten Schenkel des Anschlagwinkels
begrenzt den Ankerhub. Da der Anschlagwinkel allein keine ausreichende- Führung des
Ankers gewährte·'· tct. ist am entgegengesetzten Ende des Kernes oberhalb der Ankerlagerung ein Ankerhaltewinkel
angebracht, dessen nach unten abgewinkelter Schenkel in eine seitliche Nut des Ankers
eingreift und die Führung des Ankers unterstützt.
Die beschriebene Ausführung ermöglicht darüber hinaus ein völlig neues Prinzip der Ankerführung,
indem von der doppelten Stützung des Ankers auf der Lagerseite und auf der Arbeitsseile des MagnJtsystems
abgegangen und die gesamte Führung des Ankers auf die Arbeitsseite verlegt svird. Hierbei
kommt der Ausbildung der Führungsnut mit ihn-η seitlichen GIcitkanten besondere Bedeutung zu.
Außerdem werden durch die neue Gleitführung Prellerscheinungen beim Einschalt- und Ausschaltvorgang
wesentlich vermindert. Der Anker schwingt auf Grund der Rcibverhältnissc zwischen dem Kern
und den Gleitkanten der Führungsnut und der elastisehen Verformung beim Aufschlag auf den Anschlag
der Ankerführung so aus. daß sich stärkere Dämpfungen und kleinere Anfangsprcllamplituden ergeben.
Daraus folgt ein genaues Impuls-Pausc-Verhältnis bei Impulsabläufen. Deshalb kann auf eine
zusätzliche Dämpfungsanordnung, die bei bestimmten Flachrelais 48 in Form einer federnden Druckschcnkclbcfcstigung
vorhanden ist. \ erziehtet werden.
Bei der einteiligen Ausführung von Ankerführung und ßetätigungssteg ergeben sich Scitenspicl. Ankerhub
und Stegluft von selbst, so daß deren Einstellung entfallen kann. Für Sonderfälle, bei denen eine einstellbare
Stegluft erforderlich ist, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Ankerführung
und der Betätigungssteg durch eine schiefe Ebene voneinander getrennt. Dadurch läßt sich die Stegluft
bei abgefallenem Anker durch Verschieben des Aufsatzes auf der schiefen Ebene einotellen, wenn dies
notwendig sein sollte.
Um die Einstellung der Stegluft in diesem Fall zu erleichtern und eine waagerechte Lage des stegförmigen
Aufsatzes sicherzutsellen, ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die schiefe Ebene, d. h. die nach oben gerichtete Schräge des Betätigungssteges,
mit einer Verzahnung versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Führungsnut in Richtung der Wicklung erweitert.
Der senkrechte Schenkel des Anschlagwinkels trägt weiterhin den Betätigungssteg für den Kontaktfedersatz.
Dieser Steg besteht aus Isolierstoff und ist durch zwei Schrauben und ein Druckblech am Anschlagwinkel
befestigt. An der Oberkante des Steges liegen die Betätigungslappen der beweglichen Kontaktfedern
des Federsaizes auf.
Diese bekannte Ankerführung weist verschiedene Nachteile auf. Die arbeitsseitige Ankerführung besteht
zusammen mit dem Betätigungssteg aus sieben Einzelteilen. Hinzu kommt noch der Ankerhaltewinkel
an der Ankerlagerung. Diese Vielzahl der Teile, die alle zusammengebaut werden müssen, stellt
schon einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Vielmehr fällt aber ins Gewicht, daß Seitenspiel, Ankerhub
und Stegluft bei jedem einzelnen Flachrelais der bekannten Art einzeln eingestellt werden müssen. Die>,
erfordert einen großen Aufwand; beispielsweise muß bei der Einstellung der Stegluft nicht nur auf das
Abstandsmaß zwischen Steg und Betätigungslappen der Kontaktfedern geachtet werden, sondern auch
auf die genau waagerechte Befestigung des Steges am Anschlagvvhikel. Diese zeitraubenden Arbeit>gänge
sind für eine zeitgemäße, weitgehend automatisierte Massenfertigung nicht mehr tragbar.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 989 937 ist es bekannt, den Betätigungssteg eines Flachrelais au-.
einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften herzustellen. Die Führung des Ankers wird dadurch jedoch
nicht verbessert, da dieser Betätigungssteg an einem bekannten Anschlagwinkel mi«, den aufgezeigten
Nachteilen befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerführung für Flachrelais zu schaffen, bei der auf
die Einstellung von Seitcnspiel. Ankerhub und Stegluft verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß die gesamte Ankerführung aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigcnschaften.
beispielsweise einem Thermoplast, bestüu und mit einer Führungsnut zur Aufnahme des Kernes versehen
ist, deren Seiten als schmale GIcitkanten ausgebildet sind, die beim Anziehen des Ankers seitlich
am Kernende entlanggleiten, und deren Basis einen Anschlag zur Begrenzung des Ankerhubes aufweist
und daß" die Ankerführung und der Betatigungssteg entweder einteilig odei zweiteilig ausgebildet sind.
Außer der mit der beschriebenen Ankerführung erreichten Kostensenkung durch den Wegfall der
Einstellung von Seitenspiel und Ankerhub weist dk· neue Ausführung gegenüber dem Flachrelais 48 den
weiteren Vorteil auf. daß der Ankcrhaltewinkel. der Steg, das Druckblech und zwei Schrauben entfallen
und lediglich durch eine ein- bzw. zweiteilige Führung aus Kunststoff ersetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
F i g. 1 ein Flachrelais mit der beschriebenen Ankerführung, von der Seite gesehen,
Fi g. 2 die Ankerführung, gesehen in Richtung der
Arbeitsseite des Magnetsystems,
Fig. 3 die Ankerführung nach Fig. 2. von der Seite gesehen und geschnitten,
F i g. 4 eine weitere Ausführung der Ankerführung,
gesehen in Richtung der Arbeitsseite des Magnetsystems,
F i g. 5 und 6 die Ankerführung nach F i g. 4, von der Seite gesehen, und geschnitten.
Das in F i g. 1 dargestellte Flachrelais besteht im wesentlichen aus dem Kern 15, der Wicklung 16,
dem Anker 17 und dem Kontaktfedersatz 18. An der Arbeitsseite des Magnetsystems ist auf dem abgewinkelten
Ende 19 des Ankers 17 eine Gleitführung 10 durch zwei Schrauben 14 befestigt. Die Gleitführung ίο
10 besteht aus Thermoplast und ist mit einer Führungsnut 11 versehen, durch die das Kernende 20
hindurchragt. Weiterhin trägt die Gleitführung 10 einen stegförmigen Aufsatz 12 zur Betätigung des I
Kontaktfedersatzes 18. Der Pfeil 13 zeigt auf die 15 c Stelle der Ankerlagerung, an der bei einer bekannten
Ausführung eines Flachrelais ein Ankerhaltewinkel zur Unterstützung der Ankerführung angeordnet ist.
Dieser Ankerhaltewinkel entfällt bei dem beschriebenen Flachrelais.
Gemäß F i g. 2 ist die Führungsnut 11 gegen den Anker 17 hin offen und weist im wesentlichen die
Breite des Kernes 15 auf. Ein geringes Seitenspiel 21 des Ankers 17 ist bei der Breite der Führungsnut 11
berücksichtigt. Die senkrechten Kanten 22 der Führungsnut 11 gleiten beim Anziehen des Ankers 17
seitlich des Kernendes 20 entlang und vermitteln so dem Anker 17 eine ausreichende Führung. An der
Basis der Führungsnut 11 ist ein Anschlag 23 ausgebildet, der den Ankerhub 24 begrenzt, was in
Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist. In an sich bekannter
Weist ist zwischen Kern 15 und Anker 17 bzw. zwischen dem Kernende 20 und dem Ankerende 19
ein Trennblech 25 angeordnet, das mit den gleichen Schrauben 14 wie die Gleitführung 10 auf dem Ankerende
19 befestigt ist. Die Führungsnut 11 der Gleitführung 10 ist in Richtung der Wicklung 16 erweitert,
so daß nur die schmale hintere Kante 22 das Kernende 20 seitlich berührt. Bei der in den Fig. 2
und 3 gezeigten Ankerführung sind Gleitführung 10 und stegförmiger Aufsatz 12 einteilig ausgebildet;
Seitenspiel 21, Ankerhub 24 und Stegluft ergeben sich von selbst, so daß deren Einstellung entfällt.
Wird für besondere Anwendungsfälle ein Flachrelais mit einstellbarer Stegluft gewünscht, so kann
dies mit einer Ankerführung nach den Fig. 4 bis 6 verwirklicht werden. Hierbei sind die Gleitführung
10' und der stegförmige Aufsatz 12' zweiteilig ausgebildet und durch eine schiefe Ebene 27 voneinander
getrennt, so daß der stegförmige Aui^atz 12' zur
Einstellung der Stegluft 26 bei abgefallenem Anker 17 verstellt werden kann. Dies geschieht durch Vcrschieben
des stegförmigen Aufsatzes 12 aut der Jiefen Ebene27 in Richtung der in F ,g. 5 gezeigPfil
Hierzu sind die Durchgangsbohrungen fur
efen Ebene27 in Richtung dr g gg
te Pfeile Hierzu sind die Durchgangsbohrungen fur
Schrauben 14 im stegförmigen Aufsatz 12 als . ^nrauL' aussebildet. Die nach oben gench-S8SdS
eier cfeUfuhrunglO' und die nach unten
; Se Schräge des stegförmigen Aufsatzes 12' S-π >wdl m einer Verzahnung 29 versehen. Da-Ii
T Einstellung der Stegluft 26 zwischen
Claims (4)
- Patentansprüche:1 Anke führung mit Betätigungssteg zur Betätigung von Kontaktfedersätzen von Flachrela.s Se an der Arbeitsseite des Magnetsystems uut dem abgewinkelten Ende des Ankers durch Schrauben befestigt ist, das aus der Wicklung herautraeende Kernende auf drei Seiten umgibt und oberhalb des Kernes mit einem Ansch ag zur Begrenzung des Ankerhubes versehen .st, dodu°rch gekennzeichnet, daß die: gesamte Ankerführune (10, 10') aus einem Κιιη^,.,Ιΐ S guten "Gleiteigenschaften, beispielsweise einem Thermoplast, besteht und mit einer l· uurüngsnut (11) zur Aufnahme des Kern« ils) Ursehen ist, deren Seiten als schmale Gleitkarten (22) ausgebildet sind, die beim Anziehen des Ankers (17) seitlich am Kernende 20) entlanugieiten, und deren Basis einen Anschlag (23) zur Begrenzung des An'cerhubes (24) aufweist und daß die Ankerführung und der Betatigungssicg entweder einteilig (10, 12) oder zweiteilig (10 . 12') ausgebildet sind.
- 2. Ankerführung nach Anspruch 1, dadurcn «kennzeichnet, c'aß die Ankerführung (10) und der Betätigungssteg (12') durch eine schiu. Ebene (27) voneinander getrennt sind.
- 3. Ankerführung nach Anspruch 2,CIaClUrCi1 ^kennzeichnet, daß die schiefe Ebene (27), d .1. die nach oben gerichtete Schräge der Ankerführung (10') und die nach unten gerichtete Schrage des Betätigungssteges (12'), mit einer Verzahnung(29) versehen ist. « , . ,
- 4. Ankerführung nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Führungsnut (11) in Richtung der Wicklung (16) erweitert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1968
- 1968-10-02 DE DE19681800501 patent/DE1800501B2/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-09-30 YU YU244469A patent/YU32267B/xx unknown
Also Published As
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